DE3545374A1 - Bestimmungsschaltung fuer ziffernabtastung - Google Patents

Bestimmungsschaltung fuer ziffernabtastung

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DE3545374A1
DE3545374A1 DE19853545374 DE3545374A DE3545374A1 DE 3545374 A1 DE3545374 A1 DE 3545374A1 DE 19853545374 DE19853545374 DE 19853545374 DE 3545374 A DE3545374 A DE 3545374A DE 3545374 A1 DE3545374 A1 DE 3545374A1
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scanning
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scanning lines
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DE19853545374
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English (en)
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Shigeru Yamatokoriyama Nara Shindoh
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

.3-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bestimmungsschaltung für die Ziffernabtastung sowie ein Abtast-Ziffernbestimmungsverfahren. Eine solche Schaltung bzw. ein solches Verfahren kommt bei Tasteneingabegeräten zum Einsatz.
Fig. 4 zeigt die Schaltungsskizze eines Tasteneingabegeräts, und Fig. 5 zeigt anhand eines Flußdiagramms den Steuerungsablauf für das in Fig. 4 gezeigte Tasteneingabegerät.
Das Gerät enthält nach Fig. 4 eine Tastenmatrix 11 des Tasteneingabegeräts und einen Puffer 12 zur Bestimmung oder Festlegung von Ziffernabtastungen der Tastenmatrix 11- Der Puffer besitzt für jede Ziffer ein ODER-Glied
13. Jedem der ODER-Glieder 13 wird gemeinsam und gleichzeitig ein Bestimmungssignal C zugeführt. Außerdem werden in jedes einzelne ODER-Glied 13 Signale von Adressregistern BL eingegeben. Wie Fig. 4 zeigt, erfolgt die Suche der betätigten Taste durch Abtastsignale D1 .... D7 sowie Eingangssignale KL1 .... KL4.
Die Ziffernabtastungen erfolgen nach dem in Fig. 5 skizzierten Ablauf. Zu Beginn werden sämtliche Ziffernabtastungen durch C = 1 angesteuert. Falls KL = 0, so bedeutet dies, daß keine Taste betätigt wurde. Falls KL Φ 0, bedeutet dies, daß eine bestimmte Taste gedrückt wurde. Dann werden Adressregister BLO .... BL6 angesteuert. Bei KL Φ 0 werden die Werte für BL und KL gespeichert, und der Tastenbetätigungs-Suchvorgang ist beendet.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren erfolgt die Tastensuche durch Einschalten sämtlicher Abtastsignale. Wird eine Tasteneingabe festgestellt, so werden die Abtastungen nacheinander veranlaßt, bis die betätigte Taste identifiziert ist. Bein dargestellten Beispiel ist eine zwei- bis achtmalige Abtastbestimmung notwending, abhängig von der Lage der jeweils betätigten Taste. Der Tastenerkennungszeitraum zwischen dem Zeitpunkt des Herabdrückens einer Taste bis zum Zeitpunkt der Speicherung der Tastendaten, also bis zum Zeitpunkt, zu dem die Tasteneingabe effektiv akzeptiert wird, schwankt in Abhängigkeit der Tastenlage. Deshalb ist der Tastenerkennungszeitraum relativ lang.
Angesichts der oben aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Abtast-Tastenbestimmungsverfahren und eine Bestimmungsschaltung zu schaffen, wodurch Schwankungen beim Tastenerkennen ebenso herabgesetzt werden wie die mittlere Verarbeitungszeit verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bestimmungsschaltung werden die einzelnen Abtastleitungen also nicht von der ersten bis zur letzten Leitung nacheinander aktiviert, sondern es erfolgt zunächst mit Hilfe der Gruppenabtastsignal-Zuführeinrichtung eine Vorabauswahl, bei der eine Gruppe von Abtastleitungen bestimmt wird, innerhalb der sich diejenige Abtastleitung befindet, die der betätigten Taste entspricht. Nach Bestimmung dieser Gruppe werden dann innerhalb der Gruppe den einzelnen Abtastleitungen Signale zugeführt, um die betreffende Abtastleitung innerhalb der vorher ausgewählten Gruppe festzulegen. Hierdurch reduziert sich die Zeit für die
ι 'S-
Abtastungen. Außerdem verringern sich die Schwankungen der Verarbeitungszeit für verschiedene Abtastleitungen. Die mittlere Zeit zum Feststellen einer betätigten Taste verringert sich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schaltungsskizze eines wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen Tasteneingabegeräts,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Tasteneingabegeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Beispiels für eine
integrierte Schaltung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Schaltungsskizze des wesentlichen Teils eines Tasteneingabegeräts, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Tasteneingabegeräts nach Fig. 4.
Beim vorliegenden Beispiel wird die Erfindung angewendet auf ein Verfahren zur Tastensuche mit Hilfe von Ziffernabtast-Bestimmungssignalen, die von einer integrierten Schaltung an eine externe Schaltung ausgegeben werden. Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen einem Puffer und einer Tastenmatrix, Fig. 2 das dazugehörige Ablaufdiagramm, und Fig. 3 das Blockdiagramm einer integrierten Schaltung.
Die Erfindung ist auch bei anderen Verfahren einsetzbar als bei Tastensuchverfahren.
' β'
Gemäß Fig. 3 dient ein Festspeicher (ROM) zum Speichern von Programmbefehlen, ein Befehlsdekoder dekodiert Befehle, und die Teile PU und PL sind Befehlszähler für den ROM. SU, SL, RU und RL sind Stapel-Registerspeicher (stacks) für Unterroutinen, RAM ist ein Schreib/Lese-Speicher, BM und BL sind Adressregister für den RAM, DEC ist ein Dekoder zum Dekodieren des Inhalts des Adressregisters, und BUF ist ein Ausgabepuffer, über den Abtastsignale entsprechend dem Inhalt des Adressregisters ausgegeben werden. Acc ist ein Akkumulator. Ein Übertrag-Flag für einen Puffer, über den das Abtastsignal ausgegeben wird, wird entsprechend der arithmetischen Operation des Akkumulators oder entsprechend einem Programmbefehl zum Setzen eines Übertrags gesetzt. KH und KL sind Eingabepuffer. Der Puffer KL wird als Eingangsanschluß für Tastendaten verwendet.
Nach Fig. 1 besitzt ein Eingabegerät eine Tastenmatrix 1 un<3 einen Ausgabepuffer BUF, der in Fig. 3 gezeigt ist, und über den Abtastsignale DO ... DI2 ausgegeben werden. Die Abtastleitungen im Puffer 2 sind in drei Gruppen unterteilt: Die erste Gruppe GI entspricht dem RAM-Adressensignal BL = 13; die zweite Gruppe G2 entspricht BL = 14, und die dritte Gruppe G3 entspricht BL = 15. Als Gruppenabtastsignale wird das Signal BL = 13 über die ODER-Glieder der Abtastleitungen der Gruppe G1 gegeben, das Signal BL = 14 an die Abtastleitungen in der Gruppe G2 gegeben, und das Signal BL = 15 an die Abtastleitungen in der Gruppe G3 gegeben. Außerdem werden Signale BL = = .... BL = 11 als Einzelabtastsignale an jeweils eine Abtastleitung gelegt.
Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise, wobei auf das in Fig. 2 gezeigte Ablaufdiagramm bezug genommen wird. Hierbei wird davon ausgegangen, daß eine Taste am Schnittpunkt
von D5 und KLI betätigt wurde, wie es in der Tastenmatrix 1 durch einen Kreis angedeutet ist.
Zunächst werden durch BL =■ 13 die Abtastleitungen der Tastengruppe G1 gleichzeitig bestimmt, so daß der Tastenmatrix Abtastsignale D1 ... D3 zugeführt werden. Weil KL = 0 und BL Φ 15, wird BL um "1" erhöht (BL = BL + 1) und nimmt den Wert "14" (BL = 14) an.
Nachdem die drei Abtastleitungen der Gruppe G1 gleichzeitig verarbeitet wurden, werden als nächstes gleichzeitig die Abtastleitungen D4 ... D6 bestimmt. Wegen KL Φ 0 verzweigt das Programm in Fig. 2 nach rechts und fragt ab, ob BL = 13. Da die Antwort "Nein" lautet, wird weiter abgefragt, ob BL = 14. Diesmal ist die Antwort "Ja", und das Programm verzweigt in Fig. 2 weiter nach rechts. Die Abtastleitungen in der zweiten Gruppe G1 werden bestimmt, beginnend mit BL = 3. In diesem Beispiel gilt KL Φ 0, falls BL = 4. Die Werte für BL und KL werden bei KL Φ 0 gespeichert, und damit ist der Tastensuchvorgang abgeschlossen.
Bei diesem Beispiel erfolgt der Tastensuchvorgang unter Verwendung der gleichen Anzahl von Abtastsignalen (D1 ... D7) und Eingangssignalen (KL1 ... KL4) wie bei dem Beispiel nach Fig. 4. Im vorliegenden Fall sind sieben Abtastleitungen in zwei Gruppen von jeweils drei Leitungen und eine dritte Gruppe mit nur einer Abtastleitung unterteilt. Folglich sind bei der Erfindung zwischen zwei und fünf Bestimmungen von Abtastungen notwendig, im Gegensatz zu zwei bis acht Abtast-Be-
Stimmungen bei dem oben erläuterten Beispiel nach Fig. 4 und 5. Mit anderen Worten: Die Differenz zwischen maximaler und minimaler Anzahl von Bestimmungen reduziert sich von sechs im eingangs erläuterten Beispiel auf drei bei der vorliegenden Erfindung. Hierdurch ergibt sich eine Minimierung der Zeitschwankungen
bei der Tastensuche, außerdem eine Verminderung der mittleren Anzahl von Bestimmungen von 5 auf 3,57. Die mittlere Zeit für eine Tastensuche reduziert sich also. 5
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sind bei der Erfindung die Abtastleitungen in mehrere Gruppen unterteilt, und auf sämtliche Abtastleitungen der ersten Gruppe wird ein Gruppenabtastsignal gleichzeitig gegeben. Anschließend erfolgt dies gegebenenfalls auch für die zweite und die dritte Gruppe. Dann werden auf die Abtastleitungen einer speziellen (ausgewählten) Gruppe individuelle Abtastsignale gegeben. Im Vergleich zu dem eingangs erläuterten Beispiel, bei dem Abtastsignale nacheinander auf sämtliche Abtastleitungen gegeben wurden, verringern sich die Schwankungen bei der Verarbeitungszeit ebenso wie die mittlere Verarbeitungszeit. Darüber hinaus erhöhen sich Schaltungseffizienz, während sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert.
Die Anzahl von Gruppen von Abtastleitungen ist nicht - wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel - auf drei, sondern es können verschiedene Anzahlen von Gruppen und Abtastleitungen innerhalb der einzelnen Gruppen vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. KlI NkKKSCIIMm '-NILKOVIIIKSCM \ PKTENTA1NWUTE ί\
    K 30 255/6
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    Osaka, Japan 20. Dez. 1985
    Priorität: 28. Dez. 1984 - Nr. 59-275218 JAPAN
    Bestimmungsschaltung für Ziffernabtastung
    Patentansprüche
    Jl). Bestimmungsschaltung für die Ziffernabtastung beispiels- ^, weise einer Zifferntastenmatrix, /
    gekennzeichnet durch «?
    mehrere Gruppen (G1-G3) von Abtastleitungen (D1-D7), eine Gruppenabtastsignal-Zuführeinrichtung (2,BL13-BL15), mit der in mindestens einer Gruppe (z.B. G1) von Abtastleitungen (D1-D3) gleichzeitig ein Gruppenabtastsignal an diese Abtastleitungen (D1-D3) gelegt wird, und
    eine Einzelleitungsabtastsignal-Zuführeinrichtung (BL0-BL6), die Einzelabtastsignale in unterschiedlichen Zeitpunkten an die Abtastleitungen (z.B. .-D1-D3) der von der Gruppenabtastsignal-Zuführeinrichtung (2, BL13-BL15) ausgewählten Gruppe (z.B. G1 ) legt.
  2. 2. Abtast-Ziffernbestimmungsverfahren, gekennzeichnet durch
    folgende Schritte:
    ι ♦ 3·
    - Unterteilen der Abtastleitungen in mehrere Gruppen von Abtastleitungen,
    - Zuführen eines Gruppenabtastsignals zu sämtlichen 5 Abtastleitungen in mindestens einer der Gruppen von Abtastleitungen, und
    - Zuführen individueller Abtastsignale zu den Abtastleitungen in einer speziellen, von dem Gruppenabtastsignal ausgewählten Gruppe zu unterschied-
    10 liehen Zeitpunkten.
DE19853545374 1984-12-28 1985-12-20 Bestimmungsschaltung fuer ziffernabtastung Ceased DE3545374A1 (de)

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GB (1) GB2169118A (de)

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JPS61156422A (ja) 1986-07-16
GB2169118A (en) 1986-07-02
GB8531675D0 (en) 1986-02-05

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