DE3545194A1 - Optoelektronisches sende-empfangsgeraet - Google Patents
Optoelektronisches sende-empfangsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optoelektronisches Sende-Empfangsgerät
zur Nachrichtenübermittlung über impulsförmig modulierte Lichtstrahlun
gen, bestehend aus einer Sende-Leuchtdioden ansteuernden Schaltung und
einer optoelektronischen Empfängerschaltung, deren Eingangsstromkreis aus
der Reihenschaltung eines auf die äußere zu empfangende Lichtstrahlung
ansprechenden fotoempfindlichen Bauelements mit einem festen und/oder
dynamischen Arbeitswiderstand gebildet wird, welchen eine vom Nutz-
Störsignalverhältnis abhängige Regelspannung steuert.
Sende-Empfangsgeräte dieser Art werden zur drahtlosen Übermittlung
von Nachrichten über Licht, vorzugsweise über Infrarotlicht beispielswei
se zwischen tragbaren Sende-Empfangsgeräten untereinander oder
zwischen einem tragbaren Sende-Empfangsgerät und einer feststehenden
Hauptstation eingesetzt. Die Ausstattung beider Stationen mit Sende- so
wohl als auch Empfangseinrichtungen gestattet einen Duplexverkehr, wie er
zum Beispiel bei einem sogenannten schnurlosen Telefon gefordert wird.
Bei Telefonapparaten dieser Art sind sowohl das Tischgerät als auch der
Handapparat mit optoelektronischen Sende-Empfangseinrichtungen ausgerü
stet.
Empfängerschaltungen zum Empfang und zur Detektion modulierter Licht
strahlungen enthalten einen Eingangskreis, der in bekannter Weise aus
einem fotoempfindlichen Bauelement - beispielsweise einer Fotodiode -
und einem in Reihe geschalteten Arbeitswiderstand besteht. Für diesen
kann in zweckmäßiger Weise eine Induktivität eingesetzt werden, um das
Nutz-Störsignalverhältnis zwischen den höherfrequenten Nutzsignalen
und den tieferfrequenten Störsignalen zu verbessern.
Durch Störlichtsignale, insbesondere durch deren Gleichtlichtkomponente
kann in nachteiliger Weise der Arbeitspunkt der Fotodiode in den Sätti
gungsbereich verschoben werden, so daß bei Betrieb mit reellem Arbeitswi
derstand der Empfang der Nutzsignale stark benachteiligt ist. Bekannte
Schaltungen sehen daher in Reihe mit dem fotoempfindlichen Bauelement ei
nen zusätzlichen steuerbaren Widerstand vor, beispielsweise einen Transi
stor, der über eine vom Nutz-Störsignalverhältnis abhängige Regelspannung
angesteuert wird und der Arbeitspunktverschiebung entgegenwirkt. Solche
Schaltungseinzelheiten sind in den Deutschen Offenlegungsschriften
31 36 565 oder 33 36 027 beschrieben. Sind die Empfänger mit einem zu
sätzlichen Sender ausgerüstet, um eine Nachrichtenübermittlung im Duplex
verkehr zu ermöglichen, so tritt zu den Störlichtkomponenten aus dem Um
feld noch zusätzlich ein organisiertes, von der Sendeeinrichtung hervor
gerufenes Störsignal hinzu und benachteiligt den Empfang der von der Ge
genstation ausgesandten Nutzsignale. Durch eine optische und elektromag
netische Abschirmung der zur Aussendung bevorzugt verwendeten Sende-
Leuchtdioden gegenüber den lichtempfindlichen Bauelementen in der benach
barten Empfängerschaltung ist bisher versucht worden, den Störeinfluß ge
ring zu halten. Wenn sich jedoch der Benutzer eines solchen tragbaren
Sende-Empfangsgerätes im Bereich einer lichtreflektierenden Fläche
befindet, können Störsignale auftreten, die wesentlich größer als die
Nutzsignale sind. Wenn auch bei solchen Übertragungsverfahren, die
mittels Impulsmodulation arbeiten, die Nutzsignale während der Impuls
pausen der Sendesignale empfangen werden, die wiederum die besonderen
Störsignale erzeugen, so sind doch aufgrund der in den Empfängerschal
tungen, insbesondere in der Regelspannungserzeugung notwendigen Zeitkon
stanten Beeinträchtigungen des Nutzsignalempfangs nicht zu vermeiden;
bei besonders starken organisierten Störsignalen kann sogar der Empfänger
so übersteuert werden, daß keine Detektion der Nutzsignalimpulse mehr
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Einfluß von organisierten Stör
signalen zu verringern, die in einem optoelektronischen Sende-Empfangsge
rät durch den eigenen Lichtimpulssender hervorgerufen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Sende-Empfangsgerät der beschriebenen Art
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs
angegebenen Merkmale gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung
werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und
einer Zeichnung erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sende-
Empfangsgerätes,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Eingangskreises
der Empfangseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Eingangskreises in einer
besonderen Ausbildungsform,
Fig. 4 die Konfiguration eines Eingangskreises nach einer
erprobten Bauelementezusammenstellung,
Fig. 5 Impulsdiagramme,
zeigt.
In der Fig. 1 ist im Prinzip eine Sende-Empfangseinrichtung dargestellt,
in deren Eingangskreis der Empfängerschaltung die Erfindung angewendet
wird. Beispielsweise kann die dargestellte optoelektronische Einrichtung
der Handapparat eines sogenannten schnurlosen Telefons sein, der über ei
ne Infrarot-Lichtverbindung mit einem feststehenden Tischapparat verbun
den ist. Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Sendeschaltung bezeichnet, die
einerseits von einem Mikrofon 2 angesteuert wird und andererseits einen
impulsmodulierten Strom zur Ansteuerung von Sende-Leuchtdioden 3 erzeugt.
Diese zum Beispiel im Infrarot-Lichtbereich strahlenden Dioden senden die
modulierten Lichtimpulse in Pfeilrichtung A zu einer Gegenstation.
Die von der Gegenstation ausgesandte Lichtstrahlung tritt in Pfeilrich
tung B in den Empfangsteil des Gerätes ein und wird von mindestens einem
fotoempfindlichen Bauelement, beispielsweise einer Fotodiode 4 aufgenom
men. Diese bildet mit einem Arbeitswiderstand 5, einem Stelltransistor 6
und einem weiteren fotoempfindlichen Bauelement 7 einen Eingangsstrom
kreis. Die beim Empfang einer modulierten Lichtstrahlung an der Diode
entstehende Signalspannung wird durch einen Verstärker 8 verstärkt und
einer Auswerteschaltung 9 zugeführt. Die Wiedergabe der detektierten Sig
nale kann über einen elektroakustischen Wandler 10 erfolgen.
In bekannter Weise erzeugt der Verstärker 8 auch eine von der Amplitude
der Störsignale abhängige Ausgangsspannung, welche über den Spitzenwert
detektor 11 sowie den Regelverstärker 12 den Stelltransistor 6 ansteuert.
Das nach der Erfindung zusätzlich in den Eingangsstromkreis angeordnete
weitere fotoempfindliche Bauelement, für das ebenfalls eine Fotodiode
eingesetzt werden kann, ist optisch eng mit mindestens einer der Sende-
Leuchtdioden gekoppelt. Falls im Sende-Leuchtdiodenstromkreis hierfür ei
ne zusätzliche Diode 13 angeordnet wird, ist für diese eine Diode dersel
ben Bauart zu wählen, damit die das fotoempfindliche Bauelement 7 anre
gende Strahlung dieselbe Impulsform aufweist, wie die nach außen in Rich
tung A ausgesandte Strahlung. Das abwechselnde Senden und Empfangen der
impulsmodulierten Lichtstrahlung erfolgt in einem Zeitrahmen, der durch
einen Systemtakt vorgegeben ist. Dieser wird aus einer nicht näher be
schriebenen Schaltung bei 14 eingespeist.
In der Fig. 2 ist der Eingangskreis der Empfangsschaltung anhand eines
Blockschaltbildes im einzelnen beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 4 ist
wiederum ein elektrooptisches Bauelement zum Empfang der von einer Gegen
station ausgesendeten modulierten Lichtstrahlung bezeichnet. Symbolisch
ist hier im Blockschaltbild eine Fotodiode eingezeichnet, die jedoch auch
durch einen Fototransistor oder durch ein anderes geeignetes fotoempfind
liches Bauelement ersetzt werden kann. Den Arbeitswiderstand bildet in
bekannter Weise die Induktivität 5 sowie gemäß der Erfindung parallel da
zu die Reihenschaltung aus dem Stelltransistor 6, der als einstellbarer
Widerstand wirkt und deshalb symbolhaft mit R gekennzeichnet ist, und
dem lichtempfindlichen Bauelement 7, welches optisch eng mit den Sende-
Leuchtdioden 13 des eigenen Lichtsenders gekoppelt ist. Auch dieses Baue
lement kann im einfachsten Fall eine Fotodiode, aber auch ein Fotowider
stand oder ein Fototransistor sein. Um jedoch eine impulsgetreue Öffnungs
funktion in der Torschaltung im Eingangskreis zu erhalten, sollte die An
stiegs- bzw. Abfallzeit des Fotostroms des für die Torschaltung verwende
ten fotoempfindlichen Bauelements kürzer sein als die der für den Empfang
der äußeren Lichtstrahlung eingesetzten fotoempfindlichen Bauelemente.
Besonders kurze Zeiten werden bei Verwendung einer Leuchtdiode, wie sie
zur Ausstrahlung in der Sendeschaltung eingesetzt werden, als Empfangs
diode erzielt. Die geringe Fotoempfindlichkeit solcher Sendedioden kann
durch eine enge Kopplung der Bauelemente ausgeglichen werden.
Die optisch enge Kopplung des fotoempfindlichen Bauelements 7 mit dem
Sendekreis kann auch dadurch bewirkt werden, daß mit einer zusätzlichen
Sendediode, die vom gleichen oder auch abgeleiteten Strom der anderen
Sende-Leuchtdioden angesteuert wird, ein Optokoppler gebildet wird. Eine
weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß
das fotoempfindliche Bauelement 7 über einen Lichtleiter optisch an eine
oder mehrere der Sende-Leuchtdioden angekoppelt wird.
Die vom Eingangskreis abgeleiteten Signale werden mit einem Verstärker 8
verstärkt und einer Auswerteschaltung zur Detektion zugeführt. Hinter dem
Verstärker 8 wird jedoch eine insbesondere von den Störsignalen - da die
se normalerweise stärker als die Nutzsignale einfallen - abhängige Regel
spannung in bekannter Weise in den Schaltungsblöcken 11 und 12 erzeugt
und dem Steuerelement 6 zugeführt, um eine Voreinstellung des einstellba
ren Widerstands Δ R zu bewirken. Durch die Zeitkonstante T wird diese Vor
einstellung über einen gewissen Zeitraum, abhängig von der zu erwartenden
mittleren Änderungsgeschwindigkeit der Störimpulsamplituden hinweg auf
recht erhalten. Dadurch, daß die Öffnungsfunktion der Torschaltung 7 an
nähernd der Form der Impulse der ausgesandten Lichtstrahlung entspricht,
wird eine impulsformgetreue Kompensation der organisierten, vom eigenen
Sender ausgehenden Störsignalimpulse erzielt. Hierdurch wird eine
Schwinganregung des Eingangskreises vermieden. Mit dem Stellglied 6 wird
lediglich die Größe der Kompensationsspannung voreingestellt. Sie ist ab
hängig von den empfangenen Störimpulsen, wie oben schon beschrieben wur
de. Würde anstatt der erfindungsgemäßen Steuerung der Torschaltung durch
die Sendelichtimpulse selber eine Ansteuerung durch eine von der Sendee
lektronik abgeleiteten Impulsfolge direkt erfolgen, so könnte eine Über
kompensation an den Flanken der empfangenen Störsignalimpulse eine nach
teilige Übersteuerung des Vorverstärkers und eine Schwingneigung herbei
führen.
Eine besondere Ausführungsform der Empfangsschaltung sieht, wie in Fig.
3 dargestellt ist, eine zeitdiskrete Ansteuerung des Regelverstärkers
derart vor, daß für die Erzeugung der Regelspannung nur die Störsignalam
plituden der vom eigenen Sender hervorgerufenen organisierten Störsignale
ausgewertet werden. Dies wird durch eine Torschaltung 15 erreicht, die
nur während der Impulsdauer eines ausgesandten Lichtimpulses geöffnet
wird.
Die Torsteuerung kann abgeleitet werden von einem Systemtakt, der in be
kannter Weise einen Zeitrahmen für den Sende- bzw. Empfangsvorgang bil
det. Hiermit wird vermieden, daß Nutzsignalimpulse, die größer als die
Störsignalimpulse sind, eine Regelspannung erzeugen, die zu einer Über
kompensation der Störsignalimpulse im Eingangskreis der Empfangsschaltung
führen könnte. Mit den Diagrammen der Fig. 5 werden die zeitlichen Zusam
menhänge erläutert. In der Fig. 5d ist der Zeitrahmen dargestellt, in
dessen Ablauf abwechselnd gesendet und empfangen wird. Während des Zeit
fensters t S werden Sendeimpulse ausgestrahlt, deren störender Einfluß auf
die Empfängerschaltung jeweils zum Zeitpunkt t 1 in den darüberliegenden
Diagrammen dargestellt ist. Während des Zeitfensters t e können die emp
fangenen Impulse detektiert werden. Entsprechend der Erfindung wird wäh
rend des Zeitrahmens t S in engeren Grenzen nur während des Aussendens
eines Lichtimpulses der von diesem erzeugten Störsignalimpuls kompen
siert. Die Wirkung ist in den Fig. 5a bzw. 5d dargestellt. 5a zeigt
eine Impulsfolge am Ausgang des Vorverstärkers des Eingangskreises ohne
jegliche Kompensation; der sehr stark bei t 1 auftretende Störimpuls hat
den Arbeitspunkt im Eingangskreis so verschoben, daß durch Überschwingen
das bei t 2 empfangene Nutzsignal nicht in der nachfolgenden Schaltung de
tektiert werden kann. Durch eine impulsformgetreue Kompensation wird -
Fig. 5b - das organisierte Störsignal soweit verringert, daß die bei
wiederum t 2
auftretenden Nutzsignale detektiert werden können.
Da im Regelverstärker die maximal auftretenden Amplituden ausgewertet
werden, dürfen die Nutzsignalimpulse die Detektionsschwelle nicht über
schreiten, um eine Überkompensation zu vermeiden. Dies wird, wie oben be
reits dargelegt wurde, durch eine zeitfenstergesteuerte Torschaltung 15
erreicht. Das Ergebnis ist in dem Zeitdiagramm 5c zu ersehen: Die im
Zeitpunkt t 1 auftretenden Störimpulse sind sehr gut kompensiert und der
bei t 2 auftretende Nutzimpuls kann einwandfrei detektiert werden.
Eine praktische Ausführungsform des Eingangskreises einer elektroopti
schen Empfangsschaltung zeigt Fig. 4. Hier ist eine Gruppe von parallel
geschalteten Fotodioden vorgesehen, um die Empfindlichkeit zu erhöhen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen ist, sondern daß
vielmehr Veränderungen und Abwandlungen vom Fachmann leicht durchgeführt
werden können, ohne den Grundgedanken und Rahmen der Erfindung zu verlas
sen. So ist die Anwendung der Erfindung nicht nur auf schnurlose Telefonapparate
beschränkt, sie kann vorteilhaft bei allen Geräten eingesetzt
werden, bei denen im Gegenverkehrsbetrieb Lichtimpulse sowohl ausgesendet
als auch empfangen werden. Üblicherweise wird für die Übertragung von
Nachrichten im optischen Bereich eine infrarote Strahlung verwendet, je
doch sind auch andere Lichtwellenlängen geeignet.
Bei stationär betriebenen Sende-Empfangsgeräten wie beispielsweise Trans
pondern werden die organisierten Störsignale eine konstante Amplitude
aufweisen und die dem Stellglied 6 zugeführte Regelspannung wird daher
ebenfalls konstant sein. Demzufolge kann in solchen Fällen das Stellglied
6 auch durch einen festen oder fest einstellbaren Widerstand ersetzt wer
den, ohne daß sich am Prinzip der erfindungsgemäßen Kompensationsweise
etwas ändert.
Claims (6)
1. Optoelektronisches Sende-Empfangsgerät zur Nachrichtenübermittlung
über impulsförmig modulierte Lichtstrahlungen, bestehend aus einer
Sende-Leuchtdioden ansteuernden Schaltung und einer optoelektronischen
Empfängerschaltung, deren Eingangsstromkreis aus der Reihenschaltung
eines auf die äußere Lichtstrahlung ansprechenden fotoempfindlichen
Bauelements mit einem festen und/oder dynamischen Außenwiderstand
gebildet wird, welchen eine von der Amplitude von Störsignalen abhängige
Regelspannung steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verlauf der den Eingangsstromkreis bildenden Reihenschaltung
(4, 6) ein weiteres fotoempfindliches Bauelement (7) angeordnet ist,
welches optisch eng mit mindestens einer der Sende-Leuchtdioden (13) des
Lichtsenders gekoppelt ist, so daß sich für einen periodischen Eingriff
der Regelspannung eine Torschaltung ergibt, welche eine Öffnungsfunktion
aufweist, die annähernd der Form der Impulse der ausgesandten
Lichtstrahlung entspricht.
2. Optoelektronisches Sende-Empfangsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere fotoempfindliche Bauelement (7) mit einer im Sende-
Leuchtdiodenstromkreis angeordneten zusätzlichen Leuchtdiode (13)
gleicher Bauart einen Optokoppler bildet.
3. Optoelektronisches Sende-Empfangsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere fotoempfindliche Bauelement (7) über einen
Lichtleiter optisch an eine oder mehrere der Sende-Leuchtdioden angekop
pelt ist.
4. Optoelektronisches Sende-Empfangsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Eingangsstromkreis eingreifende Regelspannung während
eines des durch einen Zeitrahmen gebildeten Zeitfensters "Senden"
über eine Torschaltung (15) von der Signalspannung abgeleitet wird.
5. Optoelektronisches Sende-Empfangsgerät nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das weitere fotoempfindliche Bauelement (7) eine Leuchtdiode
verwendet wird.
6. Optoelektronisches Sende-Empfangsgerät nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei stationären Sende- und
Empfangseinrichtungen wie beispielsweise Transpondern das Stellglied (6)
durch einen
festen oder fest einstellbaren Widerstand ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545194 DE3545194A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Optoelektronisches sende-empfangsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853545194 DE3545194A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Optoelektronisches sende-empfangsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3545194A1 true DE3545194A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545194C2 DE3545194C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6289005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545194 Granted DE3545194A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Optoelektronisches sende-empfangsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3545194A1 (de) |
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Also Published As
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