DE3544801C2 - Elektrisches Kabel oder Leiter mit Mineralpulverisolierung - Google Patents
Elektrisches Kabel oder Leiter mit MineralpulverisolierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel oder Leiter mit
Mineralpulverisolierung, das aus einem zentralen Metalleiter
und einem diesen umgebenden zylindrischen hohlen Metallmantel
besteht, zwischen denen eine verdichtete pulverförmige und
feuerfeste Isolierung aus Magnesiumoxid (Magnesia, MgO) und
einem weiteren Metalloxid angeordnet ist.
Anwendungsmöglichkeiten dieser Erfindung gibt es bei der
Übertragung elektrischer Signale aus Aufnehmern für
physikalische Größen sowie in elektronischen Meß- und
Aufzeichnungssystemen.
Diese Kabel, die eine sehr große Länge haben können (< 20 m),
sollen über ihre ganze Länge homogen sein. Diese Bedingung
wird nur dann erfüllt, wenn das mineralische Isoliermittel,
das pulverförmig zwischen dem zentralen Leiter und dem Mantel
während des Herstellungsverfahrens eingeführt wird, gut
"fließt" und sich gut über die ganze Länge verteilt, und wenn
die Pulverkörner sehr homogen sind. Deswegen wurde bisher
Magnesiumoxid oder Aluminiumoxid mit sehr hoher Reinheit als
Isoliermittel verwendet.
Zum Anpassen dieser Kabel an Geräte, mit denen sie verbunden
werden, d. h. einerseits an Meßfühler und andererseits an Meß-
und Aufzeichnungssysteme, müssen die zur Herstellung der Kabel
benutzten Werkstoffe bestimmte Bedingungen erfüllen.
Zunächst müssen sie höhere Temperaturen aushalten können. Es
wurde gefunden, daß dieses Problem nach dem Stand der Technik
durch die Verwendung metallischer Leiter und Mäntel und durch
die Verwendung eines feuerfesten Isoliermittels, wie z. B.
Magnesiumoxid oder Aluminiumoxid, gelöst wird.
Wellenwiderstände müssen einen gegebenen Wert, beispielsweise,
30, 50 oder 75 Ohm, aufweisen.
Es ist besonders schwierig, Kabel herzustellen, die
Wellenwiderstände dieser Größenordnung bei Verwendung
feuerfester mineralischer Isoliermittel besitzen. Faktisch ist
der Wellenwiderstand eines Kabels eine invertierte Funktion
der Quadratwurzel aus der Dielektrizitätskonstante des
Isoliermittels sowie des Durchmessers des zentralen Leiters.
Unter diesen Bedingungen, bei denen feuerfeste Isoliermittel
wie Magnesiumoxid oder Aluminiumoxid verwendet werden, die
eine höhere Dielektrizitätskonstante aufweisen, ist man zum
Erhalten des Wellenwiderstands im gewünschten Bereich
gezwungen, einen zentralen Leiter mit sehr geringem
Durchmesser zu verwenden. Dieser geringe Durchmesser erschwert
die Herstellung und macht diese Herstellung also teuer.
Es wurde vorgeschlagen, als mineralisches Isoliermaterial
äußerst reines SiO₂-Pulver zu verwenden, das zumindest 98 Gew.-%
an SiO₂ enthält. Kabel mit einem derartigen SiO₂-
Isoliermaterial arbeiten mit Ultrahochfrequenz statt der
üblicheren Hochfrequenz. Kabel mit SiO₂-Isolierung sind schwer
herstellbar. Für die Herstellung verwendet man ein sog.
Extrusionsverfahren, bei dem ein mit einer Schicht von
geschmolzenem SiO₂ versehener zentraler Draht gedehnt wird, bis
der gewünschte Durchmesser des Drahtes und der Beschichtung
erreicht ist. Der auf diese Weise mit einer SiO₂-Schicht
versehene zentrale Leiter wird in ein hohles Rohr eingeführt,
das in einem Ziehverfahren ebenfalls auf den gewünschten
Durchmesser gebracht wird. Diese Verfahrensschritte verlaufen
mühsam. Das endgültige Kabel hat eine hohe Porosität von etwa
60% (Luftprozentsatz im Außenleiter). Hierdurch ist der
zentrale Leiter nicht gut fixiert und sehr bruchanfällig.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist durch die
US-PS 23 51 056 bekannt. Dort ist einer im wesentlichen aus
MgO bestehenden feuerfesten Isolierung 25 bis 40% CaO
beigemischt, wobei auch 1% B₂O₃ zugesetzt werden kann.
Durch die GB-PS 12 25 073 ist eine Anordnung der eingangs
genannten Art bekannt, bei welcher die Isolierung aus einer
Mischung von Al₂O₃ (z. B. 14,6%) und MgO (z. B. 85,4%) besteht.
Durch die US-PS 30 31 522 ist es bekannt, einen Leiter mit
einem feuerfesten Gemisch zu isolieren, welches 10 bis 30%
Glaspartikel enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mineralische
feuerfeste Isoliermischung für Metallmantelkabel zur Verfügung
zu stellen, die bei der Realisierung von vorgegebenen
Wellenwiderstandswerten die Verwendung von zentralen Leitern
mit ausreichender Dicke (einfachere und sichere Handhabung bei
der Herstellung!) und zudem eine gute Fixierung derselben
ermöglicht.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Mineralpulverisolierung
aus einer Mischung aus 10 bis 30 Gew.-% Magnesiumoxid und 70
bis 90 Gew.-% Siliciumdioxid (SiO₂) besteht und die Porosität
(Lufteinschlüsse) dieser Mischung 20 bis 30% beträgt.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der zentrale Leiter aus
Kupfer, der Metallmantel aus einer Aufeinanderfolge von
Eisenschichten, Kupfer und rostfreiem Stahl, und das
mineralische Isoliermittel aus Magnesiumoxid (MgO) und
Siliziumoxid (SiO₂) im Verhältnis von 20 bzw. 80 Gew.-%.
Erfindungsgemäß sind Wellenwiderstände gebräuchlicher
Größenordnung auch mit vorteilhaft großen Durchmessern des
zentralen Leiters erreichbar, ohne daß man selbst bei hoher
Leistung Isoliermittel mit sehr hoher Reinheit benötigt.
Das erfindungsgemäße Kabel kann auf einfache Weise in einem
Ziehverfahren hergestellt werden. Dabei wird ein hohler
Metallaußenleiter mit großem Durchmesser verwendet, der
bereits mit dem zentralen Innenleiter und mit dem
pulverförmigen Isoliermittel versehen ist. Die Gesamtheit wird
gezogen (gedehnt) bis die gewünschten Durchmesserabmessungen
erreicht werden. Die Porosität ist niedriger als 30 bis 35%,
üblicherweise etwa 20%. Der zentrale
Leiter ist gut fixiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mit einem erfindungsgemäßen
mineralischen Isoliermittel abgeschirmtes
Kabel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein mit einem erfindungsgemäßen
mineralischen Isoliermittel abgeschirmtes
Kabel,
Fig. 3 die Kurve der Schwankungen in der Dielektrizitätskonstante
des mineralischen Isoliermittels in
Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Mischung MgO-SiO₂,
wenn diese Mischung 30% Luft enthält.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 und 2 besteht
das erfindungsgemäße Kabel aus einem zentralen Metallleiter
1 mit dem Durchmesser D₁, aus einem zylindrischen
Mantel 2 mit einem Innendurchmesser D₂ und aus einem feuerfesten
Isoliermittel 3 zwischen dem zentralen Leiter und
dem Mantel. Der Mantel ist beispielsweise mit den Abschlüssen
4 an den Enden abschließbar.
Der Wellenwiderstand ZC des Kabels ist durch folgende
Gleichung gegeben:
worin ε die Dielektrizitätskonstante des Isoliermittels ist.
Der Kapazitätswert des Kabels ist durch nachstehende
Gleichung gegeben:
Aus diesen Gleichungen ist ersichtlich, daß für einen
gegebenen Wellenwiderstand, beispielsweise 50 Ohm,
der
Durchmesser des zentralen Leiters bei
größerer Dielektrizitätskonstante des Isoliermittels klein sein soll.
Es ist aber nicht möglich, ohne Bruchgefahr während
der Herstellung den Durchmesser des zentralen Leiters außerhalb
bestimmter Grenzen zu verringern.
Es muß also mit der Dielektrizitätskonstante
des Isoliermittels gearbeitet werden. Aber man stößt dabei
auf ein anderes technologisches Problem, denn das
Isoliermittel muß zunächst feuerfest gewählt werden.
Dies schließt die Möglichkeit zur Verwendung organischer
Isoliermittel aus, die zwar eine niedrige Dielektrizitätskonstante
in der Größenordnung von 1 aufweisen, aber die höheren
Temperaturen nicht aushalten.
Zum anderen kann das Isoliermittel aus einem Pulver
mit regelmäßigen Korngrößen bestehen, das sich auf
regelmäßige und homogene Weise zwischen dem Leiter und
dem Mantel verteilen kann, und außerdem unter Beibehaltung
der Homogenität bei den Bearbeitungen des Drahtziehens und
der thermischen Behandlung, die während der Herstellung
des Kabels durchgeführt werden, sehr kompakt werden kann.
Geeignete Komponenten
wie Magnesium- oder Aluminiumoxid
haben höhere Dielektrizitätskonstanten,
wie in der Tabelle I angegeben.
Wie ebenfalls in der Tabelle I angegeben, besitzt
dagegen das Siliziumoxid eine niedrige Dielektrizitätskonstante.
Jedoch hatte man bis jetzt nicht die Möglichkeit
zur Verwendung des Siliziumoxids als Isoliermittel, weil die
Qualität der auf diese Weise verwirklichten Kabel völlig
unzulänglich war. Die Verteilung des Isoliermittels
zwischen dem Leiter und dem Mantel ist nicht homogen und
das Kabel hält die höheren Temperaturen mangelhaft aus.
Erfindungsgemäß kann ein Kabel für hohe Leistungen,
die den Leistungen mit dem Isoliermittel aus Magnesiumoxid
allein vergleichbar sind, durch die Verwendung eines Isoliermittels
bestehend aus einer Mischung von Magnesiumoxid
und Siliziumoxid verwirklicht werden.
Es besteht dabei ein Gesetz für die Zusammensetzung
von Dielektrizitätskonstanten in Mischungen.
Dieses Gesetz wird mit folgender Gleichung ausgedrückt:
lg ε = Σ Ci.lg εi,
worin Ci die Volumenkonzentration ist.
Wenn z. B. in einem mit SiO₂ abgeschirmten
Kabel die Porosität in der Größenordnung von 30% ist
(was ein normaler Wert ist), ergibt sich also die Dielektrizitätskonstante
mit der Gleichung
lg ε = 0,7 lg 3,6
zu ε = 2,45.
zu ε = 2,45.
Wenn das Kabel mit einer Pulvermischung verwirklicht
wird, wird folgende Gleichung erhalten:
Für die Pulvermischung aus Magnesiumoxid (MgO) und
Siliziumoxid (SiO₂) mit 30% Luft zeigt die Kurve nach Fig. 3
die Dielektrizitätskonstante in Abhängigkeit vom Gehalt
der Mischung, wobei die Komponenten in Gewichtswerten ausgedrückt
werden.
Aus dieser Kurve ist ersichtlich, daß die Dielektrizitätskonstante
der Mischung wenig ansteigt, wenn der
Prozentsatz an Magnesiumoxid 30 Gew.-% nicht überschreitet.
Es wird also vorteilhaft sein, eine Magnesiumoxid
(MgO)-Siliziumoxid (SiO₂)-Mischung
mit 10 bis 30% Magnesiumoxid zu verwenden.
Unter diesen Bedingungen ist die Dielektrizitätskonstante
niedrig, der Durchmesser des zentralen Leiters behält
einen vorteilhaften Wert und damit wird der gewünschte
Wellenwiderstand erreicht.
Bei einem Herstellungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kabels
- - besteht der zentrale Leiter aus Kupfer;
- - der Metallmantel ist aus einer Aufeinanderfolge von Schichten aus Eisen, Kupfer und rostfreiem Stahl aufgebaut;
- - das mineralische Isoliermittel besteht aus folgenden Gewichtsverhältnissen:
20% Magnesiumoxid und
80% Siliziumoxid; und - - die Dielektrizitätskonstante des Isoliermittels beträgt 2,67.
Bei einem Mantel mit einem Innendurchmesser von
D₂ = 4,6 mm besitzt der zentrale Leiter einen Durchmesser
von D₁ = 0,6 mm und der Wellenwiderstand des
Kabels beträgt 75 Ohm.
Claims (1)
1. Elektrisches Kabel oder Leiter mit Mineralpulverisolierung,
das aus einem zentralen Metalleiter und einem diesen
umgebenden zylindrischen hohlen Metallmantel besteht, zwischen
denen eine verdichtete pulverförmige und feuerfeste Isolierung
aus Magnesiumoxid (Magnesia, MgO) und einem weiteren
Metalloxid angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralpulverisolierung aus einer Mischung aus 10 bis 30 Gew.-% Magnesiumoxid und 70 bis 90 Gew.-% Siliciumdioxid (SiO₂) besteht und die Porosität (Lufteinschlüsse) dieser Mischung 20-35% beträgt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralpulverisolierung aus einer Mischung aus 10 bis 30 Gew.-% Magnesiumoxid und 70 bis 90 Gew.-% Siliciumdioxid (SiO₂) besteht und die Porosität (Lufteinschlüsse) dieser Mischung 20-35% beträgt.
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