DE3544697C1 - Process and device for removing liquid accumulations from landfill-gas extraction lines - Google Patents

Process and device for removing liquid accumulations from landfill-gas extraction lines

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DE3544697C1 DE19853544697 DE3544697A DE3544697C1 DE 3544697 C1 DE3544697 C1 DE 3544697C1 DE 19853544697 DE19853544697 DE 19853544697 DE 3544697 A DE3544697 A DE 3544697A DE 3544697 C1 DE3544697 C1 DE 3544697C1
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Reinhard Schneider
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung von Flüssigkeitsansammlungen aus Deponiegas-Absaug­ leitungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Bei Mülldeponien ist es bekannt, Deponie-Gassammelleitungen bzw. Absaugleitungen vorzusehen, deren eines Ende in mindestens einen Gasbrunnen oder eine Gas-Drainage der Mülldeponie einmündet. Die Absaugleitungen sind an der Saugseite eines Gasfördergerätes angeschlossen. Das Gas wird vom Gasfördergerät durch die Absaugleitungen aus dem Gasbrunnen abgesaugt und vom druckseitigen Abgang des Gasfördergerätes durch ein entsprechend ausgelegtes Rohr zum Gasverbraucher geführt. Dabei ist es bekannt, daß in den Gassammelleitungen bzw. Absaugleitungen, die auf der Mülldeponie verlegt sind, während des Betriebs Kondenswasser oder Sickerwasser anfällt. Dieses Kondens- oder Sickerwasser führt oftmals zu sogenannten Wassersäcken, insbesondere bei solchen Absaug­ leitungen, die auf flachen Mülldeponien mit geringem Gefälle verlegt sind. Das Wasser wird über Abscheider aus den Absaug­ leitungen entfernt. Die Bildung von Wassersäcken wird insbesondere dadurch begünstigt, daß durch den Entzug des Deponiegases erhebliche Setzungen des Deponievolumens bis zu etwa 15% stattfinden können, und zwar in unregelmäßiger Form. Bei flachen Deponien kann deshalb kein dauerhaft wirksames Gefälle der Absaugleitungen für den Abfluß des Kondenswassers gewährleistet werden. Die sich somit bildenden Wassersäcke in den Absaugleitungen führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Deponie­ gasgewinnung, da durch die Wassersäcke kein Deponie­ gas vom Gasfördergerät angesaugt werden kann, weil das Wasser erfahrungsgemäß selbst bei einem größeren Sog den Durchgang des Gases durch die Absaugleitung weitgehend unterbindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Ver­ fahren der eingangs genannten Art die Wassersäcke auf einfache Weise zu entfernen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält der Anspruch 4.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorbeschriebenen Einrichtung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Wassersäcke in den Absaugleitungen auf einfache Weise sicher und zuverlässig beseitigt werden können, so daß ein einwandfreier Betrieb für eine störungsfreie Deponiegasgewinnung gewährleistet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungs­ form nach der Erfindung erläutert.
Die in der Zeichnung in schematischer Darstellung gezeigte Mülldeponie 1 weist eine Einrichtung 2 auf, mittels der in der Mülldeponie 1 entstehendes Gas 3 abgezogen und einem Verbraucher zur wirtschaftlichen Verwertung oder einer Fackel zugeführt werden kann.
Die Einrichtung 2 weist dazu Absaugleitungen 4 auf, deren Ansaugenden 5 in Gasbrunnen 6 in der Mülldeponie 1 positioniert sind. Die Absaugleitungen 4 verlaufen in etwa horizontaler Richtung auf der Mülldeponie 1. Dabei ist zu erkennen, daß die Absaugleitungen 4 durch Setzungen des Müllvolumens bogenförmig durchhängen, so daß Wassersäcke 7 gebildet sind, in denen sich während des Betriebs in den Ab­ saugleitungen 4 entstehendes Kondenswasser sammelt, so daß der freie Durchtritt des Gases 3 durch die Absaugleitungen 4 behindert bzw. versperrt ist.
Die Absaugleitungen 4 münden in ein Sammelrohr 8 ein, das an der Saugseite 9 eines Gasförderge­ rätes 10 angeschlossen ist. Das Gasfördergerät 10 kann bevorzugt als Gebläse oder dergleichen ausgeführt sein. Ein am druckseitigen Abgang 11 des Saugfördergerätes 10 angeschlossenes Förderrohr 12 führt zu einem hier nicht näher dargestellten Gasverbraucher, der z. B. als Gasbrenner (Gasheizung) oder Fackel ausgeführt sein kann.
Vor dem Eintritt in das Sammelrohr 8 sind in den Absaugleitungen 4 Ventile 13 vorgesehen, über die die Absaugleitungen 4 abgesperrt werden können. Die Ventile 13 können als Handventile oder bevorzugt als Magnet­ ventile oder als elektropneumatische Ventile ausgeführt sein und sind über elektrische Steuerleitungen 14 mit einem Steuergerät 15 verbunden, so daß eine auto­ matische Fernbetätigung der Ventile 13 möglich ist. Weiterhin sind an den Absaugleitungen 4 Meß­ sonden 16 vorgesehen, die über Meßleitungen 17 ebenfalls mit dem Steuergerät 15 verbunden sind. Die Meßsonden können bevorzugt so ausgeführt sein, daß sie den Unterdruck oder etwaige Druckschwan­ kungen bzw. Druckimpulse in den Absaugleitungen 4 erfassen.
Am druckseitigen Förderrohr 12 des Gasfördergerätes 10 ist ein Gasdruckrohr 18 angeschlossen, das über entsprechende Rohrabzweigungen 19 zu den Absaug­ leitungen 4 geführt ist und in diese einmündet. In den Rohrabzweigungen 19 des Gasdruckrohres 18 sind ebenfalls Ventile 20 angeordnet, die über Steuerleitungen 21 mit dem Steuergerät 15 verbunden sind und somit gleichfalls automatisch fernge­ schaltet werden können. Die Ventile 13 in den Ab­ saugleitungen 4 sind so angeordnet, daß sie sich zwischen den Einmündungen 22 der Rohrabzweigungen 19 und dem Sammelrohr 8 befinden.
Weiterhin ist zu erkennen, daß am Gasdruckrohr 18 in der Nähe des Förderrohres 12 ein Abzweigrohr 23 angeschlossen ist, in dem sich ein Ventil 24 befindet, das über eine Steuerleitung 25 mit dem Steuergerät 15 verbunden ist. Das Abzweigrohr 23 führt zu einem Kompressor 26, der das Deponiegas 3 in einen Gasdruckbehälter 27 fördert und auf einen höheren Druck bringt. Vom Gasdruckbehälter 27 führt ein Rohrteil 28 zu dem Gasdruckrohr 18. Der Rohrteil 28 weist gleichfalls ein Ventil 29 auf, das über eine Steuerleitung 30 mit dem Steuer­ gerät 15 verbunden ist und automatisch fernbetätigt werden kann. Ein weiteres automatisch fernbetätig­ bares Ventil 31 befindet sich in dem Gasdruckrohr 18 zwischen dem druckseitigen Förderrohr 12 und der Anschlußstelle 32 des vom Gasdruckbehälter 27 herangeführten Rohrteils 28. Das Ventil 31 ist über eine Steuerleitung 33 am Steuergerät 15 ange­ schlossen.
Das Steuergerät 15 weist eine Schaltuhr 34 auf, mittels der die Ventile 13, 20, 24, 29, 31 in vorbe­ stimmten Zeitabständen, z. B. alle ein oder zwei Tage, für kurze Zeit, z. B. etwa 2 bis 30 Sekunden, geöffnet bzw. geschlossen werden können. Eine weitere Möglichkeit für die Ventilansteuerung ist über die Meßsonden 16 gegeben.
Sobald sich ein Wassersack 7 in der Absaugleitung 4 bildet, wird von der Druckseite der Deponiegasgewinnung ein Gasdruckstrom 35 in die Absaugleitung 4 einge­ leitet. Dazu wird über das Steuergerät 15 das Ventil 13 in der Absaugleitung 4 kurzzeitig geschlossen, während das Ventil 20, 31 in dem Gasdruckrohr 18 kurzzeitig über das Steuergerät 15 geöffnet wird. Dadurch strömt nun das Gas 3 mit Überdruck in die Absaugleitung 4 und schiebt den Wasserpfropfen des Wassersacks 7 in die Mülldeponie 1, d. h. in den Gasbrunnen 6 bzw. in die Drainage zurück. Hier kann sich das Wasser verteilen und versickern. Erfahrungsgemäß dauert es danach einige Tage, bis sich durch Kondens- oder Sickerwasser wieder ein Wassersack 7 in der Absaugleitung 4 gebildet hat. Dieser wird dann auf die gleiche Weise entfernt.
Das Verfahren kann über das Zeitrelais bzw. das Zeitschaltwerk 34 gesteuert werden, so daß stets rechtzeitig für kurze Zeit Druckgas auf jede einzelne oder mehrere Absaugleitungen 4 gegeben werden kann, um eventuelle Wassersäcke 7 schon zu Beginn wegzu­ blasen. Durch physikalische Meßgeräte, wie die Meßsonden 16, kann automatisch festgestellt werden, wenn sich ein Wasserpropfen bzw. ein Wassersack 7 in einer Absaugleitung 4 bildet, da dabei eine Art Schluckeffekt bzw. eine blubbernd pulsierende Gasabsaugung oder ein plötzliches Ansteigen des Soges zu ver­ zeichnen ist. Sobald einer dieser Effekte festgestellt wird, schließt automatisch das Ventil 13 in der Absaugleitung 4 und die Ventile 20 und 31 werden automatisch geöffnet, so daß das unter Druck stehende Gas für kurze Zeit in die Absaugleitung 4 einströmt. Sobald der Wassersack 7 beseitigt ist, werden die Ventile 20, 31 wieder geschlossen und die Ventile 13 wieder geöffnet.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit für die Entfernung der Wassersäcke 7 besteht darin, daß ein kleiner Teilstrom des Deponiegases über den Kompressor 26 in den Gasdruckbehälter 27 ge­ fördert und auf einen höheren Überdruck gebracht wird. Sobald das Druckgas zur Beseitigung eines Wassersacks 7 benötigt wird, wird durch ent­ sprechende Ansteuerung der Ventile 24, 29, 20, 13 aus dem Druckgasbehälter 27 in die Absaugleitung 4 der Gasdruckstrom 35 eingeleitet, so daß die Wasserpfropfen mit hohem Gasdruck zurückgedrückt und beseitigt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur Beseitigung von Flüssigkeits­ ansammlungen aus Deponiegas-Absaugleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas (3) in der Absaugleitung (4) über einen begrenzten Zeitraum in der der Saugrichtung entgegengesetzten Richtung mit Über­ druck zurückgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das kurzzeitige Zurückdrücken des Gases (3) in der Absaugleitung (4) in vorbestimmten Zeitabständen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kurzzeitige Zurückdrücken des Gases (3) bei einer Änderung des Unterdrucks und/oder der Ansaugströmung in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Absaugleitungen, die aus mindestens einem Gasbrunnen einer Mülldeponie herausgeführt und an der Saugseite eines Gasförder­ gerätes angeschlossen sind, dessen druckseitiger Abgang einem Gasverbraucher zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Absaugleitung (4) ein Gasdruckrohr (18) zur kurzzeitigen Einbringung eines Gasdruckstromes (35) in Richtung zum Gas­ brunnen (6) angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gasdruckrohr (18) für die Einbringung des Gasdruckstromes (35) ein kurz­ zeitig öffnendes Ventil (20) und in der Absaug­ leitung (4) zwischen der Einmündung (22) des Gas­ druckrohres (18) und dem Gasfördergerät (10) ein kurzzeitig schließendes Ventil (13) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdruckrohr (18) an dem druckseitigen Abgang (11) des Gasfördergerätes (10) angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdruckrohr (18) an einem Gasdruckbehälter (27) angeschlossen ist, dem ein Kompressor (26) vorgeschaltet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vom Gas­ druckbehälter (27) zum Gasdruckrohr (18) geführten Rohrteil (28) ein kurzzeitig öffnendes Ventil (29) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (26) über ein ein Ventil (24) aufweisendes Abzweigrohr (23) am druckseitigen Abgang (11) des Gasfördergerätes (10) angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasdruckrohr (18) zwischen dem druckseitigen Abgang (11) des Gasfördergerätes (10) und der Anschlußstelle (32) des vom Gasdruckbehälter (27) herangeführten Rohr­ teils (28) ein Ventil (31) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das bei der Einbringung des Gasdruckstromes (35) kurz­ zeitig öffnende Ventil (20) des Gasdruckrohres (18) und das kurzzeitig schließende Ventil (13) der Absaugleitung (4) über ein Steuergerät (15) ansteuerbar sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (15) für die Ventile (13, 20) des Gasdruckrohres (18) und der Absaugleitung (4) ein einstellbares Zeitschaltwerk (34) aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ein­ bringung des Gasdruckstromes (35) an der Absaug­ leitung (4) eine am Steuergerät (15) angeschlossene Meßsonde (16) vorgesehen ist, über die die Ventile (13, 20, 31) des Gasdruckrohres (18) und der Absaug­ leitung (4) ansteuerbar sind.
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