DE4040805A1 - Vorrichtung zur grundwasserabsenkung mittels eines als brunnen ausgebildeten filterrohres - Google Patents
Vorrichtung zur grundwasserabsenkung mittels eines als brunnen ausgebildeten filterrohresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Grundwasser
absenkung mittels eines als Brunnen ausgebildeten Nadel
filterrohres, wobei das Vakuumverfahren zur Anwendung
kommt.
Zur Ausführung von Erd- sowie Bau- und Montagearbeiten in
wasserhaltigen Böden sind temporäre Bodenentwässerungen
die am häufigsten angewandten Verfahren.
Bei der geschlossenen Wasserhaltung werden dabei Gravi
tationsentwässerung und Vakuumgrundwasserabsenkung unter
schieden.
Nadelfilteranlagen bestehen aus eng nebeneinander einge
brachten Unterdruck-Grundwasserfassungen mit kleinem Quer
schnitt - Nadelfilter genannt - die miteinander durch
Sammelleitungen mit einem Pumpenaggregat verbunden sind.
Das Aufstellen der Nadelfilter kann auf dem Wege der Ein
spülung oder durch Bohren erfolgen. Beim Vakuumverfahren
wird durch Einführung des Vakuums in das Filterrohr das
im Boden enthaltene Wasser in den Filter gesaugt und an
schließend gefördert. Dabei wird zunächst so verfahren, daß
vor der Pumpe über eine Sammelleitung Wasser und Luft zu
sammen angesaugt werden. Diese Praxis wird meist als
Nachteil angesehen, besonders wenn die Böden nicht homo
gen sind und sich sandige und bindige Schichten abwechseln.
Lufteinbrüche und damit Wassereinbrüche auf Teilstrecken
der Baugrube sind die Folge.
Bekannt ist eine Einrichtung zur Grundwasserabsenkung mit
einer Vakuumfilteranlage, wobei Wasseransaugrohre an eine
gemeinsame Wassersammelleitung und die an den Wassersaug
rohren befestigten Luftansaugstutzen an eine gemeinsame
Luftsammelleitung angeschlossen sind, beide Sammelleitungen
zu einer Pumpeneinrichtung geführt werden und eine einzige
Regelarmatur saugseitig hinter dem letzten Filterrohr vor
der Pumpeneinrichtung angeordnet ist (DE-AS 17 84 077).
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zwar
die unterschiedlichen Bodenstrukturen berücksichtigt wer
den können, dies aber mit der aufgeführten Verfahrensweise
sehr kompliziert ist, da weder eine Druckregelung von Luft
und Wasser an jedem Brunnen möglich ist, noch eine Kontrol
le des Druckes der einzelnen Phasen durchführbar ist.
Die Wassersaugleitung ist in der Höhe nicht verstellbar,
wodurch eine gezielte Entwässerung spezieller Horizonte
erschwert wird. Eine sichere Trennung der Phasen Luft und
Wasser im Brunnen ist nach diesem Verfahren nicht möglich,
da schon bei einem geringfügig zu großem technischen Un
terdruck in der Wassersaugleitung ein Wasser-Luft-Gemisch
gefördert wird.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Absenkung des Grundwasserspiegels, insbesondere zwecks
Entwässerung von Baustellen, wobei ein als Filterlanze
ausgebildetes Mantelrohr zunächst durch Druckwasserzufuhr
bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den zu entwässernden
Boden eingespült und das sich in dieser Tiefe ansammelnde
Wasser durch ein Vakuum abgesaugt wird, so daß das Innere
des Mantelrohres mindestens zu Beginn des Absaugvorganges
mit der atmosphärischen Außenluft oder einer Druckluft
quelle verbunden wird, derart, daß sich die einströmende
Luft mit dem unter Einfluß des Vakuums nach oben strömen
den Wasser vermischt. Die dazugehörige Einrichtung beinhal
tet ein Mantelrohr, in das mindestens eine Leitung einge
führt ist, durch welche Luft in steuerbarer Menge in das
Innere des Mantelrohres eingelassen wird (DE-OS 23 23 537).
Im Gegensatz zur vorgeschlagenen Erfindung wird dieses Ver
fahren nur dort funktionieren, wo relativ durchlässige Bö
den entwässert werden sollen. Das technisch realisierbare
Vakuum von Pumpen liegt bei durchschnittlich 6-8 mWs,
nutzbar sind ca. 5-7 mWs. Durch das Einströmen der Luft
wird der technische Unterdruck reduziert, so daß bindige
Böden, welche nicht infolge Gravitation entwässern, mit
dieser Methode bei Fördertiefen ab ca. 6 m nicht mehr zu
entwässern sind. Außerdem ist zu beachten, daß die Ver
mischung von Luft und Wasser eine weitere Reduzierung der
Förderhöhe bedeutet. Dieses Verfahren ist als Kombination
von Vakuumanlage und Mammutpumpe zu bezeichnen, welches
ausschließlich für Böden geeignet ist, die großteils auch
mit dem Gravitationsverfahren zu entwässern sind, besonders
unter Berücksichtigung der angegebenen Förderhöhe.
Ebenfalls bekannt ist eine Vorrichtung zur Grundwasserab
senkung mittels eines Brunnens, einem Filterrohr und einem
in diesem angeordneten und mit einer Sammelleitung oder
desgleichen verbindbaren Absaugrohr, wobei ein zu dem Fil
terrohr vorzugsweise parallel liegendes, an einer Sammelleitung
oder desgleichen anschließbares Steigrohr mit dem
unteren Teil des Filterrohres verbunden ist (DE-OS 16 34 409).
Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Vorschlag besteht der
Nachteil dieser Anlage zuerst in dem sehr großen materiel
len Aufwand. Die Verbindung der beiden Rohre im Fußbereich
dürfte ein großes technisches Problem darstellen. Beson
ders die Verlegung des Saugrohres auf eine bestimmte,
geodätisch realisierbare Kote wird als schwer durchführ
bar betrachtet, da hier ein Aushub des Erdreiches erfolgen
muß, ohne die Wirksamkeit der bisherigen Grundwasserabsen
kung in vollem Umfang zu kennen. Wird nach diesem Vorschlag
verfahren, so steht der Gravitationsteil entsprechend hoch
frei über der Oberkante des Geländes, was ebenfalls zu
Problemen beim Betreiben der Anlage führen dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksich
tigung der bodenphysikalischen Parameter, das Verhältnis
von Wasser- und Luftvolumenstrom so zu gestalten, daß eine
effektivere Entwässerung des Bodens erreicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im mit
Öffnungen 4 versehenen Endstück 3 des höhenverstellbar aus
geführten Saugrohres 10 eine Druckmeßdose 11 angeordnet ist,
die über einen am Aufsatzrohr 9 befestigten Anschluß 13
mit einem Steuergerät verbunden ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die
Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 das Filterrohr mit Druckmeßdose und höhenvariablen
Saugrohr im Schnitt.
Das im Kunststoffmantelrohr 1 geführte Rohr 2 weist im
Endstück 3 die Öffnungen 4 auf. Am Endstück 3 ist der
Spülkopf 5 mit dem Käfig 6 und der Abdichtkugel 7 ange
ordnet. Das Kunststoffmantelrohr 1 und das Rohr 2 mün
den im oberen Bereich in die Filterabschlußmuffe 8, der
das Aufsatzrohr 9 nachgeordnet ist.
Innerhalb des Rohres 2 ist das Saugrohr 10 integriert.
Im Inneren des Saugrohres 10 ist die Druckmeßdose 11 an
geordnet, die über die Leitung 12 mit dem am Aufsatz
rohr 9 befestigten Anschluß 13 verbunden ist. Der An
schluß 13 ist mit einem nicht dargestellten Steuergerät
gekoppelt. Durch das Zusammenwirken von Druckmeßdose 11
und dem höhenverstellbaren Saugrohr 10 ist eine optimale
Druckübertragung und -steuerung entsprechend den vorge
gebenen Randbedingungen im Nadelfilter möglich. Insbe
sondere durch das höhenverstellbare Saugrohr 10 und die
damit verbundenen unterschiedlichen Stellungen ist die
Absenkzeit sowie das Verhalten von Luft- und Wasservolu
menstrom beeinflußbar. Eine Anpassung an die jeweiligen
bodenphysikalischen Parameter ist in kürzester Zeit mög
lich. Die Steuereinheit garantiert den jeweils erforder
lichen technischen Unterdruck, wobei bis zu 40 Nadelfil
terbrunnen gleichzeitig über dieses Gerät gesteuert bzw.
kontrolliert werden können.
Der Vorteil dieser Erfindung gegenüber allen bekannten
Verfahren der Vakuumgrundwasserabsenkung liegt darin, daß
es erfindungsgemäß dadurch möglich ist, solche maßgebli
chen Zusammenhänge wie das Saugspannungs-Sättigungs-Ver
halten und die relativen Durchlässigkeiten von Luft und
Wasser im Boden zu berücksichtigen. Durch Berücksichtigung
der bodenphysikalischen Parameter und dem daraus abge
leiteten erforderlichen technischen Unterdruck sowie der
Möglichkeit der Steuerung und Überwachung der gesamten
Anlage entsteht ein wesentlicher Vorteil gegenüber allen
bisherigen Anlagen zur Vakuumgrundwasserabsenkung, beson
ders dort, wo es gilt, bindigere Böden zu entwässern.
Des weiteren ist zu verzeichnen, daß es keinerlei Anwen
dungseinschränkungen bezüglich der Anordnung zur Baugrube
bzw. des zu entwässernden Bereiches gibt.
Liste der Bezugszeichen
1 Kunststoffmantelrohr
2 Rohr
3 Endstück
4 Öffnungen (je 4 Stück in 4 Reihen)
5 Spülkopf
6 Käfig
7 Abdichtkugel
8 Filterabschlußmuffe
9 Aufsatzrohr
10 Saugrohr
11 Druckmeßdose
12 Leitung der Druckmeßdose
13 Anschluß
2 Rohr
3 Endstück
4 Öffnungen (je 4 Stück in 4 Reihen)
5 Spülkopf
6 Käfig
7 Abdichtkugel
8 Filterabschlußmuffe
9 Aufsatzrohr
10 Saugrohr
11 Druckmeßdose
12 Leitung der Druckmeßdose
13 Anschluß
Claims (1)
- Vorrichtung zur Grundwasserabsenkung mittels eines als Brunnen ausgebildeten Filterrohres, in dem ein mit einer Sammelleitung über ein Aufsatzrohr verbundenes Saugrohr angeordnet ist, wobei am mit Öffnungen versehenen Endstück des Filterrohres ein Spülkopf mit Käfig und Abdichtkugel be festigt ist, gekennzeichnet dadurch daß im mit Öffnungen (4) versehenen Endstück (3) des höhenver stellbar ausgeführten Saugrohres (10) eine Druckmeßdose (11) angeordnet ist, die über einen am Aufsatzrohr (9) be festigten Anschluß (13) mit einem Steuergerät verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4040805A DE4040805A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Vorrichtung zur grundwasserabsenkung mittels eines als brunnen ausgebildeten filterrohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4040805A DE4040805A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Vorrichtung zur grundwasserabsenkung mittels eines als brunnen ausgebildeten filterrohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040805A1 true DE4040805A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4040805A Withdrawn DE4040805A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Vorrichtung zur grundwasserabsenkung mittels eines als brunnen ausgebildeten filterrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040805A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2270730A1 (es) * | 2006-03-14 | 2007-04-01 | Jorge Lopez Rodriguez | Bomba de desague de barrenos mediante ciclos alternativos de aspiracion y expulsion basada en el principio del plazamiento neumatico. |
CN104100203A (zh) * | 2013-04-12 | 2014-10-15 | 中国科学院寒区旱区环境与工程研究所 | 用于冰川钻孔的蒸汽机 |
-
1990
- 1990-12-14 DE DE4040805A patent/DE4040805A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2270730A1 (es) * | 2006-03-14 | 2007-04-01 | Jorge Lopez Rodriguez | Bomba de desague de barrenos mediante ciclos alternativos de aspiracion y expulsion basada en el principio del plazamiento neumatico. |
US7950465B2 (en) | 2006-03-14 | 2011-05-31 | Jorge Lopez Rodriguez | System for dewatering boreholes by means of alternative cycles of vacuum and exhaust, based on the principle of pneumatic displacement |
CN104100203A (zh) * | 2013-04-12 | 2014-10-15 | 中国科学院寒区旱区环境与工程研究所 | 用于冰川钻孔的蒸汽机 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UMWELT-PROJEKT-COTTBUS GMBH, O-7500 COTTBUS, DE |
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