DE3544632A1 - Legierung auf aluminiumbasis fuer die kopfwalze von videokassettenrekordern, verfahren zu ihrer herstellung sowie die daraus hergestellte kopfwalze - Google Patents
Legierung auf aluminiumbasis fuer die kopfwalze von videokassettenrekordern, verfahren zu ihrer herstellung sowie die daraus hergestellte kopfwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aluminiumlegierung für die Herstellung von Kopfwalzen von Videokassettenrekordern,
sie betrifft insbesondere eine Legierung auf Aluminiumbasis, die Kupfer, Magnesium, Nickel, Silicium, Eisen
und Titan + Bor enthält.
In der Anfangsstufe der Entwicklung der Videokassettenrekorder wurde mit Chrom plattiertes Kupfer, austenitischer
rostfreier Stahl, mit Keramik beschichtetes oder mit Alumit behandeltes Gußaluminium als Material·für
Kopfwalzen und/oder andere Teile der VCR, auf denen das Videoband läuft, verwendet.
Da jedoch festgestellt wurde, daß diese Materialien viele Nachteile in bezug auf ihre Eigenschaften, die Technologie
ihrer Herstellung und ihre Herstellungskosten haben, werden sie heute nicht mehr verwendet und derzeit werden
meist Aluminiumlegierungen eingesetzt.
Ein stabilisierter Bandlauf ist jedoch bei Verwendung einer konventionellen Aluminiumlegierung, die.für den Druckguß
entwickelt worden "ist, kaum zu erwarten, weil die obengenannten Teile, die aus der Legierung hergestellt werden,
viele Defekte auf ihren Oberflächen aufweisen als Folge von Lunkern, rauhen und voluminösen eutektischen Verbindüngen
bzw. Gemischen und Präzipitaten (Ausscheidungen), die während des Gießens und während der Wärmebehandlung
gebildet werden.
Um diese Probleme zu lösen, wurden zahlreiche Untersuchungen
durchgeführt und es wurden verschiedene Aluminiumlegierungen, beispielsweise Al-Si- und Al-Cu-Legierungen,
entwickelt.
Aluminiumlegierungen der Al-Si-Gruppe, die entwickelt
wurden durch Zugabe von Legierungselementen, wie Cu und/oder Mg, werden in der Regel beim Gießen verwendet, einige von
ihnen eignen sich aber auch zum Schmieden.
5 ·
Obgleich diese Legierungen in großem Umfange verwendet werden wegen ihrer ausgezeichneten Abriebsbeständigkeit
und ihrer guten spanabhebenden Eigenschaften, ohne daß sich die mechanischen Eigenschaften ändern, weisen sie jedoch
noch verschiedene Mängel auf, wie z.B. den, daß die Präzision ihres Oberflächenfinish unzureichend ist, weil
die für die Oberflächenbehandlung verwendeten Werkzeuge hohe Abriebsverluste erleiden, wodurch' die Oberflächenglätte
beeinträchtigt wird, und daß Magnetbänder durch superharte Siliciumteilchen verletzt werden können, die
von den Legierungen abblättern.
Andererseits weisen auch Al-Cu-Aluminiumlegierungen, denen
Mg und Ni zugesetzt worden sind und die bestimmt sind für die Verwendung beim Schmieden, mehrere Nachteile auf,
wie z.B. eine geringe Abriebsbeständigkeit bei einer ungenügenden Härte, schlechtere spanabhebende Eigenschaften,
weil sich die Oberflächenchips leicht einrollen, sowie eine höhere Rißbildungsrate beim Kaltschmieden, obgleich
sie ^einen besser stabilisierten'-Laüf des Videobandes und
eine bassere Haltbarkeit der Werkzeugmaschinen gewährleisten können.
Allgemein sollten Materialien für die Kopfwalze von VCR
nicht-magnetisch sein, einen stabilen Lauf des Videobandes garantieren, ohne daß dieses beschädigt wird, und
eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen auch bei einer Langzeitverwendung oder bei einer Änderung der Umgebung.
Um den obigen Bedingungen zu genügen, sind Materialien
für die Kopfwalze von VCR erforderlich, welche die folgenden Eigenschaften haben:
1 1) eine geeignete Härte,
2) eine ausgezeichnete Abriebsbeständigkeit,
3) eine einheitliche innere Struktur,
4) einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten,
5 5) eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit, welche eine geeignete Oberflächenrauheit garantiert,
6) eine ausgezeichnete Kaltschmiedbarkeit oder Kaltgießbarkeit
und
7) niedrige Herstellungskosten. 10
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Aluminiumlegierung für die Kopfwalze von VCR, insbesondere
eine verbesserte Aluminium-Kupfer-Magnesium-Nickel-Silicium-Legierung
zu schaffen. Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Aluminiumlegierung mit einem niedrigen
Wärmeausdehnungskoeffizienten, einer hohen Härte und einer feinen Dispersion der Präzipitate (Ausscheidungen)
zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 dynamische Polarisationskurven der erfindungsgemäßen Legierung und von Vergleichslegierungen;
Fig. 2 die Abriebsbeständigkeit der erfindungsgemäßen
Legierung und einer Vergleichslegierung;
Fig. 3 ein Teststück zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung
und einer Vergleichslegierung;
Fig. 4 ein Teststück zur Bestimmung der Wärmeausdehnungseigenschaften
einer erfindungsgemäßen Legierung und einer Vergleichslegierung;
Fig. 5 ein Teststück zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Legierung und
einer Vergleichslegierung; und
Fig. 6 ein Teststück zur Bestimmung der Abriebsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Legierung und einer
Vergleichslegierung.
Die erfindungsgemäße Aluminiumlegierung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie enthält
2,0 bis 4,7 % Cu, 0,7 bis 2,1 % Mg, 0,9 bis 2,7 % Ni,
0,3 bis 0,9 % Si, 15 0,1 bis 0,6 % Fe, 0,01 bis 0,04 % Ti + B und
Rest Aluminium,
der gewünschtenfalls 0,1 bis 0,3 % Cr zugesetzt werden
können, und
daß sie einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als 20,0 χ 10~ /0C, eine Härte nach der Wärmebehandlung (T-6) von mehr als 145 (Hv) und eine Verteilung der Präzipitate (Ausscheidungen) mit einer Größe von weniger als
daß sie einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als 20,0 χ 10~ /0C, eine Härte nach der Wärmebehandlung (T-6) von mehr als 145 (Hv) und eine Verteilung der Präzipitate (Ausscheidungen) mit einer Größe von weniger als
7,5 μπι von mehr als 95 % aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein industrieller Aluminiumblock
mit einer Reinheit von 99,5 % verwendet und die Menge und der Grund der Zugabe jedes Elements sind wie folgt:
Cu: Dies ist das Hauptelement, das den Effekt der Wärmebehandlung
kontrolliert (steuert) und die mechanische Festigkeit und die Schneideeigenschaften verbessert.
Wenn dieses Element in einer Menge unter 2,0 % vorliegt, ist die Festigkeit nicht ausreichend,
und wenn es in einer Menge über 4,7 % vorliegt, nimmt die Kaltschmiedbarkeit ab;
Mg: durch Erhöhung und Beschleunigung der Ausscheidungshärtung der Al-Cu-Legierung und durch die Ausscheidung
in Form von Al2CuM*? oder durch die Bildung einer
Mg2Si-Verbindung wird die Festigkeit der Legierung
erhöht. Dadurch wird insbesondere die Streckgrenze bzw. -festigkeit verbessert und die Korrosionsbeständigkeit
erhöht. Wenn dieses Element in einer Menge von weniger als 0,7 % vorliegt, ist dies nicht so
wirksam, und wenn es in einer Menge von mehr als 2,1 % vorliegt, wird die Be- bzw. Verarbeitbarkeit schlechter;
Ni: durch Bildung einer intermetallischen Verbindung zusammen mit Al oder Fe erhöht dieses Element die
mechanische Festigkeit und verbessert die Abriebsbeständigkeit.
Wenn es in einer Menge von weniger als 0,9 % vorliegt, ist der Effekt nicht ausreichend
und wenn es in einer Menge von mehr als 2,7 % vorliegt, erhält man eine rauhe und voluminöse
intermetallische Verbindung, so daß beim Kaltschmieden
Risse entstehen können und die Be- bzw. Verarbeitbarke it schlechter wird;
Si: durch die Ausscheidung in Form einer Verbindung zusammen mit Mg führt dieses Element zu einer Verbesserung
der Festigkeit der Legierung, der Abrieb sbe ständigkeit und der Gießbarkeit. Wenn sein
Gehalt weniger als 0,3 % beträgt, ist der Effekt nicht ausreichend, und wenn er mehr als 0,9 %
beträgt, werden die Korrosionsbeständigkeit und
30 Abriebsbeständigkeit dadurch beeinflußt;
Fe: durch Bildung einer Verbindung zusammen mit Al und Ni erhöht dieses Element die Abriebsbeständigkeit.
Wenn sein Gehalt weniger als 0,1 % beträgt, ist der Effekt nicht ausreichend, und wenn er mehr als 0,6 %
beträgt, nimmt die Korrosionsbeständigkeit ab;
Ti+B: diese beiden Elemente verhindern die Bildung von
Rissen beim Gießen und sie sind wirksam in bezug auf eine Struktur-Mikronisierung. Wenn ihr Gehalt
weniger als 0,01 % beträgt, ist der Effekt nicht ausreichend, und wenn er mehr als 0,04 % beträgt,
besteht die Gefahr, daß der Schmelzpunkt ansteigt;
Cr: durch Unterdrückung der Ausscheidung an den Korngrenzen
bei der Alterungswärmebehandlung und durch Förderung der feinen Dispersion der Ausscheidungen
innerhalb der Matrix verbessert dieses Element die Festigkeit und Korrosionsbeständigkeitder
Legierung. Sein Gehalt liegt zweckmäßig innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 0,3 %.
Seine Zugabe sollte positiv verhindert werden ebenso wie Mn und Zn, wenn es nicht
absichtlich zugegeben wird.
Das Verfahren zur Herstellung der Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung kann allgemein in eine Schmelz-,
Extrudier-, Glüh-, Kaltschmiede- und T6-Wärmebehandlung eingeteilt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine T6-Wärmebehandlung
nach dem Kaltschmieden durchgeführt. Das heißt mit anderen Worten, das durch Kaltschmieden hergestellte
Produkt wird einer Lösungswärmebehahdlung unterworfen, indem man es bis auf die geeignete Temperatur erhitzt,
um die innere und äußere Struktur einheitlich zu machen. Dann wird es in Wasser auf Raumtemperatur abgeschreckt
und einer Alterungswärmebehandlung unterworfen, indem man es erneut bis zur Alterungstemperatur während der erforderlichen
Zeitspanne erhitzt.
Bei der Lösungswärmebehandlung muß die Behandlungstemperatur
genau eingehalten werden. Da der Temperaturbereich, innerhalb dessen die Lösungswärmebehandlung möglich ist,
sehr eng ist und die Änderung des Phasendiagramms entsprechend der Zugabe von Spurenelementen berücksichtigt
werden muß, ist eine strenge Temperaturkontrolle erforderlich.
Wenn das Produkt bei der Lösungswärmebehandlung auf eine übermäßig hohe oder niedrige Temperatur erwärmt würde,
würde eine unzureichende Lösungswärmebehandlung in großem Ausmaß einen schlechten Einfluß auf die Effekte der nach-
IQ folgenden Abschreckung und Alterungswärmebehandlung oder
den Bearbeitungsprozeß ausüben.
Wenn das Pj?odukt in Wasser auf Raumtemperatur abgeschreckt
wird, können die unterschiedlichen Abkühlungsgeschwindigkeiten
an der Oberfläche und im Innern des Produkts als Folge des Temperaturgradienten Torsionsspannungen
oder Eigen spannungen in dem Material hervorrufen, die zu Warmverformungen führen können.
Obgleich das Produkt in Wasser von 70 bis 1000C abgeschreckt
werden kann, um die obengenannten Probleme zu lösen, bringt dieses Verfahren eine konzentrierte Ausscheidung an den
Korngrenzen im Verlaufe der nachfolgenden Alterungswärmebehandlung mit sich und beeinflußt die Korrosionsbeständigkeit
des Produkts. In diesem Falle kann die Zugabe einer sehr geringen Menge Chrom die Bildung einer feinen Dispersion
der Ausscheidungen fördern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten OQ Ausführungsform näher beschrieben.
Je feiner die Ausscheidungen werden und je enger die Zwischenräume zwischen den Ausscheidungen werden, um so
besser werden die mechanischen Eigenschaften.
Die chemische Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Legierung ist in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Chemische Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Legierung
(Gew.-%)
Cu | Mg | Ni | Si | Fe | Ti+B | Restriktive Elemente |
Zn | Cr* | Al |
2.0 bis 4.7 |
0.7 bis 2.1 |
0.9 bis 2.7 |
0.3 bis 0.9 |
0.1 bis 0.6 |
0.01 bis 0.04 |
Mn | 0.2 Max |
0.1 Max |
Rest |
0.1 Max |
(* kann erforderlichenfalls in einer Menge bis zu 0,3 % zugegeben werden)
In der folgenden Tabelle II sind die chemischen Elemente
der erfindungsgemäßen Legierung zusammen mit denjenigen der Vergleichslegierungen aufgezählt.
^^\E lernen t legierung ^*\^ |
Cu | Mg | Ni | Si | Fe | Ti | Mn | Zn | Cr | Al |
jrfindungsgemäße Legierung |
4.28 | 1.45 | 1.94 | 0.44 | 0.22 | 0.021 | 0.025 | 0.06 | 0.003 | Rest |
fergleichslegie- rung 1 |
3.64 | 1.39' | 1.80 | 0.13 | 0.17 | 0.02 | 0.04 | 0.18 | 0.02 | Rest |
/ergleichslegie- rung 2 |
1.79 | 0.89 | 0.01 | 7.55 | 0.07 | 0.01 | 0.52 | 0.02 | 0.09 | Rest |
fergle ichslegie- rung 3 |
3.84 | 1.61 | 2.14 | 0.26 | 0.08 | 0.01 | 0.02 | 0.02 | 0.09 | Rest |
CD CO K)
In der folgenden Tabelle III ist das Verfahren zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Legierung dargestellt.
■Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Legierung
Stufe Nr. |
Art des Prozesses | Zweck und Bedingungen |
1. | Auflösung der Basis legierung |
Herstellung von Basisle gierungen, wie Al-Si, Al-Ni, Al-Cu |
. 2'. · | Vergießen der ■Basis legierung |
800 bis 85O0C |
3. | Einführen in einen Rever- berier-Ofen |
ausreichende Entfernung von Feuchtigkeit aus dem Material vor dem Einfüh ren in den Ofen |
4. | Schmelzen | 7500C |
5. | Halten in dem Halteofen | Überführung unter Verwen dung einer Gießrinne |
6. | primäre Entgasung | es wird eine Entgasungs vorrichtung verwendet |
7. | primäre Entschlackung | es wird ein Coveral ver wendet |
8. | Elementeinführung | Zugabe von Elementen, wie Fe, Mg und Ti+B zu der ge schmolzenen Basislegierung |
9. | sekundäre Entgasung | es wird eine Entgasungs vorrichtung verwendet |
10. | sekundäre Entschlackung | es- wird ein Coveral ver wendet |
11. | Vergießen | 73O0C, 100 mm/min, es wird ein Filter verwendet |
12. | Knüppel-Schneiden | Zuschneiden auf eine Größe von 17,8 cmx61cm(7inchx24 inch) |
. -14-
Γ | 13. | Homogenisieren | 20-stündiges Halten bei 5070C, Herunterkühlen in dem Ofen auf 4000C |
5 | 14. | Vorerwärmen des Knüppels | 3700C |
15. | Extrudieren | 3500C, 1 M/min, 062,5 mm | |
16. | Recken | 1 - 1,5 % | |
10 | 17. | Schneiden | 2,5 m |
15 | 18. | Glühen | 2,5-stündiges Halten bei 413°C .Herunterkühlen in dem Ofen auf .26'00C |
19. | Schneiden | Für die Verwendung beim Kaltschmieden |
|
20 | 20. | Vorbehandlung | Behandlung mit einem Schmier mittel |
21. | Kaltschmieden | Knochenpresse, 50-110 kg/mm2 | |
25 | 22. | Wärmebehandlung | T6-Wärmebehandlung |
30 | 23. | Lösungswärmebehandlung | 505 - 5100C, 1- 2 h |
Abschrecken | in Wasser auf Raumtemperatur | ||
Alterungswärmebehandlung | 165-175°C, 8-1Oh | ||
mechanische Bearbeitung | Bearbeitung, so daß die Rau heit der Oberfläche im Kon takt mit dem Band 0,3 S beträgt |
Die Eigenschaften einer Legierung gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung werden nachstehend mit üblicherweise
verwendeten Vergleichslegierungen verglichen,
Die nachstehende Tabelle IV zählt die mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung und der Vergleichslegierungen
nach einer T6-Wärmebehandlung auf.
Die nachstehende Tabelle V zählt die mechanischen Eigenschäften
der obengenannten Legierungen im nicht-wärmebehandelten To-Zustand auf, der die Kaltschmiedbarkeit
bestimmt.
Die nachstehende Tabelle VI zeigt einen Vergleich der
Wärmeausdehnungskoeffizienten, aus dem die Zuverlässigkeit
ermittelt werden kann.
Die nachstehende Tabelle VII zeigt einen Vergleich der Korrosionseigenschaften.
20
Die nachstehende Tabelle VIII zeigt die Dispersion der Ausscheidungen
.
Die nachstehende Tabelle IX zeigt die Mengen der dispergierten mikroskopischen Ausscheidungen mit einer Teilchengröße
von weniger als 7,5 μπι.
35
Vergleich der mechanischen Eigenschaften der Legierungen
^~\^^ Eigenschaft Legierung ^v. |
Zugfestigkeit (kg/mmz) |
O. 2%-Streck grenze (k.g/tnm7 ) |
Dehnung (%) |
Härte (%) |
erfindungsgemäße Legierung |
438 | 363 | 108 | 145 |
Vergleichslegierung 1 |
444 | 338 | 62 | 143 |
Vergleichslegierung 2 |
383 | 267 | 143 | 131 |
Vergle ichslegierung 3 |
42 | 32 | 14 | 139 |
Vergleich der mechanischen Eigenschaften im nicht-wärmebehandelten Zustand (To)
Eigenschaft
erfindungsgemäße Legierung
Vergleichslegierung • 2 · . ·
Vergleichslegierund
Zugfestigkei (kg/mm1)
17
18
20
0.2% -streck-!
grenze , (kg/mm") Dehnung
201
18
20
Kaltschmiedbarkeit
sehr gut
aut
normal
Vergleich der Wärmeausdehnungskoeffizienten
Legierung
erfindungsgemäßjs Legierung Vergleichslegierung
1
Vergleichslegierung 2
Wärmeausdehnungskoeffizient
( X 10-6/°C )
( X 10-6/°C )
20.0.
22.0 23.5
^^"*\^ dynamisches Potential Legierung "^^^ |
Eintauchen | Korrosion | Lochfraß |
erfindungsgeitäße Legierung |
-185 bis -195 | -135 | . -120 |
Vergleichslegie rung 1 |
-200 bis -210 | -135 | -110 |
Vergleichslegie rung 2 |
-130 bis -170 | -90 | — |
SPL | Flächen anteil |
*) 0 |
1.5 | 3.0 | Verteilung | 6.0 | 7.5 | der Ttellchengrößen | 10.5 | 12.0 | 13.5 | 15.0 | 16.5 | 18.0 | 19.5 | 21.0 | 22.5 | 24.0 | 25.5 | 27.0 | 28.5 | 30.0 | 31.5 | 33.( |
erflndung gemäße Legierung |
(X) | 1.5 | 3.0 | 4.5 | 4.5 | 7.5 | 9.0 | 9.0 | 12.0 | 13.5 | 15.0 | 16.5 | 18.0 | 19.5 | 21.0 | 22.5 | 24.0 | 25.5 | 27.0 | 28.5 | 30.0 | 31.5 | 33.0 | 34.5 |
Vergleich legierung 1 . |
-.2.4 | 32.1 | 1.7 | 6.0 | 3.1 | 1.8 | 10.5 | 0.4 | 0.3 | 0.15 | 0.1 | |||||||||||||
Vergleich: leqierung 2 |
9.480 | 30.3 | 24.3 | 15.8 | 6.1 | 5.6 | 3.9 | 0.95 | 2.1 | 1.3 | 1.1 | 0.8 | 0.6 | 0.4 | 0.3 | 0.2 | 0.3 | |||||||
Vergleich: legierung 3 |
9.310 | Ώ..2 | 26.2 | 15.8 | 9.4 | 5.7 | 3.6 | 2.6 | 1.5 | 1.1 | 0.6 | 0.5 | 0.3 | 0.2 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | |||||
**)ver- gleichsle-' gierung 4 |
17.799 | Ί8.4 | 31.1 | 9.4 | 9.1 | 2.1 | 1.4 | 2.5 | 0.6 | 0.4 | 0.3 | 0.2 | 0.2 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | |||||||
8.922 | 32.3 | 38.2 | 15.( | 4.2 | 3.3 | 1.6 | 1.0 | 0.5 | 0.3 | • | ||||||||||||||
10.975 | 6.9 | 0.8 | ||||||||||||||||||||||
*) Einheit: \im **>A1-Si-Legierung mit 10 % Si und 2 % Cu
.-20-
354A632
Verteilung der mikroskopischen Ausscheidungen mit einer Größe von weniger als 7,5 \xm
Legierung | τ |
erfindungsgem. Legierung | 95.4 |
Vergleichslegierung 1 | 85.4 |
Vergleichslegierung 2 | 89.0 |
Vergleichslegierung 3 | 95.2 |
Vergleichslegierung 4 | 96.5 |
Aus den vorstehenden Angaben ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße
Legierung allen geforderten Eigenschaften für VCR-Kopfwalzen genügen kann.
Wie in der Tabelle IV angegeben, sind die mechanischen Eigenschaften ausgezeichnet und insbesondere kann ein Härtewert von über Hv 150 erzielt werden, jedoch kann ein vernünftiger
Härtewert aufrechterhalten werden durch Änderung der Wärmebehandlungsbedingüngen unter Berücksichtigung der
mechanischen Be- bzw. Verarbeitbarkeit.
Wenn Chrom in einer Menge bis zu 0,3 % zugegeben wird, werden die Ausscheidungen innerhalb der Matrix fein dispergiert,
ohne daß irgendeine beträchtliche Änderung der mechanischen Eigenschaften auftritt.
Im Vergleich zu anderen konventionellen Legierungen wird nachgewiesen, daß die Legierung gemäß der vorstehend
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
eine ausgezeichnete Kaltschmiedbarkeit aufweist, die aus
einer niedrigen Zugfestigkeit und einer hohen Dehnung im To-Zustand resultiert.
Bei der praktischen KaltSchmiedearbeit tritt, wie sich
gezeigt hat, keine Rißbildung auf. Wie aus der Tabelle VI zu ersehen, beträgt der durchschnittliche Wärmeausdehnungskoeffizient
der erfindungsgemäßen Legierung 20,0 χ 10 /0C,
der niedriger ist als diejenigen der Vergleichslegierungen,
und deshalb weist die erfindungsgemäße Legierung eine ausgezeichnete
Zuverlässigkeit gegen Temperatüränderungen auf.
Bezüglich der Korrosionseigenschaften der Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in der Tabelle VII -· ·
angegeben sind, ist das Korrosionspotential geringer als dasjenige der Vergleichslegierung 2, wenn sie jedoch in
eine stark korrosive Umgebung gebracht wird wie die Vergleichslegierung 1fentsteht sofort auf der Oberfläche der
Legierung ein sehr dünner und dichter Film im passiven Zustand und hält sie stabil (vgl. Fig. 1) .
20 .
Bezüglich der Abriebsbeständigkeitseigenschaften ist sie
nahezu gleich denjenigen der Vergleichslegierung 1, wie die Fig. 2 zeigt.
Die mechanische Be- bzw. Verarbeitbarkeit ist, wie sich gezeigt hat, ausgezeichnet, weil die meisten von der Legierung
abgeschnittenen Abfälle leicht entfernt werden, ohne aufgewalzt zu werden, und es ist möglich, die Oberflächenrauheit
auf weniger als 0,3 S zu bringen.
Die folgende Tabelle X zeigt das Ergebnis der gemeinsamen
Untersuchung verschiedener Eigenschaften der Legierung gemäß der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
: t22-Tabelle X
Ergebnis der gemeinsamen Untersuchung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung
genschait
mechanische Eigenschaf ti in
KaIt-
schmiedjbarkeit
Wärmeausdehnung
Korrosion
Ausschei-Bearbei
dung barkeit
dung barkeit
•t-Abr
iebsbestän- digkeit
ausgezeichnet
normal
schlecht
Unter den verschiedenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Legierung sind die mechanischen Eigenschaften, die Kaltschmiedbarkeit, die Wärmeausdehnungseigenschafteri,
die Ausscheidungseigenschaften und die mechanische Be- bzw. Verarbeitbarkeit ausgezeichnet und die Korrosionseigenschaften und die Abriebsbeständigkeit sind normal.
Zusammenfassend ist die erfindungsgemäße Aluminiumlegierung den konventionellen Vergleichslegxerungen in vielen
Aspekten überlegen.
Die zur Bestimmung der Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Legierung und der Vergleichslegxerungen angewen-
deten Methoden werden nachstehend näher beschrieben.
1) Mechanische Eigenschaften
Die Zugfestigkeit, die Streckgrenze und die Dehnung wurden unter Verwendung von UTM gemessen. Die Spezifikation
des verwendeten Teststückes ist in der Fig. 3 angegeben.
1 2) Wärmeausdehnung
Zur Messung der Wärmeausdehnungseigenschaften wurde ein
thermisches Dilatometer (ULVAC-DL 1500) verwendet. Die Fig. 4 zeigt das bei dieser Messung verwendete Teststück.
3) Korrosionseigenschaften
Zum Vergleich der Korrosionseigenschaften wurde die dynamische Potentialmethode angewendet unter Verwendung einer
dynamischen Potentialtestvorrichtung von P.A.R. Co. Die
Fig. 5 zeigt das in diesem Test verwendete Teststück.
4) Aus sehe idungse igenschaften
Es wurde ein Bildanalysator (LUZEX 600) verwendet.
15 5) Abriebsbeständigkeit
Zur Messung der Abriebsbeständigkeit wurde der Gewichtsverlust in Abhängigkeit von dem festgestellten Abriebsabstand
gemessen (die Zuverlässigkeit der Skala betrug 10 g). Als Meßinstrument wurde das Modell EFM-III-E'
der Firma Toyo BALDWIN verwendet. Die Spezifikation des
Teststückes ist in der Fig. 6 angegeben.
Claims (14)
1. Legierung auf Aluminiumbasis, dadurch
gekennzeichnet , daß sie enthält: 10 2,0 bis 4,7 Gew.-% Cu,
0,7 bis 2,1 Gew.-% Mg, 0,9 bis 2,7 Gew.-% Ni, • 0,3 bis .0,9 Gew.-% Si,
. 0,1 bis 0/6 Gew.-% Fe,
15 0,01 bis 0,04 Gew.-% Ti und/oder B und als Rest Al, und
daß sie aufweist einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
-6
20
von weniger als 20,0 χ 10 /0C, eine Härte nach der
Wärmebehandlung von mehr als 145 (Hv) und eine Einheitlichkeit der Dispersion der Präzipitate mit einer Größe
von weniger als 7,5 um von mehr als 95 %.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 0,3 Gew.-% Cr enthält.
POSTSCHECK MÜNCHEN (BLZ 700100 80) KONTO 2276 82 - 8O§
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält
4,28 Gew.-% Cu, 1,45 Gew.-% Mg, 1,94 Gew.-% Ni, 0,44
Gew.-% Si, 0,22 Gew.-% Fe, 0,021 Gew.-% Ti, 0,025 Gew.-%
Gew.-% Si, 0,22 Gew.-% Fe, 0,021 Gew.-% Ti, 0,025 Gew.-%
5 Mn, 0,06 Gew.-% Zn und 0,003 Gew.-% Cr.
4. Verfahren zur Herstellung, der Legierung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
die folgenden Stufen umfaßt:
die folgenden Stufen umfaßt:
Herstellung einer Legierung aus den genannten Komponenten,
Extrudieren der Legierung, Glühen- des Extfudats,
Kaltschmieden des geglühten Extrudats und
15 anschließende Durchführung einer Wärmebehandlung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung hergestellt wird, indem man zuerst eine
Basislegierung mindestens aus den Al-, Si-, Ni- und Cu-Komponenten herstellt, anschließend die Basislegierung
aufschmilzt und die anderen Komponenten zugibt und die
resultierende Lösung zu einem Knüppel vergießt.
resultierende Lösung zu einem Knüppel vergießt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt das Vorerwärmen des Knüppels und die anschließende
Durchführung einer Extrusion mit demselben.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt das Recken und Schneiden des extrudierten
30 Knüppels.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung umfaßt die T6-Wärmebehandlung.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kaltschmieden so durchgeführt wird,
-3-. ■<■' 35U632
daß ein Drehelement für die Aufnahme eines Magnetaufzeichnungsbandes
im Kontakt damit erhalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt die mechanische Bearbeitung einer Oberfläche
des Elements für die Aufnahme des Bandes, so daß eine Oberflächenrauheit vpn 0,3 S oder weniger, erzielt
wird.
11. Kopfwalze für einen Videokassettenrekorder, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Legierung nach
einem der Ansprüche. 1 bis 3.'
12. Kopfwalze für einen Videokassettenrekorder, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem Verfahren nach einem
der Ansprüche 4 bis 10 hergestellt worden ist.
13. Kopfwalze für einen Videokassettenrekorder, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Legierung auf
Aluminiumbasis, die 2,0 bis 4,7 Gew.-% Cu, 0,7 bis 12,1
Gew.-% Mg, 0,9 bis 2,7 Gew.-% Ni, 0,3 bis 0,9 Gew.-% Si,
0,1 bis 0,6 Gew.-% Fe, 0,01 bis 0,04 Gew.-% Ti und/oder B und als Rest Al enthält.
14. Legierung, dadurch gekennzeichnet,· daß'sie nach
einem Verfahren hergestellt ist, wie es in der Tabelle III der Beschreibung dargestellt ist.
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