DE3544572A1 - Verfahren zur herstellung von granulierten ammoniumnitrat enthaltenden duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von granulierten ammoniumnitrat enthaltenden duengemitteln

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat enthaltenden Düngemitteln in granulierter Form aus deren wäßrigen Lösungen.
Es ist bekannt, daß man ammoniumnitrathaltige Düngemittel durch Herstellung der Schmelzen und anschließendes Granulieren in die feste Form überführen kann. Üblicherweise weist die entsprechende Schmelze einen Feststoffgehalt von 95 bis 97 Gew.-% auf, wozu im allgemeinen Temperaturen von 150 bis 170°C erforderlich sind. Nur auf diese Weise wird eine optimale Konsistenz der Suspension bzw. Schmelze für die anschließende Granulierung erreicht, die bei 110 bis 120°C durchgeführt wird. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht für wäßrige, ammoniumnitrathaltige Lösungen, die einen gewissen Gehalt an Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen enthalten, weil diese Anionen die Zersetzung des Ammoniumnitrats katalysieren. Dies ist deshalb so gravierend, weil bspw. bei vielen Abgasreinigungs- Verfahren solche wäßrige Lösungen anfallen, die Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen enthalten und praktisch nicht granuliert werden können.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von granuliertem Ammoniumnitrat enthaltenden Düngemitteln aus deren wäßrigen Lösungen mit einem Gehalt an Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen zu entwickeln, welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, sondern es in technisch einfacher Weise ermöglicht, die Zersetzung des Ammoniumnitrates zu unterbinden.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die ammoniumnitrathaltige wäßrige Lösung bei Temperaturen unterhalb von 135°C bis zu einer Konzentration von 50 bis 90 Gew.-% einengt und das entstehende Konzentrat bei Temperaturen unterhalb von 110°C granuliert.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß auch bei relativ hohen Chlorid- und/oder Fluorid- Ionenkonzentrationen praktisch keine Zersetzung des Ammonnitrats stattfindet. Damit wird das bestehende Vorurteil der Fachwelt überwunden, wonach man eine Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen enthaltende Ammoniumnitrat-Lösung nicht ohne weiteres granulieren kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Granulate weisen außerdem eine hohe Kornhärte bzw. Bruchfestigkeit auf, was ebenfalls nicht vorhersehbar war.
Beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die ammoniumnitrathaltige wäßrige Lösung, die noch andere Düngemittelkomponenten wie Ammonium-, Calcium-, Magnesium-, Phosphat- oder Kalisalze enthalten kann und üblicherweise eine Konzentration von 10 bis 80 Gew.-% aufweist, so weit eingeengt, daß eine Feststoffkonzentration von 50 bis 90 Gew.-%, insbesondere 80 bis 90 Gew.-%, erreicht wird. Es ist erfindungswesentlich, daß das Einengen der Lösung bei einer Temperatur unterhalb von 135°C, vorzugsweise unterhalb von 125°C, vorgenommen wird, weil nur dadurch die Zersetzung des Ammoniumnitrats durch die anwesenden Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen unterbunden wird.
Die Wahl der Temperatur richtet sich im wesentlichen nach der erwünschten Konzentration und der Menge der vorhandenen Chlorid- bzw. Fluorid-Ionen, die in weiten Grenzen variieren (Chlorid-Ionen beispielsweise 0,1 bis 10 Gew.-% und Fluorid-Ionen 0,01 bis 1 Gew.-%).
Die Aufkonzentrierung ist ansonsten unproblematisch und kann mit den üblichen technischen Geräten und Vorrichtungen erfolgen.
Sobald die Aufkonzentrierungsstufe beendet ist, kann das entstehende Gemisch bei Temperaturen unterhalb von 110°C, vorzugsweise unterhalb von 80°C, granuliert werden, ohne daß eine nennenswerte Zersetzung des Ammonnitrats beobachtet wird.
Die Abkühlung des Konzentrats auf die Granuliertemperatur kann am einfachsten mit Luft oder anderen Kühlmedien vorgenommen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird dem Konzentrat zur Abkühlung Rückgut zugeführt. Als Rückgut wird hierbei das bei der Granulierung entstehende Unter- oder Überkorn verstanden, welches ggf. noch zerkleinert werden kann, um es anschließend dem ammoniumnitrathaltigen Konzentrat während der Granulierung zusetzen zu können. Das Verhältnis Rückgut : Konzentrat kann in weiten Grenzen variiert werden und beträgt vorzugsweise 1 : 1 bis 10 : 1.
Die Wahl der Temperatur bei der Granulierung ist einmal abhängig vom Wassergehalt des Konzentrats, aber auch von der Art der verwendeten Granulierungsvorrichtung. Beide Parameter bestimmen die Verweilzeit des Ammoniumnitrats in der Granuliervorrichtung, die möglichst kurz gehalten werden soll und in der Regel 1 bis 30 Minuten beträgt.
Die Granulierung kann prinzipiell in allen entsprechenden Vorrichtungen wie Schnecken-, Teller-, Trommel- oder Fließbettgranulator durchgeführt werden. Das Granulat fällt hierbei in einer Teilchengröße von 0,1 bis 10 mm, insbesondere 1 bis 5 mm, an, das sich durch eine besondere Kornhärte und Bruchfestigkeit (≦λτ 4 kg) auszeichnet. Falls erforderlich, können die ammoniumhaltigen Düngemittelgranulate anschließend noch einer Trocknung unterworfen werden, um den Restfeuchtegehalt auf ≦ωτ 0,3% abzusenken.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Granulierung und Trocknung in einem kombinierten Fließbett-Trommel-Granulator durchgeführt, um die Herstellung der Granulate noch wirtschaftlicher zu gestalten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, während des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens noch weitere Düngemittelkomponenten wie Ammonsalze (beispielsweise Ammonsulfat), Calcium-, Magnesium- oder Kalisalze oder Phosphate in das ammonnitrathaltige Düngemittel einzuarbeiten, falls dies aus irgendwelchen Gründen wünschenswert erscheint. Die Zugabe dieser Komponenten kann sowohl vor bzw. während der Aufkonzentrierung, aber auch vor oder während der Granulierung erfolgen und richtet sich im wesentlichen nach Temperaturempfindlichkeit bzw. Verträglichkeit dieser Substanzen mit den übrigen Komponenten.
Da ammoniumhaltige Düngemittel sehr leicht durch Nitrifikation im Boden zu Nitrat oxidiert werden, setzt man diesen Düngemitteln bekanntermaßen Stabilisatoren, sogenannte Nitrifikationshemmer, wie z. B. Dicyandiamid, zu. Die Zugabe von Dicyandiamid wird bevorzugt während des Granuliervorgangs vorgenommen, da sich Dicyandiamid oberhalb von 100°C sehr leicht zersetzen kann. Die Menge des Dicyandiamids beträgt üblicherweise 0,1 bis 30 Gew.-% bezogen auf den Stickstoffgehalt des Düngemittels.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es also auf technisch sehr einfache und somit kostengünstige Weise möglich, mit Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen verunreinigte, ammoniumnitrathaltige Lösungen zu granulieren, ohne daß dabei eine merkliche Zersetzung des Ammonnitrats festzustellen ist. Dieses Verfahren eignet sich deshalb in hervorragender Weise zur großtechnischen Herstellung insbesondere von Ammonnitrat, Ammonsulfatsalpeter, Kalkammonsalpeter, Stickstoff-Magnesia, Stickstoff-Magnesiumsulfat sowie NP- oder NPK-Dünger.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Beispiel 1
Eine wäßrige, ammoniumnitrathaltige Lösung (Feststoffgehalt: 52,2 Gew.-%), bestehend aus
330 kg Ammoniumnitrat
660 kg Ammoniumsulfat,
 50 kg Ammoniumchlorid,
  4 kg Ammoniumfluorid sowie
956 kg Wasser,
werden in einem Fallfilmverdampfer bei 125°C bis zu einem Feststoffgehalt von 90 Gew.-% aufkonzentriert. Anschließend wird das entsprechende Konzentrat bei 66°C in einem Doppelschneckengranulator granuliert, wobei dem Konzentrat vermahlenes Rückgut (Korndurchmesser 0,5-0,8 mm) mit einem Gewichtsverhältnis Rückgut : Konzentrat 2 : 1 zugesetzt wird. Daraufhin erfolgt bei 105°C in einem Trommeltrockner die Trocknung bis zu einem Restfeuchtegehalt von 0,3 Gew.-%.
Das erhaltene Produkt weist folgende Eigenschaften auf:
Teilchengröße: 2 bis 5 mm
Bruchfestigkeit: 5,4 kg
Schüttdichte: 0,94 kg/l
Ammoniumnitrat-Ausbeute: ≦λτ 99,5%
Beispiel 2
Es wird eine wäßrige Lösung, wie in Beispiel 1 beschrieben, bei 120°C bis zu einem Feststoffgehalt von 88 Gew.-% aufkonzentriert und anschließend in einem Tellergranulator bei 64°C granuliert (Gewichtsverhältnis Rückgut : Konzentrat = 3 : 1). Die Trocknung erfolgt analog Beispiel 1.
Produkteigenschaften des Granulats:
Teilchengröße: 2 bis 5 mm
Bruchfestigkeit: 4,0 kg
Schüttdichte: 0,88 kg/l
Ammoniumnitrat-Ausbeute: ≦λτ 99,5%
Beispiel 3
Eine wäßrige ammoniumnitrathaltige Lösung (Feststoffgehalt 35 Gew.-%), bestehend aus
1.050 kg Ammoniumnitrat,
1.950 kg Ammoniumsulfat,
 145 kg Ammoniumchlorid,
  12 kg Ammoniumfluorid sowie
5.843 kg Wasser,
wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, bei 118°C bis zu einem Feststoffgehalt von 80 Gew.-% eingeengt und das entstehende Konzentrat in einen Fließbett-Granulator bei 78°C eingesprüht (Verhältnis Rückgut : Konzentration = 1 : 1).
Das Granulat, welches nach der Granulierung noch eine Restfeuchte von 4,5 Gew.-% aufweist, wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, getrocknet.
Produkteigenschaften des Granulats:
Teilchengröße: 2 bis 5 mm
Bruchfestigkeit: 4,4 kg
Schüttdichte: 0,82 kg/l
Ammoniumnitrat-Ausbeute: ≦λτ 99,5%

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von granulierten, Ammoniumnitrat enthaltenden Düngemitteln aus deren wäßrigen Lösungen mit einem Gehalt an Chlorid- und/oder Fluorid-Ionen, dadurch gekennzeichnet, daß man die ammoniumnitrathaltige wäßrige Lösung bei Temperaturen unterhalb von 135°C bis zu einer Konzentration von 50 bis 90 Gew.-% einengt und das entstehende Konzentrat bei Temperaturen unterhalb von 110°C granuliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die ammoniumnitrathaltige wäßrige Lösung bei Temperaturen unterhalb von 125°C einengt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die ammoniumnitrathaltige wäßrige Lösung bis zu einer Konzentration von 80 bis 90 Gew.-% einengt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Konzentrat bei Temperaturen unterhalb von 80°C granuliert.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Abkühlung des Konzentrats auf die Granuliertemperatur Rückgut in Form des bei der Granulierung entstehenden Unter- bzw. Überkorns zuführt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Rückgut : Konzentrat gleich 1 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des Konzentrats bzw. des Granulats in der Granuliervorrichtung 1 bis 30 Minuten beträgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat eine Teilchengröße von 0,1 bis 10 mm, insbesondere von 1 bis 5 mm, aufweist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Granulat noch anschließend trocknet.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Granulierung und Trocknung in einem kombinierten Fließbett-Trommel-Granulator durchführt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Herstellungsverfahrens noch weitere Düngemittelkomponenten in das ammoniumnitrathaltige Granulat einarbeitet.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man dem ammoniumnitrathaltigen Düngemittel Nitrifikationshemmer zusetzt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man dem ammoniumnitrathaltigen Düngemittel Dicyandiamid während des Granuliervorgangs in Mengen von 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Stickstoffgehalt des Düngemittels, zusetzt.
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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Proceedings of the ISMA TECHNICAL CONFERENCE, Edinburgh, Scotland, September 14-16, 1965 *
ULLMANN: Encyklopädie der technischen Chenie, 3. Aufl. Bd. 3, S. 611 *
Vortrag XII "The SAI-R process for the manufactureof compound fertilizers containing ammonium nitrate and diammonium phosphate", von J.W. Baynham, Scottish Agricultural Industries Ltd. U.K., S. 1-20 *

Also Published As

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