DE3544497A1 - Geraet zum mischen von stoffen - Google Patents
Geraet zum mischen von stoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/051—Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
- B01F27/054—Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation
- B01F27/0542—Deformable stirrers, e.g. deformed by a centrifugal force applied during operation deformable by centrifugal force
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Mischen von
Stoffen mittels eines Rühr- bzw. Schlagwerks, dessen
senkrechte Welle in einem Behälter angeordnet ist.
Mit einem solchen Gerät läßt sich beispielsweise
Süßspeise, Pudding oder Schlagschaum herstellen und
anschließend portionsweise entnehmen. Diese Herstellung
gehört zum Gebiet der Verfahrenstechnik und ist auch
unter der Bezeichnung "Homogenisieren" bekannt, wobei
mehrere homogene oder heterogene Phasen in einen
höheren Mischungsgrad überführt werden. Dabei wird
Energie in Form von Scher- und Transportkräften
dem Gemisch zugeführt. Die beim Homogenisieren
erforderlichen teilweisen großen Energiemengen, die
sich durch Reibung in Wärme umsetzen, können, falls
dies für den Prozeß erforderlich ist, im Produkt
verbleiben. Andernfalls müssen sie durch geeignete
Kühlvorrichtungen abgeführt werden. Die zu
homogenisierenden Stoffe können gas- bzw. dampfförmige,
flüssige, pasteuse oder pulverige Konsistenz haben.
Das Rühren ist ein Vorgang, bei dem Flüssigkeiten mit
mehr oder weniger hohen Viskositäten miteinander
vermischt (gelöst) werden bzw. bei dem gasförmige,
flüssige oder feste Stoffe in Flüssigkeiten verteilt
werden. Es sind verschiedene Rührerformen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
möglichst einfach aufgebautes und sehr wirkungsvolles
Gerät zu schaffen, mit welchem unterschiedliche
Rührerleistungen wahlweise von der Rührerwelle auf
die zu mischenden Stoffe in dem Behälter übertragen
werden können. Gleichzeitig soll das Gerät ein
automatisches Ausfördern des behandelten Stoff
gemisches aus dem Behälter ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Welle mindestens eine Längsnut aufweist,
in welcher ein ausschwenkbarer stabförmiger
Pendelflügel mit seinem oberen Ende gelagert ist.
Dieser Pendelflügel wird infolge der Zentrifugalkraft
der sich drehenden Welle mehr oder weniger weit von
der Welle abgeschwenkt in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Welle. Dadurch ergibt sich eine
wahlweise einstellbare Energieübertragung von dem
Rührwerk auf das Stoffgemisch.
Bevorzugt ist oberhalb eines Deckels des Behälters
ein hochschwenkbarer Antrieb, wie Motorblock, an
dem Gerät angeordnet, der über ein am anderen Ende
der Welle stirnseitig angeordnetes Verbindungsglied,
wie Zahnrad o.dgl., formschlüssig mit der Welle
verbindbar ist. Wenn der Behälter zum Zwecke der
Neufüllung geöffnet werden soll, läßt sich so in
einfacher Weise der Antrieb von dem Behälter
abschwenken und der Deckel mitsamt dem daran
angeordneten Rührwerk herausnehmen.
Bevorzugt ist innerhalb des als Kreiszylinder
ausgebildeten, im Boden eine Entnahmeöffnung
aufweisenden Behälters eine waagerechte Druckplatte
an einem die Welle umgebenden Trägerrohr befestigt.
Durch Absenken der Druckplatte wird das Stoffgemisch
durch die Entnahmeöffnung aus dem Behälter heraus
gedrückt. Dieser Vorgang läßt sich durch ein in die
mit der Entnahmeöffnung verbundene Gemischleitung
eingebautes Ventil wahlweise beeinflussen, welches
entsprechend der Bewegung der Druckplatte gesteuert
wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang
erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten
Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Gerätes;
Fig. 2 den Behälter des Gerätes mit darin
befindlichem Rührwerk in einem
senkrechten Schnitt;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch
den Behälter gemäß Linie III-III
der Fig. 2;
Fig. 4 die Ansicht A der Welle und eines
diese umgebenden Trägerrohres des
Rührwerks gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Welle des
Rührwerks;
Fig. 6 einen Querschnitt der Welle gemäß
Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt der Welle gemäß
Linie VII-VII der Fig. 5;
Fig. 8 einen Bereich der Welle mit einem
um 90° ausgeschwenkten Pendelflügel;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der
Welle mit mehreren ausgeschwenkten
Pendelflügeln.
Das erfindungsgemäße Gerät weist ein Ständergehäuse
(10) auf, in welchem ein kreiszylindrischer Behälter
(11) mit senkrechter Achse angeordnet ist. Im unteren
Bereich des Behälters (11) können in einem hierfür
vorgesehenen Raum (12) des Ständergehäuses (10)
Kühlschlangen zum Abkühlen des in dem Behälter (11)
befindlichen Mediums angeordnet sein. Hier weist
das Ständergehäuse (10) außerdem eine Tastatur (13)
auf, mit welcher verschiedene Betriebsarten des
Gerätes ein- und ausschaltbar sind. An der Unterseite
des Bereichs des Ständergehäuses (10) für die Tastatur
(13) kann der Anschluß (14) für eine Entnahmeöffnung
des Behälters (11) angeordnet sein.
Der Behälter (11) ist an seinem oberen Ende
stirnseitig mit einem Deckel (15) verschlossen.
Oberhalb des Deckels (15) ist an dem Ständergehäuse
(10) ein Antrieb (16) schwenkbar gelagert, der sich
von dem Deckel (15) nach oben fortschwenken läßt,
um den Deckel (15) von dem Behälter (11) abnehmen
zu können. Von diesem Antrieb (16) aus wird im
Betrieb eine innerhalb des Behälters (11) gelagerte
senkrechte Welle (17) in Drehung versetzt. Mit ihrem
unteren Ende ist die Welle (17) über einen stirnseitig
abstehenden koaxialen Lagerzapfen (18) in einem den
Behälter (11) an der Unterseite begrenzenden Boden
(19) gelagert. Mit ihrem oberen Endbereich durchdringt
die Welle (17) den Deckel (15) und ist hier in einem
Lager (20) des Deckels (15) gelagert. Außerhalb des
Behälters, also oberhalb des Deckels (15) endet die
Welle (17) in einem stirnseitig ausgebildeten Zahnrad
(21), welches von der Abtriebswelle des Antriebs
(16) bei dessen Heranschwenken an den Deckel (15)
formschlüssig ergriffen wird.
Im Boden (19) befindet sich eine Entnahmeöffnung
(22), durch die das in dem Behälter (11) befindliche
Stoffgemisch ausgefördert werden kann. Der Deckel
(15) läßt sich nach dem Aufsetzen auf dem Behälter
(11) mit Hilfe von Schnappverschlüssen (23) daran
befestigen.
Die Welle (17) weist auf dem größten Teil ihrer
Länge ein Außengewinde (24) auf. In ihrem unteren
Bereich unterhalb des Außengewindes (24) sind in
die Welle (17) mehrere achsparallele Längsnuten für
die Aufnahme von Pendelflügeln eingearbeitet. So
befindet sich in einer Längsnut (25) ein Pendelflügel
(26). In zwei von dieser Längsnut (25) in einem
Abstand in Umfangsrichtung übereinander angeordneten
Längsnuten (27) befinden sich Pendelflügel (28).
Schließlich ist eine weitere, in Umfangsrichtung
im Abstand von den Längsnuten (27) befindliche
Längsnut (29) eingearbeitet, in der sich ein
ausschwenkbarer Pendelflügel (30) befindet. Jeder
Pendelflügel ist mit seinem oberen Ende um eine
waagerechte Achse innerhalb der Längsnut schwenkbar
gelagert. Bei Drehung der Welle (17) bewegen sich
die Pendelflügel (26, 28 und 30) infolge der
Zentrifugalkraft in Abhängigkeit von der Drehzahl
der Welle (17) aus den Längsnuten (25, 27 und 29)
heraus und übertragen die Bewegungsenergie von der
Welle (17) auf das in dem Behälter (11) befindliche
Stoffgemisch. Die Pendelflügel bewirken also dessen
Durchmischung.
Zum Ausfördern des fertig behandelten Stoffgemisches
ist eine waagerechte Druckplatte (31) in dem Behälter
(11) angeordnet, die von einem darüber befindlichen
und die Welle (17) umgebenden Trägerrohr (32) gehalten
wird. Das Trägerrohr (32) kann einstückig mit der
Druckplatte (31) ausgeführt sein oder daran befestigt,
beispielsweise angeschweißt sein. Am oberen Ende
des Trägerrohrs (32) ist in diesem ein Innengewinde
(33) ausgebildet, welches für den Eingriff mit dem
Außengewinde (24) der Welle (17) vorgesehen ist.
In der abgebildeten Stellung gemäß Fig. 2 der Zeichnung
befindet sich das Innengewinde (33) jedoch noch nicht
auf dem Außengewinde (24), sondern es umgibt einen
Teil der Welle (17) oberhalb des Außengewindes (24).
In diesem Bereich ist an dem Trägerrohr (32) ein
äußerer Ringanschlag (34) ausgebildet, an dem sich
eine das Trägerrohr (32) umgebende Schraubendruckfeder
(35) mit ihrem unteren Ende abstützt, die sich mit
ihrem oberen Ende an der Innenseite des Deckels (15)
abstützt. Die Schraubendruckfeder ist also bestrebt,
das Trägerrohr (32) an der Welle (17) entlang nach
unten zu drücken, damit das Innengewinde (33) mit
dem Außengewinde (24) in Eingriff kommt. Um diese
Bewegung steuern zu können, ist an dem Deckel (15)
ein Feststellhebel (36) gelagert, mit dem das
Trägerrohr (32) in der oberen Endstellung gehalten
werden kann. Der Feststellhebel (36) stützt sich
dann an der Unterseite des Ringanschlages (34) ab.
Nach dem Lösen des Feststellhebels (36) wird bei entsprechender
Drehrichtung der Welle (17) über das Außengewinde (24)
und das Innengewinde (33) das Trägerrohr (32) und
mit diesem die Druckplatte (31) in einer Drehrichtung
der Welle (17) abgesenkt. Das unterhalb der Druck
platte (31) befindliche Stoffgemisch wird also von
der Druckplatte (31) durch die Entnahmeöffnung (22)
aus dem Behälter (11) ausgepreßt. Damit sich bei
diesem Vorgang die Druckplatte (31) mit der Welle
(17) nicht gleichzeitig drehen kann, ist am Umfang
der Druckplatte (31) eine Führungsnut (37) angeordnet.
Mit dieser Führungsnut umgreift die Druckplatte (31)
eine senkrechte Führungsschiene (38), die an der
Innenwand des Behälters (11) befestigt ist. Die
Führungsschiene (38) verläuft zu der Achse der Welle
(17) parallel. An ihr gleitet die Druckplatte (31)
bei der Drehung der Welle (17) im Bereich der
Führungsnut (37) entlang.
Der Motor des Antriebs (16) kann umgesteuert werden,
also in beiden Drehrichtungen laufen. Für den
Linkslauf ist eine Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
vorgesehen, die dem Absenken der Druckplatte (31)
und damit dem Ausfördern des Stoffgemisches entspricht.
Für den Rechtslauf sind drei Geschwindigkeiten bzw.
Drehzahlen vorgesehen. Die erste, geringste Drehzahl,
entspricht dem Arbeitsgang "Anheben der Druckplatte
(31)". Bei Drehung mit der zweiten, höheren
Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Welle (17) schwenken
sich die Pendelflügel (26, 28 und 30) in einem Maße
aus, welches der Betriebsweise "Rühren" entspricht.
Bei der noch höheren, dritten Geschwindigkeit bzw.
Drehzahl schwenken die Pendelflügel (26, 28 und 30)
weiter aus, so daß nun der Betrieb "Schlagen" erfolgt.
Nach dem Abschalten des Antriebs (16) fallen die
Pendelflügel (26, 28 und 30) wieder in die Längsnuten
(25, 27 und 29) in ihre Ausgangsstellung zurück und
integrieren die Welle (17).
Die Druckplatte (31) ist am Umfang mit einer Dichtung
(39) versehen, die an der inneren Oberfläche des
Behälters (11) anliegt und somit den oberen Hohlraum
des Behälters (11) von dem unteren Hohlraum, in dem
sich das Stoffgemisch befindet, trennt. Nach dem
Anheben der Druckplatte (31) bleibt bei der weiteren
Drehung der Welle (17) das Trägerrohr (32) in seiner
oberen Stellung, weil das Außengewinde (24) der Welle
(17) und das Innengewinde (33) des Trägerrohres (32)
außer Eingriff gekommen sind. Nun kann mit Hilfe
des Feststellhebels (36) das Trägerrohr (32) in seiner
oberen Stellung festgestellt werden, so daß die
Drehrichtung der Welle (17) für die Bearbeitung des
Stoffgemisches umgekehrt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist folgende Arbeitsweise
möglich. Zuerst wird der Antrieb (16) mit dem Motorblock
hochgeklappt. Nach Lösen der Schnappverschlüsse (23)
am Behälterrand kann der Deckel (15) von dem Behälter
(11) abgenommen werden. Nun wird der Behälter (11)
mit den zu mischenden Stoffen, beispielsweise mit
einer bestimmten Menge Milch oder Wasser und mit
Schlagschaumpulver oder Puddingpulver, gefüllt, wonach
ein kurzes Einrühren erfolgt. Der Deckel (15) wird
wieder aufgesetzt, wobei die Führungsschiene (38)
in die Führungsnut (37) der Druckplatte (31) gelangen
muß. Nach dem Verschließen des Behälters (11) mit
dem Deckel (15) und dem Befestigen mit Hilfe der
Schnappverschlüsse (23) wird der Knopf "Rührwerk"
oder "Schlagwerk" an der Tastatur (13) gedrückt und
der Motor des Antriebs (16) bewirkt eine Drehung
der Welle (17) rechts herum mit der gewünschten
Drehzahl während einer mit Hilfe einer Zeitschaltuhr
vorprogrammierten Zeit. Danach schaltet der Motor
ab und das Gerät ist entnahmebereit.
Nach dem Anbringen einer Zapftülle am Anschluß (14)
für die Entnahmeöffnung (22) wird der Knopf "Entnehmen"
der Tastatur (13) gedrückt, worauf der Motor des
Antriebs (16) die Welle (17) links herum dreht, so
daß nun, nachdem der Feststellhebel (36) den
Ringanschlag (34) des Trägerrohres (32) freigegeben
hat, infolge der Schraubendruckfeder (35) die Gewinde
(24 und 33) in Eingriff kommen und die Druckplatte
(31) in dem Behälter (11) abgesenkt wird. Durch
Loslassen des Knopfes wird dieser Vorgang unterbrochen.
Eine Programmierung der Entnahme ist mit Hilfe einer
Zeitschaltuhr ebenso möglich, wie die Programmierung
der Zubereitungszeit. Wenn der Behälter (11) geleert
ist, wird durch Berührung der Druckplatte (31) mit
einem am Boden (19) befindlichen Kontakt der Motor
des Antriebs (16) umgeschaltet, so daß die Welle
(17) nicht mehr links herum, sondern rechts herum
gedreht wird und die Druckplatte (31) sich wieder
anhebt.
Claims (10)
1. Gerät zum Mischen von Stoffen mittels eines
Rühr- bzw. Schlagwerks, dessen senkrechte Welle
in einem Behälter angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (17) mindestens
eine Längsnut (25) aufweist, in welcher ein
ausschwenkbarer stabförmiger Pendelflügel (26)
mit seinem oberen Ende gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich der Welle (17) am Umfang
mehrere achsparallele Längsnuten (25, 27, 29)
mit ausschwenkbaren Pendelflügeln (26, 28, 30)
angeordnet sind.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (17) am unteren
Ende einen stirnseitig abstehenden achsparallelen
Lagerzapfen (18) aufweist, mit welchem sie in
dem Boden (19) des Behälters (11) drehbar gelagert
ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (17) in ihrem
oberen Endbereich in einem Lager (20) drehbar
gelagert ist, welches sich in einem den Behälter
(11) verschließenden Deckel (15) befindet.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Deckels (15)
ein hochschwenkbarer Antrieb (16), wie Motorblock
angeordnet ist, der über ein am oberen Ende
der Welle (17) stirnseitig angeordnetes
Verbindungsglied, wie Zahnrad (21) o.dgl.,
formschlüssig mit der Welle (17) verbindbar
ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des als Kreiszylinder
ausgebildeten, im Boden (19) eine Entnahmeöffnung
(22) aufweisenden Behälters (11) eine waagerechte
Druckplatte (31) an einem die Welle (17)
umgebenden Trägerrohr (32) befestigt ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (17) auf dem
größten Teil ihrer Länge, oberhalb des Bereichs
der Pendelflügel (26, 28, 30) und unterhalb
des Bereichs des Lagers (20) des Deckels (15)
ein Außengewinde (24) aufweist, welches für
den Eingriff in einem Innengewinde (33) des
Trägerrohres (32) vorgesehen ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckplatte (31) an
ihrem Umfang eine ihre Drehung innerhalb des
Behälters (11) verhindernde Führungsnut (37)
aufweist, mit welcher sie eine an der Innenwand
des Behälters (11) befestigte achsparallele
Führungsschiene (38) umgreift.
9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (15)
und einem Ringanschlag (34) des Trägerrohrs
(32) eine das Trägerrohr (32) umgebende
Schraubendruckfeder (35) angeordnet ist.
10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Deckel (15) ein an
dem Ringanschlag (34) anlegbarer Feststellhebel
(36) für das Trägerrohr (32) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544497 DE3544497A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Geraet zum mischen von stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544497 DE3544497A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Geraet zum mischen von stoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544497A1 true DE3544497A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3544497C2 DE3544497C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6288587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544497 Granted DE3544497A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Geraet zum mischen von stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011157511A1 (de) * | 2010-06-18 | 2011-12-22 | Leifheit Ag | Wirkeinsatz für lebensmittel verarbeitende geräte und lebensmittel verarbeitendes gerät |
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DE2412197B1 (de) * | 1974-03-14 | 1975-09-25 | Kernforschungsanlage Juelich Gmbh, 5170 Juelich | Laborrührer für Flüssigkeiten |
-
1985
- 1985-12-17 DE DE19853544497 patent/DE3544497A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3544497C2 (de) | 1988-07-28 |
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