DE3544275A1 - Frisurenwickler - Google Patents

Frisurenwickler

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DE3544275A1
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Detlef Dr Hollenberg
Hans Schneider
Georg Weihrauch
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening

Description

Die Erfindung betrifft einen Frisurenwickler bestehend aus einem in das Haar einzudrehenden Wickelkörper, ins­ besondere mit einem zumindest von einem zum anderen Längs­ ende des Wickelkörpers reichenden Spannband zum Festlegen des aufgedrehten Haars.
Übliche Frisurenwickler dieser Art, die auch als Wasser­ wellwickler bezeichnet werden, bestehen beispielsweise aus einem Metallzylinder konstanten Durchmessers mit ein­ geschobener Bürste oder aus einem beflockten Kunststoff­ zylinder. Das Haar wird durch Haltenadeln, sogenannte Postiche, arretiert. Die Wickler werden ins feuchte Haar eingedreht und nach dem Trocknen der Haare in entgegen­ gesetzter Richtung abgewickelt. Das Abwickeln ist zeit­ aufwendig und kann bei unachtsamer Handlungsweise schon zu einer teilweisen Zerstörung der Locken führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wickler zu schaffen, der leicht aus dem Haar zu lösen ist und bei dessen Anwendung die Gefahr einer störenden Beeinträchti­ gung der gebildeten Locken wesentlich vermindert ist. Insbesondere soll der Wickler zugleich so ausgebildet sein, daß er einstückig oder zweistückig im Spritzguß­ verfahren herzustellen ist. Die allgemeine erfindungsge­ mäße Lösung ist für den eingangs genannten Frisurenwick­ ler gekennzeichnet durch einen verstellbaren Wickelkör­ perumfang und Betätigungsmittel zum Verringern des Um­ fangs eines eingedrehten Wickelkörpers.
Ein mit Haaren umwickelter, erfindungsgemäßer Wickelkör­ per kann, vorzugsweise nach dem Trocknen der jeweiligen Locke, so weit im Durchmesser bzw. Umfang geschrumpft werden, daß er seitlich aus der Locke herauszuziehen ist. Wegen des verkleinerten Durchmessers des Wickelkörpers besteht nicht die Gefahr einer Beeinträchtigung der ge­ trockneten Locke.
Ein Trennen von Wickelkörper und Haar durch seitliches Herausziehen ist bei den üblichen Metallwicklern wegen der darin befindlichen Bürste, deren Borsten sich mit dem Haar verhaken, nicht möglich. Selbstverständlich kann auch ein beflockter, fester Kunststoffzylinder nicht seitlich aus einer getrockneten Locke herausge­ zogen werden, ohne die Locke zu zerstören.
Der erfindungsgemäße Wickelkörper kann zum Verändern des Umfangs beispielsweise in seiner Außenhaut aus einem in Umfangsrichtung elastisch dehnbaren Material bestehen. Geeignet ist eine elastische Haut aus Kunststoff oder Gummi, die auch Löcher für eine Durchlüftung enthalten kann, auf einem mechanisch in radialer Richtung ausdehn­ baren bzw. zusammenzuziehenden Gestell. Der Wickelkörper kann aber auch aus einem im wesentlichen nur biegeela­ stischen, im Prinzip zylindrischen Grundkörper mit min­ destens einer von einem zum anderen Längsende reichenden Unterteilungslinie bestehen. Die Mittel zum Vergrößern oder Verkleinern des Wickelkörperumfangs können dann im wesentlichen darin bestehen, den Wickelkörper von innen auseinander zu drücken und so den Spalt an der jeweili­ gen Unterteilungslinie zu vergrößern. Zum Verkleinern des Wickelkörperumfangs ist dann lediglich die von in­ nen wirkende Kraft zu entspannen, so daß der Wickelkör­ per wieder seine ursprüngliche, beispielsweise zylindri­ sche, Gestalt annimmt.
Weiterhin kann der Wickelkörper aus auf in seiner Längs­ richtung verlaufenden Trennungslinien abgegrenzten Teil­ schalen oder dergleichen hergestellt werden. Die Teil­ schalen können an den Trennungslinien stumpf, mit Nut und Feder oder gezahnt aufeinanderstoßen und/oder mit einem Scharnier oder dergleichen verbunden werden. Als günstig hat sich erwiesen, den Wickelkörper als einstückiges Spritzteil mit vier Viertelschalen und drei in der Längs­ richtung angeordneten Klappscharnieren auszubilden. Vor­ teilhaft ist auch der Aufbau des Wickelkörpers aus einer Vielzahl zueinander und zur Wicklerlängsachse paralleler Stablamellen, die mit Spiel (in Wicklerumfangsrichtung) zusammengehalten werden, so daß der Wickelkörperumfang verstellbar auszubilden ist.
Als Mittel zum Expandieren oder Kollabieren des Wickel­ körpers dienen gemäß weiterer Erfindung Verstelleinrich­ tungen im Wickelkörperinnern oder an einem oder beiden offenen Enden des zylindrischen Körpers. Vorzugsweise werden ein im Wickelkörper geführter, von mindestens einem Wickelkörperlängsende her zu betätigender Stem­ pel und mit dem Stempel zusammenwirkende Mittel zum Dehnen oder Zusammenziehen des Wickelkörperumfangs bzw. -durchmessers vorgesehen. Durch die Anordnung der Betä­ tigungsmittel so, daß sie von den Längsenden des Wickel­ körpers her zu handhaben sind, wird erreicht, daß der einzelne Wickelkörper zu kollabieren ist, ohne die auf­ gewickelte Locke in beeinträchtigender Weise zu berüh­ ren. Der Begriff "Stempel" umfaßt hier nicht nur einen als massiver Stab oder dergleichen ausgebildeten Schie­ ber sondern allgemein Mittel zum Betätigen der im Wic­ kelkörperinnern vorgesehenen Expandier- und/oder Kolla­ biereinrichtungen, beispielsweise soll eine Führung mit Bowdenzug, die zum Verstellen des Wickelkörperumfangs dient, unter den Begriff "Stempel" fallen.
Vorzugsweise besitzt der Stempel innerhalb des Wickel­ körpers eine sich selbsttätig oder aber beim Aufdrehen der Haare automatisch einstellende Position, in der der Wickelkörper seinen maximalen Durchmesser hat. Bei der Anwendung kann dann nicht der Fall eintreten, daß eine Locke auf einem Wickelkörper minimalen Durchmessers auf­ gedreht wird und daher nach dem Trocknen nicht mehr ohne Abwickeln vom Wickelkörper zu trennen ist. Die genannte Vorzugslage des Stempels innerhalb des Wickelkörpers wird beispielsweise erzielt, durch eine auf den Stempel wir­ kende elastische Rückstellkraft oder durch Verbindung von Spannband und Stempel so, daß beim Befestigen des Spannbandes der Stempel automatisch in die Position ge­ zogen wird, in der der Wickelkörper den maximalen Durch­ messer besitzt.
Gemäß weiterer Erfindung besteht der Frisurenwickler aus einem in das Haar einzudrehenden Wickelkörper, der aus einer Vielzahl von in der Wickelposition zueinander und zur Wicklerlängsachse parallelen Stablamellen aufgebaut ist und der mit dem in der Wicklerlängsachse liegenden Stempel zusammenwirkende Mittel zum Verändern des Wickel­ körperumfangs besitzt. Für ein vereinfachtes Herstellen ist es günstig, wenn die Stablamellen mit einem ihrer Längsenden an ein Längsende des Stempels über je wenig­ stens ein Filmscharnier angeformt sind und wenn die ent­ gegengesetzten Längsenden der Stablamellen Mittel zum Einrasten in einer Position am Umfang des Stempels be­ sitzen. Ein solcher Wickelkörper kann im Spritzgußver­ fahren einteilig oder zweiteilig hergestellt und auf einfachste Weise aufgerichtet bzw. montiert werden.
Ein Frisurenwickler dieser Art kann einteilig hergestellt werden, wenn die Stablamellen beim Spritzen in einer um 180° aus der Arbeitsposition in eine Lage antiparallel zur Wicklerlängsachse geschwenkt hergestellt und zum Montieren unter Ausnutzung der Filmscharniere um 180° geschwenkt und am freien Längsende des Stempels mitein­ ander oder mit dem Stempel zusammengerastet werden.
Der Frisurenwickler kann auch zweiteilig im Spritzguß­ verfahren hergestellt werden, wenn das eine Teil aus dem Stempel und den daran über jeweils wenigstens ein Filmscharnier angeformten Stablamellen und das andere Teil aus einem auf das freie Stempelende aufzustecken­ den Einrastteil für die freien Enden der Stablamellen besteht. Das aufzusteckende Einrastteil kann zugleich als Betätigungsknopf zum Längsverschieben des Stempels im fertig montierten Frisurenwickler ausgebildet wer­ den.
Schließlich läßt sich die Materialverteilung bei zwei­ teiliger Herstellung im Spritzgußverfahren auch so tref­ fen, daß die Stablamellen über Filmscharniere angeformt an eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe hergestellt werden, welche mit einem der Scheibe zugeordneten Kupp­ lungsendstück eines gesondert im Spritzgußverfahren her­ zustellenden Stempels zu verbinden ist. Die von der Scheibe abgewandten freien Längsenden der Stablamellen können dann in einem Einrastkopf am gegenüberliegenden Längsende des Stempels in der Arbeitsposition verankert werden.
In den drei zuletzt genannten Fällen kann der Wickelkör­ per ein- oder zweiteilig vollständig im Spritzgußverfah­ ren hergestellt und durch wenige Handgriffe zum fertigen Frisurenwickler montiert werden. Als Mittel zum Vergrößern und Verkleinern des Wickelkörperumfangs können auf die In­ nenfläche jede der Stablamellen des aufgerichteten Wickel­ körpers Elemente eines gemeinsam aufgespannten Innenkonus aufgeformt werden, derart, daß ein dem Innenkonus zugeord­ neter radial an den Stempel angeformter Teller durch Ver­ schieben des Stempels in Wicklerlängsrichtung relativ zu den Stablamellen kollabiert und expandiert werden kann. Die relative Längsbewegung von Stempel und Stablamellen sowie das Ausdehnen und Zusammenziehen des Wickelkörper­ radius wird durch die insbesondere paarweise im Bereich der Längsenden der Stablamellen vorgesehenen Filmschar­ niere ermöglicht.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbei­ spielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wickelkörper verstellbaren Umfangs mit Aufspannung durch eine Kugel im Längs- und Querschnitt;
Fig. 2 den Wickelkörper nach Fig. 1 in der expan­ dierten Stellung;
Fig. 3 einen - abweichend von Fig. 1 und 2 - die Kugel tragenden Stempel mit unmittelbar dar­ an angesetztem Spannband;
Fig. 4 einen Wickelkörper mit Aufspannung durch eine Tellerlamelle im Längs- und Querschnitt;
Fig. 5 den Wickelkörper nach Fig. 4 in der Position mit maximalem Durchmesser;
Fig. 6 ein Sprengbild eines aus zwei in sich starren Halbschalen bestehenden Wickelkörpers mit Konusverstellung;
Fig. 7 einen über ein Scharnier aufzuklappenden Wickelkörper in aufgeklappter Stellung;
Fig. 8 einen in den Wickelkörper nach Fig. 7 ein­ zusetzenden Stempel mit Doppelkonus;
Fig. 9 einen Wickelkörper nach Fig. 7 und 8 in der Position mit maximalem Umfang;
Fig. 10 den Wickelkörper nach Fig. 9 mit verminder­ tem Umfang;
Fig. 11 ein Sprengbild eines gegenüber Fig. 6 abge­ wandelten Wickelkörpers mit Doppelkonusver­ stellung;
Fig. 12 einen um eine in Querrichtung bzw. in radi­ aler Richtung verlaufende Achse aufzuklap­ penden Wickelkörper;
Fig. 13 und 14 einen Wickelkörper mit in sich starren Teilschalen mit Verstellnocken an den Zylinderlängsenden in den Positionen mit minimalem und maximalem Umfang;
Fig. 15 und 16 Teile des Wickelkörpers nach Fig. 13;
Fig. 17 einen Wickelkörper mit einzufaltendem Mantel und Verstellung des Umfangs durch Drehung einer Nockenachse im Längsschnitt mit maximalem Wickelkörperumfang;
Fig. 18 den Wickelkörper nach Fig. 17 in der Außenansicht mit minimalem Umfang;
Fig. 19 zwei Schnitte entsprechend IXX-IXX;
Fig. 20 zwei Schnitte entsprechend XX-XX;
Fig. 21 einen Wickelkörper mit einzufaltendem Mantel bei maximalem Wickelkörperumfang;
Fig. 22 den Wickelkörper im Schnitt wie in Fig. 21, jedoch nach Verstellung auf minimalen Umfang;
Fig. 23 einen Schnitt entsprechend XXIII-XXIII von Fig. 21;
Fig. 24 einen Schnitt entsprechend XXIV-XXIV von Fig. 22;
Fig. 25 einen Schnitt entsprechend XXV-XXV von Fig. 24;
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines im Spritzgußverfahren herzustellenden Wic­ kelkörper-Rohlings;
Fig. 27 eine vergrößerte Darstellung eines freien Endstücks einer Stablamelle (Fig. 26);
Fig. 28 einen Längsschnitt eines Frisurenwick­ lers entsprechend Fig. 26 in expandier­ ter Stellung;
Fig. 29 einen Schnitt längs der Linie XXIX-XXIX von Fig. 28;
Fig. 30 eine Ansicht des expandierten Frisuren­ wicklers nach Fig. 28 in Richtung XXX-XXX;
Fig. 31 einen Längsschnitt eines kollabierten Frisurenwicklers entsprechend Fig. 28;
Fig. 32 eine Aufsicht auf Fig. 31;
Fig. 33 und 34 eine perspektivische Darstellung der bei­ den Teile eines zweiteilig im Spritzguß­ verfahren herzustellenden Rohlings eines Frisurenwicklers;
Fig. 35 einen Schnitt durch einen expandierten, aufgerichteten Frisurenwickler gemäß Fig. 33, 34;
Fig. 36 und 37 Schnitte längs der Linien XXXVI-XXXVI und XXXVII-XXXVII von Fig. 35;
Fig. 38 einen Längsschnitt durch einen kollabier­ ten Frisurenwickler gemäß Fig. 35;
Fig. 39 eine Aufsicht auf Fig. 38;
Fig. 40 und 41 eine perspektivische Darstellung eines gegenüber Fig. 33, 34 abgewandelten Aus­ führungsbeispiels eines zweiteilig im Spritzgußverfahren herzustellenden Fri­ surenwickler-Rohlings;
Fig. 42 einen Längsschnitt eines montierten und expandierten Frisurenwicklers entspre­ chend Fig. 40, 41;
Fig. 43 und 44 Schnitte längs der Linien XLIII-XLIII und XLIV-XLIV von Fig. 42;
Fig. 45 einen Längsschnitt eines kollabierten Frisurenwicklers entsprechend Fig. 42; und
Fig. 46 eine Aufsicht von Fig. 45.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Frisurenwickler nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem im Prinzip zylindrischen, insgesamt mit 2 bezeichneten Wickelkörper, einem darin in Längsrich­ tung 7 verstellbaren Stempel 3 und einem Spannband 4. Das Spannband 4 wird nach dem Aufdrehen der Haare an den Längs­ enden 5 und 6 des Wickelkörpers 2 befestigt. Der Wickelkör­ per 2 kann aus einzelnen, sich in Wicklerlängsrichtung 7 erstreckenden Stablamellen 8 bestehen, die in Umfangsrich­ tung locker und/oder elastisch zusammengehalten werden. Beispielsweise können die Stablamellen 8 auf der Innensei­ te einer aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehenden Außenhaut 9 angeordnet werden. Die Außenhaut 9 kann Belüf­ tungsöffnungen 10 besitzen.
Der im Wickelkörper 2 geführte Stempel 3 besitzt an wenig­ stens einem Längsende einen Betätigungsknopf 11 bzw. 12. Im Ausführungsbeispiel des Wicklers 1 nach Fig. 1 bis 3 wird auf dem Stempel 3 eine zu der in der Wicklerlängs­ richtung 7 verlaufenden Mittelachse des Wickelkörpers 2 etwa symmetrische Kugel 13 angeordnet. Zugleich wird die Wickelkörperinnenfläche abschnittsweise als Innenkonus 14 mit an dessen beiden Enden anschließenden Rastniveaus 15 und 16 für die Kugel 13 ausgebildet. Dabei wird die Bemes­ sung so vorgenommen, daß bei Anordnung der Kugel 13 auf dem Rastniveau 16 mit kleinerem Innendurchmesser der Wic­ kelkörper 2 gespreizt aber bei Anordnung der Kugel 13 auf dem Rastniveau 15 mit dem größeren Innendurchmesser ge­ schrumpft ist. Die beiden Positionen der Kugel 13 und ent­ sprechend die beiden Wickelkörpereinstellungen mit minima­ lem Durchmesser und maximalem Durchmesser werden in Fig. 1 und 2 zum Vergleich dargestellt.
Das zum Festlegen des eingedrehten Haars auf dem Wickler 1 vorgesehene Spannband 4 kann grundsätzlich auf irgend­ eine Weise mit den Längsenden 5 und 6 des Wickelkörpers 2 verbunden werden. Günstig kann es sein das Spannband 4 gemäß Fig. 3, insbesondere einstückig, mit dem einen Längsende 17 des Stempels 3 zu verbinden. Vorzugsweise wird das Spannband 4 an das beim Spreizen des Wickelkör­ pers 2 zu ziehende Längsende 17 des Stempels angesetzt. Dadurch wird erreicht, daß beim Festziehen des Spannban­ des 4 der Stempel 3 (und ggf. die darauf angeordnete Kugel 13) automatisch in eine Position nach Fig. 2 gezo­ gen wird, in der der Wickelkörper die Stellung mit ma­ ximalem Durchmesser besitzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 wird der Stempel 3 nicht mit einer mit einem Innenkonus 14 des Wickelkör­ pers 2 zusammenwirkenden Kugel 13 sondern mit einer Tel­ lerlamelle 18 verbunden, die durch Betätigung des Stem­ pels 3 in radialer Richtung nach Fig. 4 einzuklappen oder nach Fig. 5 aufzuspreizen ist. Der Stempel 3 kann in die­ sem Fall als Führung 19 ausgebildet werden, in der eine Art Bowdenzug 20 in der Längsrichtung 7 durch Ziehen oder Schieben am Betätigungsknopf 11 zu bewegen ist. Die Tel­ lerlamelle kann mit der Führung 19 und/oder mit der In­ nenfläche 21 des Wickelkörpers 2 - an letzterer wenig­ stens abschnittsweise - fest verbunden werden. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 kann der Wic­ kelkörper 2 aus in der Längsrichtung 7 verlaufenden Stab­ lamellen 8, mit vorzugsweise darüber gespannter elasti­ scher Außenhaut 9, bestehen.
Zum Expandieren oder Kollabieren des Wickelkörpers kön­ nen auch andere mechanische Mittel als diejenigen nach Fig. 1 bis 5 vorgesehen werden. Beispielsweise kann das Aufspannen und Entspannen über eine schiefe Ebene erfol­ gen. Ferner kann der Wickelkörper selbst anstelle aus einzelnen in Längsrichtung verlaufenden Lamellen aus einem Zylinder mit einem Längsspalt, aus zwei getrenn­ ten Halbschalen, aus drei Drittel-Schalen, aus vier Viertel-Schalen usw. bestehen. Bei mehr als zwei Scha­ lenteilen wird zweckmäßig eine scharnierartige Verbin­ dung zwischen den Schalen, evtl. bis auf eine einzige Trennungslinie, vorgesehen. Einige Ausführungsbeispiele werden anhand der Fig. 6 bis 25 erläutert.
Der Wickelkörper nach Fig. 6 besteht aus zwei Halbscha­ len 22 und 23, die bei Anwendung längs einer Zahnung 24 mehr oder weniger weit ineinandergreifen. Anstelle der Zahnung 24 können an den Trennungslinien 25 und 26 der Halbschalen 22 und 23 im Falle von Fig. 7 auch an einer Seite ein Klappscharnier 27 und eventuell an der anderen Seite Führungsnocken 28 vorgesehen werden. Schließlich ist es möglich, die Trennungslinien 25 und 26 in Form von Nut und Feder nach Fig. 11 auszubilden. Bei Verwen­ dung von Klappscharnieren zum Verbinden der Teilschalen des Wickelkörpers 2 können nach Fig. 12 zwei Halbschalen mit Hilfe eines in Wicklerquerrichtung, d.h. in radialer Richtung, verlaufenden Scharniers 29 verbunden werden.
Schließlich können die die Teilschalen verbindenden Scharniere - jeweils ein- oder mehrteilig - auch so aus­ gebildet werden, daß zum Kollabieren des Frisurenwick­ lers einzelne Längsstreifen des Wickelkörpermantels ra­ dial nach innen zu klappen sind, derart, daß die Wickel­ körperperipherie in den fraglichen Längsstreifen gewis­ sermaßen als Rinne ausgebildet wird.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 bis 11 werden zum Verstellen des Wickelkörperumfangs verschiedene For­ men und Ausbildungen von Konen vorgesehen. Nach Fig. 6 weist der Stempel 3 einen symmetrisch in Bezug auf die Wickelkörperlängsachse 7 angeordneten Konus 30 (Außen­ konus) auf. Diesem Konus 30 wird ein auf der Wickelkör­ perinnenfläche 21 gleichgerichteter Innenkonus 31 zuge­ ordnet. Die Konen - vor allem der Innenkonus - können aus der Form des Wickelkörpers 2 und eventuell darin vorgesehenen Öffnungen 10 entsprechend geformten Lamel­ len bestehen.
Statt des Innenkonus wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ein auf der Innenfläche 21 der jeweiligen Halb­ schale 22 bzw. 23 befestigter zweiteiliger Kreisring 32 angeordnet, dessen Bohrung 33 dem kleineren Durchmesser des zugehörigen auf dem Stempel 3 befestigten Konus 30 entspricht. Wenn der Stempel 3 nach Fig. 8 in den Wic­ kelkörper 2 nach Fig. 7 eingelegt und dieser über das Klappscharnier 27 zugeklappt wird, kann der Wickelkör­ perumfang durch Druck auf den einen oder anderen Betäti­ gungsknopf 11, 12 des Stempels 3 nach Fig. 9 aufgeweitet oder nach Fig. 10 geschrumpft werden. Im Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 8 wird ein Doppelkonus vorgesehen, durch den es ermöglicht wird, durch Druck auf das eine oder das andere Längsende des eingedrehten Wickelkörpers des­ sen Umfang zu verkleinern.
Im Prinzip ähnlich wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird die innere Mechanik des als Sprengbild darge­ stellten Frisurenwicklers nach Fig. 11 ausgebildet. Ein Unterschied besteht vor allem darin, daß anstelle eines Konus 30 zwei Konen 30 a und 30 b (Außenkonen auf dem Stem­ pel) vorgesehen werden, denen Innenkonen 31 a und 31 b auf der Innenfläche der jeweiligen Halbschale des Wickelkör­ pers 2 entsprechen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 wird das Spannband 4 an dasjenige Längsende des Stempels 3 angesetzt, welches zum Expandieren des Frisurenwicklers in Richtung aus dem Wicklerinnern herauszuziehen ist. Am anderen Längsende des Stempels 3 kann das Spannband 4 über eine Öse 34 an einem Haken 35 oder dergleichen des dort befindlichen Betätigungsknopfes 5 arretiert werden.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 und 11 wird der Stempel 3 von einem elastisch daran befestigten Ring 36 umgeben, wobei der Ring 36 in eine Ringnut 37 der Innen­ fläche 21 der jeweiligen Teilschale des Wickelkörpers 2 eingreift. Vorzugsweise ist die Ringnut 37 in radialer Richtung tiefer als das Maß der vorgesehenen maximalen Durchmesseränderung des Wickelkörpers 2. Der beispiels­ weise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehende und/oder entsprechend elastisch aufgehängte Ring 36 hat die Aufgabe, den Stempel 3 immer in eine Normal- bzw. Ursprungslage zurückzustellen. In der Re­ gel wird als Ursprungslänge die Position gewählt, in der der Frisurenwickler seinen maximalen Durchmesser besitzt. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Wickler beim Ein­ drehen immer den größten Durchmesser hat und nur durch Verschieben des Stempels 3 oder des sonstigen Betäti­ gungsmittels aus der Ursprungslage in eine Position mit verkleinertem Durchmesser zu versetzen ist.
In den Fig. 13 bis 16 wird ein Frisurenwickler darge­ stellt, bei dem das Verändern des Umfangs über in an die Längsenden des Stempels 3 angesetzten Scheiben 38 vorgesehene Schlitze 39 erfolgt. In die Schlitze 39 greifen mit den Teilschalen 40 des Wickelkörpermantels fest verbundene Nocken 41 ein. Da die Schlitze 39 deut­ lich schräg, z.B. um 30° bis 60° geneigt, gegen die beim Drehen des Stempels 3 um seine Längsachse 7 von den Noc­ ken bestrichene Kreisfläche verlaufen, wird durch Rela­ tivdrehung von Wickelkörpermantel und Stempel ein Ausdeh­ nen oder Zusammenziehen des Wickelkörpers 2 erreicht.
Der Wickelkörpermantel des Frisurenwicklers nach Fig. 17 bis 20 und Fig. 21 bis 25 besteht aus sich in Längsrich­ tung 7 erstreckenden Teilschalen 42, die durch mehrteili­ ge Filmscharniere 43 einstückig miteinander verbunden wer­ den. An einer eventuell herstellungsbedingten Trennungs­ linie können die an der Mantelperipherie aneinander stos­ senden Teile fest, d.h. unlösbar, miteinander verbunden wer­ den. Das Kollabieren eines Wickelkörpers wird in diesen Aus­ führungsbeispielen durch Einziehen der Teilschalen oder Filmscharniere in radialer Richtung bewirkt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 bis 20 besitzt der um seine Längsachse 7 drehbare Stempel 3 an zwei Stellen einen Querschnitt in Form eines Nockensterns 44. Den einzelnen Nocken 45 des Sterns 44 werden auf der Innenfläche 21 des Wickelkörpers 2 Gegennocken 46 zugeordnet, derart, daß die Nocken 45, 46 in der Position mit maximalem Wicklerumfang Spitze auf Spitze stehen und in der Position mit minimalem Wickelumfang die Gegennocken (oder Außennocken) 46 in die Achseln 47 zwischen den Nocken 46 des Sterns 44 eingrei­ fen. In dem Betätigungsknopf 11 nach Fig. 17 und 18 kön­ nen (z.B. auch zu Arretierungszwecken) ähnlich wie im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 13 bis 16 - Schlitze 48 in die vom Wickelkörper 2 aus vorspringenden Nocken 48, eingrei­ fen, vorgesehen werden.
Nach Fig. 21 bis 25 werden zum Ausdehnen oder Kollabieren des Wickelkörpers ähnlich wie in Fig. 6 bis 11 schiefe Ebenen 50 und damit zusammenwirkende Widerlager 51 an der Wickelkörperinnenfläche 21 vorgesehen. Wie sich ins­ besondere aus Fig. 24 und 25 ergibt, wird beim Einsinken der gegebenenfalls durch die Nocken 50/51 unterstützten Teilschalen 42 zugleich eine Unterstützung 52 der Film­ scharniere 43 abgesenkt, d.h. in das Innere des Stempels 3 gedrückt.
Anhand der folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 26 bis 46 beschriebenen Ausführungsbeispiele werden Merkmale des Frisurenwicklers erläutert, die für ein ein- oder zwei­ teiliges Herstellen im Spritzgußverfahren besonders gün­ stig sind. Alle diese Wickler können im Prinzip auf die­ selbe Weise wie die vorhergehenden Geräte expandiert und kollabiert sowie mit einem Spannband ausgestattet werden. Insbesondere das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 läßt sich mit Vorteil nach dem nachfolgend beschrie­ benen Prinzip herstellen.
Beispielsweise kann der gesamte Frisurenwickler nach Fig. 26 bis 32 einteilig im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wenn die Stablamellen 8 beim Spritzen in einer um 180° aus der Arbeitsposition in eine Richtung antiparal­ lel zur Wicklerlängsrichtung 7 geschwenkt ausgeformt werden.
Die Stablamellen 8 sollen nach Fig. 26, 28 und 31 über je zwei Filmscharniere 53 mit dem Stempel 3 bzw. mit einer an dessen Längsende 5 angeformten Scheibe 54 verbunden werden. In der Lage nach Fig. 26, in der der Gesamtkör­ per unmittelbar zu spritzen ist, liegen die den Stabla­ mellen 8 zugeordneten Mittel, insbesondere Konusstücke 56, auf der Außenseite der Stablamellen 8. Zur Vereinfachung der Zeichnung werden in Fig. 26 nur einige Konusstücke 56 schematisch dargestellt.
Eine vergrößerte Zeichnung des freien Endstücks einer Stab­ lamelle 8 wird in Fig. 27 perspektivisch dargestellt. Die Längsenden der Stablamellen 8 nach Fig. 26 und 27 besitzen an den der jeweiligen Nachbarlamelle zugewandten Seiten­ kanten Rastnuten und -federn 57, die es ermöglichen, die freien Längsenden der Stablamellen 8 nach dem Umschwenken in Pfeilrichtung 55 in die Arbeitsposition ringförmig um den Stempel 3 herum ineinanderzurasten, derart, daß die freien Enden der Stablamellen 8 den Umfang des Längsendes 6 des Stempels 3 als fester Ring - beweglich relativ zum Stempel - umfassen. Für die Beweglichkeit der Stablamellen 8 relativ zum Stempel 3 besitzt die Stablamelle 3 angren­ zend an das freie Ende zwei zusätzliche Filmscharniere 58.
Anhand von Fig. 29 bis 32 wird erläutert, wie ein aus dem Rohling nach Fig. 26 aufgerichteter Frisurenwickler in der Praxis zu betätigen ist. Zunächst wird der Wickelkör­ per nach Umschwenken der Stablamellen 8 in die Arbeits­ position und Ineinander-Kuppeln der freien Längsenden der Stablamellen 8 am Umfang des freien Längsendes 6 des Stem­ pels 3 im Prinzip ähnlich wie in Fig. 1 und 2 expandiert, indem der an seinem Umfang radiale Teller 59 aufweisende Stempel 3 in Wicklerlängsrichtung 7 so verschoben wird, daß die Teller 59 in die obere Rastposition 15 der Konus­ stücke 56 gelangen. Nach Fig. 29 und 30 sind dann die näher an dem Stempel 3 liegenden Filmscharniere 53 bzw. 58 gestreckt und die weiter ab von dem Stempel 3 liegen­ den Filmscharniere 53 bzw. 58 um etwa 90° geknickt.
Diese Relativposition ändert sich, wenn nach Fig. 31 der Stempel 3 in Richtung 60 gepreßt und dabei die Teller 59 außer Eingriff mit den oberen Rastniveaus 15 der Konus­ stücke 56 gelangen. Da durch das Verschieben des Stempels 3 in der Richtung 60 zugleich der ganze Wickelkörper 2 parallel zur Längsachse 7 gestreckt wird, werden die dem Stempel 3 benachbarten Filmscharniere 53 bzw. 58 geknickt und die jeweils anderen Filmscharniere 53 bzw. 58 mehr oder weniger weit gestreckt. Dadurch wird der Radius des Wickelkörpers 2 annähernd um den Abstand benachbarter Filmscharniere 53 bzw. 58 vermindert; das Verhältnis er­ gibt sich etwa durch Vergleich von Fig. 30 und 32.
Im Spritzgußverfahren läßt sich der Frisurenwickler aber auch zweiteilig herstellen. Zwei Ausführungsbeispiele werden anhand der Fig. 33 bis 39 und 40 bis 46 erläutert.
Der durch das Spritzen unmittelbar hergestellte Körper be­ steht nach Fig. 33 aus etwa radial, sternförmig vom Stem­ pel 3 bzw. vom Umfang einer an dessen Längsende 5 (ähnlich wie in Fig. 26) angesetzten Scheibe 54 abstehenden Stab­ lamellen 8. Diese sind ähnlich wie in Fig. 26 und 27 auf ihrer Länge mit ein, zwei oder mehr Konusstücken 56 pas­ send zu den Stempel 3 umgebenden Tellern 59 ausgerüstet. An der Grenze zwischen der Scheibe 54 und den Stablamel­ len 8 werden wiederum zwei zueinander parallel verlaufen­ de Filmscharniere 53 vorgesehen.
Ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 26 bis 32 werden auch am freien Längsende der Stablamellen 8 zwei zueinander parallel laufende Filmscharniere 58 herge­ stellt. Die Längsenden der Stablamellen 8 selbst werden als Rastnocken 61 ausgebildet, die in Rastlöchern 62 eines auf das freie Ende 6 des Stempels 3 verschiebbar aufzusetzenden Raststücks 63, vorzugsweise mit Betäti­ gungsknopf 64, einzurasten sind. Zum Montieren des Fri­ surenwicklers nach Fig. 35 und 38 brauchen also die Stab­ lamellen 8 in Pfeilrichtung 55 nur um etwa 90° geschwenkt zu werden bis sie parallel zur Längsachse 7 des Wickel­ körpers 3 liegen.
Diese Position und der Betrieb des montierten Wickelkör­ pers 2 werden anhand der Fig. 35 bis 39 erläutert. Hier­ nach kann der Wickelkörper 2 ähnlich wie beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 28 bis 32 durch Längsverschieben des Stempels 3 in Richtung 60 expandiert und kollabiert wer­ den. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbei­ spielen besteht vor allem in der Art der Kopplung der freien Enden der Stablamellen 8. Für eine gute Führung des Stempels 3 in der ihm zugeordneten Längsöffnung 65 des Betätigungsknopfes 64 ist es zweckmäßig, an dieser Stelle ein Vierkantprofil nach Fig. 36 sowohl für das Längsende 66 des Stempels 3 als auch die Öffnung 65 des Betätigungsknopfes 64 vorzusehen. Im übrigen entsprechen die Fig. 35 bis 39 der Reihe nach den Fig. 29 bis 32.
Der weitere zweiteilig im Spritzgußverfahren herzustel­ lende Frisurenwickler wird anhand der Fig. 40 bis 46 er­ läutert. In diesem Fall besteht nach Fig. 40 das eine im Spritzgußverfahren unmittelbar herzustellende Bauteil aus den Stablamellen 8, z.B. mit Konusstücken 56, und einer die Stablamellen 8 über Filmscharniere 53 zusammenhalten­ den Scheibe 54 mit Steckführung 67 zum Einsetzen des ge­ trennt herzustellenden Stempels 3 nach Fig. 41. Der Stem­ pel 3 besitzt an seinem einen Längsende ein Paßteil 68 für die Steckführung 67 und am anderen Längsende ein Kupp­ lungsteil 69 zum Einrasten von am Längsende jedes der Stablamellen 8 vorgesehenen Rastnocken 70. Zum Montieren wird der Stempel 3 mit dem Paßteil 68 voran in Pfeilrich­ tung 71 in den von den Stablamellen 8 nach Fig. 40 aufge­ spannten zylinderförmigen Korb eingesteckt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel werden an beiden Längs­ enden jeder Stablamelle 8 je zwei parallel zueinander ver­ läufende Filmscharniere 53 und 58 vorgesehen. Ebenfalls wird der Stempel 3 mit mit den Konusstücken 56 zusammen­ wirkenden radialen Tellern 59 ausgestattet. Das Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 42 bis 46 stimmt im wesentlichen - bis auf die Art der Verbindung 69/70 der Stablamellen 8 mit dem Stempel 3 - mit den Merkmalen der Ausführungsbei­ spiele nach Fig. 28 bis 32 bzw. 35 bis 39 überein. Die Zeichnung spricht daher für sich.
  • Bezugszeichenliste  1 = Frisurenwickler
     2 = Wickelkörper
     3 = Stempel
     4 = Spannband
     5 = Längsende
     6 = Längsende
     7 = Längsachse (2)
     8 = Stablamelle
     9 = Außenhaut
    10 = Belüftungsöffnung
    11 = Betätigungsknopf
    12 = Betätigungsknopf
    13 = Kugel
    14 = Innenkonus
    15 = Rastniveau
    16 = Rastniveau
    17 = Längsende (3)
    18 = Teller-Lamelle
    19 = Führung
    20 = Bowdenzug
    21 = Innenfläche (2)
    22 = Halbschale (6)
    23 = Halbschale
    24 = Zähnung
    25 = Trennungslinien (22, 23)
    26 = Trennungslinien
    27 = Klappscharnier
    28 = Führungsnocke
    29 = Radialscharnier (Fig. 12)
    30 = Außenkonus
    31 = Innenkonus
    32 = Kreisring
    33 = Bohrung (32)
    34 = Öse
    35 = Haken
    36 = Ring
    37 = Ringnut
    38 = Scheibe
    39 = Schlitz
    40 = Teilschale
    41 = Nocke
    42 = Teilschale
    43 = Filmscharnier
    44 = Nockenstern
    45 = Nocken
    46 = Gegenocken
    47 = Achse
    48 = Schlitz
    49 = Nocke
    50 = schiefe Ebene
    51 = Widerlager
    52 = Unterstützung
    53 = Filmscharnier
    54 = Scheibe
    55 = Pfeilrichtung
    56 = Konusstück
    57 = Rastnut, -feder
    58 = Filmscharnier
    59 = Teller
    60 = Richtung
    61 = Rastnocken
    62 = Rastloch
    63 = Raststück
    64 = Betätigungsknopf
    65 = Öffnung (64)
    66 = Endstück
    67 = Stabführung
    68 = Paßteil (67)
    69 = Kupplungsstück
    70 = Rastnocken
    71 = Pfeilrichtung

Claims (34)

1. Frisurenwickler (1) bestehend aus einem in das Haar einzudrehenden Wickelkörper (2), insbesondere mit einem zumindest von einem (5) zum anderen (6) Längsende des Wickelkörpers (2) reichenden Spannband (4), zum Festle­ gen des aufgedrehten Haars, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Wickelkörperumfang und Betätigungsmittel (3) zum Verringern des Umfangs eines eingedrehten Wic­ kelkörpers (2).
2. Frisurenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelkörper (2) aus einem mechanisch in ra­ dialer Richtung aufzuweitenden bzw. zusammenzuziehenden Gestell mit einer elastischen Haut (9), insbesondere aus Kunststoff oder Gummi, besteht (Fig. 1 bis 5).
3. Frisurenwickler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf mindestens einer von einem zum anderen Längs­ ende (5, 6) führenden Linie unterteilten Wickelkörper (2).
4. Frisurenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelkörper (2) aus auf in seiner Längs­ richtung (7) verlaufenden Trennungslinien abgegrenzten Teilschalen (22, 23) besteht (Fig. 6 bis 16).
5. Frisurenwickler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilschalen (23, 24) an den Tren­ nungslinien (25, 26) stumpf, mit Nut und Feder oder ge­ zahnt (24) aufeinander zustoßen und/oder mit einem Schar­ nier (27) zu verbinden sind.
6. Frisurenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse des Scharniers (29) in Wickel­ körperquerrichtung verläuft (Fig. 12).
7. Frisurenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse des Scharniers (27) in Wickel­ körperlängsrichtung (7) verläuft (Fig. 7).
8. Frisurenwickler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines flexiblen, vorzugsweise aus Kunst­ stoff bestehenden Scharniers (27), insbesondere eines die angrenzenden Teilschalen (23, 24) einstückig verbin­ denden Filmscharniers.
9. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Wic­ kelkörpers (2) als einstückiges Spritzteil mit vier Vier­ tel-Schalen und die Viertel-Schalen verbindenden Schar­ niere mit in der Längsrichtung (7) verlaufenden Schwenk­ achsen (Fig. 17 bis 25).
10. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch im Wickelkörper­ innern und/oder an den Wickelkörperlängsenden angeord­ nete und von außen her zu betätigende Mittel (3) zum Verringern des Umfangs eines eingedrehten Wickelkörpers (2).
11. Frisurenwickler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen im Wickelkörper (2) geführten, von mindestens einem Wickelkörperlängsende (5, 6) her zu betätigenden Stempel (3) und mit dem Stempel (3) zusammenwirkende Mittel (13, 18, 30) zum Dehnen oder Zusammenziehen des Wickelkörperumfangs.
12. Frisurenwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sich auf dem Stempel (3) eine zur Mittelachse (7) des Wickelkörpers (2) etwa symmetrisch angeordnete Kugel (13) oder dergleichen befindet, daß die Wickelkörperinnen­ fläche abschnittsweise als Innenkonus (14) mit an beiden Enden anschließenden Rastniveaus (15, 16) für die Kugel (13) ausgebildet ist und daß der Wickelkörper (2) bei An­ ordnung der Kugel (13) auf dem Niveau (16) mit dem kleine­ ren Innendurchmesser gespreizt sowie bei Anordnung auf dem Niveau (15) mit dem größeren Innendurchmesser geschrumpft ist (Fig. 1 und 2).
13. Frisurenwickler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stempel (3) an seinen beiden Längs­ enden je einen Betätigungsknopf (11, 12) besitzt.
14. Frisurenwickler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eine mit Hilfe eines, insbesondere als Führung (19) mit Bowdenzug (20) ausgebildeten, Stempels (2) zu be­ tätigende, mit diesem und/oder mit wenigstens einem Teil der Innenfläche (21) des Wickelkörpers (2) verbundenen Tel­ lerlamelle (18) (Fig. 4 und 5).
15. Frisurenwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stempel (3) wenigstens einen symmetrisch in Bezug auf die Wicklerlängsachse (7) angeordneten Konus oder Doppelkonus (30) als Betätigungsmittel aufweist.
16. Frisurenwickler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wickelkörperinnenfläche (21) angrenzend an den jeweiligen Stempelkonus (30) und gleichgerichtet wie dieser, zumindest in einzelnen Lamellen (31) konisch aus­ gebildet ist (Fig. 6 und 11).
17. Frisurenwickler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wickelkörperinnenfläche (21) eine dem Konus (30) zugeordnete Verengung in Form eines gespaltenen Kreis­ rings (32) mit dem Durchmesser des schlanken Konusendes besitzt (Fig. 7, 8, 21, 22).
18. Frisurenwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stempel (3) um seine Längsachse (7) drehbar ist und zumindest abschnittsweise einen nockensternförmigen Querschnitt (44) besitzt und daß den Nocken (45) des Stem­ pels (3) Gegennocken (46) auf der Innenfläche (21) des Wickelkörpers (2) zugeordnet sind (Fig. 17 bis 20).
19. Frisurenwickler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungsmittel (3) zum Verringern des ein­ gedrehten Wickelkörpers (2) aus an dessen Längsenden (5, 6) angesetzten und in an die Längsenden des Stempels (3) ange­ setzten Scheiben (38) vorgesehenen Schlitzen (39) geführten Nocken (41) bestehen, wobei die Längsrichtung der Schlitze (39) deutlich schräg, z.B. um 30 bis 60°, gegen die beim Drehen des Stempels (3) von den Nocken (41) beschriebene Kreisbahn geneigt ist (Fig. 13 bis 16).
20. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) an seinem einen Längsende (17) - insbesondere ohne Betäti­ gungsknopf - mit einem Spannband (4), vorzugsweise ein­ stückig, verbunden ist (Fig. 3).
21. Frisurenwickler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spannband (4) an das beim Spreizen des Wic­ kelkörpers (2) zu ziehende Stempellängsende (17) fest an­ gesetzt ist.
22. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3) von einem elastisch angesetzten Ring (36) umgeben ist und daß der Ring in eine Ringnut (37) der Innenfläche (21) des Wickelkörpers (2) eingreift (Fig. 6, 11).
23. Frisurenwickler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringnut (37) in radialer Richtung tiefer ist als die maximal vorgesehene Durchmesseränderung des Wic­ kelkörpers (2).
24. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (9) des Wickelkörpers (2) bzw. dessen Teilschalen (23, 24, 40, 42) weitgehend unelastisch gegenüber radialen Biegekräften sind, derart, daß eine zentral auf der Innenseite angrei­ fende radiale Kraft eine auf der ganzen Wickelkörperlänge im wesentlichen gleichförmige Durchmesser- bzw. Umfangs­ änderung bewirkt.
25. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Haar ein­ zudrehende Wickelkörper (2) aus einer Vielzahl in der Wic­ kelposition zueinander und zur Wicklerlängsachse (7) pa­ ralleler Stablamellen (8) besteht und daß der in der Wick­ lerlängsachse liegende Stempel (3) Mittel zum Verändern des Wickelkörperumfangs besitzt (Fig. 26 bis 46).
26. Frisurenwickler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stablamellen (8) mit einem ihrer Längsenden an ein Längsende (5) des Stempels (3) über je wenigstens ein Filmscharnier (53) angeformt sind und daß die entge­ gengesetzten Längsenden der Stablamellen (8) Mittel (57) zum Einrasten in einer Position am Umfang des Stempels (3) besitzen (Fig. 26 bis 46).
27. Frisurenwickler nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stablamellen (8) in der entspannten, beim Herstellen, insbesondere durch Spritzguß, geformten Position um etwa 180° weg von der eingerasteten Position in eine ebenfalls etwa parallel zu der Wicklerlängsachse (7) verlaufende Richtung geschwenkt sind und dort in etwa auf einer gemeinsamen Zylinderfläche liegen (Fig. 26).
28. Frisurenwickler nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stablamellen (8) in der entspannten Position des sie mit dem Stempel (3) verbindenden Film­ scharniers (53) etwa senkrecht und strahlförmig in Bezug auf den Stempel (3) stehen (Fig. 33).
29. Frisurenwickler nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stempel (3) über ein als Steckkupp­ lung ausgebildetes Paßteil (68) mit einer im wesentlichen kreisförmigen Scheibe (54) verbunden ist, an deren Umfang die Stablamellen (8) mit einem Längsende über Filmschar­ niere (53) angeformt sind (Fig. 40, 41).
30. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Film­ scharnier abgewandten Reihen der Stablamellen (8) an den der jeweiligen Nachbarlamelle zugewandten Umfangskanten mit Einrastnocken und -nuten (57) ausgestattet sind, die ein gegenseitiges Festlegen der freien Enden auf einem Ring ermöglichen (Fig. 27).
31. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Stem­ pellängsende (6), das dem über Filmscharniere (53) mit den Stablamellen (8) verbundenen Stempellängsende (5) entgegen­ gesetzt ist, ein Rastkopf (63) mit Einrastlöchern (62) zum Einschnappen von an den freien Enden der Stablamellen vor­ gesehenen Rastnocken (61) aufzusetzen ist (Fig. 33, 34).
32. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das dem freien Ende der Stablamellen (8) zugeordnete freie Stempelende als Kupplungsstück (69) mit Rastlöchern zum Einschnappen von an den freien Enden der Stablamellen (8) vorgesehenen Rastnocken (70) ausgestattet ist (Fig. 40, 41).
33. Frisurenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Stablamellen (8) Konusstücke (56) vorgesehen sind, die gemeinsam wenigstens einen Innenkonus aufspannen, und daß dem Innenkonus ein an den Stempel (3) radial angeformter Teller (59) zugeordnet ist.
34. Frisurenwickler nach Anspruch 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stablamellen (8) an ihren Längsenden über je zwei Filmscharniere (53, 58) mit dem Stempel (8) bzw. miteinander gekuppelt sind und daß der Wicklerumfang durch Längsverschieben des Stempels (8) relativ zu dem Innenkonus verstellbar ist.
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