DE3544190A1 - Verfahren zum behandeln von belichteten druckplatten - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von belichteten Druckplatten durch Ausbürsten der nicht-gehärteten Druckplattenteile mittels wenigstens einer um eine Achse rotierenden Bürste und Flüssigkeit, wobei ein walzenartiger, um eine Achse rotierender und die Druckplatte tragender Träger und die Bürste aus einer Ruhestellung bis zur vorbestimmten Auswaschtiefe in einer langsamen Vorschubbewegung und in Abhängigkeit vom jeweils ausgewasche­ nen Material relativ bewegt werden, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 34 22 751.2-51).

Beim Verfahren gemäß dem Hauptpatent soll erreicht werden, daß auch bei sehr feinem Druckraster ein Höchstmaß an Stabilität und Standfestigkeit der fer­ tigen Druckplatte erzielt wird und gegenüber bekannten Verfahren der Ausbürst- Wirkungsgrad erhöht und die Behandlungsdauer verkürzt wird. Dies wird im we­ sentlichen dadurch erreicht, daß nach der Berührung zwischen den Borstenspit­ zen der Bürste und der Oberfläche der Druckplatte eine langsame Vorschubbewe­ gung zwischen Träger und Bürste in Abhängigkeit vom jeweils ausgewaschenen, unbelichteten Material der Druckplatte bis zum Erreichen der vollen Auswasch­ tiefe erfolgt.

Durch die vorliegende Erfindung soll das Auswaschverfahren gemäß dem Hauptpa­ tent insb. im Hinblick auf dessen maschinentechnische Anwendung noch verbes­ sert werden.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.

Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise erfolgt die Vorschubbewegung zumin­ dest annähernd linear, d.h. kontinuierlich in Abhängigkeit von der Beschaffen­ heit des auszuwaschenden Materials. Aus steuerungstechnischen Gründen sowie Gründen der Auswaschsicherheit, insbesondere hinsichtlich möglicher Sollwert- Abweichungen im Druckplattenmaterial, wird gemäß einer bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung der Auswaschvorgang unterteilt in viele kleine aufein­ anderfolgende Vorschubbewegungen, die unterbrochen sind von Auswaschphasen bei konstantem Abstand zwischen Bürsten- und Trägerachse, wobei dadurch eine Annä­ herung an die Linearbewegung erfolgt. Die Vorschubbewegungen werden hierbei so gewählt, daß im wesentlichen nur die Borstenspitzen in Berührung mit dem auszuwaschenden Material gelangen. Da es sich bei diesem Auswaschverfahren um einen Vorgang handelt, bei dem Material von der Druckplatte abgehoben wird, ist zwischen die aufeinanderfolgenden Vorschubbewegungen jeweils eine Aus­ waschbase eingeschaltet, währendder mit Sicherheit das abgehobene Druckplat­ tenmaterial von der Druckplattenoberfläche bzw. der jeweiligen Solenoberfläche durch Abbürsten entfernt wird, so daß ein Verstopfen der Bürste bzw. eine par­ tielle Ansammlung von losem Druckplattenmaterial nicht stattfinden kann. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim Auswaschvorgang stets wirklich nur die Borstenspitzen unmittelbar in Berührung mit der jeweiligen Auswaschoberfläche stehen. Dies ist wichtig hinsichtlich des Ausbürst-Wirkungsgrades und damit der Behandlungsdauer und nicht zuletzt auch hinsichtlich der Exaktheit des anzufertigenden Druckplattenbildes insbesondere bei sehr feinem Druckra­ ster. Die Relativbewegung zwischen der oder den Bürsten gegenüber der auf dem Träger aufgespannten Druckplatte hat eine Geschwindigkeit, die jener der Tie­ ferlegung des Auswaschhorizontes bzw. der stufenweise ausgewaschenen Druck­ plattensolen an den nicht-gehärteten Stellen entspricht, womit sichergestellt ist, daß auch die letzten Reste des nicht-gehärteten Materials ausgewaschen werden, ohne daß einzelne Rasterpunkte z.B. mit einem Rasterdurchmesser von 0,1 mm verletzt werden. Ebenso ist hierbei sichergestellt, daß am Schluß des Behandlungsvorganges die belichteten und gehärteten Druckplattenteile bzw. Ra­ sterpunkte ein exakt kegelförmiges Profil aufweisen, verbunden mit einer sehr hohen Stabilität, Belastbarkeit und damit Standzeit. Ein stabilitätsminderndes sogenanntes Unterwaschen der Rasterpunkte wird hierbei vermieden.

Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Ansprüchen 4 und 5 gekennzeichnet. Sie zeichnet sich aus durch freie, variable Einstellbarkeit von Anfangshöhe, Endhöhe, Intervallhöhe, Auswaschzeit und Nachwaschzeit. Hierbei ist die Intervallzeit unmittelbar abhängig von der ein­ gestellten Intervallhöhe, d.h. vom Abstand der einzelnen Auswaschsolen vonein­ ander.

Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles nachstehend erläutert.

Es zeigt

Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens mit schematisch angedeuteter Vor­ schub- und Steuereinrichtung,

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Druckplatte und Bür­ ste mit Verdeutlichung mehrerer Auswaschsolen,

Fig. 3 eine Verdeutlichung des Verfahrens anhand eines Ablauf-Diagrammes.

Wesentliche Teile der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Behandeln von belichteten Druckplatten zum Ausbürsten sind ein walzenartiger, zylindrischer Träger 1, auf dessen Walzen­ umfang eine zu behandelnde flexible Druckplatte 2 befestigt, z.B. mittels nicht dargestellten Spannelementen aufgespannt ist, ein Schwenkarm 3, an dem der Träger 1 um die Achse 4 rotiebar gelagert ist und der seinerseits um eine stationäre Schwenkachse 5 in Pfeilrichtung schwenkbar ist, ferner eine mit dem Schwenkarm 3 in nachstehend beschriebener Weise gekoppelte, vereinfacht darge­ stellte Vorschubvorrichtung 6 mit elektischem Antriebsmotor 7 mit abtriebssei­ tiger Stellspindel 8, sowie zwei ebenfalls im wesentlichen zylindrische und rotierende Bürsten 12. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die langge­ streckten zylindrischen Bürsten 12 stationär an Drehachsen 13 gelagert und stehen über ein entsprechendes Getriebe in Kopplungsverbindung mit einem nichtdargestellten elektrischen Antriebsmotor, der die Bürsten z.B. in entge­ gengesetzter Drehrichtung (Pfeil) während des Behandlungsvorganges antreibt. Die Bürsten 12 besitzen z.B. aus Kunststoff-Fasern oder dergleichen gebildete Borsten 14, die am gesamten Umfang der Bürsten 12 angeordnet sind. Selbstver­ ständlich besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, den Träger 1 stationär anzuordnen und die Bürsten 12 relativ gegenüber dem Träger 1 ver­ stellbar anzuordnen und mit einer entsprechenden Vorschubvorrichtung zu kop­ peln. Die Vorrichtung kann noch einen Flüssigkeitsbehälter aufweisen, in den z.B. die Unterseite des Trägers 1 sowie die Bürsten 12 hineinragen und sich beispielsweise unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche befinden oder aber es be­ finden sich Träger 1 und Bürsten 12 vollständig außerhalb des Flüssigkeits­ vorrates oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und in den Bürsten 12 sind Flüssig­ keitsdüsen vorgesehen zur Zuführung der Flüssigkeit zu den Ausbürststellen oder aber zu den Borsten 14, wie dies in DE-PS 27 34 688 gezeigt und beschrie­ ben ist. Als Druckplatten 2 sind hier zu verstehen alle unter dem Begriff "photopolymäre Druckplatten" bekannten Materialien aus Kunststoff, Gummi, Syn­ thetischem Kautschuk od.dgl. mit oder ohne Trägermaterial aus Kunststoff oder Metall sowie photopolymäre Druckwalzen in Form einer Hülse, Manschette od. dgl.. Ferner enthält die Vorrichtung zur Steuerung der Vorschubvorrichtung 6 eine Steuereinrichtung 30, die in Fig. 1 nur blockschaltbildmäßig darge­ stellt ist und aus an sich bekannten elektrischen oder elektronischen Steuer­ elementen oder Steuerbaugruppen bestehen kann. Diese Steuereinrichtung 30 steht über elektrische Leitungen 31 mit der Vorschubvorrichtung 6 in Verbin­ dung. Beim Ausführungsbeispiel besitzt die Steuereinrichtung 30 insgesamt fünf Steuerbaugruppen, die folgenden Steuerfunktionen zugeordnet sind:

ha = Anfangshöhe he = Endhöhe hi/ts = Intervallhöhe/Stellzeit ti = Auswaschzeit te = Nachwaschzeit

Sämtliche Steuerbaugruppen bzw. Steuerbaugruppen-Kombinationen (hi/ts) besit­ zen manuelle Einstellorgane 32 und gegebenenfalls entsprechende Anzeigeorgane an sich bekannter Art.

Nach dem Belichten und entsprechenden Behandeln trägt die Druckplatte 2 ein vorbestimmtes z.B. extrem kleinrastriges Muster aus belichteten und gehärteten Druckplattenteilen und nicht-belichteten und daher weichen Druckplattenteilen. Bei dem Behandlungsverfahren sollen die nicht-belichteten Druckplattenteile zwischen den belichteten und gehärteten Druckplattenteilen ausgewaschen werden bis zu einer vorbestimmten Auswaschtiefe. Hierzu dienen die motorisch ange­ triebenen Bürsten 12 und der ebenfalls in bekannter Weise motorisch in Ro­ tionsbewegung versetzte Träger 1 in Verbindung mit der Auswaschflüssigkeit. Beim Ausführungsbeispiel ist die mit einem Feingewinde versehene Stellspindel 8 in entsprechenden Gewindebohrungen des z.B. U-förmigen Schwenkarmes ge­ triebemäßig gekoppelt, wobei die vorgenannten Teile in Verbindung mit dem An­ triebsmotor 7 ein Untersetzungsgetriebe mit Feinverstellung für die feinfühli­ ge Schwenkbewegung des Schwenkarmes 3 darstellen. Es kann vorgesehen sein, daß während des Behandlungsvorganges, also bei Rotation des Trägers 1 und der Bürsten 12 letztere eine axiale Bewegung entlang ihren Rotationsachsen 13 aus­ führen, so daß in bezug auf die Druckplatte 2 die jeweiligen Ausbürststellen im Verlauf des Verfahrens diagonal verlaufen.

Anhand des Ablauf-Diagrammes gemäß Fig. 3 und der vergrößerten Darstellung ge­ mäß Fig. 2 ist der Verfahrensablauf näher verdeutlicht, wobei die Gesamt-Aus­ waschtiefe mit H bezeichnet ist. Im Diagramm ist auf der Abszisse die Behand­ lungszeit t und auf der Ordinate die Behandlungshöhe h, d.h. der Abstand zwi­ schen Bürsten- und Trägerachse aufgetragen. In der oberen Hälfte des Diagram­ mes ist die schrittweise Veränderung der Höhe h, d.h. des Abstandes zwischen Bürstenachse und Trägerachse verdeutlicht, während darunter die ebenfalls schrittweise Tieferlegung des Solenhorizontes entsprechend den unterschiedli­ chen Ausbürst-Solen 19, 19 a, 19 b usw. gemäß Fig. 2 verdeutlicht ist.

Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Vorschubbewegung von Träger 1 und/oder Bürsten 12 bis zur vollen Auswaschtiefe H in selbsttätig aufeinander folgenden Zustellstufen entsprechend den Intervallhöhen hi in den Stell­ zeiten ts, wobei nach jeder Zustell- oder Intervallstufe der Abstand zwischen Bürsten- und Trägerachse während einer vorbestimmten Auswaschphase oder Aus­ waschzeit ti konstant gehalten wird. Bei der nachfolgenden Erläuterung wird der Einfachheit halber eine Bewegung der Bürsten 12 in Richtung des Trägers 1 unterstellt. Zu Beginn des Behandlungsvorganges erfolgt eine Zustellbewegung der Bürsten aus einer Ruhestellung heraus bis in eine Stellung, in welcher die Borstenspitzen 14′ die Plattenoberfläche berühren. Es erfolgt nun der erste Zustellvorschub um die Intervallhöhe hi in der Stellzeit ts. Während der un­ mittelbar anschließenden Auswaschzeit ti werden die unbelichteten Teile aus­ gewaschen bis zur ersten Ausbürst-Sole 19. Während dieser Auswaschphase bleibt der Abstand von Brüsten- und Trägerachse konstant und es ist sichergestellt, daß hierbei sämtliche ausgewaschenen Plattenteile von der Solenoberfläche ent­ fernt werden. Wie in Fig. 3 die untere Darstellung zeigt, bleiben hierbei zwischen den Auswasch-Solen 19 die gehärteten Druckplattenteile 17 als fein­ rastriges Profil stehen. In Fig. 3 ist dieses Profil der Einfachheit halber im wesentlichen zylindrisch dargestellt. In Wirklichkeit entsteht hierbei ein ke­ gelförmiges Profil, das sich nach unten erweitert und eine hohe Stabilität und Belastbarkeit besitzt und bei dem vor allem ein sogenanntes Unterwaschen oder Untergraben vermieden wird. Bevorzugt wird hierbei für die Intervallhöhe hi eine Vorschubeinheit von 0,01 mm bis 2 mm gewählt mit einer Auswaschzeit zwi­ schen den einzelnen Vorschüben von 1 bis 180 s bei einer Auswascheinheit von einer s. Der zuletzt beschriebene Vorgang wiederholt sich in Abhängigkeit von der gewünschten vollen Auswaschtiefe mehrmals. Im Anschluß daran erfolgt eine Nachwaschphase ebenfalls bei konstantem Abstand von Bürsten- und Trägerachse während einer vorbestimmten Nachwaschzeit te, wobei wiederum sämtliche Reste des ausgewaschenen Materials von der Solenoberfläche entfernt werden. Es er­ gibt sich damit die volle Auswaschtiefe H. Nachfolgend wird die Bürste 12 in die Ruhestellung zurückbewegt. Den einzelnen Steuerbaugruppen der Steuerein­ richtung 30 gemäß Fig. 1 sind die variablen Steuerfunktionen individuell zuge­ ordnet und individuell einstellbar mittels der Bedienorgane 32. Hierbei ist die Funktion Intervallhöhe hi gekoppelt mit der Funktion Stellzeit ts, d.h. mit der Einstellung der gewünschten Intervallhöhe hi erfolgt selbsttätig die Einstellung der Zustellforschubzeit bzw. Stellzeit ts.

Claims (6)

1. Verfahren zum Behandeln von belichteten Druckplatten durch Ausbürsten der nicht-gehärteten Druckplattenteile mittels wenigstens einer um eine Achse rotierenden Bürste und Flüssigkeit, wobei ein walzenartiger, um eine Achse rotierender und die Druckplatte tragender Träger und die Bürste aus einer Ruhestellung bis zur vorbestimmten Auswaschtiefe in einer langsamen Vor­ schubbewegung und in Abhängigkeit vom jeweils ausgewaschenen Material rela­ tiv gegeneinander bewegt werden, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 34 22 751.2-51), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbe­ wegung bis zur vollen Auswaschtiefe durch eine zumindest annähernd lineare Relativbewegung zwischen Bürstenachse und Trägerachse erfolgt.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbe­ wegung bis zur vollen Auswaschtiefe in selbsttätig aufeinander folgenden Zustellstufen erfolgt und daß nach jeder Zustellstufe der Abstand zwischen Bürsten- und Trägerachse während einer vorbestimmten Auswaschphase konstant gehalten wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrit­ te:

• a) Zustellbewegung der Bürste (12) bzw. des Trägers (1) aus der Ruhestellung bis zur Berührung von Borsten­ spitze (14′) und Plattenoberfläche,
• b) Zustellvorschub der Bürste bzw. des Trägers um das Maß einer Intervallstufe (hi)
• c) Auswaschphase bei konstantem Abstand von Bürsten­ und Trägerachse während einer vorbestimmten Aus­ waschzeit (ti),
• d) ein- oder mehrmalige Folge der Schritte b und c bis zur Erreichung der vollen Auswaschtiefe (H),
• e) Nachwaschphase bei konstantem Abstand von Bürsten­ und Trägerachse während einer vorbestimmten Nach­ waschzeit (te),
• f) Rückstellbewegung der Bürste bzw. des Trägers in die Ruhestellung.

4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Intervallstufe bei einer Vorschubeinheit von 0,01 mm bis maximal 2 mm beträgt und daß jede Auswaschphase und die Nachwaschphase bei einer Auswascheinheit von 1 bis 180s beträgt.

5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung (7) mit einer Steuereinrichtung (30), die in Abhängigkeit von dem auszuwaschenden Mate­ rial und der gewünschten Auswaschtiefe (H) auf unterschiedliche Intervall­ stufen, Zustellvorschubzeiten, Auswasch- und Nachwaschzeiten voreinstellbar ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Zustellvorschubzeit (ts) selbsttätig mit der Einstellung des Maßes der Intervallstufen (hi) erfolgt.