DE3544111A1 - Mit duesen versehene schneidwalze fuer walzenlader oder teilschnittmaschinen - Google Patents

Mit duesen versehene schneidwalze fuer walzenlader oder teilschnittmaschinen

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DE3544111A1
DE3544111A1 DE19853544111 DE3544111A DE3544111A1 DE 3544111 A1 DE3544111 A1 DE 3544111A1 DE 19853544111 DE19853544111 DE 19853544111 DE 3544111 A DE3544111 A DE 3544111A DE 3544111 A1 DE3544111 A1 DE 3544111A1
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recesses
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nozzles
cutting roller
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Withdrawn
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DE19853544111
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English (en)
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Hans-Dieter Dr Ing Horst
Holger Dipl Ing Haarmann
Ingeborg Brinkhoff
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidwalze, die auf ihrem Grundkör­ per oder auf den schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten ihres Grundkörpers vorzugsweise zum Absprühen von Hochdruckflüssigkeit dienende Düsen trägt, die gruppenweise über Axialbohrungen des Grundkörpers mit Flüssigkeit versorgt werden.
Zum Stand der Technik gehören mit Staubbekämpfungseinrichtungen ausgestattete Gewinnungsmaschinen, deren Schneidwalzen mit Düsen­ gruppen versehen sind, die gruppenweise über je eine radiale Boh­ rung und je eine innerhalb des Schrämwalzenmantels angeordnete Bohrung mit Flüssigkeit versorgt werden (britisches Patent 11 10 763).
Der Grundkörper einer Schneidwalze umschließt die Antriebswelle bzw. das die Antriebswelle umgebende Untersetzungsgetriebe der Schneidwalze. Er besitzt im Innern einen Flansch, mit dem er an einem auf der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes oder an ei­ nem auf seiner Antriebswelle angeordneten Bauteil angreift und mit diesem drehfest verbunden ist. Die Hochdruckflüssigkeit geht der Schneidwalze entweder durch eine Axialbohrung der Antriebswelle oder durch eine entsprechende Bohrung der Abtriebswelle des Unter­ setzungsgetriebes zu. Mittels Drehdurchführung wird sie am Wellen­ ende einzelnen Radialleitungen zugeleitet, und zwar derart, daß jeweils nur die dem Abbaustoß gegenüberliegenden Düsengruppen be­ aufschlagt sind. Daher müssen innerhalb des Grundkörpermantels bzw. in dessen unmittelbarem Bereich Leitungsverzweigungen vorhan­ den sein, die das von einer Radialleitung stammende Hochdruckwas­ ser den einzelnen Düsen einer Düsengruppe zuführen. Werden die einzelnen Düsengruppen auf sich über die Walzenlänge erstreckenden Umfangssegmenten angeordnet, d. h. in mehreren sich über die Wal­ zenlänge erstreckenden Reihen, so erfordert das eine der Anzahl dieser Reihen entsprechende Anzahl von Axialbohrungen innerhalb des Grundkörpermantels.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Grundkörper der eingangs erläu­ terten Schneidwalze so auszubilden, daß alle Axialbohrungen einer mehrreihig auf einem Schneidwalzensegment angebrachten Düsengruppe nur über eine einzige Radialleitung mit Hochdruckflüssigkeit ver­ sorgt werden können.
Die Lösung dieses Problems ergibt sich aus den im Kennzeichnungs­ teil des 1. Anspruches genannten Merkmalen. Sie hat den Vorteil, daß sie, ohne den Grundkörper der Schneidwalze über Gebühr zu schwächen, eine fertigungsmäßig einfache Möglichkeit aufzeigt, um die zu einer Düsengruppe führenden Axialleitungen des Grundkörpers über eine gemeinsame Radialleitung mit Hochdruckflüssigkeit zu versorgen. Die als Flüssigkeitsverteiler dienenden Ausnehmungen haben nur verhältnismäßig kleine Abmessungen, so daß hier keine den Grundkörper hoch belastenden Kräfte auftreten können. Hinzu kommt, daß sich diese kleinen Ausnehmungen ohne großen Fertigungs­ aufwand innerhalb des Grundkörpermantels anbringen und ohne weite­ res verschließen, also zuschweißen und damit nach außen hermetisch abschließen lassen.
Wie die Ausnehmungen zweckmäßigerweise auszubilden, anzuordnen und zu verschließen sind, geht aus dem Kennzeichnungsteil des 2. An­ spruches hervor.
Darüber hinaus gibt der Kennzeichnungsteil des 3. Anspruches Hin­ weise, in welchem Umfangsbereich der Schneidwalze die im Walzenum­ fang anzubringenden Ausnehmungen anzuordnen sind, um die durch sie verursachte Schwächung des Walzenmantels möglichst klein zu hal­ ten.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schneidwalze in einem Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 die im Umfang des Grundkörpers befindlichen Ausnehmungen als Einzelheit;
Fig. 4 eine andere Anbringungsmöglichkeit der Ausneh­ mungen in einer Einzelheit;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem stirnseitigen Ausschnitt der Schneid­ walze;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 5.
In allen Ausführungsbeispielen ist die Schneidwalze mit (1) be­ zeichnet. Sie besteht aus dem zylindrischen Grundkörper (2) und den auf diesem Grundkörper (2) schraubenlinienförmig angeordneten Mitnehmerleisten (3), die mit Meißelhaltern (4) und Schneidwerk­ zeugen (5) besetzt sind. Neben den Meißelhaltern (4) sind den Mit­ nehmerleisten (3) auch Düsen (6) zugeordnet, die zum Absprühen von Hochdruckflüssigkeit dienen. Radiale Bohrungen (7) stellen inner­ halb der Mitnehmerleisten (3) die Verbindung der Düsen (6) zu den Axialbohrungen (8) des Grundkörpers (2) her. Letztere sind im Be­ reich der Grundkörperstirnfläche durch einen Stopfen (9) ver­ schlossen und erstrecken sich von dieser Stirnfläche aus bis zu einer Ausnehmung (10). Diese Ausnehmung (10) hat die in der Figur 3 dargestellte Form. In sie treten alle Axialbohrungen (8) ein, die eine gemeinsam zu beaufschlagende Düsengruppe mit Hochdruck­ flüssigkeit versorgen. Eine im Durchmesser größere Axialbohrung (11), die im Bereich der anderen Grundkörperstirnfläche austritt und hier durch einen Stopfen (12) verschlossen ist, verbindet über einen radialen Hochdruckwasserschlauch (13) diese Ausnehmung (10) mit dem als Drehdurchführung ausgebildeten Verteiler (14), der im Rhythmus der Schneidwalzendrehung nur die Düsengruppe bzw. -grup­ pen mit Hochdruckflüssigkeit versorgt, die dem Abbaustoß gegen­ überliegen.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, wird mittels der Aus­ nehmung (10) stets eine Anzahl von Axialbohrungen (8) über eine hier strichpunktiert eingezeichnete gemeinsame Axialbohrung (11) und einen gemeinsamen Hochdruckwasserschlauch (13) mit Druckflüs­ sigkeit versorgt, und es wird auf diese Weise die gemeinsame Be­ aufschlagung aller Düsen (6) einer Düsengruppe sichergestellt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist für jede der der Schneidwalze (1) zugeordneten Düsengruppen eine sich in Rotations­ richtung des Grundkörpers (2) erstreckende Ausnehmung (10) im Um­ fang des Grundkörpers (2) der Schneidwalze (1) vorgesehen. Sie be­ steht aus einer kreissegmentförmigen, schmalen Vertiefung, die an ihrer austretenden Fläche durch ein Blech (15) verschlossen ist. Der Grundkörperumfang ist mit einer der Anzahl seiner Düsengruppen entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen (10) versehen. Sie sind über den Grundkörperumfang verteilt angeordnet und einerseits mit einer Anzahl von unmittelbar oder mittelbar zu den Hochdruckdüsen (6) führenden Axialbohrungen (8) und andererseits mit je einer im Durchmesser größeren Axialbohrung (11) zur Zuleitung der Hoch­ druckflüssigkeit verbunden.
Wie die Fig. 4 zeigt, können die Ausnehmungen (10) auch im Innern des Grundkörpers (2) liegen, wo sie in der Umfangsfläche der Grundkörperbohrung (16) angebracht und in derselben Weise, wie in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3, verschlossen sind.
Zweckmäßigerweise liegen diese Ausnehmungen (10) innerhalb der Ebene des Verbindungsflansches (17) des Grundkörpers (2). Dieser befindet sich innerhalb der Grundkörperbohrung (16) und stellt die Verbindung mit dem Vierkant (18) her, der einen Teil der Abtriebs­ welle (19) des nicht dargestellten Untersetzungsgetriebes bildet.
Es ist aber auch möglich, die Ausnehmungen (10) in der Stirnfläche des Grundkörpers (2) anzubringen, wie in den Fig. 5 und 6 dar­ gestellt. Hier mündet je eine Flüssigkeit vom Hochdruckschlauch (13) übernehmende Axialbohrung (11) in eine stirnseitige Ausneh­ mung (10) des Grundkörpers (2) ein, die nutförmig ausgebildet ist und zentrisch zur Achse (20) des Grundkörpers (2) verläuft. Sie umschließt auch hier, wie in den vorangegangenen Ausführungsbei­ spielen, mehrere zu den Düsen (6) führende Axialbohrungen (8) kleineren Durchmessers und steht mit je einer sie mit Hochdruck­ flüssigkeit versorgenden Axialbohrung (11) größeren Durchmessers in Verbindung. Auch diese Ausnehmungen (10) sind durch eine einge­ schweißte Platte (21) o. dgl., wie die Ausnehmungen (10) der bei­ den anderen Ausführungsbeispiele, flüssigkeitsdicht abgeschlossen.

Claims (3)

1. Schneidwalze, die auf ihrem Grundkörper oder auf den schrauben­ linienförmigen Mitnehmerleisten ihres Grundkörpers vorzugsweise zum Absprühen von Hochdruckflüssigkeit dienende Düsen trägt, die gruppenweise über Axialbohrungen des Grundkörpers mit Flüssigkeit versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit über seinen Umfang verteilten Ausnehmungen (10) versehen ist, die in seiner dem Abbaustoß zugewandten Stirnfläche oder in seiner Umfangsfläche bzw. in der Umfangs­ fläche seiner Bohrung (16) austreten, in ihrer Austrittsebene abgeschlossen und einerseits mit je einer Zuflußbohrung (11) und andererseits mit den achsparallel verlaufenden Bohrungen (8) einer Düsengruppe verbunden sind.
2. Schneidwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) in der Stirnfläche des Grundkörpers (2) nut­ förmig ausgebildet und vorzugsweise zentrisch zur Achse (20) des Grundkörpers (2) gekrümmt sowie durch eine eingeschweißte, der Nutform angepaßte Platte (21) verschlossen sind oder von sich in Rotationsrichtung des Grundkörpers (2) erstreckenden schmalen, muldenförmigen Einschnitten gebildet werden, die vor­ zugsweise in einer gemeinsamen Ebene im Umfang des Grundkörpers (2) oder im Umfang der Grundkörperbohrung (16) angebracht und durch einen eingeschweißten Blechstreifen (15) verschlossen sind, und daß alle Ausnehmungen (10) in ihrer Länge so bemessen sind, daß alle zu einer Düsengruppe gehörenden Axialleitungen (8) in sie einmünden.
3. Schneidwalze nach einem der vorherigen Ansprüche, deren Grund­ körper in seiner Umfangsfläche austretende und in ihrer Aus­ trittsebene abgeschlossene Ausnehmungen aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese Ausnehmungen (10) mit dem Verbindungs­ flansch (17) des Grundkörpers (2) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
DE19853544111 1985-12-13 1985-12-13 Mit duesen versehene schneidwalze fuer walzenlader oder teilschnittmaschinen Withdrawn DE3544111A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1110763A (en) * 1963-10-29 1968-04-24 Coal Industry Patents Ltd Dust suppression means for use with mining machines
EP0105047A1 (de) * 1982-09-03 1984-04-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Schrämkopf für Streckenvortriebsmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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