DE3543951C2 - Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen - Google Patents

Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen

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DE3543951C2 DE19853543951 DE3543951A DE3543951C2 DE 3543951 C2 DE3543951 C2 DE 3543951C2 DE 19853543951 DE19853543951 DE 19853543951 DE 3543951 A DE3543951 A DE 3543951A DE 3543951 C2 DE3543951 C2 DE 3543951C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer mit zwei Schalen oder mit Greifarmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Greifer, der jedoch leichterer Bauart ist, da er nur zum Greifen von Heu bestimmt ist, ist beispielsweise aus der US-PS 2,622,915 bekannt.
Bei einem aus der DE-OS 30 37 866 bekannten Zweischalengreifer der eingangs angegebenen Art besteht der Tragrahmen aus einer Schweißkonstruktion, bei der der jochartige Querträger mit den trägerartigen Lager­ platten verschweißt ist. Diese Konstruktion ist bei kleineren Greifern zweckmäßig, weil der in Draufsicht H-förmige Tragrahmen nach dem Verschweißen auf einem Bohrwerk bearbeitet werden kann, so daß die Lagerbohrungen lagerichtig und genau miteinander fluchtend ausgeführt werden können. Durch das Schweißen verur­ sachte Verziehungen der Tragrahmenkonstruktion können sich daher bei der Montage nachteilig nicht auswirken, weil die Endbear­ beitung des Tragrahmens erst nach dem Verschweißen vorgenommen werden kann.
Weisen die Greifer jedoch größere Abmessungen auf, kann ein aus einer Schweißkonstruktion bestehender Tragrahmen auf üblichen Bohrwerken nicht mehr bearbeitet werden, weil dessen Abmessun­ gen zu groß sind. Daher ist es bei derartigen großen Greifern erforderlich, die seitlichen trägerartigen Lagerplatten bereits vor ihrem Verschweißen mit dem Querträger mit den Lagerbohrun­ gen für die Schalen oder Greiferarme zu versehen. Durch die Verschweißung des Tragrahmens treten aber unvermeidbare Ver­ spannungen und Verziehungen auf, die das spätere Montieren der Lagerungen der Schalen oder Greiferarme erheblich erschweren und aufwendige Nachbearbeitungen erforderlich machen, die die Qualität der Lagerungen beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Greifer der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich in größeren Abmessungen und schwererer Ausführung bei einfacher Bearbeitungsmöglichkeit der Lagerstellen auf einem Bohrwerk herstellen läßt, ohne daß eine Montage beeinträchtigende Verspannungen durch Schweißarbei­ ten zu befürchten sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Greifer der gat­ tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Querträger aus zwei zueinander parallelen Rohren besteht, die fluchtende Bohrungen durchsetzen, die im Bereich der Enden zweier plattenförmiger Traversen angeordnet sind, daß die Traversen im Abstand vonein­ ander und von den Enden der Rohre symmetrisch zu deren gemein­ samen Querebene durch um die Ränder der Bohrungen umlaufend ausgeführte Schweißnähte mit den Rohren verschweißt sind und daß die Lagerplatten mit mit den Mittellinien der Rohre fluch­ tenden Bohrungen versehen und die Rohre mit ihren Stirnseiten oder mit durch Abdrehungen gebildeten Ringschultern auf den Randbereichen der Bohrungen abgestützt und durch die Rohre und die Bohrungen durchsetzende Zuganker, die mit Spannmuttern ver­ sehen sind, verspannt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Greifer wird nur der jochartige Quer­ träger des H-förmigen Tragrahmens als Schweißkonstruktion aus­ geführt und die seitlichen trägerartigen Lagerplatten werden anschließend mit diesem Querträger verschraubt. Die seitlichen Lagerplatten lassen sich in einfacher und genauer Weise auf einem üblichen Bohrwerk bearbeiten und mit den endseitigen Lagerbohrungen sowie mit den symmetrisch zur Quermittellinie angeordneten Bohrungen zum Anschluß der Rohre des Querträgers versehen. Der als Schweißkonstruktion ausgeführte Querträger er­ fährt beim Verschweißen keine die Montage erschwerenden Verzie­ hungen, weil die Schweißnähte jeweils umlaufend um die Ränder der Bohrungen der Traversen, also symmetrisch zu deren Längsmit­ telebenen, ausgeführt werden und dadurch die Schweißspannungen kompensiert werden und Verziehungen vermieden sind. Durch die die beiden Rohre der Querträger durchsetzenden Zuganker lassen sich die seitlichen Lagerplatten sicher mit dem Querträger ver­ binden, wobei eine gute Spannverbindung durch die große Spann­ länge der Zuganker begünstigt wird.
Zweckmäßigerweise weisen die die Ringschultern bildenden abge­ drehten Endbereiche der Rohre des Querträgers einen dem Durch­ messer der Bohrungen der Lagerplatten entsprechenden Durchmesser auf und sind in diese Bohrungen eingepaßt. Auf den äußeren Seiten der Lagerplatten können Scheiben angeordnet sein, die in die Bohrungen eingepaßte abgedrehte Absätze und mittlere Bohrun­ gen zum Durchtritt der Zuganker aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den in den Endbereichen der Lagerplatten befindlichen Lagerboh­ rungen Hohlwellen gelagert sind, die mit den Schalen oder Grei­ ferarmen verschweißt sind. Auf diese Hohlwellen sind die Schalen oder Greiferarme wiederum durch paarweise umlaufend ausgeführte Schweißnähte aufgeschweißt, so daß Schweißspannungen kompensiert und Verziehungen vermieden sind und sich die Hohlwellen problem­ los montieren lassen.
Die hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten können endseitig jeweils an den Betätigungshebeln angelenkt sein, die zweckmäßigerweise paarweise an jeder Hohlwelle vorgesehen sind.
Auf die Rohre der Querträger können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch Hebel aufgeschweißt sein, an denen die einen Enden von Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten angelenkt sind, deren anderen Enden mit den Betätigungshebeln der Schale oder Greiferarme einer Seite gelenkig verbunden sind.
Um ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Schalen oder Greiferarme zu gewährleisten, kann ein Rohr mit einem aufge­ schweißten Hebel versehen sein, an dessen Ende ein zweiarmiger Hebel mittig gelagert ist, dessen Enden über Koppelstangen mit gegenüberliegenden Betätigungshebeln gelenkig verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steingreifers,
Fig. 1a eine Ansicht des Steingreifers in Richtung des Pfeils A,
Fig. 1b eine Draufsicht auf den Steingreifer nach Fig. 1,
Fig. 1c eine teilweise Seitenansicht des Stein­ greifers in Richtung des Pfeils B in Fig. 1,
Fig. 1d einen Schnitt durch die Lagerung der Greiferarmwelle längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Querträger des Tragrahmens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Querträgers nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Innenansicht der seitlichen Lager­ platten des Tragrahmens,
Fig. 4a eine Draufsicht auf die Lagerplatte nach Fig. 4,
Fig. 5 eine Seitenansicht von innen her auf eine Greiferarmwelle mit zwei Greiferarmen,
Fig. 6 die Greiferarmwelle mit Greiferarmen nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht von innen her auf die andere Greiferarmwelle mit einem Greiferarm,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Greiferarmwelle nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zweiarmigen Hebels mit Koppelstangen zur Gleichlaufsteuerung der Greiferarme.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Steingreifer mit drei Greiferarmen dargestellt, wobei zwei Grei­ ferarme auf einer Schwenkwelle und der dritte Greiferarm auf der anderen Schwenkwelle befestigt sind. Statt der Greiferarme könn­ ten auf den beiden Schwenkwellen selbstverständlich auch Schalen zur Bildung eines Zweischalengreifers befestigt sein.
Der Steingreifer 1 weist einen zentralen H-förmigen Tragrahmen 2 auf, der aus dem Querträger 3 und den seitlich mit diesem ver­ schraubten Lagerplatten 4 besteht.
Der Querträger ist aus zwei zueinander parallel verlaufenden Rohren 5, 6 gebildet, die Bohrungen durchsetzen, die endseitig an plattenförmigen Traversen 7 vorgesehen sind. Die Rohre 5, 6 sind derart in die Bohrungen der Traversen 7 eingeschoben, daß die Traversen einen Abstand von der gemeinsamen Quermittelebene 8 der Rohre und von deren Enden aufweisen. Die Traversen 7 sind mit den Rohren 5, 6 durch Schweißnähte 9 verbunden, die umlau­ fend um die Ränder der Bohrungen ausgeführt sind. Auf die oberen zueinander parallelen Seiten der Traversen 7 ist eine mit Boh­ rungen versehene Tragplatte 10 aufgeschweißt, die dem Anschluß des Drehmotors 11 oder von Kupplungseinrichtungen dient.
Die Rohre 5, 6 sind endseitig mit Abdrehungen 12 versehen, durch die Ringschultern 13 gebildet sind. Die Lagerplatten 4 sind sym­ metrisch zu ihrer Quermittellinie 14 mit Bohrungen 15, 16 verse­ hen, deren Durchmesser den Abdrehungen 12 entspricht. Die Lager­ platten 4 sind mit ihren Bohrungen 15, 16 auf die Abdrehungen 12 der Rohre 5, 6 des Querträgers 3 in der Weise aufgeschoben, daß sich die Ringschultern 13 auf die inneren Randbereiche der Bohrungen 15, 16 der Lagerplatten 4 abstützen. Durch die Rohre 5, 6 sind mit Gewinden versehene Zuganker 18, 19 hindurchgeführt, die Bohrungen von auf den Außenseiten der Lagerplatten angeord­ neten Scheiben 20 durchsetzen und mit aufgeschraubten Muttern 21 versehen sind. Die Muttern 21 werden mit einem derartigen Drehmoment angezogen, daß sie selbstsichernd gehalten sind.
Die Lagerplatten 4 sind auf ihren Innenseiten mit Verstärkungs­ rippen 25, 26 verschweißt und sie weisen in der aus Fig. 4 er­ sichtlichen Weise endseitig abgewinkelte schenkelartige Fort­ sätze auf, in denen sich die Lagerbohrungen 27 befinden. In diesen Lagerbohrungen sind die endseitigen Wellenzapfen 28 und 29 der Greiferarmwellen 30, 31 gelagert. Auf die Greiferarmwelle 30 sind im Abstand zwei Greiferarme 32 aufgeschweißt, während die Greiferwelle 31 nur mit einem aufgeschweißten Greiferarm 33 versehen ist. Die drei Greiferarme gewährleisten, daß der Stein­ greifer zu erfassende Steine in statisch bestimmter Weise in drei Angriffspunkten erfaßt.
Die Art der Lagerung der Wellenzapfen 28, 29 der Greiferhohl­ wellen 30, 31 ist aus Fig. 1d ersichtlich. Diese besteht aus einem Lagerring 35, und die Wellenzapfen sind mit Wellennuten 36 versehen, in denen Sicherungsringe 37 gehaltert sind.
Die Greiferarme 32, 33 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, wobei die oberen kürzeren Hebelarme die Betätigungshebel 39, 40 bilden, die an ihren oberen Enden fluchtende Lagerbohrungen auf­ weisen, in denen die Enden von zwei Druckmittel-Kolben-Zylinder- Einheiten gelagert sind, die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 42 angedeutet sind.
Statt die Betätigungshebel 39, 40 unmittelbar verbindenden Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten können auf den Rohren 5, 6 des Querträgers Hebel aufgeschweißt sein, von denen in Fig. 1 ein Hebel 45 gestrichelt angedeutet ist, wobei dann durch die strichpunktierte Linie 46 angedeutete Druckmittel-Kolben-Zylin­ der-Einheiten zwischen diesen rahmenfesten Hebeln 45 und den Betätigungshebeln jeweils einer Seite gelagert sind.
In Fig. 1 ist die ausgeschwenkte Stellung der Greiferarme 32, 33 in dick ausgezogenen Linien dargestellt. Eine Zwischenstel­ lung der Greiferarme ist durch die gestrichelten Linien 32′, 33′′ angedeutet. Weiterhin sind die Betätigungshebel in ihrer der geschlossenen Stellung der Greiferarme entsprechenden Lage durch gestrichelte Linien 39′, 40′ eingezeichnet.
Um einen Gleichlauf der Greiferarme 32, 33 beim Schließen und Öffnen zu gewährleisten, ist das Rohr 5 des Querträgers 3 mit einem angeschweißten Hebel 50 versehen, den das Rohr 5 ebenfalls in einer Bohrung durchsetzt, wobei die Verbindung durch umlau­ fende Schweißnähte 51 gebildet ist. Endseitig weist der Hebel 50 eine Bohrung 52 auf, in der auf einer Schwenkachse 53 ein zweiarmiger Hebel 54 schwenkbar gelagert ist. Die Enden des Hebels 54 sind mit Koppelstangen 55, 56 gelenkig verbunden, deren äußeren Enden auf mit den Betätigungshebeln 39, 40 ver­ bundenen Lagerzapfen 57, 58 gelagert sind.

Claims (7)

1. Greifer
mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen, die an einem zentralen Tragrahmen um an zueinander parallele Achsen zangenartig aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar gelagert sind und die mit nach oben ragenden Betätigungshebeln, an denen Druckmittel-Kolben-Zylinder- Einheiten angelenkt sind, zweiarmige Heben bilden,
wobei der Tragrahmen aus einem jochartigen Quer­ träger mit endseitigen, zueinander parallelen, träger­ artigen Lagerplatten besteht, die an ihren Endbereichen mit miteinander fluchtenden Lagerbohrungen zur Lagerung der Schalen oder Greiferarme versehen sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) daß der Querträger (3) aus zwei zueinander paral­ lelen Rohren (5, 6) besteht, die fluchtende Bohrungen durchsetzen, die im Bereich der Enden zweier plattenför­ miger Traversen (7) angeordnet sind,
  • b) daß die Traversen im Abstand voneinander und von den Enden der Rohre (5, 6) symmetrisch zu deren gemein­ samen Querebene (8) durch um die Ränder der Bohrungen beid­ seits der Traversen umlaufend ausgeführte Schweißnähte (9) mit den Rohren (5, 6) verschweißt sind und
  • c) daß die Lagerplatten (4) mit mit den Mittellinien der Rohre (5, 6) fluchtenden Bohrungen (15, 16) versehen und die Rohre (5, 6) mit ihren Stirnseiten oder mit durch Abdrehungen (12) gebildeten Ringschultern (16) auf den Randbereichen der Bohrungen (15, 16) abgestützt und durch die Rohre (5, 6) und die Bohrungen (15, 16) durchsetzende Zuganker (18, 19), die mit Spannmuttern (21) versehen sind, verspannt sind.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringschultern (13) bildenden abgedrehten Endbereiche (12) einen dem Durchmesser der Bohrungen (15, 16) der Lagerplatten (4) entsprechenden Durchmesser aufweisen und in diese Bohrungen (15, 16) eingepaßt sind.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Seiten der Lagerplatten (4) Scheiben (20) angeordnet sind, die in die Bohrungen (15, 16) eingepaßte abgedrehte Absätze und mittlere Bohrungen zum Durchtritt der Zuganker (18, 19) aufweisen.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den in den Endbereichen der Lagerplatten (4) befindlichen Lagerbohrungen (27) als Greiferarmwellen (30, 31) ausgebildete Hohlwellen gelagert sind, die mit den Schalen oder Greiferarmen (32, 33) verschweißt sind.
5. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten (42) endseitig jeweils an den Betätigungshebeln (40, 39) angelenkt sind.
6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rohre (5, 6) des Querträgers (3) Hebel (45) aufge­ schweißt sind, an denen die einen Enden von Druckmittel- Kolben-Zylinder-Einheiten (6) angelenkt sind, deren anderen Enden mit den Betätigungshebeln der Schalen oder Greiferarme nur einer Seite gelenkig verbunden sind.
7. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Rohr (5) mit einem aufgeschweißten Hebel (50) versehen ist, an dessen Enden ein zweiarmiger Hebel (54) mittig gelagert ist, dessen Enden über Koppelstangen (55, 56) mit gegenüberliegenden Betätigungshebeln (39, 40) gelenkig verbunden sind.
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Date Code Title Description
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