DE3543951C2 - Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen - Google Patents
Greifer mit zwei Schalen oder mit GreiferarmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer mit zwei Schalen oder mit
Greifarmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Greifer, der jedoch leichterer Bauart ist, da er
nur zum Greifen von Heu bestimmt ist, ist beispielsweise aus der
US-PS 2,622,915 bekannt.
Bei einem aus der DE-OS 30 37 866 bekannten Zweischalengreifer
der eingangs angegebenen Art besteht der Tragrahmen aus einer
Schweißkonstruktion,
bei der der jochartige Querträger mit den trägerartigen Lager
platten verschweißt ist. Diese Konstruktion ist bei kleineren
Greifern zweckmäßig, weil der in Draufsicht H-förmige Tragrahmen
nach dem Verschweißen auf einem Bohrwerk bearbeitet werden kann,
so daß die Lagerbohrungen lagerichtig und genau miteinander
fluchtend ausgeführt werden können. Durch das Schweißen verur
sachte Verziehungen der Tragrahmenkonstruktion können sich daher
bei der Montage nachteilig nicht auswirken, weil die Endbear
beitung des Tragrahmens erst nach dem Verschweißen vorgenommen
werden kann.
Weisen die Greifer jedoch größere Abmessungen auf, kann ein aus
einer Schweißkonstruktion bestehender Tragrahmen auf üblichen
Bohrwerken nicht mehr bearbeitet werden, weil dessen Abmessun
gen zu groß sind. Daher ist es bei derartigen großen Greifern
erforderlich, die seitlichen trägerartigen Lagerplatten bereits
vor ihrem Verschweißen mit dem Querträger mit den Lagerbohrun
gen für die Schalen oder Greiferarme zu versehen. Durch die
Verschweißung des Tragrahmens treten aber unvermeidbare Ver
spannungen und Verziehungen auf, die das spätere Montieren der
Lagerungen der Schalen oder Greiferarme erheblich erschweren
und aufwendige Nachbearbeitungen erforderlich machen, die die
Qualität der Lagerungen beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Greifer der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, der sich in größeren Abmessungen
und schwererer Ausführung bei einfacher Bearbeitungsmöglichkeit
der Lagerstellen auf einem Bohrwerk herstellen läßt, ohne daß
eine Montage beeinträchtigende Verspannungen durch Schweißarbei
ten zu befürchten sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Greifer der gat
tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Querträger aus zwei
zueinander parallelen Rohren besteht, die fluchtende Bohrungen
durchsetzen, die im Bereich der Enden zweier plattenförmiger
Traversen angeordnet sind, daß die Traversen im Abstand vonein
ander und von den Enden der Rohre symmetrisch zu deren gemein
samen Querebene durch um die Ränder der Bohrungen umlaufend
ausgeführte Schweißnähte mit den Rohren verschweißt sind und
daß die Lagerplatten mit mit den Mittellinien der Rohre fluch
tenden Bohrungen versehen und die Rohre mit ihren Stirnseiten
oder mit durch Abdrehungen gebildeten Ringschultern auf den
Randbereichen der Bohrungen abgestützt und durch die Rohre und
die Bohrungen durchsetzende Zuganker, die mit Spannmuttern ver
sehen sind, verspannt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Greifer wird nur der jochartige Quer
träger des H-förmigen Tragrahmens als Schweißkonstruktion aus
geführt und die seitlichen trägerartigen Lagerplatten werden
anschließend mit diesem Querträger verschraubt. Die seitlichen
Lagerplatten lassen sich in einfacher und genauer Weise auf
einem üblichen Bohrwerk bearbeiten und mit den endseitigen
Lagerbohrungen sowie mit den symmetrisch zur Quermittellinie
angeordneten Bohrungen zum Anschluß der Rohre des Querträgers
versehen. Der als Schweißkonstruktion ausgeführte Querträger er
fährt beim Verschweißen keine die Montage erschwerenden Verzie
hungen, weil die Schweißnähte jeweils umlaufend um die Ränder
der Bohrungen der Traversen, also symmetrisch zu deren Längsmit
telebenen, ausgeführt werden und dadurch die Schweißspannungen
kompensiert werden und Verziehungen vermieden sind. Durch die
die beiden Rohre der Querträger durchsetzenden Zuganker lassen
sich die seitlichen Lagerplatten sicher mit dem Querträger ver
binden, wobei eine gute Spannverbindung durch die große Spann
länge der Zuganker begünstigt wird.
Zweckmäßigerweise weisen die die Ringschultern bildenden abge
drehten Endbereiche der Rohre des Querträgers einen dem Durch
messer der Bohrungen der Lagerplatten entsprechenden Durchmesser
auf und sind in diese Bohrungen eingepaßt. Auf den äußeren
Seiten der Lagerplatten können Scheiben angeordnet sein, die in
die Bohrungen eingepaßte abgedrehte Absätze und mittlere Bohrun
gen zum Durchtritt der Zuganker aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in
den in den Endbereichen der Lagerplatten befindlichen Lagerboh
rungen Hohlwellen gelagert sind, die mit den Schalen oder Grei
ferarmen verschweißt sind. Auf diese Hohlwellen sind die Schalen
oder Greiferarme wiederum durch paarweise umlaufend ausgeführte
Schweißnähte aufgeschweißt, so daß Schweißspannungen kompensiert
und Verziehungen vermieden sind und sich die Hohlwellen problem
los montieren lassen.
Die hydraulischen Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten können
endseitig jeweils an den Betätigungshebeln angelenkt sein, die
zweckmäßigerweise paarweise an jeder Hohlwelle vorgesehen sind.
Auf die Rohre der Querträger können in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung auch Hebel aufgeschweißt sein, an denen die einen
Enden von Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten angelenkt sind,
deren anderen Enden mit den Betätigungshebeln der Schale oder
Greiferarme einer Seite gelenkig verbunden sind.
Um ein gleichmäßiges Öffnen und Schließen der Schalen oder
Greiferarme zu gewährleisten, kann ein Rohr mit einem aufge
schweißten Hebel versehen sein, an dessen Ende ein zweiarmiger
Hebel mittig gelagert ist, dessen Enden über Koppelstangen mit
gegenüberliegenden Betätigungshebeln gelenkig verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steingreifers,
Fig. 1a eine Ansicht des Steingreifers in Richtung
des Pfeils A,
Fig. 1b eine Draufsicht auf den Steingreifer
nach Fig. 1,
Fig. 1c eine teilweise Seitenansicht des Stein
greifers in Richtung des Pfeils B in
Fig. 1,
Fig. 1d einen Schnitt durch die Lagerung der
Greiferarmwelle längs der Linie A-A
in Fig. 1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Querträger des
Tragrahmens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Querträgers nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Innenansicht der seitlichen Lager
platten des Tragrahmens,
Fig. 4a eine Draufsicht auf die Lagerplatte nach
Fig. 4,
Fig. 5 eine Seitenansicht von innen her auf eine
Greiferarmwelle mit zwei Greiferarmen,
Fig. 6 die Greiferarmwelle mit Greiferarmen nach
Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht von innen her auf
die andere Greiferarmwelle mit einem
Greiferarm,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Greiferarmwelle
nach Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zweiarmigen Hebels
mit Koppelstangen zur Gleichlaufsteuerung
der Greiferarme.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein
Steingreifer mit drei Greiferarmen dargestellt, wobei zwei Grei
ferarme auf einer Schwenkwelle und der dritte Greiferarm auf der
anderen Schwenkwelle befestigt sind. Statt der Greiferarme könn
ten auf den beiden Schwenkwellen selbstverständlich auch Schalen
zur Bildung eines Zweischalengreifers befestigt sein.
Der Steingreifer 1 weist einen zentralen H-förmigen Tragrahmen
2 auf, der aus dem Querträger 3 und den seitlich mit diesem ver
schraubten Lagerplatten 4 besteht.
Der Querträger ist aus zwei zueinander parallel verlaufenden
Rohren 5, 6 gebildet, die Bohrungen durchsetzen, die endseitig
an plattenförmigen Traversen 7 vorgesehen sind. Die Rohre 5, 6
sind derart in die Bohrungen der Traversen 7 eingeschoben, daß
die Traversen einen Abstand von der gemeinsamen Quermittelebene
8 der Rohre und von deren Enden aufweisen. Die Traversen 7 sind
mit den Rohren 5, 6 durch Schweißnähte 9 verbunden, die umlau
fend um die Ränder der Bohrungen ausgeführt sind. Auf die oberen
zueinander parallelen Seiten der Traversen 7 ist eine mit Boh
rungen versehene Tragplatte 10 aufgeschweißt, die dem Anschluß
des Drehmotors 11 oder von Kupplungseinrichtungen dient.
Die Rohre 5, 6 sind endseitig mit Abdrehungen 12 versehen, durch
die Ringschultern 13 gebildet sind. Die Lagerplatten 4 sind sym
metrisch zu ihrer Quermittellinie 14 mit Bohrungen 15, 16 verse
hen, deren Durchmesser den Abdrehungen 12 entspricht. Die Lager
platten 4 sind mit ihren Bohrungen 15, 16 auf die Abdrehungen
12 der Rohre 5, 6 des Querträgers 3 in der Weise aufgeschoben,
daß sich die Ringschultern 13 auf die inneren Randbereiche der
Bohrungen 15, 16 der Lagerplatten 4 abstützen. Durch die Rohre
5, 6 sind mit Gewinden versehene Zuganker 18, 19 hindurchgeführt,
die Bohrungen von auf den Außenseiten der Lagerplatten angeord
neten Scheiben 20 durchsetzen und mit aufgeschraubten Muttern
21 versehen sind. Die Muttern 21 werden mit einem derartigen
Drehmoment angezogen, daß sie selbstsichernd gehalten sind.
Die Lagerplatten 4 sind auf ihren Innenseiten mit Verstärkungs
rippen 25, 26 verschweißt und sie weisen in der aus Fig. 4 er
sichtlichen Weise endseitig abgewinkelte schenkelartige Fort
sätze auf, in denen sich die Lagerbohrungen 27 befinden. In
diesen Lagerbohrungen sind die endseitigen Wellenzapfen 28 und
29 der Greiferarmwellen 30, 31 gelagert. Auf die Greiferarmwelle
30 sind im Abstand zwei Greiferarme 32 aufgeschweißt, während
die Greiferwelle 31 nur mit einem aufgeschweißten Greiferarm 33
versehen ist. Die drei Greiferarme gewährleisten, daß der Stein
greifer zu erfassende Steine in statisch bestimmter Weise in
drei Angriffspunkten erfaßt.
Die Art der Lagerung der Wellenzapfen 28, 29 der Greiferhohl
wellen 30, 31 ist aus Fig. 1d ersichtlich. Diese besteht aus
einem Lagerring 35, und die Wellenzapfen sind mit Wellennuten
36 versehen, in denen Sicherungsringe 37 gehaltert sind.
Die Greiferarme 32, 33 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet,
wobei die oberen kürzeren Hebelarme die Betätigungshebel 39, 40
bilden, die an ihren oberen Enden fluchtende Lagerbohrungen auf
weisen, in denen die Enden von zwei Druckmittel-Kolben-Zylinder-
Einheiten gelagert sind, die in Fig. 1 durch die gestrichelte
Linie 42 angedeutet sind.
Statt die Betätigungshebel 39, 40 unmittelbar verbindenden
Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten können auf den Rohren 5,
6 des Querträgers Hebel aufgeschweißt sein, von denen in Fig. 1
ein Hebel 45 gestrichelt angedeutet ist, wobei dann durch die
strichpunktierte Linie 46 angedeutete Druckmittel-Kolben-Zylin
der-Einheiten zwischen diesen rahmenfesten Hebeln 45 und den
Betätigungshebeln jeweils einer Seite gelagert sind.
In Fig. 1 ist die ausgeschwenkte Stellung der Greiferarme 32,
33 in dick ausgezogenen Linien dargestellt. Eine Zwischenstel
lung der Greiferarme ist durch die gestrichelten Linien 32′, 33′′
angedeutet. Weiterhin sind die Betätigungshebel in ihrer der
geschlossenen Stellung der Greiferarme entsprechenden Lage durch
gestrichelte Linien 39′, 40′ eingezeichnet.
Um einen Gleichlauf der Greiferarme 32, 33 beim Schließen und
Öffnen zu gewährleisten, ist das Rohr 5 des Querträgers 3 mit
einem angeschweißten Hebel 50 versehen, den das Rohr 5 ebenfalls
in einer Bohrung durchsetzt, wobei die Verbindung durch umlau
fende Schweißnähte 51 gebildet ist. Endseitig weist der Hebel
50 eine Bohrung 52 auf, in der auf einer Schwenkachse 53 ein
zweiarmiger Hebel 54 schwenkbar gelagert ist. Die Enden des
Hebels 54 sind mit Koppelstangen 55, 56 gelenkig verbunden,
deren äußeren Enden auf mit den Betätigungshebeln 39, 40 ver
bundenen Lagerzapfen 57, 58 gelagert sind.
Claims (7)
1. Greifer
mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen, die an einem zentralen Tragrahmen um an zueinander parallele Achsen zangenartig aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar gelagert sind und die mit nach oben ragenden Betätigungshebeln, an denen Druckmittel-Kolben-Zylinder- Einheiten angelenkt sind, zweiarmige Heben bilden,
wobei der Tragrahmen aus einem jochartigen Quer träger mit endseitigen, zueinander parallelen, träger artigen Lagerplatten besteht, die an ihren Endbereichen mit miteinander fluchtenden Lagerbohrungen zur Lagerung der Schalen oder Greiferarme versehen sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen, die an einem zentralen Tragrahmen um an zueinander parallele Achsen zangenartig aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar gelagert sind und die mit nach oben ragenden Betätigungshebeln, an denen Druckmittel-Kolben-Zylinder- Einheiten angelenkt sind, zweiarmige Heben bilden,
wobei der Tragrahmen aus einem jochartigen Quer träger mit endseitigen, zueinander parallelen, träger artigen Lagerplatten besteht, die an ihren Endbereichen mit miteinander fluchtenden Lagerbohrungen zur Lagerung der Schalen oder Greiferarme versehen sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) daß der Querträger (3) aus zwei zueinander paral lelen Rohren (5, 6) besteht, die fluchtende Bohrungen durchsetzen, die im Bereich der Enden zweier plattenför miger Traversen (7) angeordnet sind,
- b) daß die Traversen im Abstand voneinander und von den Enden der Rohre (5, 6) symmetrisch zu deren gemein samen Querebene (8) durch um die Ränder der Bohrungen beid seits der Traversen umlaufend ausgeführte Schweißnähte (9) mit den Rohren (5, 6) verschweißt sind und
- c) daß die Lagerplatten (4) mit mit den Mittellinien der Rohre (5, 6) fluchtenden Bohrungen (15, 16) versehen und die Rohre (5, 6) mit ihren Stirnseiten oder mit durch Abdrehungen (12) gebildeten Ringschultern (16) auf den Randbereichen der Bohrungen (15, 16) abgestützt und durch die Rohre (5, 6) und die Bohrungen (15, 16) durchsetzende Zuganker (18, 19), die mit Spannmuttern (21) versehen sind, verspannt sind.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Ringschultern (13) bildenden abgedrehten Endbereiche
(12) einen dem Durchmesser der Bohrungen (15, 16) der
Lagerplatten (4) entsprechenden Durchmesser aufweisen und
in diese Bohrungen (15, 16) eingepaßt sind.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den äußeren Seiten der Lagerplatten (4) Scheiben
(20) angeordnet sind, die in die Bohrungen (15, 16)
eingepaßte abgedrehte Absätze und mittlere Bohrungen zum
Durchtritt der Zuganker (18, 19) aufweisen.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den in den Endbereichen der Lagerplatten
(4) befindlichen Lagerbohrungen (27) als Greiferarmwellen
(30, 31) ausgebildete Hohlwellen gelagert sind, die mit
den Schalen oder Greiferarmen (32, 33) verschweißt sind.
5. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten
(42) endseitig jeweils an den Betätigungshebeln (40, 39)
angelenkt sind.
6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Rohre (5, 6) des Querträgers (3) Hebel (45) aufge
schweißt sind, an denen die einen Enden von Druckmittel-
Kolben-Zylinder-Einheiten (6) angelenkt sind, deren
anderen Enden mit den Betätigungshebeln der Schalen oder
Greiferarme nur einer Seite gelenkig verbunden sind.
7. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Rohr (5) mit einem aufgeschweißten Hebel
(50) versehen ist, an dessen Enden ein zweiarmiger Hebel
(54) mittig gelagert ist, dessen Enden über Koppelstangen
(55, 56) mit gegenüberliegenden Betätigungshebeln (39, 40)
gelenkig verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543951 DE3543951C2 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543951 DE3543951C2 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543951A1 DE3543951A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3543951C2 true DE3543951C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6288289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543951 Expired - Fee Related DE3543951C2 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Greifer mit zwei Schalen oder mit Greiferarmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543951C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017135851A1 (en) * | 2016-02-01 | 2017-08-10 | Elme Spreader Ab | Spreader for lifting intermodal container |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2622915A (en) * | 1950-03-24 | 1952-12-23 | Horn Mfg Company | Grapple fork |
DE3037866A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-05-13 | Alfred Ing.(grad.) 8160 Miesbach Kinshofer | Zweischalengreifer |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543951 patent/DE3543951C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543951A1 (de) | 1987-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KINSHOFER GREIFTECHNIK GMBH, 8160 MIESBACH, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KINSHOFER, ALFRED, DIPL.-ING. (FH), 8160 MIESBACH, DE |
|
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