DE3543747A1 - Zylinderblock- und kopfeinheit fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderblock- und kopfeinheit fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Zylinderblock- und Kopfeinheit für
eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Zylinderblock-und Kopfeinheit zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine.
Zylinderblöcke für wassergekühlte Brennkraftmaschinen
werden im allgemeinen in Zylinderblöcke mit einer of-
fenen Decke und Zylinderblöcke mit einer geschlossenen
Decke unterteilt. In einem Zylinderblock mit einer offenen Decke ist das obere Ende des Wassermantels zum
Kühlen des Zylinderblockes im wesentlichen vollständig
an der oberen Fläche oder der Decke des Zylinderblockes geöffnet. In einem Zylinderblock mit einer geschlossenen Decke ist das obere Ende des Wassermantels im wesentlichen geschlossen, wobei sich an der Decke nur Wasserdurchgänge öffnen, um Verbindungen mit dem Zylinderkopf herzustellen.
Eine Form eines Zylinderblockes mit einer geschlossenen Decke für wassergekühlte Brennkraftmaschinen is in der
US-PS 4 369 739 beschrieben. Es ist auch eine Zylinderblock- und Kopfeinheit bekannt, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 56 (1981)-44251 beschrie-•; ben ist, bei der ein Zylinderblock und ein Zylinderkopf
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miteinander verbunden sind, wobei dazwischen eine Dichtung vorgesehen ist. Diese Zylinderblock- und Kopfe'irf- ■ hext weist auch Vertiefungen bzw. Nuten auf, die zwischen dem Zylinderblock und der Dichtung oder zwischen dem Zylinderkopf und der Dichtung angeordnet sind.
Zylinderblöcke mit einer geschlossenen Decke sind für die Verwendung in mehrzylindrigen Kraftfahrzeugmaschinen mit einer hohen Ausgangsleistung geeignet, weil die Decke, die als eine Befestigungsfläche für den Zylinderkopf dient, eine große Festigkeit bzw. Starrheit aufweist und weil daher die Lebensdauer der zwischen den Zylinderblock und den Zylinderkopf einzuführenden Dichtung vergrößert wird. Die vergrößerte Kontaktfläche zwischen der Oberfläche der Decke des Zylinderblockes und der Dichtung und auch zwischen der unteren Oberfläche des Zylinderkopfes und der Dichtung verringert jedoch den auf die Oberfläche der Dichtung pro Flächeneinheit einwirkenden Druck. Dadurch wird die Dichtfähigkeit der Dichtung verringert und die Möglichkeit vergrößert, daß ein Kühlmittel oder öl ausfließt. Eine Lösung für dieses Problem könnte darin bestehen, die Kraft, mit der der Zylinderblock und der Zylinderkopf durch Bolzen aneinander befestigt sind, zu vergrößern. Die Bolzen müßten jedoch dann größer und schwerer sein. Der Vorgang des Zusammenbaus würde daher weniger effizient. Dies hätte zur Folge, daß die Kosten des Zusammenbaus gesteigert würden. Ein anderer bekannter Weg zur Kompensation einer Verringerung des auf die Dichtungsflächen wirkenden Druckes besteht darin, die Dichtung dadurch mit einer Harzschicht zu bedecken, daß sie eingetaucht oder bedruckt wird, um ein Ausfließen eines Kühlmittels und Öls zu verhindern. Diese Lösung führt jedoch zu dem Nachteil, daß die Herstellungskosten dadurch vergrößert werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Zylinderblock- und Kopfeinheit zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine, die einen Zylinderblock mit einer geschlossenen Decke und einer ersten Fluidkammer, einen Zylinderkopf, der auf der Decke angeordnet ist und eine zweite Fluidkammer aufweist, eine Dichtung, die zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf angeordnet ist, Verbindungsdurchgänge, die in dem Zylinderblock, dem Zylinderkopf und der Dichtung ausgebildet sind, und die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer herstellen, und eine Einrichtung aufweist, die Vertiefungen in der Nähe der Verbindungsdurchgänge und zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf bilden, Um den auf die Oberflächen der Dichtung zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf einwirkenden Druck zu erhöhen.
Vorzugsweise weist die Dichtung oder der Zylinderblock Löcher auf, die Verbindungen zwischen den Vertiefungen und den Verbindungsdurchgängen herstellen.
Weil der auf die Dichtung einwirkende Druck pro Flächeneinheit durch die Vorsehung der Vertiefungen vergrößert wird, kann die Dichtung in sehr wirksamen Maß ein Ausfließen von Kühlflüssigkeit oder öl zwischen dem Zylinderblock und dem Zylinderkopf verhindern.
Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zylinderblocks einer Zylinderblock- und Kopfeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Aufsicht des in der Figur 1 dargestellten Zylinderblocks;
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Fig. 3 einen Querschnitt entlang der
Linie III-III der Figur 2; Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2;
Fig. 5 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt einer Zylinderblock- und Kopfeinheit gemaß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung entlang der Linie VII-VII der Figur 8;
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Zylinderblock entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7;
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine Dichtung
entlang der Linie IX-IX der Figur 7; Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie X-X der Figur 8; und Fig. 11 eine der Figur 10 ähnliche Darstellung, die eine Zylinderblock- und Kopfeinheit gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Zylinderblock- und -kopfeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Zylinderblock- und -kopfeinheit wird im Zusammenhang mit einer vierzylindrxgen Brennkraftmaschine angewendet, bei der die Zylinder in Reihe angeordnet sind.
* Wie dies in der Figur 3 dargestellt ist, ist die Zylinderblock- und Kopfeinheit allgemein E bezeichnet. Sie umfaßt einen Zylinderblock B und einen Zylinderkopf H, der auf dem Zylinderblock B montiert ist und mit diesem
° über eine dazwischen angeordnete Dichtung G verbunden ist.
Der Zylinderblock B ist einstückig aus einer Aluminiumlegierung durch ein Gußverfahren hergestellt, wie es in der US-PS 4 4 36 140 und der US-PS 4 519 436 beschrieben ist. Der Zylinderblock B umfaßt im allgemeinen einen oberen die Zylinder bestimmenden Bereich 1 und einen unteren ein Kurbelgehäuse bestimmenden Bereich 2. Der Zylinder bestimmende Bereich 1 weist vier in Reihe an-
1^ geordnete Zylinderbohrungen 3 auf, die in ihm angeordnet sind und eine sogenannte "siamesische" Beschaffenheit aufweisen, bei der keine Wasserumhüllungen in den Grenzwänden 5 zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen
3 vorgesehen sind.
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Eine röhrenförmige Zylinderbüchse 4 ist in jede der Zylinderbohrungen 3 eingesetzt. Ein nicht dargestellter Kolben ist gleitbar in jede röhrenförmige Zylinderbüchse
4 eingesetzt.
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Der Zylinder bestimmende Bereich 1 weist auch eine Wasserumhüllung bzw. Ummantelung 6 auf, die die Zylinderbohrungen 3, von den Grenzwänden 5 zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen 3 abgesehen/umgibt. Wie dies in der Figur 3 dargestellt ist, erstrecken sich die Wasserumhüllungen 6 im wesentlichen entlang der gesamten Länge jedes der Zylinderbohrungen 3.
Der Zylinderblock B, der eine geschlossene Decke aufweist, weist eine obere Wand 7 einer vorbestimmten Wanddicke auf, die sich über die Wassermäntel bzw.
Wasserumhüllungen 6 erstreckt. Die obere Wand 7 weist eine obere Fläche auf, die als eine Decke 8 dient, an die der Zylinderkopf H gekoppelt ist.
der Zylinderkopf H ist an der Decke 8 mit der Hilfe einer Mehrzahl von Befestigungsbolzen 14 befestigt, wobei eine Dichtung bzw. ein Dichtungsring G sandwichartig zwischen einer unteren Wand 9. des Zylinderkopfes H und der Decke 8 angeordnet ist. Die obere Wand 7 des Zylinderblocks B, die Dichtung G und die untere Wand 9 des Zylinderkopfes H weisen eine Mehrzahl von Verbindungsdurchgängen 11 auf, die in ihnen ausgebildet sind und durch die der Wassermantel 6 mit einem Wassermantel 10 in dem Zylinderkopf H in Verbindung steht· Wie dies in der Figur 4 dargestellt ist, weist jeder Verbindungsdurchgang 11 ein unteres Loch 11d, das in der unteren Wand 7 des Zylinderblocks B ausgebildet ist und sich in den Wassermantel 6 öffnet, ein mittleres Loch 11m, das in der Dichtung G ausgebildet ist, und ein oberes Loch 11u auf, das in der unteren Wand 9 des Zylinderkopfes H ausgebildet ist und sich in den Wassermantel 10 öffnet. Das obere, mittlere und untere Loch 11u, 11m, 11d weisen die gleichen Größen bzw. Abmessungen auf und sind zueinander ausgerichtet. Eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlmittel in den Wassermänteln 6, 10 kann zwischen diesen über die Verbindungsdurchgänge 11 fließen.
Die obere Wand 7 des Zylinderblockes B weist eine Mehrzahl von Vertiefungen 12 auf, die in der oberen Fläche derselben oder der Decke 8 angeordnet sind und sich nach oben in Richtung auf die Dichtung G öffnen. Die untere Wand 9 des Zylinderblockes H weist eine Mehrzahl von Vertiefungen 13 auf, die in ihrer unteren Oberfläche ausgebildet sind und sich nach unten in Richtung auf die Dichtung G öffnen. Die Vertiefungen 12 und 13 in jedem Paar sind in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet,
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wobei die Dichtung G zwischen ihnen angeordnet ist, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Die Vertiefungen 12 und 13 sind zwischen benachbarten Verbindungsdurchgängen 11 angeordnet, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Die Vertiefungen 12 und 13 verringern die Kontaktfläche zwischen der oberen Fläche oder der Decke 8 des Zylinderblocks H und der unteren Fläche der Dichtung G und auch zwischen der unteren Fläche des Zylinderkopfes H und der oberen Fläche der Dichtung G. Dadurch wird der zwischen den Flächen der Dichtung G pro Flächeneinheit oder auf diese Flächen wirkende Druck vergrößert.
Der untere, das Kurbelgehäuse bestimmende Bereich 2 des Zylinderblockes B weist eine Mehrzahl von einstückigen Lagerwänden 15 auf, die entlang der Richtung, in der die Zylinderbohrungen 3 in Reihe angeordnet sind, durch Intervalle voneinander beabstandet sind. Die Lagerwände 15 weisen halbkreisförmige Lagervertiefungen 16 auf, <äie .jeweils in ihren mittleren unteren Flächen ausgebildet sind und sich nach unten öffnen, um eine Kurbelwelle S zu halten bzw. zu lagern.
Der Wassermantel 6 wird durch einen Kern in der Gestalt einer Sandform geformt bzw. gebildet, wenn der Zylinderblock B gegossen wird. Die äußere Seitenwand des Zylinderblocks B, die in der Figur 3 links dargestellt ist, weist ein Loch 17 auf, um den Kern durch eine nicht dargestellte Form zu halten und diesen nach dem Gießen des Zylinderblocks B dadurch zu entfernen. Das Loch 17 wird nach dem Entfernen des Kernes durch einen Blindstöpsel 18 verschlossen.
Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, fließt das Kühlmittel in den Wassermänteln 6, 10 durch die Verbindungsdurchgänge 11,um die Zylinderblock-und Kopfeinheit E zu kühlen.
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Die Dichtfähigkeit der Dichtung G wird verbessert, weil der auf sie pro Flächeneinheit bzw.-bereich wirkende
Druck infolge der verringerten Kontaktfläche, die durch die Vertiefungen 12, 13 zwischen dem Zylinderblock B
und der Dichtung G und zwischen dem Zylinderkopf H und der Dichtung G bewirkt wird, verringert wird,Aus diesem Grunde wird verhindert, daß die durch die Verbindungsdurchgänge 11 fließende Kühlflüssigkeit zwischen dem
Zylinderblock B und dem Zylinderkopf H ausfließt.
Weil der Zylinderblock B eine geschlossene
Decke aufweist, besitzt die Zylinderblock- und Kopfeinheit E eine große Festigkeit bzw. Starrheit und weist
die Dichtung G eine hohe Lebensdauer auf. Der Druck auf die Flächen der Dichtung G pro Flächeneinheit wird durch die Verringerung der Kontaktfläche zwischen dem Zylinderblock B und der Dichtung und auch zwischen dem Zylinderkopf H und der Dichtung G verringert. Aus diesem Grunde wird die Dichtfähigkeit der Dichtung G vergrößert, ohne daß der Zylinderblock B und der Zylinderkopf H aneinander mit größeren Kräften befestigt werden, so daß die
Dichtung G ein Ausfließen des Kühlmittels zuverlässig
verhindern kann.
Die Figur 5 zeigt eine Zylinderblock- und Kopfeinheit
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In der zweiten Ausführungsform sind die Vertiefungen 12 nur in der oberen Fläche oder Decke der
oberen Wand 7 des Zylinderblocks B angeordnet, um den
Druck auf die Dichtung G zu vergrößern. Es sind in der unteren Fläche der unteren Wand 9 des Zylinderblockes H keine Vertiefungen angeordnet.
Gemäß einer dritten Ausführungsform, die in der Figur 6 dargestellt ist, ist eine Dichtung G zwischen dem Zylinderblock B und dem Zylinderblock H angeordnet, die eine
geschichte Struktur mit einer Mehrzahl von dünnen Dichtungsschichten 19a bis 19g aufweist. Die abwechselnden Dichtungsschichten 19b, 19d, 19f, von denen jede zwischen benachbarten Dichtungsschichten sandwichartig angeordnet ist, weisen Vertiefungen 20a, 20b, 20c auf, die in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet sind. Die Vertiefungen 20a, 20b, 20c sind in der Nähe bzw. Nachbarschaft zu den Verbindungsdurchgängen 11 (Fig. 1, 2 und 4) angeordnet, um den auf die Oberflächen bzw. Flächen der Dichtung G zwischen dem Zylinderblock B und dem Zylinderkopf H einwirkenden Druck zu vergrößern.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, können auch Vertiefungen zur Vergrößerung des Druckes auf die Dichtung benachbart zu anderen Durchgängen für Schmieröl und Durchblasgas vorgesehen werden, die eine Verbindung zwischen den Fluidkammern in dem Zylinderblock B und dem Zylinderkopf H herstellen.
Die Figuren 7 bis 10 zeigen eine Zylinderblock- und Kopfeinheit Ea gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weil die Zylinderblock- und Kopfeinheit Ea im wesentlichen dieselbe wie die Zylinderblock- und Kopfeinheit E ist, die in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, werden nachfolgend nur unterschiedliche Einzelheiten des Aufbaus bzw. der Struktur beschrieben.
Die obere Wand 7 des Zylinderblocks B, die Dichtung G und die untere Wand 9 des Zylinderkopfes H weisen eine Mehrzahl von Verbindungsdurchgängen 21 (Fig. 10) auf, die in ihnen angeordnet sind und durch die der Wassermantel 6 in dem Zylinderblock B mit dem Wassermantel 10 in dem Zylinderkopf H in Verbindung steht. Jeder Verbindungsdurchgang 21 weist ein unteres Loch 21d, das in der oberen Wand 7 des Zylinderblockes B ausgebildet ist und mit
dem Wassermantel 6 in Verbindung steht, ein mittleres Loch 21m, das in der Dichtung G ausgebildet ist, und ein oberes Loch 21u auf, das in der unteren Wand 9 des Zylinderkopfes H ausgebildet ist und mit dem Wassermantel 10 in Verbindung steht. Das obere, mittlere und untere Loch 21u, 21m, 21d sind im wesentlichen in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtet. Eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlmittel in den Wassermänteln 6, 10 kann zwischen diesen durch die Verbindungsgänge 21 fließen. Das mittlere Loch 21m ist kleiner als das obere und das untere Loch 21u, 21d und steuert die Durchflußmenge der Flüssigkeit zwischen dem oberen Loch 21u und dem unteren Loch 21d.
Die obere Wand 7 des Zylinderblockes B weist eine Mehrzahl von Vertiefungen 22 auf, die in der oberen Fläche oder der Decke 8 derselben ausgebildet sind, wie dies in den Figuren 7, 8 und 10 dargestellt ist. Die Vertiefungen 22 dienen dazu, die Berührungsfläche zwischen der oberen Fläche 8 des Zylinderblockes B und der Dichtung G und auch zwischen der unteren Fläche des Zylinderkopfes H und der Dichtung G zu verringern, um dadurch den auf die Oberflächen bzw. Flächen der Dichtung G pro Flächeneinheit einwirkenden Druck zu vergrößern.
Wie dies in den Figuren 8-10 dargestellt ist, weist die Dichtung G eine Mehrzahl von Löchern 23, die durch sie verlaufen und Verbindungen zwischen den unteren Löchern 21d und den Vertiefungen 22 herstellen, und eine Mehrzahl von Löchern 24 auf, die durch sie verlaufen und Verbindungen zwischen den Durchgängen 22 und den oberen und unteren Löchern 21u und 21d herstellen. Die Kühlflüssigkeit kann zwischen den Wassermänteln 6, 10 durch das Loch 23, die Vertiefung 22 und das Loch 24 fließen, wie dies durch die Pfeile A angedeutet ist.
Während des Betriebes der Maschine fließt die Kühlflüssigkeit in den Wasermänteln 6, 10 durch die Verbindungsdurchgänge 21, um die Zylinderblock- und Kopfeinheit Ea zu kühlen. Die Dichtungsfähigkeit der Dichtung G wird verbessert, weil der auf sie pro Flächeneinheit wirkende Druck infolge der Verringerung der Kontaktfläche vergrößert wird, die durch die Vertiefungen 22 erreicht wird. Aus diesem Grunde wird verhindert, daß die durch die Verbindungsdurchgänge 21 fließende Kühlflüssigkeit *-Q zwischen den Zylinderblock B und den Zylinderkopf H ausfließt bzw. austritt.
Wie dies in der Figur 10 dargestellt ist, fließt ein Teil der Kühlflüssigkeit ununterbrochen von dem Wassermantel 6 durch das untere Loch 21d und das Loch 23 in die Vertiefung 22 und dann von der Vertiefung 22 durch das Loch 24 und das obere Loch 21u und das untere Loch 21d in die Wassermäntel 10, 6, wie dies durch die Pfeile A dargestellt ist. Aus diesem Grunde wird in die Vertiefung 22 keine Luft eingeführt bzw. eingefangen, und es wird verhindert, daß die Kühlflüssigkeit in der Vertiefung 22 stillsteht.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Kühlflüssigkeit in der Vertiefung 22 aufgeheizt bzw. gekocht wird und daß in der Vertiefung 22 eine thermische Ausdehnung an Luft bewirkt wird. Es wird daher verhindert, daß der Block B und der Kopf H angefressen bzw. erodiert werden und daß dadurch ihre Dichtfähigkeit verringert wird. Dies führt dazu, daß die Fähigkeit der oberen Wand des Zylinderkopfes B und der unteren Wand des Zylinderkopfes H und der Dichtung G,das Kühlmittel zurückzuhalten, verbessert werden kann.
Die Figur 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die obere Wand 7 des Zylinderblockes
B weist eine Mehrzahl von Löchern 25, 26 auf, die in der oberen Fläche der Wand 7 ausgebildet sind und Verbindungen zwischen der Vertiefung 22 und den unteren Löchern 21d herstellen. Die Kühlflüssigkeit fließt zwischen der Vertiefung 22 und den unteren Löchern 21d durch die Löcher 25, 26, wie dies durch die Pfeile C dargestellt ist. Weil die Kühlflüssigkeit ununterbrochen während des Betriebes der Maschine durch die Vertiefung 22 fließt, wird keine Luft eingefangen und steht keine Kühlflüssigkeit in der Vertiefung 22 still.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    T./ Zylinderblock-und Kopfeinheit zur Verwendung in iiner Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderblock (B) mit einer geschlossenen Decke eine Decke (8) und eine erste Fluidkammer (6) aufweist, daß ein Zylinderkopf (H) auf der Decke (8) angeordnet ist und eine zweite Fluidkammer (10) aufweist, daß eine Dichtung (G) zwischen dem Zylinderblock (B) und dem Zylinderkopf (H) angeordnet ist, daß Verbindungsdurchgänge (11), die in dem Zylinderblock (B), dem Zylinderkopf (H) und der Dichtung (G) angeordnet sind, eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Fluidkammer (6, 10) herstellen, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die Vertiefungen (12) in der Nähe der Verbindungsdurchgänge (11) und zwischen dem Zylinderblock (B) und dem Zylinderkopf (H) darstellen, um den
    Druck auf die Flächen der Dichtung (G) zwischen dem Zylinderblock (B) und dem Zylinderkopf (H) zu vergrößern.
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (B) eine obere Wand (7) aufweist, die die Decke (8) als eine obere Fläche besitzt, daß der Zylinderkopf (H) eine untere Wand (9) aufweist, daß die Dichtung (G) sandwichartig zwischen der oberen und der unteren Wand (7/9) angeordnet ist, daß jeder Verbindungsdurchgang (11) ein oberes Loch (11u), das in der oberen Wand (9) des Zylinderkopfes (H) ausgebildet ist, ein mittleres Loch (11m), das in der Dichtung (G) ausgebildet ist, und ein unteres Loch (11d) aufweist, das in der oberen Wand (7) des Zylinderblockes (B) ausgebildet ist.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, mittlere und untere Loch die gleiche Größe aufweisen und zueinander ausgerichtet gehalten werden.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Loch kleiner ist als das obere und das untere Loch.
  5. 5. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) in der oberen Wand und der unteren Wand ausgebildet sind (Fig. 4),
  6. 6. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) nur in der oberen Wand ausgebildet sind (Fig. 5).
  7. 7. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen nur in der unseren Wand ausgebildet sind.
  8. 8. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (20a-20c) nur in der Dichtung (G) ausgebildet sind (Fig. 6).
  9. 9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (G) eine geschichtete Struktur mit einer Mehrzahl von Dichtungsschichten (19a - 19g) aufweist, und daß dieVertiefungen (20a - 20c) jeweils abwechselnd in Dichtungsschichten (19b, 19d, 19f) angeordnet sind. 10
  10. 10. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (G) eine Mehrzahl von Löchern (21) aufweist, die Verbindungen zwischen den Vertiefungen (22) und den oberen und unteren Löchern herstellen (Fig. 10).
  11. 11. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (7) eine Mehrzahl von Löchern (25) aufweist, die Verbindungen zwischen den Vertiefungen (22) und den unteren Löchern (6) herstellen (Fig.11).
DE19853543747 1984-12-11 1985-12-11 Zylinderblock- und kopfeinheit fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3543747A1 (de)

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