DE3543535C1 - Securing means for the wall-side ends of the tread boards of a stairway - Google Patents

Securing means for the wall-side ends of the tread boards of a stairway

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DE3543535C1
DE3543535C1 DE19853543535 DE3543535A DE3543535C1 DE 3543535 C1 DE3543535 C1 DE 3543535C1 DE 19853543535 DE19853543535 DE 19853543535 DE 3543535 A DE3543535 A DE 3543535A DE 3543535 C1 DE3543535 C1 DE 3543535C1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für die wand­ seitigen Enden der horizontal angeordneten Tritt­ platten einer Treppe mit mindestens zwei aus der wandseitigen Stirnseite jeder Trittplatte zunächst parallel zu deren Mittelebene vorstehenden Steck­ bolzen, die in der Wand je in einer rohrförmigen elastischen Muffe aus gummi-elastischem Werkstoff gelagert sind, und wobei die Stirnseite der Tritt­ platte mit Abstand von der Wand angeordnet und hier­ bei vorgesehen ist, daß eine in die Muffe und in die Trittplatte eingreifende Hülse den Steckbolzen umfaßt, daß die Muffe in eine Bohrung eingesetzt ist, die gegenüber der Horizontalen mit einer geringen Neigung von etwa 3° nach unten in die Wand einge­ bracht ist, und daß die in der Wand gehaltene Tritt­ platte durch an ihrem von der Wand abgewendeten Ende angreifende Mittel unter Einbringung einer bis zur Muffe wirksamen Vorspannung mit ihrer Mittelebene in einer horizontalen Lage festgehalten ist.
Eine solche Halterung ist durch die DE-OS 33 45 013 bekannt und hat sich bewährt.
Es wurde zwischenzeitlich festgestellt, daß die Angabe: "daß eine in die Muffe und in die Tritt­ platte eingreifende Hülse den Steckbolzen umfaßt" noch präzisiert werden kann.
Es ist nicht der Fall, daß ein normaler Gleitsitz zwischen der Hülse und dem Steckbolzen die optimale Lösung ist, da im Sinne des Begriffes "Gleitsitz" ein relativ leichtes Gleiten, auch des belaste­ ten Bolzens, gegeben ist, das zu Verschiebungen im Aufbau führen kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine brauchbare Passung für die Verbindung zwischen Hülse und Steckbolzen zu nennen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die in die Muffe eingreifende Hülse in ihrem Innendurchmesser 10% bis 15% größer ist, als der Durchmesser des durch die Hülse getragenen Steckbolzens.
Durch die Maßnahme wird erreicht, daß die in der Muffe lagernde Hülse nicht unmittelbar über eine insgesamt tragende Fläche beansprucht wird, sondern lediglich die Begrenzungsbereiche der Hülse, in die sich, bildlich gesprochen, der Bolzen verkeilt, so daß ein Verschieben dieser Bereiche durch den sich hier abstützenden Bolzen vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung für die wandseitigen Enden der Trittplatte einer Treppe wird durch die beigefügten Zeich­ nungen in beispielsweiser Ausführung näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt die Treppe in der Seitenansicht, wobei die untere und die obere Trittplatte dem Boden bzw. der Decke verbunden sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 1, aus dem die erfindungswesentliche wandseitige Befestigung der Tritt­ platten, sowie deren geländerseitige Fixierung zu entnehmen ist.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchmesserverhältnisses Hülse/Bolzen.
Die Trittplatten 2 sind direkt mit der senkrechten Wandung 24 verbunden.
Fallweise ist jedoch bei partiell nicht ausreichender Tragfähigkeit der Wandung 24 eine distanzierende Ver­ bindung zwischen zwei Trittplatten 2 durch Holzstütz­ klötze 3 - wie sie geländerseitig generell verwendet werden - vorgesehen.
In diesem Fall ist in den zur Verbindung herange­ zogenen Holzstützklötzen 3 in die Trittplatten 2 je­ weils eine Hülse 7.2 eingebracht, deren Peripherie ein Holzgewinde und deren innere Bohrung ein metri­ sches Gewinde 7.1 aufweist, während der Gewindebolzen 7 an seinen beiden Enden ein metrisches, mit dem Innen­ gewinde der Hülse 7.2 bzw. der Endbegrenzung ver­ sehenen Abschlußmutter 6.3, die ebenfalls geländer­ seitig verwendet wird, korrespondierendes Gewinde 7.1 aufweist.
Zur wandseitigen Befestigung der Trittplatten 2 über­ gehend ist festzuhalten, daß diese über zumindest jeweils zwei in die wandseitigen Enden der horizon­ tal angeordneten Trittplatten 2 eingreifende Steck­ bolzen 12 in der in der Trittplatte 2 befestigten Hülse 13 geführt sind.
Die die Steckbolzen 12 tragenden Hülsen 13 führen jeweils in eine in der Wand 24 befestigte elastische Kunststoffmuffe 14, die mit einer Neigung 15, die gegenüber der Hori­ zontalen, etwa 3° nach unten gerichtet, in die Wand 24 eingebracht ist, so daß die Trittplatten 2, je­ weils bei Ausrichtung in die Horizontale, durch die Montage einer zur wandseitigen Befestigung ansteigenden Spannung ausgesetzt sind.
Hierbei ist der Durchmesser des Steckbolzens 12 jeweils um ca. 10% geringer gehalten als der Durchmesser der Hülse 13.
Dadurch sind der Entwicklung von Eigenschwingungen der Treppe, die vielfach zu Verunsicherung des Treppenbe­ nutzers und störender Lärmentwicklung führen, Grenzen gesetzt.
Zur wandseitigen Befestigung der untersten Tritt­ platte 2.1 ist zu bemerken, daß diese über zu­ mindest zwei in die wandseitige Stirnseite der Trittplatte eingreifende Steckbolzen 12, die in jeweils einer über eine vorbestimmte Länge ebenfalls in der Trittplatte 2.1 befestigten Hülsen 13 geführt sind und in die jeweils zugeordnete wandseitig ein­ gebrachte, mit einer Gewebeeinlage versehene Hart­ gummimuffe 14 eingreifen.
Hierbei ist die Verbindung 12 bis 14 waagrecht und spannungsfrei mit der Trittplatte 2.1 fluchtend.
Des weiteren ist zur Lagefestlegung in Richtung des Verlaufes der Treppe vorgesehen, daß in die senk­ rechte Abschlußbegrenzung der obersten Trittplatte 2.2, zumindest ein - in der Regel jedoch zwei oder drei - Holzgewindebolzen 16, die in ihrem rückwärtigen Bereich parallel zur Stufenebene gerichtet in je eine Befestigungs­ platte 16.1 überführen und mit je einem in einer Aus­ nehmung der Decke 26 eingebrachten Dübel 18 über die Befestigungsschrauben 17 verbindbar sind. Hierbei ist zwischen der Ausnehmung der Decke 26 und der Trittplatte 2.2 ein Auflageklotz 19 ein­ gebracht, so daß der Trittplatte 2.2, durch Anzug der Befestigungsschrauben 17, ein vertikal nach oben gerichtetes Moment entlang der Trittplatten­ vorderkante vermittelt werden kann.
Abschließend soll kurz noch zur geländerseitigen Verbindung der untersten Trittplatte 2.1 mit dem Boden 25 festgehalten werden, daß für diese Ver­ bindung, sowie für die weiteren Trittplattenver­ bindungen eine Kombination aus einer Bolzenkon­ struktion 6, Gewindehülse 8, Gewindebolzen 9 so­ wie der Geländerstab 10 herangezogen wird. Der eigentliche Gewindebolzen 6.1 ist beidendig mit einem metrischen Gewindeabschnitt 6.2 versehen, wobei, im Falle der genannten untersten Trittplatte 2.1, der zum Boden gerichtete Gewindeabschnitt 6.2 in ein korrespondierendes Gewinde der Fundament­ platte 6.4 eingreift.
Der nach oben gerichtete Gewindeabschnitt 6.2 greift in die dieser Trittplatte 2.1 oben auf­ stehende Gewindehülse 8, etwa über deren halbe Länge, ein und schließt dem Gewindebolzen 9 mit seinem ein gleiches metrisches Gewinde aufweisenden Gewinde­ abschnitt 9.2 an, während der mit einer zylin­ drischen Ausnehmung versehene und mit dieser über eine Gewindehülse 8 greifende Geländerstab 10 ein­ geschraubt ist.
Die Fundamentplatte 6.4 wird durch eine Schicht aus Vergußmasse 11 so fixiert, daß diese eine Ebene mit dem Estrich bildet.

Claims (1)

  1. Halterung für die wandseitigen Enden der hori­ zontal angeordneten Trittplatten einer Treppe mit mindestens zwei aus der wandseitigen Stirn­ seite jeder Trittplatte zunächst parallel zu de­ ren Mittelebene vorstehenden Steckbolzen, die in der Wand je in einer rohrförmigen elastischen Muffe aus gummi-elastischem Werkstoff gelagert sind, und wobei die Stirnseite der Trittplatte mit Abstand von der Wand angeordnet und hierbei vor­ gesehen ist, daß eine in die Muffe und in die Tritt­ platte eingreifende Hülse den Steckbolzen umfaßt, daß die Muffe in eine Bohrung eingesetzt ist, die gegenüber der Horizontalen mit einer geringen Nei­ gung von etwa 3° nach unten in die Wand eingebracht ist, und daß die in der Wand gehaltene Trittplatte durch an ihren von der Wand abgewendeten Ende an­ greifende Mittel unter Einbringung einer bis zur Muffe wirksamen Vorspannung mit ihrer Mittelebene in einer horizontalen Lage festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Muffe (14) eingreifende Hülse (13) in ihrem Innendurchmesser 10 bis 15% größer ist, als der Durchmesser des durch die Hülse (13) ge­ tragenen Steckbolzens (12).
DE19853543535 1985-12-10 1985-12-10 Securing means for the wall-side ends of the tread boards of a stairway Expired DE3543535C1 (en)

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