DE3543465A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE3543465A1
DE3543465A1 DE19853543465 DE3543465A DE3543465A1 DE 3543465 A1 DE3543465 A1 DE 3543465A1 DE 19853543465 DE19853543465 DE 19853543465 DE 3543465 A DE3543465 A DE 3543465A DE 3543465 A1 DE3543465 A1 DE 3543465A1
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spring
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Montalvo, Iii
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MONTALVO III WILLIAM W
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beaufschlagen eines Gegenstandes mit einer konstanten Kraft. Die Beaufschlagung kann entweder zum Zwecke des Ergreifens oder zum Bewegen des Gegenstandes erfolgen.
Die US-PS 44 57 408 beschreibt eine Reibungskupplungsvorrichtung für scheibenförmige Bremsen, bestehend aus einem Modul aus federbetätigtem Kolben und Zylinder und einer nockenbetätigten Klemmvorrichtung. Die Klemmvorrichtung vervielfältigt in variabler Weise die Betätigungskraft des Moduls mit Hilfe von kreisförmigen Nockensegmenten und zugehörigen Nockenfolgeelementen, die mit einander zusammenwirken. Da die Betätigungsfederkraft linear mit der Federausdehnung abnimmt, ändert sich auch der tangentiale Berührungswinkel zwischen den gebogenen Oberflächen der Nockensegmente und der entsprechenden zusammenwirkenden Oberflächen der Nockenfolger, jedoch umgekehrt zum abnehmenden Federdruck, um die Zuführung einer konstanten normalen Bremskraft an der Scheibe ohne Rücksicht auf die Federausdehnung innerhalb der Federgrenzen sicherzustellen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung zum Klemmen, Halten, Ergreifen, Betätigen oder Bewegen von Gegenständen oder Körpern mit einer festen Kraft innerhalb eines vorbestimmten Größenbereiches unter Verwendung einer abnehmenden Federkraft, die innerhalb der Vorrichtung in eine konstante Kraft umgewandelt wird. Der Vorrichtung wohnt die Fähigkeit einer Vervielfachung der Federkraft inne.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung nimmt die linear abnehmende Kraft einer Feder vom "Hookes"-Typ auf, und wenn die Feder sich ausdehnt, dann vervielfacht der sich ändernde Winkel der Verbindung die abnehmende Kraft der Feder derart, daß sich eine konstante resultierende Kraft innerhalb gewisser Grenzen ergibt, was später noch im Detail erläutert werden soll.
Für die beschriebenen Ausführungsformen sei angenommen, daß alle darin gezeigten Teile vollständig steif sind, mit Ausnahme der Feder.
Die Abstände sind zwischen einigen der Teile zur besseren Verdeutlichung größer dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind, es sei jedoch angenommen, daß alle gleitenden und rotierenden Teile perfekt passen und in perfekter Ausrichtung für den dargestellten und beschriebenen Zweck bleiben und daß der Betrieb des Systems vollkommen reibungsfrei ist, mit der Ausnahme, wo die weitere Diskussion einen Reibungskontakt offensichtlich voraussetzt.
Die Vorrichtung hat zwei Hauptausführungsformen, eine Vorrichtung mit einem Einzelgelenk und eine mit einem Doppelgelenk. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daß die resultierenden Kräfte in dem Doppelgelenksystem halb so groß sind, wie jene in dem Einfachgelenksystem, bei gleichen Gelenkabmessungen, Lasten und Winkeln.
Hauptsächlich wird das Doppelgelenksystem wegen seiner Komplexität beschrieben. Die Beziehungen der Beschreibung zu dem Einzelgelenksystem treten jedoch augenscheinlich hervor.
Die Gelenkanordnung vervielfacht variabel die Betätigungskraft der Vorrichtung mit Hilfe eines stangenförmigen Kraftarmes und einer daran angebrachten beweglichen Stange, die mit dem Kraftarm zusammenwirkt. Wenn die betätigende Federkraft linear mit der Federausdehnung abnimmt, dann ändert sich auch die Tangente des Änderungswinkels zwischen dem Kraftarm und der beweglichen Stange linear, jedoch umgekehrt zum abnehmenden Federdruck, um die Zuführung einer konstanten Federkraft zwischen die Spannbacken ohne Rücksicht auf die Federausdehnung innerhalb der Federgrenzen sicherzustellen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Spannvorrichtung, enthaltend eine elastische Vorspanneinrichtung, eine Einrichtung zum Ändern der Länge der elastischen Vorspanneinrichtung, eine Gelenkeinrichtung mit einer Längsachse, die mit der Längenänderungseinrichtung verbunden ist derart, daß die Bewegung der Längenänderungseinrichtung die Bewegung der Gelenkeinrichtung verursacht, wodurch die Längsachse sich um einen Winkel R bewegt, eine erste Spannbacke, die sich entweder gegen eine zweite Spannbacke oder von dieser wegbewegen kann, wenn sich die Längsachse um den genannten Winkel R bewegt, um einen Gegenstand zu spannen oder ihn loszulassen.
Die vorliegende Erfindung weist die Vorteile auf, daß die von den Klemmbacken auf einen Gegenstand ausgeübte Kraft konstant bleibt, auch wenn sich die Klemmvorrichtung über größere oder kleinere Distanzen bewegt, um sich der Größe kleinerer oder größerer haltender Gegenstände anzupassen.
Diese und andere Anwendungsformen, Ziele und Aufgaben der Erfindung gehen aus der nachfollenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den begleitenden Zeichnungen hervor, die eine Spannvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt nach perspektivische Darstellung der Spannvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einer Doppelgelenkanordnung.
Fig. 2 zeigt schematisch das variable Verhältnis zwischen der Federeingangskraft und der resultierenden Spannkraft.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Spannvorrichtung längs der Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 1 mit gelänkter Feder.
Fig. 6 zeigt eine Rückansicht der Spannvorrichtung nach Fig. 1 mit zusammengedrückter Feder.
Fig. 7 zeigt eine Bodenansicht der Spannvorrichtung längs der Linie 7-7 von Fig. 5, jedoch um 180° verdreht.
Fig. 8 zeigt eine Bodenansicht der Spannvorrichtung längs der Linie 8-8 von Fig. 6, jedoch um 180° verdreht.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spannvorrichtung nach der Erfindung mit komprimierter und entspannter Feder.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Spannvorrichtung längs der Linie 10-10 von Fig. 9.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Spannvorrichtung längs der Linie 11-11 von Fig. 9 mit entspannter Feder.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die Spannvorrichtung längs der Linie 12-12 von Fig. 9 mit komprimierter Feder.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spannvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einer einzigen Gelenkvorrichtung.
Fig. 14 zeigt eine Bodenansicht, teilweise geschnitten längs der Linie 14-14 von Fig. 13.
Fig. 15 zeigt eine Bodenansicht, teilweise geschnitten längs der Linie 15-15 von Fig. 13.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Spannvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung. Die Spannvorrichtung 1 enthält eine elastische Vorspanneinrichtung in Form einer Feder 2, sowie eine Einrichtung zum Ändern der Länge der elastischen Einrichtung, die eine Einrichtung zum Komprimieren der Feder 2 ist.
Die Federspanneinrichtung besteht aus einer Abstützplatte 3 am einen Ende der Feder 2, welches Ende das obere Ende der Feder 2 genannt wird. Die Feder greift in eine Hinterschneidung am unteren inneren Abschnitt der Abstützplatte 3. Die Federkompressionseinrichtung enthält weiterhin einen Anschlagblock 4 am anderen, unteren Ende der Feder 2. Die Kompressionseinrichtung enthält weiterhin eine Zugstange 5, die sich zwischen der Abstützplatte 3 und dem Anschlagblock 4 erstreckt und im hohlen zentralen Bereich der Feder 2 verläuft, wie Fig. 1 zeigt.
Die Federkompressionseinrichtung enthält weiterhin einen ersten Handgriff 6, der an der Abstützplatte 3 befestigt ist, und einen zweiten Handgriff 7, der an dem Anschlagblock 4 befestigt ist.
Die elastische Vorspanneinrichtung 2 ist hier als eine Schraubendruckfeder vom "Hookes"-Typ, deren Federkonstante linear in Bezug auf die Kompressionslänge ist. Die Konstante ist definiert und ausgedrückt als Kraft pro Kompressionslänge, d. h. in kp/cm. Es kann jedoch jede Art von Feder verwendet werden, deren Verhältnis zwischen Federkraft und Länge die obige Bedingung erfüllt. Einige weitere Beispiele geeigneter Federn sind Blattfedern, Scheiben, Ringe, Luft- oder Gasdruckfedern.
Während die Zeichnungen die Verwendung von Handgriffen 6 und 7 darstellen, sei doch erwähnt, daß diese Handgriffe nur als eine mögliche Ausführungsform in der Beschreibung dargestellt sind. Die vorliegende Spannvorrichtung ist nicht nur als eine manuell zu betätigende Einrichtung gedacht. Die Spannvorrichtung 1 kann auch durch irgendeine Art drucklieferndes System, wie beispielsweise durch ein pneumatisches, hydraulisches, elektrisches oder dgl. System betrieben werden.
Für die zweite Ausführungsform, die in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, werden die selben Bezugszeichen für die selben Merkmale verwendet, die jenen nach den Fig. 1 bis 12 entsprechen, mit der Ausnahme, daß die Bezugszeichen um "100" erhöht sind.
Die Spannvorrichtung enthält auch eine Gelenkeinrichtung, wie den Stangenkraftarm 8, der eine Längsachse 9 hat, wie in Fig. 3 gezeigt, und die Gelenkeinrichtung ist mit der Längenänderungseinrichtung verbunden. Auf diese Weise wirkt die Bewegung der Längenänderungseinrichtung eine Bewegung der Gelenkeinrichtung, wodurch sich die Längsachse 9 über einen Winkel R bewegt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wie man aus Fig. 3 weiterhin sieht, ist der Winkel R jener zwischen der Längsachse 9 des Stangenkraftarms 8 und der Längsachse 10 einer beweglichen Stange 11 bei der ersten Ausführungsform.
Das selbe Verhältnis besteht zwischen den Längsachsen 109 und 110, die den Winkel R bei der zweiten Ausführungsform bilden, wie man auch aus Fig. 13 entnehmen kann.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Doppelgelenkeinrichtung den Stangenkraftarm 8, der durch Halteeinrichtungen 12 und einen Zapfen 13 an der beweglichen Stange 11 gehalten ist. Der Zapfen 13 gleitet in einem Schlitz 14, der in einer Hülse 15 ausgebildet ist.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 enthält die Gelenkeinrichtung auch den Hülsenkraftarm 16, der über Halteeinrichtungen 17 und einen Hülsenzapfen 18 mit der Hülse 15 verbunden ist. In der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 hat die Einfachgelenkanordnung keinen Hülsenkraftarm.
Die Spannvorrichtung 1 enthält weiterhin einen Bügel 19, der um das erste Ende 20 des Hülsenkraftarms 16 angeordnet ist. Der Bügel 19 ist gleichzeitig um das erste Ende 21 des Stangenkraftarms 8 angeordnet. Ein Bügelzapfen 22 verbindet den Bügel 19 mit dem ersten Ende sowohl des Hülsenkraftarms als auch des Stangenkraftarms.
Die Zugstange 5 erstreckt sich vollständig durch den Anschlagblock 4 und ist am einen Ende am Bügel 19 befestigt. Dies ist aus Fig. 1 gut ersichtlich. Diese Befestigung kann durch Anschweißen der Zugstange am Bügel oder durch Verschraubung oder dgl. erfolgen. Die Zugstange 5 erstreckt sich durch die Abstützplatte 3 an ihrem anderen Ende. Eine Mutter 23 ist auf das obere Ende der Zugstange 5 augeschraubt. Es ist auch möglich, eine Scheibe zwischen der Mutter 23 und Abstützplatte 3 anzuordnen, obgleich in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Spannvorrichtung enthält weiter eine erste Spannbacke 24, die auf eine zweite Spannbacke 25 zu- oder von dieser wegbewegt werden kann, wenn die Längsachse 9 des Stangenkraftarmes sich um den Winkel R bewegt. Diese Bewegung der ersten Spannbacke 24 gegen die zweite Spannbacke 25 ermöglicht es der Vorrichtung, einen Gegenstand zu spannen. Die Bewegung der ersten Spannbacke von der zweiten Spannbacke weg würde es der Vorrichtung erlauben, den zuvor gespannten Gegenstand wieder freizugeben. Dies gilt für eine Situation, in der die Spannbacken 24 und 25 mit den Außenseiten eines zu spannenden Gegenstandes in Berührung gebracht werden sollen.
Wenn andererseits die Spannbacken 24 und 25 mit den Innenflächen eines Gegenstandes in Berührung zu bringen sind oder in ein zu ergreifendes Objekt eingesetzt werden sollen, dann würden die folgenden umgekehrten Verhältnisse existieren. Um den Gegenstand zu spannen, müssen die Spannbacken 24 und 25, wenn sie sich in dem Gegenstand befinden, voneinander wegbewegt werden. Um den Gegenstand freizugeben, müssen sich die Spannbacken 24 und 25 aufeinander zubewegen.
Wie Fig. 1 auch zeigt, trägt die Hülse 15 die zweite Spannbacke 25 derart, daß diese zweite Spannbacke 25 stationär und unbeweglich an ihr befestigt ist. Innerhalb der Hülse 15 befindet sich die bewegliche Stange 11, und diese trägt die erste oder bewegliche Spannbacke 24. Die Hülse 25 weist einen Längsschlitz 26 auf, der in Fig. 3 dargestellt ist, in der sich die erste bewegliche Spannbacke befindet, um sich entweder von der zweiten oder stationären Spannbacke weg- oder sich auf diese zuzubewegen.
Der Längsschnitt 26 ist auch in den Fig. 5 bis 8, 11 und 12 erkennbar.
Der Hülsenkraftarm 16 ist mit seinem zweiten Ende 27 mit der Hülse 15 mittels der Halteeinrichtungen 17 und dem Hülsenzapfen 18 verbunden. Der Stangenkraftarm 8 ist mit seinem zweiten Ende 28 mit der beweglichen Stange 11 mittels der Halteeinrichtung 12 und dem Stangenzapfen 13 verbunden.
Eine Lagerplatte 29 ist mit einem Ende auf der Hülse 15 angeordnet. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist die Lagerplatte 29 an diesem Ende mit der Hülse 10 durch geeignete Befestigungseinrichtungen angebracht, in diesem Falle durch einen Schwalbenschwanz. Das andere Ende der Lagerplatte ist mittels eines Schraubbolzens an dem Anschlagblock 4 befestigt. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, enthält dieser Schraubbolzen einen Zapfen 31, der an einem Ende von einer Mutter 32 am Platz gehalten wird, und trägt ein Schraubgewinde 23 am anderen Ende, das in den Anschlagblock 4 eingeschraubt ist. Die Lagerplatte 29 ist gegenüber dem Anschlagblock 4 durch eine Scheibe 34 auf Abstand gehalten. Der Zapfen 31 stellt einen Lagerzapfen dar und die Befestigungseinrichtung 32 ist eine Mutter.
Man kann erkennen, daß die Zugstange 5, der Bügel 19, der Stangenkraftarm 8 und der Hülsenkraftarm 16, die Hülse 15, die Lagerplatte 29 und der Anschlagblock 4 durchgehend miteinander verbunden sind, wodurch eine Hin- und Herbewegung der Zugstange 5 beim Zusammendrücken oder Lösen der Feder 2 wenigstens einen dieser Kraftarme in eine Bewegung um den Winkel R versetzt, sodaß die Spannbacken 24 und 25 öffnen und schließen.
Fig. 2 zeigt schematisch das variable Verhältnis zwischen der Federeingangskraft F S und der resultierenden Spannkraft F R .
Fig. 2 stellt eine optische Darstellung des Konzeptes nach der vorliegenden Erfindung in seiner einfachsten Form dar. Die Federn sind so gewählt, daß der Gesamtweg von voller Kompression (diese Distanz ist wahlfrei) zu freier Länge so ist, wie in Fig. 2 mit "A" gekennzeichnet. Die Anfangs- und Endpunkte des Federweges müssen nicht so wie dargestellt sein, da die freie Länge nur ein Weg ist, dies zu bewerkstelligen. Die freie Länge als eine Begrenzung des Weges erzeugt ein extremes Ergebnis, das nachfolgend erläutert wird.
Der Grundwinkel R ist durch Auswahl des Ausmaßes der Vervielfältigung, die der Anfangskraft der Feder in maximal komprimertem Zustand vermittelt werden soll, gewählt. Der Cotangens des Grundwinkels R ist der Multiplikationsfaktor.
Einige Beispiele hierfür sind:
cot 26.5° = 2.005
cot 18.4° = 3.006
cot 45.0° = 1.000
cot 63.4° = 0.5007
Es sei beachtet, daß ein Grundwinkel nahe 90° zu einem unendlich kleinen Multiplikator führt, war bei manchen Anwendungsfällen nützlich sein kann.
Ausgedrückt in den Längen "A" und "B" von Fig. 2 ist der Multiplikator = B/A = cot R.
Wenn man im Betrieb die Feder gegen den Lenker L (Fig. 2) drücken läßt, sodaß dieser in Richtung von F S sich bewegt und die Feder sich dabei aus dem komprimierten Zustand voll entspannt, dann nimmt die Federkraft linear in Bezug auf die Längeneinheit, um die das Federende an dem Lenker gewandert ist, ab.
Weil diese lineare Kraftabnahme stattfindet, steigt die Cotangens-Funktion des Änderungswinkels R derart an, daß das Produkt aus Federkraft (ausgenommen bei völliger Entspannung) und Cotangens des Winkels R bei jedem gegebenen Punkt (ausgenommen bei 0°) die resultierende Kraft F R auf dem Wert konstant hält, der durch den Grundwinkel und die Anfangsfederkraft bei voller Kompression der Feder bestimmt ist.
Bei voller Federentspannung ist die Federkraft null, sodaß die resultierende dann auch null wäre. Beim Null- Winkel (R 1 = 0) ist der Cotangens unendlich und in der Mechanik ist eine Multiplikation mit unentlich unmöglich. Die Regeln der Mathematik sagen auch, daß jede Zahl, die mit null multipliziert wird, gleich null ist. Aus diesen Gründen sollte dieser Punkt oder dieser Grenzwert beim Gebrauch der Vorrichtung vermieden werden.
Die Grenzen, die für die Federkompression und Federentspannung verwendet werden, sollen nicht bei der vollen, zulässigen Kompression oder der vollen, entspannten Länge der Feder liegen. Die Vorrichtung ist auch nicht auf die Verwendung nur einer Feder oder einer Federart beschränkt. Die Grenzen für diese Parameter sind nur illustrativ gegeben.
Zusammengefaßt, wenn die Feder von vollkomprimiertem Zustand in den vollentspannten Zustand übergeht (wobei mit Zustand hier der des Systems und nicht der der Feder gemeint ist), und wenn der Winkel R 1 sich entsprechend gegen seinen unteren Grenzwert bewegt, dann steigt der Cotangens dieses Winkels R 1 in vorbestimmter Weise an, um die resultierende Kraftfunktion auf den durch die zuvor diskutierten Anfangspositionen bestimmten Wert konstant zu halten, ausgenommen an den zuvor diskutierten Grenzen.
Die Funktion ist wie folgt beschrieben:
Die Vorrichtung 1 ist aus Einzelteilen aufgebaut, die man auf einfache Weise aus hartem, festem steifen und dauerhaftem Material herstellen kann, beispielsweise aus Metallen, wie Stahl oder Messing. Die Spannbacke 24 kann an der Stange 11 durch eine geeignete Metall-zu-Metall- Verbindungstechnik, wie beispielsweise durch Schweißen, Hartlöten oder Weichlöten befestigt sein. In ähnlicher Weise kann die Hülsenbacke 25 an der Hülse 15 mit der selben Verbindungstechnik befestigt sein.
Aus Fig. 4 kann man ersehen, daß der Bügel 19 eine umgekehrt U-förmige Gestalt mit flachem oberem Schenkel hat. Der Bügel hat einen außenliegenden Schenkel 35, der den Hülsenkraftarm 16 berührt und auf der der Hülse 15 abgewandten Seite liegt. Der Bügel hat weiterhin einen Innenschenkel 36, der mit dem Stangenkraftarm 8 in Berührung ist und der Hülse 15 benachbart ist. Benachbart heißt hier, daß der Schenkel 36 in Gleitberührung mit der Hülse 15 steht, während abgewandt bedeutet, daß der Schenkel 35 fern der Hülse 15 ist. Der Bügel wird durch einen flachen oberen Mittelschenkel 37 vervollständigt, der an den oberen Enden von Außenschenkel 35 und Innenschenkel 36 rechtwinkelig mit diesen verbunden ist.
Wie man aus den Fig. 1 und 4 ersehen kann, bildet der Bügelzapfen 22 ein Gelenk im unteren Abschnitt des Bügels und durchdringt den Außenschenkel 35, den Hülsenkraftarm 16, den Stangenkraftarm 8 und den Innenschenkel 36 und verbindet den Bügel mit den vorgenannten Kraftarmen. Die Zugstange 5 ist an dem flachen oberen Schenkel 37 des Bügels mit Hilfe einer Schraubverbindung 38 befestigt. Wenn die Zugstange 5 sich auf- und abbewegt, dann bewegen sich die Arme 8 und 16 bogenförmig um den Bügelzapfen 22.
Der Stangenkraftarm 8 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei das erste Ende 21 des Stangenkraftarmes einen schmaleren Querschnitt hat, als das zweite Ende 28 desselben. Dieses erste Ende ist mit dem Bügel mittels des Bügelzapfens 22 verbunden. Dies kann man aus den Fig. 7, 8, 11 und 12 als auch aus den Fig. 1 und 4 ersehen. Das zweite Ende 28 des Stangekraftarms 8 ist von breiterem Querschnitt, als das erste Ende 21, und ist mit der beweglichen Stange 11 durch die Stangenzapfen 13 verbunden.
Der Hülsenkraftarm 16 weist ebenfalls einen L-förmigen Querschnitt auf. Das erste Ende 20 des Hülsenkraftarmes 16 ist von schmalerem Querschnitt, als das zweite Ende 27 desselben. Dieses erste Ende 20 ist mit dem Bügel ebenfalls mittels des Bügelzapfens 22 verbunden. Das zweite Ende 27 des Hülsenkraftarmes 16 ist von breiterem Querschnitt, als das erste Ende 20. Dieses zweite Ende 27 ist mit der Hülse 15 mittels des Hülsenzapfens 18 verbunden.
Wie man aus den Fig. 7, 8, 11 und 22 ersehen kann, ist das zweite Ende 27 des Hülsenkraftarmes 16 von breiterem Querschnitt, als das zweite Ende 28 des Stangenkraftarmes 8. Daher kann und ist das erste Ende 21 des Stangenkraftarmes 8 näher an der Hülse 15, und das erste Ende 20 des Hülsenkraftarms 16 liegt weiter von der Hülse 15 weg, als das erste Ende 21 des Stangenkraftarms 8.
Die Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 1 bis 15 dargestellt ist, basiert auf einer Druckfeder, wobei die Funktion der Spannvorrichtung von der Kompression der Feder 2 abhängt. Bei einer weiteren Ausführungsform (obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt) wird die Funktion der Spannvorrichtung durch Benutzung einer Zugfeder vom "Hookes"-Typ ermöglicht. Eine Spannvorrichtung, die eine Zugfeder benutzt, ersetzt die Druckfeder 2 von Fig. 1 durch eine Zugfeder zwischen dem Anschlagblock 4 und dem oberen Schenkel 37 des Bügels 19, wobei die Zugstange 5 innerhalb des hohlen mittleren Abschnitts der Feder liegt.
Bei einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 1 dazu verwendet werden, die Außenseite eines Gegenstandes zu spannen, wie man aus den Fig. 7 und 8 entnehmen kann. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Vorrichtung 1 dazu benutzt, die Innenseite eines Gegenstandes zu spannen, wie man aus den Fig. 11 und 12 entnehmen kann.
Bezüglich der ersten Ausführungsform wird die Spannvorrichtung 1 dadurch betätigt, daß man die Handgriffe 6 und 7 dichter zueinanderbringt, wie man aus Fig. 3 entnehmen kann. In Fig. 3 ist das ursprüngliche Verhältnis zwischen den Handgriffen 6 und 7 gestrichelt, d. h. in Phantomlinien dargestellt. Wenn diese Handgriffe dichter zueinandergebracht werden, dann wird die Feder 2 komprimiert. Der Anschlagblock 4 ist an einer Bewegung gehindert, weil er mittels des Bolzens 31 an der Lagerplatte 29 befestigt ist, sodaß sich der Anschlagblock 4 nicht linear bewegen kann.
Die Kraft, die von dem Handgriff 6 über die Abstützplatte 3 übertragen wird, die an der Zugstange 5 befestigt ist, zwingt dann die Zugstange dazu, sich in einer Richtung nach unten von Fig. 3 zu bewegen, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Wenn die Zugstange 5 durch den mittleren Abschnitt des Anschlagblocks 4 gleitet, dann bewirkt sie, daß sich der Bügel 19 in einer im wesentlichen linearen Bewegung in Abwärtsrichtung gegen den Boden von Fig. 3 bewegt, wie in den Zeichnungen angedeutet. Diese Bewegung verläuft leicht kurvenförmig um einen Winkel Φ, wie in der Zeichnung dargestellt. Aufgrund des Bügelzapfens 11 werden der Bügelkraftarm und der Stangenkraftarm gezwungen, eine Schwenkbewegung um einen Winkel R auszuführen, bis das maximale Ausmaß erreicht ist, das den Grundwinkel R hervorruft. Der Zapfen 18 hält den Hülsenkraftarm 16 derart am Platz, daß die Abwärtsbewegung des Bügels 19 in eine Längsbewegung des Stangenkraftarms 8 umgesetzt wird. Diese Längsbewegung des Stangenkraftarms 8, die in Fig. 3 dargestellt ist, verläuft innerhalb des Längsschnlitzes 14.
Die Bewegung des Zapfens 13, der den Stangenkraftarm 8 mit der beweglichen Stange 11 verbindet, innerhalb des Schlitzes 14 bewirkt, daß sich die bewegliche Stange 11 in Fig. 3 nach rechts bewegt. Diese Bewegung durch den Stangenkraftarm 8 ruft den Winkel R hervor, wie in Fig. 3 gezeigt, der der Winkel zwischen der beweglichen Stange 11 und der Längsachse des Armes 8 ist, nachdem dieser die Längsdistanz innerhalb des Schlitzes 14 zurückgelegt hat.
Fig. 7 zeigt das Verhältnis zwischen der beweglichen Backe 24, die an der beweglichen Stange 11 befestigt ist, und der stationären Backe 25, die an der unbeweglichen Hülse 15 befestigt ist. Fig. 7 zeigt auch das Verhältnis zwischen der Hülse 15 und der Stange 11, wenn die Feder entspannt ist, wie durch die Phantomlinien in Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Feder bis zu dem Ausmaß komprimiert ist, das in Fig. 3 gezeigt ist, dann haben die Teile der Vorrichtung 1 die Lage, die in Fig. 8 dargestellt ist. Mit anderen Worten, wenn die Feder komprimiert wird, dann wird der Bügel 19 in die Position bewegt, die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Während dies geschieht, bewegt sich der Stangenkraftarm 8 von der in Fig. 7 dargestellten Position in jene nach Fig. 8, was bezüglich des Stangenzapfens 13 bewirkt, daß sich dieser innerhalb des Längsschlitzes 14 aus der in Fig. 7 dargestellten Position verschiebt. Der Stangenzapfen 13 bewegt sich aus seiner Stellung in Fig. 7 am linken Ende des Schlitzes 14 zum rechten Teil desselben, wie in Fig. 8 gezeigt. Dies bewirkt, daß die bewegliche Stange 11 sich aus ihrer linken Position von Fig. 7 in die rechte von Fig. 8 bewegt. Diese Bewegung der Stange 11 nach rechts ruft eine Bewegung nach rechts der beweglichen Backe 24 hervor derart, daß die Minimaldistanz zwischen den Backen 24 und 25 sich auf die Maximaldistanz vergrößert, die in Fig. 8 dargestellt ist.
Sobald diese Maximaldistanz zwischen den Backen 24 und 25 erreicht worden ist, kann dann ein zu haltender oder zu bewegender Gegenstand, der in Fig. 8 in Phantomlinien dargestellt ist, zwischen den Backen 24 und 25 angeordnet werden.
Sobald sich der Gegenstand zwischen den Backen 24 und 25 befindet, läßt man die Feder sich entspannen, oder ausdehnen, sodaß sie aus der komprimierten Stellung nach Fig. 3 sich in Richtung der mit gestrichelten Linie dargestelllen Stellung bewegt, diese jedoch nicht erreicht. Dabei wird der Bügel 19 von der Zugstange 5 nach oben in Richtung der mit Phantomlinien eingezeichneten Position gezogen. Der Winkel R nimmt dabei von seinem Maximalwert ab, erreicht jedoch nicht den Null-Wert. Die Bewegung der Zugstange 5 nach oben bewirkt, daß der Stangenkraftarm 8 sich bewegt und der Stangezapfen 13 sich aus der Position in Fig. 8 nach links in die Position nach Fig. 7 bewegt. Wenn sich der Stangenzapfen 13 nach links bewegt, dann bewegt sich die bewegliche Stange 11 ebenfalls nach links. Infolgedessen bewegt sich auch die bewegliche Backe 24 nach links und vermindert damit die Distanz zwischen den Backen 24 und 25. Gegebenenfalls legt sich die Backe 24 an den Gegenstand an und drückt ihn gegen die Backe 25, sodaß die Backen 24 und 25 die Außenseite dieses Gegenstandes fest spannen.
Die Kraft zwischen den Backen 24 und 25, wenn diese sich an den Gegenstand anlegen, wird wie folgt hervorgerufen. Wenn man im Betrieb die Feder 2 die Gelenkverbindung in Richtung aus der komprimierten Federposition nach Fig. 8 in die voll expandierte Position nach Fig. 7 drücken läßt, dann nimmt die Federkraft F S linear in Bezug auf die Längeneinheit ab, um die sich die Feder ausgedehnt hat.
Während diese lineare Abnahme der Federkraft stattfindet, vergrößert sich die Cotangens-Funktion des Änderungswinkels R in solcher Weise, daß das Produkt aus Federkraft F S und Cotangens des Winkel R 1 bei jedem gegebenen Punkt die resultierende Kraft F R konstant auf dem Wert hält, der durch den Grundwinkel und die Anfangskraft der Feder bei voller Kompression nach Fig. 8 gegeben ist.
Während des Spannens wird eine vollständige Entlastung der Feder verhindert, sodaß die Federkraft immer größer als null, nämlich F R ist.
Beim Einsatz dieser Ausführungsform der Erfindung ist es notwendig, daß die Außenabmessungen des zu ergreifenden Gegenstandes größer sind, als die Minimaldistanz zwischen den sich einander gegenüberstehenden Kontaktflächen 24 c und 25 c der Backen 24 und 25. Wären die Außenabmessungen des Gegenstandes kleiner als diese Minimaldistanz zwischen den Backen 24 und 25 nach Fig. 7, dann könnten die Backen 24 und 25 den Gegenstand nicht greifen. Andererseits müssen die Außenabmessungen des zu ergreifenden Gegenstandes auch kleiner sein, als die Maximaldistanz zwischen den Kontaktflächen 24 c und 25 c der Backen 24 und 25, die in Fig. 8 gezeigt ist.
Aus einem Vergleich der Fig. 7 und 8 läßt sich ersehen, daß der Längsschlitz 14, in welchem der Stangenzapfen 13 hin- und herwandert, am einen Ende der Hülse 15 ausgebildet ist. Der Längsschlitz 26, in welchem die bewegliche Backe 24 hin- und herbewegt, liegt am anderen Ende der Hülse 15. Daher liegt der Längsschlitz 14 am anderen Ende der Hülse 15, bezogen auf den Längsschlitz 26.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Vorrichtung 1 dazu verwendet wird, die Innenseite eines Gegenstandes zu spannen. Bei dieser Ausführungsform liegt der Schlitz 14, in welchem sich der Stangenzapfen 13 hin- und herbewegt am gleichen Ende der Hülse 15, bezogen auf den Schlitz 26. Die bewegliche Backe 24 liegt innerhalb des Schlitzes 26 und bewegt sich darin hin und her.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Vorrichtung wird dazu verwendet, einen Gegenstand von innen her zu spannen oder zu ergreifen. Diese Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 11 und 12 basiert auf Fig. 9.
Fig. 1 zeigt den resultierenden Zugstangenwinkel Φ, der dieser speziellen Konfiguration der Vorrichtung 1 eigen ist.
Wie in Fig. 9 für die Doppelgelenkanordnung dargestellt, ist die Distanz zwischen der Mitte der Stange 11 und der Mitte des Zapfens 13 ausreichend groß in Bezug auf die Kraftarmlänge gehalten derart, daß der Cosinus des Winkels Φ ausreichend nahe am Wert 1,0 ist, sodaß die resultierenden Verluste vernachlässigbar sind.
Wenn der Anschlagblock 4 an der Lagerplatte 29 befestigt ist (wie es bei den Doppelgelenk- und Einfachgelenk-Ausführungsformen mit 104 bzw. 129 der Fall ist), und wenn man die Schwalbenschwanzgleitführung 30 nach Fig. 10 einsetzt, dann ist es möglich, diese Winkelbewegung vollständig zu eliminieren und sie durch eine Transversalbewegung zu ersetzen. Auf diese Weise werden die Verluste, die mit einer Winkelbewegung einhergehen, beseitigt.
Man kann leicht sehen, daß diese Verluste in der Einfachgelenk- Anordnung der Vorrichtung 101 nach Fig. 13 nicht existieren.
Wenn die Handgriffe der Vorrichtung nach Fig. 9 sich in der Phantom-Position befinden, dann ist die Feder 2 voll expandiert, sodaß, wie man aus Fig. 11 entnehmen kann, die Klemmbacken 24 und 25 die Maximaldistanz zueinander einnehmen.
Aus Fig. 9 ist entnehmbar, daß, wenn man die Handgriffe aufeinander zubewegt, die Feder 2 komprimiert wird, was bewirkt, daß der Bügel 19 die in Fig. 9 in durchgehenden Linien eingezeichnete Stellung einnimmt, was die Klemmbacken 24 und 25 dichter zueinander bewegt, wie in Fig. 12 bezeigt.
Wenn die Feder gemäß Fig. 9 komprimiert ist und sich der Bügel 19 gegen den unteren Teil der Fig. 9 bewegt, dann bewirkt dies, daß sich der Stangenkraftarm 8 nach rechts bewegt und sich der Stangenzapfen 13 im Schlitz 14 ebenfalls nach rechts bewegt, wie durch den Pfeil in Fig. 9 angedeutet. Die Bewegung des Stangenzapfens 13 nach rechts bewirkt eine Bewegung der beweglichen Stange 11 nach rechts, sodaß die bewegliche Backe 24, die mit ihr verbunden ist, sich ebenfalls nach rechts innerhalb des Längsschlitzes 26 bewegt. Die bewegliche Backe 24 und die stationäre, unbewegliche Backe 25 werden somit so dicht wie möglich zueinanderbewegt, wie Fig. 12 zeigt, sodaß die Distanz zwischen den Backen 24 und 25 minimal ist. In Fig. 11 haben die Backen 24 und 25 die Maximaldistanz.
Wie Fig. 12 zeigt, ist es in der voll angenäherten Stellung der Backen 24 und 25 möglich, sie in einen zu haltenden Gegenstand hineinzuführen. Nachdem sich die Backen in dem zu haltenden Gegenstand befinden, werden die Handgriffe gelöst, sodaß sich die Feder 2 expandiert, jedoch nicht die in Fig. 9 mit Phantomlinien gezeichnet Stellung vollständig erreicht. Diese Bewegung bewirkt, daß sich der Stangenkraftarm 8 nach links zurückbewegt, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Bewegung des Stangenkraftarms 8 nach links bewirkt eine Bewegung des Stangenzapfens 13 nach links, der die bewegliche Stange 11 zurück nach links bewegt, wie durch den Pfeil angegeben.
Wenn sich die bewegliche Stange 11 nach links bewegt, dann wird die bewegliche Backe 24 nach links gezogen, sodaß sich die Backen 24 und 25 ggf. fest an die Innenseiten des zu haltenden Gegenstandes anlegen.
Für den Einsatz dieser Vorrichtung ist es erforderlich, daß die Innenabmessungen des zu haltenden Gegenstandes kleiner sind als die Maximaldistanz zwischen den Berührungsflächen 24 C und 25 C der Backen 24 und 25, wie in Fig. 11 gezeigt, jedoch größer sind, als die Minimaldistanz zwischen den erwähnten Berührungsflächen, wie in Fig. 12 gezeigt.
Gemäß den Fig. 7 und 8 sind die Berührungsflächen 24 c und 25 c einander zugewandte Innenflächen der Klemmbacken, um die Außenseite eines Gegenstandes zu berühren und diesen von außen zu spannen. Gemäß den Fig. 11 und 12 sind die Berührungsflächen 24 C und 25 C die einander abgewandten Außenflächen der Klemmbacken, um die Innenseite eines zu spannenden Gegenstandes zu berühren und diesen von innen zu spannen.
Die Kraft, die zwischen den Backen 24 und 25 entwickelt wird, wenn diese einen Gegenstand spannen, wird die folgt hervorgerufen. Wenn man es im Betrieb der Feder 2 erlaubt, die Gelenkverbindung dazu zu bringen, in Richtung von der komprimierten Federposition nach Fig. 12 in die voll expandierte Position nach Fig. 11 überzugehen, dann nimmt die Federkraft linear in Bezug auf die Längeneinheit ab, um die sich die Feder expandiert.
Während diese lineare Abnahme der Federkraft stattfindet, wächst die Cotangens-Funktion des Änderungswinkel R 1 derart an, daß das Produkt aus Federkraft F S und Cotangens des Winkels R 1 an jedem beliebigen Punkt die resultierende Kraft F R konstant auf dem Wert hält, der sich aus dem Grundwinkel und der anfänglichen Federkraft in vollkomprimiertem Zustand der Feder nach Fig. 12 ergibt.
Während des Spannens wird eine völlige Federentlastung verhindert, sodaß die Federkraft immer größer als null ist und die resultierende Kraft F R bleibt.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 101 nach den Fig. 13, 14 und 15 weist ein Einfachgelenk oder einen einfachen Stangenkraftarm 108 anstelle der Doppelgelenkmerkmale der Vorrichtung 1 nach den Fig. 1 bis 12 auf. Zur Verkürzung der Beschreibung sollen die Merkmale der Vorrichtung 101 und die Betriebsweise derselben, die denen nach der Vorrichtung 1 übereinstimmen, nicht nochmals beschrieben werden.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 101 nach Fig. 14 ist analog jener der Vorrichtung 1 nach den Fig. 7 und 8. Dies sieht man aus der Tatsache, daß für die Vorrichtung 101 die Längsschlitze 114 und 126 an den einander entgegengesetzten Enden der Hülse 115 ausgebildet sind, wie bei der Vorrichtung 1 nach den Fig. 7 und 8, wo die Längsschlitze 14 und 26 an den einander entgegengesetzten Enden der Hülse 15 ausgebildet sind. Die Ausführungsform der Vorrichtung 101 nach Fig. 14 wird daher analog zu jener nach den Fig. 7 und 8 eingesetzt, sodaß die Klemmbacken 124 und 125 die Außenseiten eines Gegenstandes greifen können.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 101 nach Fig. 15 ist analog jener für die Vorrichtung 1 nach den Fig. 11 und 12. Dies ersieht man aus der Tatsache, daß bei der Vorrichtung 101 die Längsschlitze 114 und 126 am selben Ende der Hülse 115 liegen, wie bei der Vorrichtung 1 nach den Fig. 11 und 12 die Längsschlitze 14 und 26 am selben Ende der Hülse 15 liegen. Diese Ausführungsform der Vorrichtung 101 nach Fig. 15 wird daher in analoger Weise zur Vorrichtung nach den Fig. 11 und 12 verwendet, d. h., Backen 124 und 125 legen sich an die Innenseite eines Gegenstandes an.
Die Backen 24 und 25, wie auch die Backen 124 und 125, brauchen nicht notwendigerweise koplanar zu sein. Der Vorteil, der sich daraus ergibt, wenn die Backen koplanar sind, liegt darin, daß die Normalkraft, die zwischen den Backen auf die Oberfläche des zu spannenden Gegenstandes einwirkt, koplanar ist. Dies verhindert die Entstehung eines Drehmoments oder einer Drehkraft oder irgendeiner möglichen Biegungskraft, die auf die Oberflächen des zu haltenden Gegenstandes ausgeübt werden könnten.
Wenn jedoch die Umrisse des zu spannenden Gegenstandes eine entsprechende, spezielle Gestalt haben, dann kann es möglich sein, daß die Spannbacken nicht koplanar ausgerichtet sind, wenn ein stabiler Griff zwischen den Backen und dem Gegenstand noch aufrechterhalten werden kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann als folgende eingesetzt werden oder kann in Kombination mit einer der folgenden Vorrichtungen verwendet werden: Bremsen und Kupplungen, Kneifzangen, Spannzangen, Zangen- oder Hämostatvorrichtungen, Roboterspannvorrichtungen, Speisenbehandlungsvorrichtunge, Einrichtungen zum Bewegen von zwei Objekten gegeneinander mit konstanter Kraft, Klemmvorrichtungen, Haltevorrichtungen für beliebige Gegenstände, bei denen eine geregelte Kraft erwünscht oder notwendig ist, und Tragvorrichtungen.

Claims (14)

1. Spannvorrichtung, gekennzeichnet durch eine elastische Vorspanneinrichtung (2), eine Einrichtung (3-7) zum Ändern der Länge der elastischen Vorspanneinrichtung (2), eine Verbindungseinrichtung (8) mit einer Längsachse (9), die mit der Längenänderungseinrichtung (3-7) derart verbunden ist, daß die Bewegung der Längenänderungseinrichtung (3-7) eine Bewegung der Verbindungseinrichtung (8) hervorruft, wodurch sich der Längsachse (9) um einen Winkel R bewegt, und eine erste Spannbacke (24), die sich auf eine zweite Spannbacke (25) entweder zu- oder von dieser weg-bewegt, wenn sich die Längsachse (9) um den Winkel R bewegt, um einen Gegenstand zu spannen oder freizugeben.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspanneinrichtung eine Feder (2) ist, wobei die Längenänderungseinrichtung (3-7) eine Einrichtung zum Komprimieren der Feder (2) und die Verbindungseinrichtung wenigstens einen Kraftarm (8) enthält.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkompressionseinrichtung (3-7) eine Abstützplatte (3) benachbart dem einen Ende der Feder (2), einen Anschlagblock (4) benachbart dem anderen Ende der Feder (2) und eine Zugstange (5) umfaßt, die sich zwischen der Abstützplatte (3) und dem Anschlagblock (4) erstreckt und in dem hohlen mittleren Abschnitt der Feder (2) verläuft.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch einen ersten Handgriff (6), der an der Abstützplatte (3) befestigt ist und einen zweiten Handgriff (7), der an dem Anschlagblock (4) befestigt ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen Hülsenkraftarm (16) und einen Stangenkraftarm (8) umfaßt und die Spannvorrichtung weiterhin einen Bügel (19) aufweist, der um das erste Ende des Hülsenkraftarms (16) und gleichzeitig um das erste Ende des Stangenkraftarms (8) angeordnet ist, ein Bügelzapfen (22) vorgesehen ist, der den Bügel (19) mit dem ersten Ende von Hülsenkraftarm (16) und Stangenkraftarm (8) verbindet, wobei sich die Zugstange (5) durch den Anschlagblock (4) erstreckt und an ihrem einen Ende an dem Bügel (19) befestigt ist und sich am anderen Ende durch die Abstützplatte (3) erstreckt und daß Einrichtungen (23) zum Verriegeln des anderen Endes der Zugstange (5) an ihrem Platz mittels der Abstützplatte (3) vorgesehen sind.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Hülse (15), an der die zweite Spannbacke (25) derart befestigt ist, daß diese zweite Spannbacke (25) stationär ist, eine bewegliche Stange (11), die innerhalb der Hülse (15) angeordnet ist und an der die erste bewegliche Spannbacke (24) befestigt ist, und einen Längsschlitz (26) in der Hülse (15), in der die erste, bewegliche Spannbacke (24) auf die zweite, stationäre Spannbacke (25) zu und von dieser weg beweglich angeordnet ist, um einen Gegenstand zu spannen oder freizugeben.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Hülsenkraftarms (16) mit der Hülse (15) verbunden ist, und daß das zweite Ende des Stangenkraftarms (8) mit der beweglichen Stange (11) verbunden ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Lagerplatte (29), die mit ihrem einen Ende an der Hülse (15) befestigt ist, und eine Einrichtung (31) zum Verbinden des anderen Endes der Lagerplatte (29) mit dem Anschlagblock (4) derart, daß die Zugstange (5), der Bügel (19), der Hülsenkraftarm (16), die Hülse (15), die Lagerplatte (19) und der Anschlagblock (4) durchgehend miteinander verbunden sind, wodurch die Hin- und Herbewegung der Zugstange (5) bewirkt, daß wenigstens einer der Kraftarme (8, 16) sich um den Winkel R bewegt, sodaß sich die Spannbacken (24, 25) öffnen und schließen.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenkraftarm (8) einen L-förmigen Querschnitt hat, das erste Ende (21) des Stangenkraftarms (8) von schmalerem Querschnitt ist, als das zweite Ende (28) und mit dem Bügel (29) verbunden ist, und das zweite Ende (28) des Stangenkraftarms (8) von breitem Querschnitt ist, als das erste Ende (21) und mit der beweglichen Stange (11) verbunden ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkraftarm (16) einen L-förmigen Querschnitt hat, das erste Ende (20) des Hülsenkraftarms (16) von schmalerem Querschnitt ist, als das zweite Ende (27) und mit dem Bügel (19) verbunden ist, und das zweite Ende (27) des Hülsenkraftarms (16) von breiterem Querschnitt ist, als das erste Ende (20) und mit der Hülse (15) verbunden ist.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (27) des Hülsenkraftarms (16) von breiterem Querschnitt ist, als das zweite Ende (28) des Stangenkraftarms (8), wodurch das erste Ende (21) des Stangenkraftarms (8) der Hülse (15) näher liegt und das erste Ende (20) des Hülsenkraftarms (16) weiter von der Hülse (15) entfernt liegt, als das erste Ende (21) des Stangenkraftarms (8).
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel R der Winkel zwischen der Längsachse (9) des Stangenkraftarms (8) und der Längsachse der beweglichen Stange (11) ist.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) ein umgekehrt U-förmiger Bügel mit flachem oberen Schenkel ist, bestehend aus einem Außenschenkel (35), der den Hülsenkraftarm (16) berührt und fern von der Hülse (15) liegt, einen Innenschenkel (36), der den Stangenkraftarm (8) berührt und der Hülse (15) benachbart ist, und einen flachen oberen Schenkel (37), der im rechten Winkel den oberen Abschnitt von Außenschenkel (35) und Innenschenkel (36) miteinander verbindet.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelzapfen (22) im unteren Abschnitt des Bügels (19) angeordnet ist und gleichzeitig durch den Außenschenkel (35), den Hülsenkraftarm (16), den Stangenkraftarm (8) und den Innenschenkel (36) verläuft und den Bügel (19) mit den Kraftarmen (8, 16) verbindet, und daß die Zugstange (5) am flachen oberen Schenkel (37) des Bügels (19) befestigt ist.
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