DE3542912A1 - Messstab zur ermittlung des von einer arbeitsmaschine, einer antriebseinrichtung od.dgl. zurueckgelegten weges - Google Patents
Messstab zur ermittlung des von einer arbeitsmaschine, einer antriebseinrichtung od.dgl. zurueckgelegten wegesInfo
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Meßstab zur Ermittlung des von
einer Arbeitsmaschine, einer Antriebseinrichtung od.dgl.
unter erschwerten Umwelt- und Arbeitsbedingungen zurückge
legten Weges, welcher mit einer Vielzahl von Glasrohrkon
takten und diesen jeweils zugeordneten Widerständen ausge
rüstet ist, welche von einem beidendig geschlossenen Schutz
rohr umgeben sind, dessen eines Ende von einer Anschluß
leitung für die Glasrohrkontakte und Widerstände durch
setzt ist und welches mit Bewegungsspiel von einem Mag
neten umgriffen ist.
Durch die DE-AS 12 26 515 ist ein hydraulischer Arbeits
zylinder, insbesondere hydraulischer Rückzylinder oder
Grubenstempel für wandernde Ausbauelemente in untertägigen
Grubenbetrieben bekannt, welcher mit einem auf die Längen
änderung des Arbeitszylinders ansprechenden, zur Betäti
gung von Anzeigeinstrumenten dienenden Geber ausgerüstet
ist. Der Geber ist isoliert und gegen das Druckmittel ab
gedichtet in einem Raum innerhalb eines der beiden gegen
einander beweglichen Teile des Arbeitszylinders angeord
net, während das andere der gegeneinander beweglichen Tei
le des Arbeitszylinders Magneten oder ferromagnetische Teile
zur Einstellung des Gebers enthält. Als Geber befinden sich
in dem Schutzrohr hintereinandergeschaltet eine Vielzahl
von Widerständen sowie eine entsprechende Anzahl von Glas
rohrkontakten, wobei jeder dieser Schalter einem der Wi
derstände zugeordnet ist. Die räumliche Anordnung sowohl
der Glasrohrkontakte als auch der Widerstände ist linear
jeweils in zueinander parallelen Reihen. Die Widerstände
und die Schalter sind elektrisch zu einem Stufenpotentio
meter zusammengeschaltet. Die Betätigung der Schalter und
damit die Einstellung des Stufenpotentiometers erfolgt ent
sprechend der Stellung des Kolbens durch einen im Kolben an
geordneten ringförmigen Dauermagneten. der zusammen mit dem
Kolben auf dem Schutzrohr in dessen Längsrichtung verschieb
bar ist.
Durch das DE-GM 85 08 933 ist ein druckmittelbetätigtes
Schubkolbengetriebe mit einem Zylinder und einer in dem
Zylinder axial verschieblich angeordneten Kolbenstande sowie
einer Einrichtung zur Messung der jeweiligen Länge des Schub
kolbengetriebes in Abhängigkeit von der Lage der Kolbenstange
bzw. des Zylinders bekannt. In der Kolbenstange ist eine am
Ende der Kolbenstange offene zentrale Bohrung vorgesehen und
am unteren Ende der Kolbenstange ist ein Schaltelement, insbe
besondere ein berührungsfreier Rohrmagnet, angeordnet. Außer
dem ist am Boden des Zylinders ein Meßstab mit Kontaktschal
tern befestigt, der in die zentrale Bohrung der Kolbenstange
hineinragt. Als Kontaktschalter finden Glasröhrchenkontaktschal
ter Verwendung, die über die Länge des Meßstabes räumlich in
einer Reihe hintereinander in Richtung ihrer Längsachsen ange
ordnet sind.
Diesen bekannten Ausführungen von Wegmeßgeräten ist das Merk
mal gemeinsam, daß die Vielzahl der verwendeten Glasrohr
kontakte räumlich in Reihe hintereinander, und zwar in ihrer
Längsrichtung, angeordnet sind. Diese Anordnung bringt aber den
Nachteil mit sich, daß die erzielbare Auflösung vergleichsweise
gering ist, weil diese von der Länge der Glasrohrkontakte so
wie der Länge der zwischen diesen vorhandenen Zwischenräume ab
hängig ist. Weiterhin erweist sich diese räumliche Hinterein
anderanordnung als nachteilig, weil Mehrfachimpulse entstehen
können, welche nicht dem genauen Standort des Magneten ent
sprechen und somit Fehlmessungen die Folge sind.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen
Meßstab der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nicht nur
in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist, sondern
darüber hinaus auch eine genaue Ermittlung des jeweiligen Stand
ortes des Magneten und damit einer Maschine, eines Bauteils einer
Maschine, einer Antriebseinrichtung usw. ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die ein
zelnen Glasrohrkontakte mit ihren zugehörigen Widerständen auf
der Umfläche eines stabförmigen Trägers schraubenlinienförmig
angeordnet und in an sich bekannter Weise zu einem Stufenpo
tentiometer zusammengeschaltet sind. Durch die wendelförmige
Anordnung der Glasrohrkontakte ergibt sich ein immer gleicher
Abstand der einzelnen Kontakte zu dem über das Schutzrohr hin
weg bewegten Magneten mit der Folge einer exakten Erfassung des
jeweiligen Standortes des Magneten und damit des mit diesem ver
bundenen Maschinenteils od.dgl. Durch die einander überlappende
Lage der Glasrohrkontakte wird der magnetische Fluß so gelenkt,
daß Mehrfachimpulse nicht mehr auftreten können, selbst dann
nicht, wenn sich der Abstand zwischen den Kontakten und dem
Ringmagneten aufgrund des vorzusehenden Spieles zwischen
Schutzrohr und Magnet ändert.
Die Umfläche des Trägers kann mit einer schraubenlinienförmig
verlaufenden Nut versehen sein, in die ein Leiter eingelegt
ist, an den jeweils die Enden der einen Kontaktfahnen der Glas
rohrkontakte angeschlossen sind.
Anstelle der wendelförmig umlaufenden Nut ist es auch möglich,
auf der Umfläche des Trägers eine schraubenlinienförmig ver
laufende Feder (erhabener Steg) vorzusehen, auf welche eine
leitfähige Folie aufgebracht ist. Diese entspricht in elektrischer
Hinsicht dem in die Nut eingelegten Leiter.
Die Enden der anderen Kontaktfahnen der Glasrohrkontakte sind
jeweils an einen Widerstand angeschlossen, welche zueinander in
Reihe geschaltet sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, den
Träger als rohrförmigen Leiter nach Art einer Leiterplatte aus
zubilden, welcher eine Vielzahl von Bohrungen aufweist, in die
die Enden von Verbindungsleitungen mit den Enden der einen
Kontaktfahnen sowie die Enden von Verbindungsleitungen mit den
den Enden der anderen Kontaktfahnen zugeordneten Widerstände
eingesteckt sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine
sehr einfache Montage, da lediglich eine Lötung auf der Kon
taktseite erforderlich ist. Es ist auch möglich, für die
Oberflächenmontage (SMD-Technik) vorgesehene Widerstände und
Glasrohrkontakte zu verwenden, so daß die Bohrungen ent
fallen können.
Vorteilhaft finden Widerstände mit unterschiedlich abge
stuften Widerstandswerten Verwendung, die sich z.B. nach
einer geometrischen Reihe oder auch logarithmisch ändern, so
daß sich z.B. in Relation zur Linearbewegung gleichprozen
tige Veränderungen des Widerstandes ergeben.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist weiterhin die Verwendung
des Meßstabes in Schreitzylindern od.dgl. sowie Schiebekappen
zylindern od.dgl. für den Gruben- oder Tunnelausbau, wobei der
den Träger umgebende Magnet z.B. mit dem Zylinder verbunden
ist. Besonders vorteilhaft erweist sich der Meßstab beim
Einbau in Arbeitsmaschinen oder druckmittelbeaufschlagbaren
Antriebseinrichtungen, die unter den rauhen Bedingungen des
Untertagebetriebes eingesetzt sind. Die von diesen zurückge
legten Wege, insbesondere Hübe jeder Art, können selbst in
Druckräumen, d.h. also in Zylinder-Kolben-Einheiten, gemessen
werden. Selbst wenn der eine oder andere Glasrohrkontakt
und/oder Widerstand ausfallen sollte, führt dies nicht zu einer
sicherheitsrelevanten Verfälschung des Meßergebnisses, weil
durch die räumliche Nebeneinanderanordnung der einzelnen
Glasrohrkontakte Gewähr für eine genaue Standortbestimmung des
Magneten gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des
Meßstabes,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, jedoch mit recht
eckförmigem Ouerschnitt des Stabes und
Fig. 4 eine Schaltung für die Glasrohrkontakte und
die diesen zugeordneten Widerstände.
Mit 1 ist der stabförmige Träger bezeichnet, auf dessen Um
fläche schraubenlinienförmig der Leiter 2 aufgewickelt ist.
Zwischen den einzelnen Windungen des Leiters 2 sind die Glas
rohrkontakte 3 auf der Umfläche des Trägers 1 angeordnet, und
zwar ebenfalls schraubenlinienförmig, dicht nebeneinander so
wie einander überlappend. Die Längsrichtungen der Glasrohr
kontakte sind sämtlich in Längsrichtung des Trägers 1 ausgerichtet.
Die Enden der einen Kontaktfahnen der Glasrohrkontakte sind an
den Leiter 2 angeschlossen, während die Enden der anderen Kon
taktfahnen der Glasrohrkontakte jeweils an einen Widerstand 4
angeschlossen sind, welche zueinander in Reihe geschaltet sind.
Die Glasrohrkontakte 3 und die zugehörigen Widerstände 4 sind
in an sich bekannter Weise zu einem Stufenpotentiometer zu
sammengeschaltet, wie sich aus dem Schaltbild nach Fig. 4 er
gibt.
Der stabförmige Träger 1 mit den auf seiner Umfläche angeordneten
Glasrohrkontakten 3 und Widerständen 4 ist von einem Schutz
rohr 6 umgeben, welches beidendig geschlossen ist. Das eine
Ende des Schutzrohres 6 wird von der Leitung 5 durchsetzt, an
die die einzelnen Glasrohrkontakte 3 sowie Widerstände 4 an
geschlossen sind. Diese ist nach außen zu einem Anzeige- und/
oder Regelgerät geführt.
Das Schutzrohr 6 ist mit Vergußmasse 7 ausgefüllt, so daß der
Träger 1 mit den aufgebrachten Glasrohrkontakten und Wider
ständen 4 nach erfolgter Montage seine einmal eingenommene Po
sition beibehält, ebenso wie seine Bauteile.
Das Schutzrohr ist mit Spiel von einem Magneten 8 umgriffen,
welcher mit einer Maschine, einem Maschinenteil, einer An
triebseinheit od.dgl. gekuppelt ist, so daß er dessen bzw.
deren Bewegung mit ausführt bzw. eine Relativbewegung zum
Meßstab erzeugt wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich können der Träger 1, das
Schutzrohr 6 sowie der Magnet 8 kreis- bzw. ringförmigen Ouer
schnitt besitzen; es ist jedoch auch möglich, diesen mit
rechteckförmigem Querschnitt zu versehen, wie sich aus Fig. 3
ergibt. In diesem Falle ergeben sich Vorteile bei der Her
stellung der Leiterplatten für die Trägerstäbe.
Der Meßstab eignet sich besonders für den Einsatz unter er
schwerten Umwelt- und Arbeitsbedingungen, wie z.B. Maschinen
antriebseinrichtungen usw., die im Untertagebetrieb Verwendung
finden, da er außerordentlich robust gestaltet ist und infolge
der räumlichen Anordnung seiner Glasrohrkontakte sowie Wider
stände über eine vergleichsweise hohe Auflösung und damit Meß
genauigkeit verfügt.
Claims (8)
1. Meßstab zur Ermittlung des von einer Arbeitsmaschine, einer
Antriebseinrichtung od.dgl. unter erschwerten Umwelt- und
Arbeitsbedingungen zurückgelegten Weges, welcher mit einer
Vielzahl von Glasrohrkontakten und diesen jeweils zugeord
neten Widerständen ausgerüstet ist, welche von einem beid
endig geschlossenen Schutzrohr umgeben sind, dessen eines
Ende von einer Anschlußleitung für die Glasrohrkontakte
sowie Widerstände durchsetzt ist und welches mit Bewegungsspiel
von einem Magneten umgriffen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Glasrohrkontakte (3) mit ihren zugehörigen
Widerständen (4) auf der Umfläche eines stabförmigen Trägers
(1) schraubenlinienförmig, einander überlappend angeordnet
und in an sich bekannter Weise zu einem Stufenpotentiometer
zusammengeschaltet sind.
2. Meßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Umfläche des Trägers (1) mit einer schrauben
linienförmig verlaufenden Nut versehen ist, in die ein
Leiter (2) eingelegt ist, an den jeweils die Enden der
einen Kontaktfahnen der Glasrohrkontakte (3) angeschlossen
sind.
3. Meßstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Umfläche des Trägers eine schraubenlinienförmig
verlaufende Feder vorhanden ist, auf welcher eine leitfähi
ge Folie aufgebracht ist.
4. Meßstab nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der anderen Kontakt
fahnen der Glasrohrkontakte (3) jeweils an einen Widerstand
(4) angeschlossen sind, welche zueinander in Reihe geschaltet
sind.
5. Meßstab nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem rohr
förmigen Leiter (Leiterplatte) besteht, welcher eine Viel
zahl von Bohrungen aufweist, in die die Enden von Verbin
dungsleitungen mit den Enden der einen Kontaktfahnen sowie
die Enden von Verbindungsleitungen mit den den Enden der
anderen Kontaktfahnen zugeordneten Widerständen eingesteckt
sind.
6. Meßstab nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände (4) mit unterschied
lich abgestuften Widerstandswerten Verwendung finden.
7. Meßstab nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (6) mit Verguß
masse (7) ausgefüllt ist.
8. Verwendung des Meßstabes nach Anspruch 1 oder einem der
vorhergehenden in Schreitzylindern od.dgl. sowie Schiebe
kappenzylindern od.dgl. für den Gruben- oder Tunnelbau,
wobei der das Schutzrohr (6) umgebende Magnet (8) mit den
Kolben der Zylinder od.dgl. verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542912 DE3542912A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Messstab zur ermittlung des von einer arbeitsmaschine, einer antriebseinrichtung od.dgl. zurueckgelegten weges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542912 DE3542912A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Messstab zur ermittlung des von einer arbeitsmaschine, einer antriebseinrichtung od.dgl. zurueckgelegten weges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542912A1 true DE3542912A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6287640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542912 Withdrawn DE3542912A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Messstab zur ermittlung des von einer arbeitsmaschine, einer antriebseinrichtung od.dgl. zurueckgelegten weges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542912A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0508236A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | Imo Industries Gmbh | Weggeber |
DE4306539A1 (de) * | 1993-03-03 | 1994-09-08 | Festo Kg | Anordnung zur Erfassung der Position des Kolbens eines Arbeitszylinders |
DE19635159A1 (de) * | 1996-08-30 | 1998-03-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehwinkelsensor |
DE19857705A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-21 | Gabler Gmbh Maschbau | Vorrichtung zur Erfassung der Hubhöhe von ausfahrbaren Teilen eines Mastes für U-Boote |
-
1985
- 1985-12-04 DE DE19853542912 patent/DE3542912A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0508236A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | Imo Industries Gmbh | Weggeber |
DE4306539A1 (de) * | 1993-03-03 | 1994-09-08 | Festo Kg | Anordnung zur Erfassung der Position des Kolbens eines Arbeitszylinders |
DE19635159A1 (de) * | 1996-08-30 | 1998-03-05 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drehwinkelsensor |
DE19857705A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-21 | Gabler Gmbh Maschbau | Vorrichtung zur Erfassung der Hubhöhe von ausfahrbaren Teilen eines Mastes für U-Boote |
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Legal Events
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