DE3542892A1 - Arbeitstisch fuer buero, insbesondere zur bildung von bildschirmarbeitsplaetzen - Google Patents

Arbeitstisch fuer buero, insbesondere zur bildung von bildschirmarbeitsplaetzen

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  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch für Bürozwecke, insbesondere zur Bildung von Bildschirm­ arbeitsplätzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen dem gesamten büro­ technischen Betriebsablauf anpaßbaren Arbeitstisch, ins­ besondere zur Bildung von Bildschirmarbeitsplätzen zu schaffen, bei dem die ergonomischen und anthropometrischen Forderungen berücksichtigt und konsequent angewandt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teilringförmiges Tischmodul mit mindestens einer sich in einem äußeren Eckbereich der Tischplatte an die Stirnkante der Tischplatte anschließenden Anstellkante für gleiche Tischmodule oder Tischmodule anderer Art vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß mit dem teilring­ förmigen Tischmodul der jeweiligen Funktion, d. h. dem jeweiligen bürotechnischen Betriebsablauf angepaßte Tischkonfigurationen auch unter Berücksichtigung ungün­ stiger Räumlichkeiten gebildet werden können.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Tischplatte des teilringförmigen Tischmoduls eine kreis­ bogenförmige innere Kante, zwei sich im wesentlichen radial von der inneren Kante auswärts erstreckende Stirn­ kanten und je eine sich entlang der äußeren Kante von jeder Stirnkante her rechtwinklig zur jeweiligen Stirn­ kante erstreckende Anstellkante auf, wobei die äußere Kante in dem zwischen den Anstellkanten liegenden Ab­ schnitt schräg verläuft. Dabei können bevorzugt die Stirnkanten der Tischplatte in einem Winkel von 90° zueinander stehen, also das teilringförmige Tischmodul die Form eines Viertelringes aufweisen. In dieser Aus­ führungsform bietet das teilringförmige Tischmodul beson­ ders vorteilhafte Variationsmöglichkeiten für die Er­ stellung funktionsgerechter Arbeitstische.
Zum besonders günstigen Zusammenpassen und Zusammenstellen der erfindungsgemäßen Tischmodule empfiehlt sich eine Ausbildung, bei der die Länge der Stirnkante und die Länge der Anstellkante gleiches Modulmaß (a) aufweisen. Dabei kann auch der Radius (r) der kreisbogenförmigen inneren Kante am teilringförmigen Tischmodul gleiches Modulmaß (a) wie die Länge der Stirnkante und der Anstell­ kante aufweist.
Zur Sicherstellung eines stabilen sicheren Standes des Arbeitstisches empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, im Bereich der Stirnkanten und in den Endbereichen der Anstellkanten Tischbeine unter der Tischplatte anzuord­ nen. Dabei können diese Tischbeine im äußeren Kanten­ bereich unter der Tischplatte angeordnet sein und sich unter der Tischplatte erstreckende Tragarme aufweisen. Als vorteilhafte Ergänzung des erfindungsgemäßen Arbeits­ tisches kann die Tischplatte des teilringförmigen Tisch­ moduls an der kreisbogenförmigen inneren Kante eine aus­ ziehbare oder ansetzbare Hilfsarbeitsplatte aufweisen.
Als an die Anstellkante des teilringförmigen Tischmoduls anstellbares anderes Tischmodul kann ein solches mit quadratischer Tischplatte als Beistelltisch vorgesehen sein, dessen Kantenlänge gleich der Länge der Anstell­ kante des teilringförmigen Tischmoduls ist.
Als an die Anstellkante des teilringförmigen Tischmoduls anstellbares anderes Tischmodul kann auch ein Ergänzungs­ tisch vorgesehen sein, dessen Tischplatte die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, bei dem die Länge der Katheten gleich der Länge der Anstellkante an der Tisch­ platte des teilringförmigen Tischmoduls ist.
Ein besonders vorteilhaftes System von Tischmodulen er­ gibt sich unter Benutzung des teilringförmigen Tisch­ moduls des quadratischen Tischmoduls und des dreieck­ förmigen Tischmoduls, wenn die Kantenlänge des quadratischen Tischmoduls und die Kathetenlänge des dreieckigen Tisch­ moduls gleich dem Modulmaß für die Stirnkanten und An­ stellkanten sowie den Radius der inneren Kante des teilringförmigen Tischmoduls ist, während die Hypotenusen­ länge des dreieckigen Tischmoduls gleich der Länge des am teilringförmigen Tischmodul an der äußeren Kante der Tischplatte zwischen den Anstellkanten gebildeten Kanten­ abschnitten ist.
Bei allen Tischmodulen, jedoch zumindest am teilring­ förmigen Tischmodul sollte bevorzugt Verstellbarkeit der Tischhöhe vorgesehen sein. Dabei ist bevorzugt vorge­ sehen, daß sämtliche unterschiedlichen Tischmodule gleiche Tischhöhe haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein teilringförmiges Tischmodul gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 das teilringförmige Tischmodul gemäß Figur 1 in Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeiles 2 in Fig. 1;
Fig. 3 ein quadratisches Tischmodul gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 4 das quadratische Tischmodul gemäß Fig. 3 in Seitenansicht in Blickrichtung des Pfeiles 4 in Fig. 3;
Fig. 5 das Tischmodul gemäß Fig. 3 in Seiten­ ansicht mit Blickrichtung des Pfeiles 5 in Fig. 3;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes dreieckiges Tischmodul in Draufsicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht des dreieckigen Tisch­ moduls gemäß Fig. 6 in Blickrichtung des Pfeiles 7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Arbeitstisch, ge­ bildet aus zwei teilringförmigen Tischmodul n gemäß Fig. 1 und bestellt mit Arbeits­ geräten in Draufsicht;
Fig. 9 den Arbeitstisch gemäß Fig. 8 in Seiten­ ansicht mit Blickrichtung des Pfeiles 9 in Fig. 8;
Fig. 10 einen aus teilringförmigen Tischmodulen gemäß Fig. 1 und quadratischen Tischmodule gemäß Fig. 3 zusammengestellten Arbeits­ tisch in Draufsicht und
Fig. 11 einen aus teilringförmigen Tischmodulen nach Fig. 1, quadratischen Tischmodulen nach Fig. 3 und dreieckigen Tischmodulen nach Fig. 6 zusammengestellten Arbeits­ tisch in Draufsicht.
Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene teilringförmige Tischmodul 20 hat eine kreisbogenförmige, nämlich viertel­ kreisförmige innere Kante 21. Von den Enden dieser inneren Kante 21 erstrecken sich Stirnkanten 22 radial auswärts bis zu äußeren Eckbereichen 23. Von diesen äußeren Eck­ bereichen 23 erstrecken sich rechtwinklig zu den Stirnkanten 22 Anstellkanten 24. Zwischen den Enden dieser Anstell­ kanten 24 erstreckt sich an der äußeren Kante ein Kanten­ abschnitt 25. Die beiden Stirnkanten 22 stehen in einem Winkel von 90° zueinander, d. h. der Grundriss des teilringförmigen Tisch­ moduls stellt einen Viertelring dar. Dadurch beträgt der jeweils zwischen einer Anstellkante 24 und dem äußeren Kantenabschnitt 25 gebildete Winkel 135°.
Im dargestellten Beispiel sind die Stirnkanten 22 und die Anstellkanten 24 gleich lang, und zwar mit einem Modulmaß a von beispielsweise 750 mm. Desgleichen ist in diesem Beispiel der Radius r der kreisbogenförmigen Kante 21 ebenfalls gleich dem Rastermaß a von beispielsweise 750 mm. Die Länge des äußeren Kantenabschnitts beträgt a ×√. Bei Rastermaß a ergibt sich hierfür eine Länge von 1060 mm.
Wie in Fig. 1 angedeutet, weist die Tischplatte 26 des teilringförmigen Tischmoduls 20 an der kreisringförmigen Innenfläche eine ausziehbare Hilfsarbeitsplatte 27 auf.
Die Tischplatte 26 des teilringförmigen Tischmoduls 20 ruht auf vier Tischbeinen, und zwar zwei äußeren Tisch­ beinen 28 und zwei inneren Tischbeinen 29. Die äußeren Tischbeine 28 sind im Bereich der Stirnkanten 22 ange­ ordnet, während die inneren Tischbeine im Endbereich der Anstellkanten 24 vorgesehen sind. Die Tischbeine 28 und 29 sind sämtlich im Bereich der Außenkante, d. h. der Anstellkanten 24 und des Kantenabschnittes 25 angebracht und mit unter die Tischplatte 26 greifenden Tragarmen 30 ausgebildet. Zusätzlich sind die äußeren Tischbeine 28 mit die Standfestigkeit erhöhenden, sich unter den Tisch erstreckenden Fußteilen 31 versehen. Das in den Fig. 3 bis 5 wiedergegebene andere Tischmodul 40 ist ein Beistelltisch mit quadratischer Tischfläche, der beispielsweise als Druckertisch vorgesehen sein kann. Die Seitenkanten 42 der quadratischen Tischplatte 41 haben wiederum eine Länge im Modulmaß a. Hierdurch ist das quadratische Tischmodul 40 passend an die eine oder andere Stirnkante 22 oder die eine oder andere Anstell­ kante 24 des teilringförmigen Tischmoduls 20 passend an­ stellbar. Das quadratische Tischmodul 40 ist - wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt - mit zwei Tischbeinen 28 ausgestattet, die in gleicher Weise ausgebildet sein können wie die äußeren Tischbeine des teilringförmigen Tischmoduls 20. Wie die bei dem teilringförmigen Tisch­ modul 20 vorgesehenen äußeren Tischbeine 28 haben auch beim quadratischen Tischmodul 40 die Tischbeine 28 je einen unter die Tischplatte 41 greifenden Tragarm 30 und einen Fußteil 31.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist im dargestellten Beispiel ferner ein anderes Tischmodul 50 als Ergänzungs­ tisch vorgesehen, dessen Tischplatte 51 die Form eines rechtwinklig, gleichschenkligen Dreieckes hat mit Katheten-Kanten 52 und einer Hypotenusen-Kante 53. Die Länge der Kathetenkanten 52 ist gleich dem Modulmaß a des teilringförmigen Tischmoduls 20, so daß die Länge der Hypotenusen-Kante 53 a ×√ beträgt und damit gleich der Länge des Kantenabschnitts 25 am teilring­ förmigen Tischmodul 20 ist. Das Tischmodul 50 hat im dargestellten Beispiel zwei Tischbeine 28, die sich von der rechtwinkligen Ecke her entlang der Kathetenkanten 52 erstrecken und im übrigen die gleicherweise wie die äußere Tischbeine 28 des teilringförmigen Tischmoduls 20 ausgebildet sind, also mit unter die Tischplatte greifendem Tragarm 30 und Fußteil 31.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein bevorzugtes Anwendungs­ beispiel, bei dem zwei teilringförmige Tischmodule 20 mit jeweils einer Stirnkante 22 zusammengestellt sind, so daß die kreisbogenförmige Innenkante 21 insgesamt die Form eines Halbkreises ergibt. In dem so gebildeten halbkreisförmigen Raum ist der Sitzplatz, beispielsweise ein Bürostuhl, 55 angeordnet. Auf dem so aus zwei teil­ ringförmigen Tischmodulen 20 gebildeten Arbeitstisch sind Arbeitsgerät, wie beispielsweise Bildschirmgeräte 56, Telefon 57, Zeichengeräte 58 usw. angeordnet. Auf der ausgezogenen Hilfsarbeitsplatte 27 ist im dargestellten Beispiel der Tastaturteil 59 eines Terminals aufgestellt. Die Fig. 8 und 9 sind nur als Beispiel für die Auf­ stellung solcher Geräte gedacht, wobei jegliche, dem Einzelfall entsprechende Aufstellungsweisen vorgesehen sein kann.
Im Beispiel der Fig. 10 ist ein umfangreicher Arbeitstisch insbesondere Bildschirmarbeitsplatz gezeigt, bei dem neun teilringförmige Tischmodule 20 und dazwischen ein­ gestellte quadratische Tischmodule in einer Anzahl von beispielsweise vierzehn Stück vorgesehen sind. Bei einem dreifachen Bildschirmarbeitsplatz nach Fig. 11 ist ein dreifacher Bildschirmarbeitsplatz dargestellt, der aus drei teilringförmigen Tischmodulen 20 und an deren Stirnkanten angestellten quadratischen Tischmodulen 40 gebildet ist. Die zwischen den quadratischen Tischmodulen 40 und den Kantenabschnitten 25 benachbarter teilring­ förmiger Tischmodule 20 verbliebenen Freiräume sind mit dreieckförmigen Tischmodulen 50 bestellt. Wie in Fig. 11 gestrichelt dargestellt, könnte auch das eine oder andere quadratische Tischmodul 40 durch ein dreieckför­ miges Tischmodul 50 ersetzt sein, je nach Anforderung des gegebenen Falles.
Bei den in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Beispielen können bevorzugt Führungseinrichtungen für die auf dem Arbeitstisch angeordneten Arbeitsgeräte vorgesehen sein. Mit solchen Führungseinrichtungen lassen sich dann die Bildschirmgeräte 56, das Telefon auf vorgegebenen Bahnen von dem Benutzer an eine gewünschte Stelle bewegt werden. Bevorzugt wird man kreisbogenförmige Bahnen vorsehen, die konzentrisch zur Innenkante 21 verlaufen. Das Zeichengerät 58 ist dann bevorzugt an einer Führungsbahn zu montieren, die entlang der Innenkante 21 verläuft. Anstelle der auszieh­ baren Ausbildung der Hilfsarbeitsplatte 21 ist in solchem Fall an der Unterseite der Tischplatte 26 eine zur Innen­ kante 21 koaxial verlaufende Führungsbahn vorgesehen, so daß sich die Hilfsarbeitsplatte entlang der Innenkante 21 an jede vom Benutzer gewünschte Stelle der Innenkante 21 verschieben läßt. Das Zeichengerät 58 läßt sich dann oberhalb der Hilfsarbeitsplatte 27 bewegen, so daß beide Elemente übereinander eingestellt und aneinander vorbei­ bewegt werden können.
Die Tischbeine, insbesondere die inneren Tischbeine, werden bevorzugt mit Hohlprofilelementen gebildet und sind als Kabelzuführungskanäle zu benutzen.
  • Bezugszeichenliste 20 teilringförmiges Tischmodul
    21 innere Kante
    22 Stirnkante
    23 äußere Eckbereiche
    24 Anstellkante
    25 äußerer Kantenabschnitt
    26 Tischplatte
    27 Hilfsarbeitsplatte
    28 äußeres Tischbein
    29 inneres Tischbein
    30 Tragarm
    31 Fußteil
    40 anderes Tischmodul (quadratisch)
    41 Tischplatte
    42 Tischkante
    50 anderes Tischmodul (dreieckig)
    51 Tischplatte
    52 Katheten-Kante
    53 Hypotenusen-Kante
    55 Bürostuhl
    56 Bildschirmgeräte
    57 Telefon
    58 Zeichengerät
    59 Tastaturteil

Claims (15)

1. Arbeitstisch für Büro, insbesondere zur Bildung von Bildschirmarbeitsplätzen, gekennzeichnet, durch ein teilringförmiges Tischmodul (20) mit mindestens einer sich in einem äußeren Eckbereich (23) der Tisch­ platte (26) an die Stirnkante (22) der Tischplatte (26) anschließenden Anstellkante (24) für gleiche Tischmo­ dule (20) oder Tischmodule (40, 50) anderer Art.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (26) des teilringförmigen Tisch­ moduls (20) eine kreisbogenförmige innere Kante (21), zwei sich im wesentlichen radial von der inneren Kante (21) auswärts erstreckende Stirnkanten (22) und je eine sich entlang der äußeren Kante von jeder Stirnkante (22) her rechtwinklig zur jeweiligen Stirnkante (22) erstreckende Anstellkante (24) aufweist, wobei die äußere Kante in dem zwischen den Anstellkanten (24) liegenden Abschnitt (25) schräg verläuft.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Stirnkanten (22) der Tischplatte (26) in einem Winkel von 90° zueinander stehen.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stirnkante (22) und die Länge der Anstellkante (24) gleiches Modulmaß (a) aufweisen.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Radius (r) der kreisbogenförmigen Kante (21) gleiches Modulmaß (a) wie die Länge der Stirnkante (22) und der Anstellkante (24) aufweist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Stirnkanten (22) und in den Endbereichen der Anstellkanten (24) Tischbeine (28, 29) unter der Tischplatte (26) angeordnet sind.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (28, 29) im äußeren Kantenbereich unter der Tischplatte (26) angeordnet sind und sich unter der Tischplatte (26) erstreckende Tragarme (30) aufwei­ sen.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (26) des teilring­ förmigen Tischmoduls (20) an der kreisbogenförmigen inneren Kante (21) eine ausziehbare oder ansetzbare Hilfsplatte (27) aufweist.
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes Tischmodul (40) mit quadratischer Tischplatte (41) als Beistelltisch vor­ gesehen ist, dessen Kanten (42) gleiche Länge wie die Anstellkante (24) des teilringförmigen Tischmoduls (20) aufweisen.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes Tischmodul (50) als Ergänzungstisch vorgesehen ist, dessen Tischplatte (51) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, bei dem die Länge der Katheten-Kanten (52) gleich der Länge der Anstellkante (24) an der Tischplatte (26) des teilringförmigen Tischmoduls (20) ist.
11. Arbeitstisch nach Anspruch 2, 4, 9 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kantenlänge des quadratischen Tischmoduls (40) und die Katheten-Kantenlänge des dreieckigen Tischmoduls (50) gleich dem Modulmaß (a) ist, während die Hypotenusenkantenlänge des dreiecki­ gen Tischmoduls (50) an der äußeren Kante der Tisch­ platte (26) zwischen den Anstellkanten (24) gebildeten Kantenabschnittes (25) ist.
12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Ausbildung zumindest des teilringförmigen Tischmoduls (20) für verstellbare Tischhöhe.
13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für das teilringförmige Tischmodul (20) auf der Tischplatte (26) an der inneren Kante der Tischplatte (26) und der Unterseite der Tischplatte (26) anbringbare Führungselemente für auf dem Arbeitstisch aufzustellende Arbeitsgeräte und für entlang der inneren Kante verschiebbare Anbringung einer Hilfsarbeitsplatte (27) vorgesehen sind.
14. Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente kreisbogenförmig ausgebildet und koaxial zur inneren Kante (21) anbringbar sind.
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine, insbesondere die inneren Tischbeine (29) des teilringförmigen Tisch­ moduls zumindest teilweise mit Hohlprofil als Kabel­ zuführungskanäle ausgebildet wird.
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