DE3542721A1 - Oel-wasser-waermeaustauscher fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Oel-wasser-waermeaustauscher fuer eine verbrennungskraftmaschine

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DE3542721A1 DE19853542721 DE3542721A DE3542721A1 DE 3542721 A1 DE3542721 A1 DE 3542721A1 DE 19853542721 DE19853542721 DE 19853542721 DE 3542721 A DE3542721 A DE 3542721A DE 3542721 A1 DE3542721 A1 DE 3542721A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Öl-Wasser-Wärmeaustauscher für Verbrennungsmaschinen, in dem Öl und Wasser in von­ einander getrennten Kanälen unter gegenseitigem Wärme­ austausch geführt sind.
Wärmeaustauscher der genannten Art sind bekannt und dienen dazu, heißes Motoröl zu kühlen, indem es einen Teil seiner Wärme an das Wasser eines vorhandenen Kühl­ wasserkreislaufes abgibt. Derartige Wärmeaustauscher werden im allgemeinen als separates Bauteil gefertigt und an einer Stelle, z. B. im Motorraum eines Kraftfahr­ zeuges, eingebaut, die ausreichend Platz hierfür bietet. Nachteilig ist bei dieser Art von Wärmeaustauschern, daß sie zusätzlichen Platz einnehmen, zusätzliches Gewicht bringen und eigene, unter Umständen lange und kompli­ ziert zu führende Zu- und Ableitungen für die beiden Medien, Öl und Wasser, benötigen. Außerdem kommt es zu hohen Herstellungs- und Einbaukosten infolge des hohen Material- und Einbauaufwandes. Insbesondere für den Bau von modernen Personenkraftwagen sind dies schwerwiegende Nachteile, da hier eine möglichst weitgehend Einsparung von Gewicht, Raum und Kosten angestrebt wird.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Öl-Wasser-Wärme­ austauscher der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet und der insbeson­ dere raum- und gewichtsparend ist, der einen wirksamen Wärmeaustausch zwischen Öl und Wasser gewährleistet, und der einfach und kostengünstig herzustellen und einzu­ bauen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einem Wärmeaustauscher der eingangs genannten Art dadurch,
  • - daß das Gehäuse des Wärmeaustauschers durch eine einen einseitig offenen Hohlraum aufweisende Motorstütze der Verbrennungsmaschine gebildet ist,
  • - daß der Wärmeaustauscher weiterhin aus einem in den Hohlraum eingesetzten Einsatzteil mit wärmeleitenden Wandungen zur Bildung von flachen, parallel zueinander verlaufenden, abwechselnd an der einen und an der anderen Schmalseite offenen Kanälen und von im Bereich der Enden der Kanäle angeordneten Verteiler- bzw. Sam­ melkanälen mit Zuleitungsöffnungen und Ableitungsöff­ nungen zur Verteilung von Öl und Wasser in jeweils benachbarte Kanäle bzw. zur Sammlung von Öl und Wasser aus den einzelnen Kanälen besteht, und
  • - daß das Einsatzteil zur Bildung geschlossener Kanäle im Bereich der Schmalseiten der Kanäle abgedeckt ist.
Durch die Integration des Wärmeaustauschers in eine ohnehin vorhandene, z. B. aus Leichtmetallguß bestehende Motorstütze der Verbrennungsmaschine entsteht für den Wärmeaustauscher, abgesehen von seinen Zu- und Ableitun­ gen kein zusätzlicher Platzbedarf. Auch eine deutliche Gewichtsersparung wird erreicht, da kein eigenes Gehäuse für den Wärmeaustauscher benötigt wird. Durch die Ausge­ staltung des inneren Teils des Wärmeaustauschers als Einsatzteil, das lediglich an zwei Seiten noch abzu­ decken ist, wird der Herstellungsaufwand stark vermin­ dert. Auch der Aufwand für den Einbau des Wärmeaustau­ schers gemäß der Erfindung ist sehr gering, da dieser praktisch in einem Arbeitsgang mit dem Einbau der Motor­ stütze erfolgt. Hierüber hinaus sind lediglich noch die erforderlichen Verbindungen für Öl und Wasser herzustel­ len. Durch die besondere Ausbildung des Wärmeaustau­ schers mit mehreren flachen, parallel zueinander verlau­ fenden Kanälen für die beiden Medien wird ein intensiver Wärmeaustausch zwischen diesen bei sehr geringer Bau­ größe erreicht. Auch die Mittel zur Verteilung und Samm­ lung der beiden Medien auf die einzelnen Kanäle bzw. aus den einzelnen Kanälen sind vorteilhaft bereits in dem Einsatzteil vorhanden.
Eine besonders einfache Herstellung des Wärmeaustau­ schers bzw. des Einsatzteils ergibt sich daraus, daß vorgesehen ist, daß die Wandungen des Einsatzteils mit seinen abwechselnd an der einen und an der anderen Schmalseite offenen Kanälen im wesentlichen aus einem einzigen, mäanderförmig verlaufenden Wandungszug gebil­ det sind. Ein ganz wesentlicher Vorteil dieser Wan­ dungskonfiguration ist der, daß eine Vermischung von Öl und Wasser miteinander praktisch ausgeschlossen ist. Es besteht lediglich die Möglichkeit, daß Wasser wieder in einen Kanal für Wasser und Öl wieder in einen Kanal für Öl gelangt.
Eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Herstel­ lung wird dadurch erzielt, daß zumindest das Einsatzteil ein Druckgußwerkstück ist. Dies ist aufgrund der beson­ deren Gestaltung und Anordnung der Wandungen des Ein­ satzteils ohne weiteres möglich, denn die notwendige Entformbarkeit des Werkstückes ist voll gegeben.
Als Werkstoff für das Druckgußwerkstück bzw. die Druck­ gußwerkstücke ist eine Aluminiumlegierung vorgesehen. Dieser Werkstoff ist vorteilhaft leicht, korrosionsfest, gut verarbeitbar und hoch wärmeleitfähig.
Zur Erzielung eines möglichst instensiven Wärmeaustau­ sches, d. h. zur Übertragung möglichst großer Wärmemen­ gen, ist ein möglichst langer Strömungsweg der Medien im Wärmeaustauscher günstig. Dieser intensive Wärmeaus­ tausch wird dadurch erreicht, daß die Kanäle für das Öl und die Kanäle für das Wasser im Einsatzteil in Strö­ mungsrichtung gewunden verlaufend angeordnet sind und daß Öl und Wasser im Gegenstrom zueinander strömen.
Der Wärmeaustausch wird weiter intensiviert durch auf den Wandungen der Kanäle für das Öl und/oder der Kanäle für das Wasser angeordnete, quer zur Strömungsrichtung verlaufende Rippen. Diese Rippen, die im Druckgußverfah­ ren einstückig mit den Wandungen hergestellt werden können, sorgen für eine Verwirbelung des durch den Kanal strömenden Mediums, wodurch verhindert wird, daß sich in diesem ein der Wärmeübertragung abträglicher Temperatur­ gradient vom Zentrum nach außen einstellt.
Aufgrund der Ausgestaltung des Einsatzteils muß dieses an zwei Seiten zur Bildung geschlossener Kanäle abgedeckt sein. Zur Verminderung der erforderlichen einzelnen Bauteile und zur Vereinfachung und Beschleunigung der Montage des Wärmeaustauschers ist vorgesehen, daß das Einsatzventil im Bereich der Schmalseiten der Kanäle auf seiner einen Seite durch eine kompatible, der offenen Seite des Hohl­ raumes gegenüberliegende Innenfläche der Motorstütze abgedeckt ist.
Eine weitere Reduzierung der Einzelteilzahl wird dadurch erreicht, daß das Einsatzteil und der Hohlraum im Be­ reich der Schmalseiten der Kanäle auf der anderen, offe­ nen Seite des Hohlraumes durch eine Abdeckplatte abge­ deckt sind. Hierdurch reduziert sich die Zahl der zu fertigenden und zusammenzubauenden Einzelteile, abgese­ hen von Kleinteilen wie Schrauben und Dichtungen, auf nur drei, nämlich die Motorstütze an sich mit dem darin befindlichen Hohlraum, das Einsatzteil und die Abdeck­ platte.
Zur Vereinfachung des Zusammenbaus und zur Erzielung einer sicheren Abdichtung des Wärmeaustauschers ist vorgesehen, daß das Einsatzteil einen im Bereich der offenen Seite des Hohlraumes umlaufenden, vorkragenden Steg aufweist, der dichtend zwischen dem Rand des Hohl­ raumes der Motorstütze und der Abdeckplatte eingeklemmt ist. Damit werden alle erforderlichen Abdichtungen in einem Arbeitsgang hergestellt.
Um sicher auszuschließen, daß sich Öl und Wasser mitein­ ander vermischen können, sind im Bereich von Dichtungen nach außen hin angeordnete Drainagekanäle, -boh­ rungen und/oder -schlitze zur Ableitung von eventuell infolge von Undichtigkeiten austretendem Öl oder Wasser zur Außenseite der Motorstützte vorgesehen. Diese sorgen dafür, daß eventuell durch eine defekte Dichtung drin­ gendes Öl oder Wasser zur Außenseite des Wärmeaustau­ schers bzw. der Motorstütze abgeleitet wird, ohne daß es in einem Kanal für das jeweils andere Medium eindringen kann. So werden z. B. Schäden durch Wasserverdünnung des Motoröls sicher verhindert. Außerdem werden Undichtig­ keiten sofort am nach außen austretenden Wasser oder Öl erkennbar, so daß Reparaturmaßnahmen am Wärmeaustauscher auf jeden Fall rechtzeitig eingeleitet werden können.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung des erfindungsge­ mäßen Wärmeaustauscher ergibt sich in einer mit dem Ölkreislauf des Motors verbundenen Motorstütze mit zwei integrierten Ölkanälen für die Führung von Öl zu einem an die Stütze anzuflanschenden Ölfilter hin und von diesem zurück zum Motor, wobei der Wärmeaustauscher so ausgeführt ist, daß die Abdeckplatte eine Unterbrechung des einen Kanals der beiden integrierten Ölkanäle bildet und daß die Platte ihrerseits mit Ölführungen zur Füh­ rung von Öl von der Zuströmseite der Unterbrechung zum Verteilerkanal für die Verteilung des Öls auf die Kanäle des Einsatzteils und zur Führung von Öl vom Sammelkanal für die Sammlung des Öls aus den einzelnen Kanälen des Einsatzteils zur Abströmseite der Unterbrechung auf­ weist. Diese Ausführung erspart die Zu- und Ableitung für das Öl, wobei gleichzeitig aber am Motor und auch am Ölfilteranschluß keine Veränderungen erforderlich sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, nach dem Bauka­ stenprinzip Motorstützen mit Wärmeaustauscher und ohne Wärmeaustauscher zu bauen, ohne daß sich deren äußere Form, d. h. insbesondere die Verbindungen zum Motor und zum Ölfilter unterscheiden, was auch eine eventuelle Nachrüstung erleichtert. Hierüber hinaus ist es denkbar, auch die Zu- und Ableitung für das Wasser so zu gestal­ ten, daß diese ebenfalls unmittelbar durch das Anflan­ schen der Motorstütze an den Motor hergestellt werden. Hierzu müßte selbstverständlich der Motorblock hinsicht­ lich der Führung des Kühlwassers entsprechend kompatibel gestaltet sein.
Für Motoren, die noch nicht entsprechend der oben be­ schriebenen Gestaltung ausführt sind, sind an der Motor­ stütze mit Wärmeaustauscher zweckmäßig die Zuleitungs­ öffnung und die Ableitungsöffnung für das Wasser in nach außen über die Außenseite der Motorstütze vorstehenden Schlauchanschlußstutzen geführt. Dies erlaubt eine An­ bindung des Wärmeaustauschers an den Kühlwasserkreislauf auf einfache Weise durch die Verlegung und den Anschluß von Schläuchen. Der Anschluß an das vorhandene Kühl­ system kann dabei am einfachsten durch an geeigneten Stellen eingefügte T-Verbinder erfolgen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Motorstütze mit einer im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa horizontal verlaufen­ den, zum Motor (nicht dargestellt) weisenden Flanschseite und mit integrierten Ölkanälen, in einer Außenansicht,
Fig. 2 die Motorstütze aus Fig. 1 mit einem integrier­ ten Wärmeaustauscher gemäß der vorliegenden Erfindung im Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 die Motorstütze mit dem integrierten Wärmeaus­ tauscher im Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die in Ansicht darge­ stellte Motorstütze 1 aus einem Ringteil 11′ und einem Körperteil 12. Der Ringteil 11′ bildet eine hohlzylin­ derförmige Aufnahme 11 z. B. für ein Gummilager, das seinerseits mit der Karosserie eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Der Körperteil 12 der Motorstütze 1 weist an seiner Oberseite Flanschflächen 13 auf, die zur Ver­ bindung der Motorstütze 1 mit einem Motor (nicht darge­ stellt) dienen. In zwei der Flanschflächen 13 sind An­ schlüsse 14 bzw. 14′ angeordnet, die mit Kanälen 15 bzw. 15′ in Verbindung stehen. Diese Kanäle 15 und 15′ sind als vom Körperteil 12 abgehende Rohre ausgebildet und dienen der Führung von Öl vom Motor zu einem Ölfil­ teranschluß 16 bzw. von diesem Anschluß 16 zurück zum Motor. Der Ölfilteranschluß oder -sockel 16 weist eine Flanschfläche 16′ auf, an die z. B. ein handelsüblicher Ölfilter mit einer Wechselpatrone ansetzbar ist. Weiter­ hin öffnet sich zur Oberseite der Motorstütze 1 hin ein im Inneren des Körperteils 12 vorhandener Hohlraum 10.
Die Angabe "Oberseite" bezieht sich lediglich auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. In ihrer funktionsgemäßen Verwendung kann die Motorstütze 1 jede beliebige Lage im Raum einnehmen. Dies hängt im Einzel­ fall von der Form und Lage des Motors in einem Motorraum ab.
Fig. 2 zeigt die Motorstütze 1 mit einem integrierten Wärmeaustauscher 2 gemäß der vorliegenden Erfindung im Vertikalschnitt, wobei die Angabe "vertikal" wiederum nur für das Ausführungsbeispiel gilt, während in der Anwendung jede beliebige andere Lage möglich ist. Zur weiteren Orientierung sei noch angegeben, daß der Verti­ kalschnitt in Fig. 2 in der Fig. 1 etwa senkrecht zur Längsachse der hohlzylinderförmigen Aufnahme 11 rechts vom Ringteil 11′ durch den Körperteil 12 der Stütze 1 verläuft. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ergibt sich so ein Blick entlang der Längsachse der hohlzylin­ derförmigen Aufnahme 11 durch den Ringteil 11′ der Stütze 1. Im oberen Teil der Fig. 2 mit dem Körperteil 12 der Stütze 1 ist der Aufbau des Wärmeaustauschers 2 sowie dessen Integration in den Hohlraum 10 im Inneren der Stütze 1 erkennbar. Der Körperteil 12 bildet mit seinen Wandungen zugleich das Gehäuse für den Wärmeaus­ tauscher 2. In den so gebildeten Hohlraum 10 ist ein Einsatzteil 20 von oben eingesetzt. Dieses Einsatzteil 20 weist mäanderförmig auf und ab verlaufende Wandungen 21 auf, wodurch abwechselnd nach oben und unten offene Kanäle 22, 23 und 22′ gebildet werden. Jeweils abwech­ selnd oben und unten sind die Wandungen 21 über kurze schmalseitige Wände 222, 223 und 222′ miteinander ver­ bunden. Nach oben ist das Einsatzteil 20 durch eine Abdeckplatte 3 abgeschlossen, die mit ihrer Unterseite 31 auf den schmalseitigen Wänden 222 und 222′an der Oberseite des Einsatzes 20 aufliegt. An seiner Unter­ seite liegt der Einsatz 20 auf einer Innenwand 17 im Hohlraum 10 der Stütze 1 auf. Hierdurch werden parallel zueinander verlaufende, geschlossene Kanäle für Wasser W und Öl Ö gebildet, in denen die beiden Medien im Gegen­ strom zueinander unter Wärmeaustausch führbar sind. Undichtigkeiten an der Ober- oder Unterseite des Ein­ satzes 20 stellen kein Problem dar, da Wasser lediglich in einen anderen Kanal für Wasser und Öl nur in einen anderen Kanal für Öl gelangen kann. Im rechten Teil des Einsatzes 20 sind ein Verteilerkanal 24 sowie ein Sam­ melkanal 25′ für das Wasser W bzw. das Öl Ö zu erkennen. Diese Kanäle 24 und 25′ dienen zur Verteilung von Wasser auf die einzelnen Wasserkanäle bzw. zur Sammlung von Öl aus den einzelnen Ölkanälen. Selbstverständlich weist der Wärmeaustauscher 2 auch einen Sammelkanal für das Wasser und einen Verteilerkanal für das Öl auf. Weiter­ hin wird aus der Fig. 2 ersichtlich, daß eine Herstel­ lung des Einsatzes 20 im Druckgußverfahren ohne weiteres möglich ist. Die Teile des Druckgußwerkzeuges für die Ausformung der Kanäle 22, 23 und 22′ können jeweils nach oben bzw. unten durch die offenen Schmalseiten 123 bzw. 122 und 122′ aus dem Werkstück herausgezogen werden. Das gleiche gilt auch für die Entformbarkeit des Einsatzes im Bereich seiner Verteiler- und Sammelkanäle.
Die bereits erwähnte Abschlußplatte 3 dient nicht nur zum Verschluß der nach oben offenen Kanäle, sondern auch zur Abdichtung des Hohlraumes 10 gegenüber der Außen­ seite 12′′ der Stütze 1. Zu diesem Zweck weist der Ein­ satz 20 einen vorkragenden umlaufenden Steg 29 auf, der unter Zwischenlage einer Dichtung 41 auf einem entspre­ chend geformten Rand 12′ des Körperteils 12 der Stütze 1 aufliegt. Auf der anderen Seite des Steges 29 liegt - wiederum unter Zwischenlage einer Dichtung 41′ - der äußere Rand 32 der Abdeckplatte 3 auf. Die Verbindung der Abdeckplatte 3 mit dem Körperteil 12 der Stütze 1 kann beispielsweise durch Verschraubung mit mehreren Schrauben erfolgen.
Eventuell durch schadhafte Dichtungen 41, 41′ oder 42 austretendes Wasser oder Öl kann durch eine Bohrung 52, durch einen Drainagekanal 52 oder einen Drainageschlitz 53 zur Außenseite 12′′ der Stütze 1 abfließen, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Medium sich mit dem anderen vermischt.
Weiterhin ist in der Fig. 2 im rechten Teil der Abdeck­ platte 3 eine Ölführung 33 zu erkennen, die durch eine Ausbeulung der Platte nach oben gebildet ist, und die dazu dient, Öl Ö aus dem Sammelkanal 25′ zu einer Ablei­ tungsöffnung 27′ und in den Ölkanal 15′ zum Ölfilteran­ schluß 16 (vgl. Fig. 1) zu leiten. Schließlich sind an der Oberseite der Motorstütze 1 die bereits erwähnten Flanschflächen 13 zur Verbindung mit dem Motor zu erken­ nen.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch den oberen Teil der Motorstütze 1 mit integriertem Wärmeaustauscher 2, wobei die Schnittebene gerade unterhalb der oberen schmalseitigen Wände 222 und 222′ (vgl. Fig. 2) ver­ läuft. Hierdurch ergibt sich ein Einblick in das nun nach oben hin weitgehend offene Einsatzteil 20. Um das Einsatzteil 20 herumlaufend erkennt man den oberen Rand des Körperteils 12 der Stütze 1, der zugleich das Ge­ häuse des Wärmeaustauschers bildet. Nach oben endet der Körperteil 12 in seinem inneren Bereich in einer Aufla­ gefläche 29′ für den in Fig. 2 beschriebenen vorkragen­ den Steg 29 des Einsatzteils 20. Auf dieser Fläche 29′ sind mehrere in den Körperteil 12 eingelassene Gewinde­ bohrungen 19 zu erkennen, in die Schrauben zur Befesti­ gung der Abdeckplatte 3 einschraubbar sind. Im äußeren Bereich des Körperteils 12 sind auf den Umfang verteilt mehrere Flanschflächen 13 mit Bohrungen 18 zur Durchfüh­ rung von Schrauben zur Verbindung der Stütze 1 mit dem Motor zu erkennen.
Im Inneren des Körperteils 12 der Stütze 1 ist, wie bereits erwähnt, das Einsatzteil 20 angeordnet. Wie deutlich erkennbar ist, sind abwechselnd nebeneinander Kanäle 22, 22′ und 22′′ für Wasser sowie Kanäle 23 und 23′ für das Öl angeordnet, in denen die beiden Medien im Gegenstrom zueinander strömen. Das Öl Ö gelangt vom Motor kommend in den Verteilerkanal 25, von wo aus es auf die beiden Kanäle 23 und 23′ verteilt wird. In diesen können, wie in einem Teilbereich der Kanäle 23 und 23′ angedeutet, auf den Wandungen 21 Rippen 28 zur Verwirbelung des strömenden Öles angeordnet sein. Zur Erzielung möglichst großer Strömungswege sind die Kanäle 22, 23, 22′, 23′ und 22′′ parallel zueinander in einer S- förmig gewundenen Form im Einsatzteil 20 angeordnet. Das durch die Kanäle 23 und 23′ geströmte Öl verläßt diese über einen Sammelkanal 25′und gelangt durch die in Figur 2 beschriebene Ölführung 33 und durch die Ableitungsöff­ nung 27′in den Kanal 15′ zum Ölfilteranschluß 16.
Das Wasser W gelangt durch eine Zuleitungsöffnung 26 im Inneren eines auf der Außenseite des Körperteils 12 angeordneten Schlauchanschlußstutzens 260 in einen un­ terhalb des Sammelkanals 25′ für das Öl angeordneten Verteilerkanal 24 für das Wasser W. Von diesem Vertei­ lerkanal 24 aus gelangt das Wasser W in die Kanäle 22, 22′ und 22′′. Nach dem Durchströmen dieser Kanäle im Gegenstrom zum Öl gelangt das Wasser W zu einem unter­ halb des Verteilerkanals 25 angeordneten Sammelkanal 25′. Von dort wiederum wird das Wasser W zu einer Ablei­ tungsöffnung 26′, ebenfalls in einem an der Außenseite des Körperteils 12 angebrachten Schlauchanschlußstutzens 260′ geführt. Zur Vermeidung eines Austretens von Öl oder Wasser und eines Vermischens der beiden Medien miteinander ist sowohl das Einsatzteil 20 von einer umlaufenden Dichtung 41 als auch die Ölableitungsöffnung 27′ zum Kanal 15′ mit einer umlaufenden Dichtung 42 umge­ ben. In dem Bereich zwischen den beiden Dichtungen 41 und 42, in welchem die Gefahr einer Vermischung der beiden Medien bei Undichtigkeiten am größten ist, ist zwischen diesen ein Drainagekanal 51 angeordnet, an dessen Enden jeweils eine Drainagebohrung 52 für eine Ableitung von eventuell austretendem Öl oder Wasser zur Außenseite des Körperteils 12 sorgt.
Im rechten oberen Teil der Fig. 3 ist der Filteran­ schluß 16 in Ansicht erkennbar, zu dem das Öl Ö durch den Kanal 15′ hinströmt, und von wo aus es nach dem Durchströmen eines nicht dargestellten Filters durch den Kanal 15 über die zugehörige Flanschfläche 13 wieder zum Motor gelangt. Im unteren Teil der Figur ist schließlich noch ein geringer Teil des Ringteils 11′ der Motorstütze 1 in Ansicht zu erkennen.

Claims (12)

1. Öl-Wasser-Wärmeaustauscher für Verbrennungsmaschi­ nen, in dem Öl und Wasser in voneinander getrennten Kanälen unter gegenseitigem Wärmeaustausch geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (12) des Wärmeaustauschers (2) durch eine einen einseitig offenen Hohlraum (10) aufweisende Motorstütze (1) der Verbrennungsma­ schine gebildet ist,
  • - daß der Wärmeaustauscher (2) weiterhin aus einem in den Hohlraum (10) eingesetzten Einsatzteil (20) mit wärmeleitenden Wandungen (21) zur Bildung von flachen, parallel zueinander verlaufenden, abwech­ selnd an der einen und an der anderen Schmalseite (122, 123, 122′) offenen Kanälen (22, 23, 22′, 23′, 22′′) und von im Bereich der Enden der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) angeordneten Verteiler­ bzw. Sämmelkanälen (24, 25; 24′, 25′) mit Zulei­ tungsöffnungen (26, 27) und Ableitungsöffnungen (26′, 27′) zur Verteilung von Öl (Ö) und Wasser (W) in jeweils benachbarte Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) bzw. zur Sammlung von Öl (Ö) und Wasser (W) aus den einzelnen Kanälen (22, 23, 22′, 23′, 22′′) besteht, und
  • - daß das Einsatzteil (20) zur Bildung geschlossener Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) im Bereich der Schmalseiten (222, 123, 222′; 122, 223, 122′) der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) abgedeckt ist.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandungen (21) des Einsatzteils (20) mit seinen abwechselnd an der einen und an der anderen Schmalseite (123; 122, 122′) offenen Kanälen (22, 23, 22′, 23′, 22′′) im wesentlichen aus einem einzigen, mäanderförmig verlaufenden Wandungszug (222, 21, 223, 21, 222′, 21) gebildet sind.
3. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest das Einsatzteil (20) ein Druckgußwerkstück ist.
4. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckgußwerkstück aus einer Aluminiumlegierung besteht.
5. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kanäle (23, 23′) für das Öl (Ö) und die Kanäle (22, 22′, 22′′) für das Wasser (W) im Einsatzteil (20) in Strömungsrichtung gewunden verlaufend angeordnet sind und daß Öl (Ö) und Wasser (W) im Gegenstrom zueinander strömen.
6. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch auf den Wandungen (21) der Kanäle (23, 23′) für das Öl (Ö) und/oder der Kanäle (22, 22′, 22′′) für das Wasser (W) angeordnete, quer zur Strömungsrichtung verlaufende Rippen (28).
7. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (20) im Bereich der Schmalseiten (122, 223, 122′) der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) auf seiner einen Seite durch eine kompatible, der offenen Seite (10′) des Hohl­ raumes (10) gegenüberliegende Innenfläche (17) der Motorstütze (1) abgedeckt ist.
8. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (20) und der Hohlraum (10) im Bereich der Schmalseiten (222, 123, 222′) der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) auf der anderen, offenen Seite (10′) des Hohlraumes (10) durch eine Abdeckplatte (3) abgedeckt sind.
9. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (20) einen im Bereich der offenen Seite (10) des Hohlraumes (10) umlaufenden, vorkragenden Steg (29) aufweist, der dichtend zwischen dem Rand (12′) des Hohlraumes (10) der Motorstütze (1) und der Abdeckplatte (3) eingeklemmt ist.
10. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 9, ge­ kennzeichnet durch im Bereich von Dichtungen (41, 41′, 42) nach außen hin angeordnete Drainagekanäle (51), -bohrungen (52) und/oder -schlitze (52) zur Ableitung von eventuell infolge von Undichtigkeiten austretendem Öl oder Wasser zur Außenseite (12′′) der Motorstützte (1).
11. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 10, für die Verwendung in einer mit dem Ölkreislauf des Motors verbundenen Motorstütze (1) mit zwei inte­ grierten Ölkanälen (15, 15′) für die Führung von Öl (Ö) zu einem an die Stütze (1) anzuflanschenden Ölfilter hin und von diesem zurück zum Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) eine Unterbrechung des einen Kanals (15′) der beiden integrierten Ölkanäle (15, 15′) bildet und daß die Platte (3) ihrerseits mit Ölführungen (33) zur Füh­ rung von Öl (Ö) von der Zuströmseite der Unterbre­ chung zum Verteilerkanal (25) für die Verteilung des Öls (Ö) auf die Kanäle (23, 23′) des Einsatzteils (20) und zur Führung von Öl (Ö) vom Sammelkanal (25′) für die Sammlung des Öls (Ö) aus den einzelnen Kanälen (23, 23′) des Einsatzteils (20) zur Ab­ strömseite (14′, 27′) der Unterbrechung aufweist.
12. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsöffnung (26) und die Ableitungsöffnung (26′) für das Wasser (W) in nach außen über die Außenseite (12′′) der Motor­ stütze (1) vorstehenden Schlauchanschlußstutzen (260, 260′) geführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1956472U (de) * 1963-12-06 1967-03-02 Yanmar Diesel Engine Co Tragsockel fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kreiskolbenmaschinen.
DE3341119C1 (de) * 1983-11-12 1985-06-20 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Tragarm fuer eine Brennkraftmaschine

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