DE3542721C2 - - Google Patents
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- DE3542721C2 DE3542721C2 DE3542721A DE3542721A DE3542721C2 DE 3542721 C2 DE3542721 C2 DE 3542721C2 DE 3542721 A DE3542721 A DE 3542721A DE 3542721 A DE3542721 A DE 3542721A DE 3542721 C2 DE3542721 C2 DE 3542721C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/08—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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- F01M5/002—Cooling
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/08—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
- F28D7/082—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being otherwise bent, e.g. in a serpentine or zig-zag with serpentine or zig-zag configuration
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D9/00—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D9/0081—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by a single plate-like element ; the conduits for one heat-exchange medium being integrated in one single plate-like element
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F2250/00—Arrangements for modifying the flow of the heat exchange media, e.g. flow guiding means; Particular flow patterns
- F28F2250/10—Particular pattern of flow of the heat exchange media
- F28F2250/102—Particular pattern of flow of the heat exchange media with change of flow direction
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- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Öl-Wasser-Wärmeaustauscher
für eine Verbrennungskraftmaschine, in dem Öl und Wasser
in voneinander getrennten Kanälen unter gegenseitigem
Wärmeaustausch geführt sind und der in einer Tragkonstruktion
der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist.
Ein Wärmeaustauscher der genannten Art ist aus dem DE-GM
19 56 472 bekannt. Diese Schrift zeigt einen Tragsockel
für eine Brennkraftmaschine, mit einem den Sockel im
wesentlichen ausfüllenden Hohlraum, der über eine Einlaßöffnung
und eine Auslaßöffnung an den Ölkreislauf der
auf dem Sockel ruhenden Maschine angeschlossen ist und
gleichzeitig als Ölvorratsbehälter und als Ölkühler
dient. Der so gebildete Wärmeaustauscher ist relativ
voluminös und besitzt einen sehr geringen Wirkungsgrad,
da in der Grundausführung nur eine Wärmeabgabe an die
Umgebungsluft erfolgt. In einer weiteren Ausgestaltung
des bekannten Wärmeaustauschers ist zwar vorgesehen, daß
unterhalb des Hohlraumes eine Kühlwasser führende weitere
Kammer angeordnet ist, doch wird hierdurch der
Wirkungsgrad nicht wesentlich verbessert. Dies beruht
darauf, daß die Wärmeübertragungsfläche im Vergleich zur
Größe des Wärmeaustauschers sehr klein ist und daß die
beiden Medien Öl und Kühlwasser in ungünstiger Weise im
Querstrom zueinander geführt werden. Zudem benötigt die
Kühlwasser führende Kammer einen zusätzlichen Einbauraum,
was dem Gedanken einer möglichst raumsparenden
Gestaltung des Wärmeaustauschers widerspricht.
Aus der DE-PS 33 41 119 ist es bekannt, bei einer Brennkraftmaschine
mit Abgasturbolader einen Tragarm der
Maschine als Halterung für den Lader auszubilden, wobei
der Tragarm eine Einrichtung, d. h. genauer eine Ölkammer
mit entsprechenden Anschlüssen, zur Entschäumung und
Entgasung des den Lader verlassenden Schmieröls aufweist.
Die genannte Einrichtung stellt praktisch eine
lediglich in ihrem Querschnitt vergrößerte Ölrückführleitung
dar, die zu einer wirksamen Kühlung des Öls
nicht oder kaum beiträgt, zumal Mittel zur Führung von
Kühlwasser zu Wärmeaustauschzwecken überhaupt nicht
vorgesehen sind. Für eine Ölkühlung müssen demnach gesonderte
Einrichtungen vorgesehen werden.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Wärmeaustauscher
der eingangs genannten Art zu schaffen, der raum- und
gewichtssparend ist, der einen intensiven Wärmeaustausch
zwischen Öl und Wasser gewährleistet und der kostengünstig
herzustellen und einzubauen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei
einem Wärmeaustauscher der eingangs genannten Art
dadurch,
- - daß das Gehäuse des Wärmeaustauschers durch eine einen einseitig offenen Hohlraum aufweisende Motorstütze der Verbrennungskraftmaschine gebildet ist,
- - daß der Wärmeaustasucher aus einem in den Hohlraum eingesetzten Einsatzteil mit wärmeleitenden Wandungen zur Bildung von flachen, parallel zueinander verlaufenden, abwechselnd an der einen und an der anderen Schmalseite offenen Kanälen und von im Bereich der Enden der Kanäle angeordneten Verteiler- bzw. Sammelkanälen mit Zuleitungsöffnungen und Ableitungsöffnungen zur Verteilung von Öl und Wasser in jeweils benachbarte Kanäle bzw. zur Sammlung von Öl und Wasser aus den einzelnen Kanälen besteht, und
- - daß das Einsatzteil (20) zur Bildung geschlossener Kanäle im Bereich der Schmalseiten der Kanäle abgedeckt ist.
Durch die Integration des Wärmeaustauschers in eine
ohnehin vorhandene, z. B. aus Leichtmetallguß bestehende
Motorstütze der Verbrennungsmaschine entsteht für den
Wärmeaustauscher, abgesehen von seinen Zu- und Ableitungen
kein zusätzlicher Platzbedarf. Auch eine deutliche
Gewichtsersparung wird erreicht, da kein eigenes Gehäuse
für den Wärmeaustauscher benötigt wird. Durch die Ausgestaltung
des inneren Teils des Wärmeaustauschers als
Einsatzteil, das lediglich an zwei Seiten noch abzudecken
ist, wird der Herstellungsaufwand stark vermindert.
Auch der Aufwand für den Einbau des Wärmeaustauschers
gemäß der Erfindung ist sehr gering, da dieser
praktisch in einem Arbeitsgang mit dem Einbau der Motorstütze
erfolgt. Hierüber hinaus sind lediglich noch die
erforderlichen Verbindungen für Öl und Wasser herzustellen.
Durch die besondere Ausbildung des Wärmeaustauschers
mit mehreren flachen, parallel zueinander verlaufenden
Kanälen für die beiden Medien wird ein intensiver
Wärmeaustausch zwischen diesen bei sehr geringer Baugröße
erreicht. Auch die Mittel zur Verteilung und Sammlung
der beiden Medien auf die einzelnen Kanäle bzw. aus
den einzelnen Kanälen sind vorteilhaft bereits in dem
Einsatzteil vorhanden.
Eine besonders einfache Herstellung des Wärmeaustauschers
bzw. des Einsatzteils ergibt sich daraus, daß
vorgesehen ist, daß die Wandungen des Einsatzteils mit
seinen abwechselnd an der einen und an der anderen
Schmalseite offenen Kanälen im wesentlichen aus einem
einzigen, mäanderförmig verlaufenden Wandungszug gebildet
sind. Ein ganz wesentlicher Vorteil dieser Wandungskonfiguration
ist der, daß eine Vermischung von Öl
und Wasser miteinander praktisch ausgeschlossen ist. Es
besteht lediglich die Möglichkeit, daß Wasser wieder in
einen Kanal für Wasser und Öl wieder in einen Kanal für
Öl gelangt.
Eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung
wird dadurch erzielt, daß zumindest das Einsatzteil
ein Druckgußwerkstück ist. Dies ist aufgrund der besonderen
Gestaltung und Anordnung der Wandungen des Einsatzteils
ohne weiteres möglich, denn die notwendige
Entformbarkeit des Wirkstückes ist voll gegeben.
Als Werkstoff für das Druckgußwerkstück bzw. die Druckgußwerkstücke
ist eine Aluminiumlegierung vorgesehen.
Dieser Werkstoff ist vorteilhaft leicht, korrosionsfest,
gut verarbeitbar und hoch wärmeleitfähig.
Zur Erzielung eines möglichst intensiven Wärmeaustausches,
d. h. zur Übertragung möglichst großer Wärmemengen,
ist ein möglichst langer Strömungsweg der Medien im
Wärmeaustauscher günstig. Dieser intensive Wärmeaustausch
wird dadurch erreicht, daß die Kanäle für das Öl
und die Kanäle für das Wasser im Einsatzteil in Strömungsrichtung
gewunden verlaufend angeordnet sind und
daß Öl und Wasser im Gegenstrom zueinander strömen.
Der Wärmeaustausch wird weiter intensiviert durch auf
den Wandungen der Kanäle für das Öl und/oder der Kanäle
für das Wasser angeordnete, quer zur Strömungsrichtung
verlaufende Rippen. Diese Rippen, die im Druckgußverfahren
einstückig mit den Wandungen hergestellt werden
können, sorgen für eine Verwirbelung des durch den Kanal
strömenden Mediums, wodurch verhindert wird, daß sich in
diesem ein der Wärmeübertragung abträglicher Temperaturgradient
vom Zentrum nach außen einstellt.
Aufgrund der Ausgestaltung des Einsatzteils muß dieses
an zwei Seiten zur Bildung geschlossener Kanäle abgedeckt
sein. Zur Vermidnerung der erforderlichen einzelnen
Bauteile und zur Vereinfachung und Beschleunigung der
Montage des Wärmeaustauschers ist vorgesehen, daß das Einsatzteil im
Bereich der Schmalseiten der Kanäle auf seiner einen
Seite durch eine kompatible, der offenen Seite des Hohlraumes
gegenüberliegende Innenfläche der Motorstütze
abgedeckt ist.
Eine weitere Reduzierung der Einzelteilzahl wird dadurch
erreicht, daß das Einsatzteil und der Hohlraum im Bereich
der Schmalseiten der Kanäle auf der anderen, offenen
Seite des Hohlraumes durch eine Abdeckplatte abgedeckt
sind. Hierdurch reduziert sich die Zahl der zu
fertigenden und zusammenzubauenden Einzelteile, abgesehen
von Kleinteilen wie Schrauben und Dichtungen, auf
nur drei, nämlich die Motorstütze an sich mit dem darin
befindlichen Hohlraum, das Einsatzteil und die Abdeckplatte.
Zur Vereinfachung des Zusammenbaus und zur Erzielung
einer sicherern Abdichtung des Wärmeaustauschers ist
vorgesehen, daß das Einsatzteil einen im Bereich der
offenen Seite des Hohlraumes umlaufenden, vorkragenden
Steg aufweist, der dichtend zwischen dem Rand des Hohlraumes
der Motorstütze und der Abdeckplatte eingeklemmt
ist. Damit werden alle erforderlichen Abdichtungen in
einem Arbeitsgang hergestellt.
Um sicher auszuschließen, daß sich Öl und Wasser miteinander
vermischen können, sind im Bereich von Dichtungen
nach außen hin angeordnete Drainagekanäle, -bohrungen
und/oder -schlitze zur Ableitung von eventuell
infolge von Undichtigkeiten austretendem Öl oder Wasser
zur Außenseite der Motorstütze vorgesehen. Diese sorgen
dafür, daß eventuell durch eine defekte Dichtung dringendes
Öl oder Wasser zur Außenseite des Wärmeaustauschers
bzw. der Motorstütze abgeleitet wird, ohne daß es
in einem Kanal für das jeweils andere Medium eindringen
kann. So werden z. B. Schäden durch Wasserverdünnung des
Motoröls sicher verhindert. Außerdem werden Undichtigkeiten
sofort am nach außen austretenden Wasser oder Öl
erkennbar, so daß Reparaturmaßnahmen am Wärmeaustauscher
auf jeden Fall rechtzeitig eingeleitet werden können.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen
Wärmeaustauschers ergibt sich in einer mit dem
Ölkreislauf des Motors verbundenen Motorstütze mit zwei
integrierten Ölkanälen für die Führung von Öl zu einem
an die Stütze anzuflanschenden Ölfilter hin und von
diesem zurück zum Motor, wobei der Wärmeaustauscher so
ausgeführt ist, daß die Abdeckplatte eine Unterbrechung
des einen Kanals der beiden integrierten Ölkanäle bildet
und daß die Platte ihrerseits mit Ölführungen zur Führung
von Öl von der Zuströmseite der Unterbrechung zum
Verteilerkanal für die Verteilung des Öls auf die Kanäle
des Einsatzteils und zur Führung von Öl vom Sammelkanal
für die Sammlung des Öls aus den einzelnen Kanälen des
Einsatzteils zur Abströmseite der Unterbrechung aufweist.
Diese Ausführung erspart die Zu- und Ableitung
für das Öl, wobei gleichzeitig aber am Motor und auch am
Ölfilteranschluß keine Veränderungen erforderlich sind.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, nach dem Baukastenprinzip
Motorstützen mit Wärmeaustauscher und ohne
Wärmeaustauscher zu bauen, ohne daß sich deren äußere
Form, d. h. insbesondere die Verbindungen zum Motor und
zum Ölfilter unterscheiden, was auch eine eventuelle
Nachrüstung erleichtert. Hierüber hinaus ist es denkbar,
auch die Zu- und Ableitung für das Wasser so zu gestalten,
daß diese ebenfalls unmittelbar durch das Anflanschen
der Motorstütze an den Motor hergestellt werden.
Hierzu müßte selbstverständlich der Motorblock hinsichtlich
der Führung des Kühlwassers entsprechend kompatibel
gestaltet sein.
Für Motoren, die noch nicht entsprechend der oben beschriebenen
Gestaltung ausgeführt sind, sind an der Motorstütze
mit Wärmeaustauscher zweckmäßig die Zuleitungsöffnung
und die Ableitungsöffnung für das Wasser in nach
außen über die Außenseite der Motorstütze vorstehenden
Schlauchanschlußstutzen geführt. Dies erlaubt eine Anbindung
des Wärmeaustauschers an den Kühlwasserkreislauf
auf einfache Weise durch die Verlegung und den Anschluß
von Schläuchen. Der Anschluß an das vorhandene Kühlsystem
kann dabei am einfachsten durch an geeigneten
Stellen eingefügte T-Verbinder erfolgen.
Ein bevorzgutes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
im foglenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen im einzelnen:
Fig.1 eine Motorstütze mit einer im dargestellten
Ausführungsbeipsiel etwa horizontal verlaufenden,
zum Motor (nicht dargestellt) weisenden
Flanschseite und mit integrierten Ölkanälen, in
einer Außenansicht,
Fig. 2 die Motorstütze aus Fig. 1 mit einem integrierten
Wärmeaustauscher gemäß der vorliegenden
Erfindung im Vertikalschnitt entlang der
Schnittlinie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 die Motorstütze mit dem integrierten Wärmeaustauscher
im Horizontalschnitt entlang der
Shcnittlinie III-III in Fig. 2.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die in Ansicht dargestellte
Motorstütze 1 aus einem Ringteil 11′ und einem
Körperteil 12. Der Rinteil 11′ bildet eine hohlzylinderförmige
Aufnahme 11 z. B. für ein Gummilager, das
seinerseits mit der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
verbunden ist. Der Körperteil 12 der Motorstütze 1 weist
an seiner Oberseite Flanschflächen 13 auf, die zur Verbindung
der Motorstütze 1 mit einem Motor (nicht dargestellt)
dienen. In zwei der Flanschflächen 13 sind Anschlüsse
14 bzw. 14′ angeordnet, die mit Kanälen 15 bzw.
15′ in Verbindung stehen. Diese Kanäle 15 und 15′ sind
als vom Körperteil 12 abgehende Rohre ausgebildet und
dienen der Führung von Öl vom Motor zu einem Ölfilteranschluß
16 bzw. von diesem Anschluß 16 zurück zum
Motor. Der Ölfilteranschluß oder -sockel 16 weist eine
Flanschfläche 16′ auf, an die z. B. ein handelsüblicher
Ölfilter mit einer Wechselpatrone ansetzbar ist. Weiterhin
öffnet sich zur Oberseite der Motorstütze 1 hin ein
im Inneren des Körperteils 12 vorhandener Hohlraum 10.
Die Angabe "Oberseite" bezieht sich lediglich auf das in
der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. In ihrer
funktionsgemäßen Verwendung kann die Motorstütze 1 jede
beliebige Lage im Raum einnehmen. Dies hängt im Einzelfall
von der Form und Lage des Motors in einem Motorraum
ab.
Fig. 2 zeigt die Motorstütze 1 mit einem integrierten
Wärmeaustauscher 2 gemäß der vorliegenden Erfindung im
Vertikalschnitt, wobei die Angabe "vertikal" wiederum
nur für das Ausführungsbeispiel gilt, während in der
Anwendung jede beliebige andere Lage möglich ist. Zur
weiteren Orientierung sei noch angegeben, daß der Vertikalschnitt
in Fig. 2 in der Fig. 1 etwa senkrecht zur
Längsachse der hohlzylinderförmigen Aufnahme 11 rechts
vom Ringteil 11′ durch den Körperteil 12 der Stütze 1
verläuft. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ergibt
sich so ein Blick entlang der Längsachse der hohlzylinderförmigen
Aufnahme 11 durch den Ringteil 11′ der
Stütze 1. Im oberen Teil der Fig. 2 mit dem Körperteil
12 der Stütze 1 ist der Aufbau des Wärmeaustauschers 2
sowie dessen Integration in den Hohlraum 10 im Inneren
der Stütze 1 erkennbar. Der Körperteil 12 bildet mit
seinen Wandungen zugleich das Gehäuse für den Wärmeaustauscher
2. In den so gebildeten Hohlraum 10 ist ein
Einsatzteil 20 von oben eingesetzt. Dieses Einsatzteil
20 weist mäanderförmig auf und ab verlaufende Wandungen
21 auf, wodurch abwechselnd nach oben und unten offene
Kanäle 22, 23 und 22′ gebildet werden. Jeweils abwechselnd
oben und unten sind die Wandungen 21 über kurze
schmalseitige Wände 222, 223 und 222′ miteinander verbunden.
Nach oben ist das Einsatzteil 20 durch eine
Abdeckplatte 3 abgeschlossen, die mit ihrer Unterseite
31 auf den schmalseitigen Wänden 222 und 222′ an der
Oberseite des Einsatzes 20 aufliegt. An seiner Unterseite
liegt der Einsatz 20 auf einer Innenwand 17 im
Hohlraum 10 der Stütze 1 auf. Hierdurch werden parallel
zueinander verlaufende, geschlossene Kanäle für Wasser W
und Öl Ö gebildet, in denen die beiden Medien im Gegenstrom
zueinander unter Wärmeaustausch führbar sind.
Undichtigkeiten an der Ober- oder Unterseite des Einsatzes
20 stellen kein Problem dar, da Wasser lediglich
in einen anderen Kanal für Wasser und Öl nur in einen
anderen Kanal für Öl gelangen kann. Im rechten Teil des
Einsatzes 20 sind ein Verteilerkanal 24 sowie ein Sammelkanal
25′ für das Wasser W bzw. das Öl Ö zu erkennen.
Diese Kanäle 24 und 25′ dienen zur Verteilung von Wasser
auf die einzelnen Wasserkanäle bzw. zur Sammlung von Öl
aus den einzelnen Ölkanälen. Selbstverständlich weist
der Wärmeaustauscher 2 auch einen Sammelkanal für das
Wasser und einen Verteilerkanal für das Öl auf. Weiterhin
wird aus der Fig. 2 ersichtlich, daß eine Herstellung
des Einsatzes 20 im Durckgußverfahren ohne weiteres
möglich ist. Die Teile des Druckgußwerkzeuges für die
Ausformung der Kanäle 22, 23 und 22′ können jeweils nach
oben bzw. unten durch die offenen Schmalseiten 123 bzw.
122 und 122′ aus dem Werkstück herausgezogen werden. Das
gleiche gilt auch für die Entformbarkeit des Einsatzes
im Bereich seiner Verteiler- und Sammelkanäle.
Die bereits erwähnte Abschlußplatte 3 dient nicht nur
zum Verschluß der nach oben offenen Kanäle, sondern auch
zur Abdichtung des Hohlraumes 10 gegenüber der Außenseite
12′′ der Stütze 1. Zu diesem Zweck weist der Einsatz
20 einen vorkragenden umlaufenden Steg 29 auf, der
unter Zwischenlage einer Dichtung 41 auf einem entsprechend
geformten Rand 12′ des Körperteils 12 der Stütze 1
aufliegt. Auf der anderen Seite des Steges 29 liegt
- wiederum unter Zwischenlage einer Dichtung 41′ - der
äußere Rand 32 der Abdeckplatte 3 auf. Die Verbindung
der Abdeckplatte 3 mit dem Klörperteil 12 der Stütze 1
kann beispielsweise durch Verschraubung mit mehreren
Schrauben erfolgen.
Eventuell durch schadhafte Dichtungen 41, 41′ oder 42
austretendes Wasser oder Öl kann durch eine Bohrung 52,
durch einen Drainagekanal 52 oder einen Drainageschlitz
53 zur Außenseite 12′′ der Stütze 1 abfließen, ohne daß
die Gefahr besteht, daß ein Medium sich mit dem anderen
vermischt.
Weiterhin ist in der Fig. 2 im rechten Teil der Abdeckplatte
3 eine Ölführung 33 zu erkennen, die durch eine
Ausbeulung der Platte nach oben gebildet ist, und die
dazu dient, Öl Ö aus dem Sammelkanal 25′ zu einer Ableitungsöffnung
27′ und in den Ölkanal 15′ zum Ölfilteranschluß
16 (vgl. Fig. 1) zu leiten. Schließlich sind an
der Oberseite der Motorstütze 1 die bereits erwähnten
Flanschflächen 13 zur Verbindung mit dem Motor zu erkennen.
Fig. 3zeigt einen Horizontalschnitt durch den oberen
Teil der Motorstütze 1 mit integriertem Wärmeaustauscher
2, wobei die Schnittebene gerade unterhalb der oberen
schmalseitigen Wände 222 und 222′ (vgl. Fig. 2) verläuft.
Hierdurch ergibt sich ein Einblick in das nun
nach oben hin weitgehend offene Einsatzteil 20. Um das
Einsatzteil 20 herumlaufend erkennt man den oberen Rand
des Körperteils 12 der Stütze 1, der zugleich das Gehäuse
des Wärmeaustauschers bildet. Nach oben endet der
Körperteil 12 in seinem inneren Bereich in einer Auflagefläche
29′ für den in Fig. 2 beschriebenen vorkragenden
Steg 29 des Einsatzteils 20. Auf dieser Fläche 29′
sind mehrere in den Körperteil 12 eingelassene Gewindebohrungen
19 zu erkennen, in die Schrauben zur Befestigung
der Abdeckplatte 3 einschraubbar sind. Im äußeren
Bereich des Körperteils 12 sind auf den Umfang verteilt
mehrere Flanschflächen 13 mit Bohrungen 18 zur Durchführung
von Schrauben zur Verbindung der Stütze 1 mit dem
Motor zu erkennen.
Im Inneren des Körperteils 12 der stütze 1 ist, wie
bereits erwähnt, das Einsatzteil 20 angeordnet. Wie
deutlich erkennbar ist, sind abwechselnd nebeneinander
Kanäle 22, 22′ und 22′′ für Wasser sowie Kanäle 23 und
23′ für das Öl angeordnet, in denen die beiden Medien im
Gegenstrom zueinander strömen. Das Öl Ö gelangt vom
Motor kommend in den Verteilerkanal 25, von wo aus es
auf die beiden Kanäle 23 und 23′ verteilt wird. In
diesen können, wie in einem Teilbereich der Kanäle 23
und 23′ angedetuet, auf den Wandungen 21 Rippen 28 zur
Verwirbelung des strömenden Öles angeordnet sein. Zur
Erzielung möglichst großer Strömungswege sind die Kanäle
22, 23, 22′, 23′ und 22′′ parallel zueinander in einer S-förmig
gewundenen Form im Einsatzteil 20 angeordnet. Das
durch die Kanäle 23 und 23′ geströmte Öl verläßt diese
über einen Sammelkanal 25′ und gelangt durch die in Fig. 2
beschriebene Ölführung 33 und durch die Ableitungsöffnung
27′ in den Kanal 15′ zum Ölfilteranschluß 16.
Das Wasser W gelangt durch eine Zuleitungsöffnung 26 im
Inneren eines auf der Außenseite des Körperteils 12
angeordneten Schlauchanschlußstutzens 260 in einen unterhalb
des Sammelkanals 25′ für das Öl angeordneten
Verteilerkanal 24 für das Wasser W. Von diesem Verteilerkanal
24 aus gelangt das Wasser W in die Kanäle 22,
22′ und 22′′. Nach dem Durchströmen dieser Kanäle im
Gegenstrom zum Öl gelangt das Wasser W zu einem unterhalb
des Verteilerkanals 25 angeordneten Sammelkanal 24′.
Von dort wiederum wird das Wasser W zu einer Ableitungsöffnung
26′, ebenfalls in einem an der Außenseite
des Körperteils 12 angebrachten Schlauchanschlußstutzens
260′ geführt. Zur Vermeidung eines Austretens von Öl
oder Wasser und eines Vermischens der beiden Medien
miteinander ist sowohl das Einsatzteil 20 von einer
umlaufenden Dichtung 41 als auch die Ölableitungsöffnung
27′ zum Kanal 15′ mit einer umlaufenden Dichtung 42 umgeben.
In dem Bereich zwischen den beiden Dichtungen 41
und 42, in welchem die Gefahr einer Vermischung der
beiden Medien bei Undichtigkeiten am größten ist, ist
zwischen diesen ein Drainagekanal 51 angeordnet, an
dessen Ende jeweils eine Drainagebohrung 52 für eine
Ableitung von eventuell austretendem Öl oder Wasser zur
Außenseite des Körperteils 12 sorgt.
Im rechten oberen Teil der Fig. 3 ist der Filteranschluß
16 in Ansicht erkennbar, zu dem das Öl Ö durch
den Kanal 15′ hinströmt, und von wo aus es nach dem
Durchströmen eines nicht dargestellten Filters durch den
Kanal 15 über die zugehörige Flanschfläche 13 wieder zum
Motor gelangt. Im unteren Teil der Figur ist schließlich
noch ein geringer Teil des Ringteils 11′ der Motorstütze
1 in Ansicht zu erkennen.
Claims (12)
1. Öl-Wasser-Wärmeaustauscher für eine Verbrennungskraftmaschine,
in dem Öl und Wasser in voneinander getrennten
Kanälen unter gegenseitigem Wärmeaustausch geführt
sind und der in einer Tragkonstruktion der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse (12) des Wärmeaustauschers (2) durch eine einen einseitig offenen Hohlraum (10) aufweisende Motorstütze (1) der Verbrennungskraftmaschine gebildet ist,
- - daß der Wärmeaustasucher (2) aus einem in den Hohlraum (10) eingesetzten Einsatzteil (20) mit wärmeleitenden Wandungen (21) zur Bildung von flachen, parallel zueinander verlaufenden, abwechselnd an der einen und an der anderen Schmalseite (122, 123, 122′) offenen Kanälen (22, 23, 22′, 23′, 22′′) und von im Bereich der Enden der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) angeordneten Verteiler- bzw. Sammelkanälen (24, 25; 24′, 25′) mit Zuleitungsöffnungen (26, 27) und Ableitungsöffnungen (26′, 27′) zur Verteilung von Öl (Ö) und Wasser (W) in jeweils benachbarte Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) bzw. zur Sammlung von Öl (Ö) und Wasser (W) aus den einzelnen Kanälen (22, 23, 22′, 23′, 22′′) besteht, und
- - daß das Einsatzteil (20) zur Bildung geschlossener Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) im Bereich der Schmalseiten (222, 123, 222′; 122, 223, 122′) der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) abgedeckt ist.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen (21) des Einsatzteils
(20) mit seinen abwechselnd an der einen und an der
anderen Schmalseite (123; 122, 122′) offenen Kanälen
(22, 23, 22′, 23′, 22′′) im wesentlichen aus einem
einzigen, mäanderförmig verlaufenden Wandungszug
(222, 21, 223, 21, 222′, 21) gebildet sind.
3. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das Einsatzteil
(20) ein Druckgußwerkstück ist.
4. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckgußwerkstück aus
einer Aluminiumlegierung besteht.
5. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (23, 23′) für
das Öl (Ö) und die Kanäle (22, 22′, 22′′) für das
Wasser (W) im Einsatzteil (20) in Strömungsrichtung
gewunden verlaufend angeordnet sind und daß Öl (Ö)
und Wasser (W) im Gegenstrom zueinander strömen.
6. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch auf den Wandungen (21) der Kanäle
(23, 23′) für das Öl (Ö) und/oder der Kanäle (22,
22′, 22′′) für das Wasser (W) angeordnete, quer zur
Strömungsrichtung verlaufende Rippen (28).
7. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (20) im
Bereich der Schmalseiten (122, 223, 122′) der Kanäle
(22, 23, 22′, 23′, 22′′) auf seiner einen Seite durch
eine kompatible, der offenen Seite (10′) des Hohlraumes
(10) gegenüberliegende Innenfläche (17) der
Motorstütze (1) abgedeckt ist.
8. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (20) und
der Hohlraum (10) im Bereich der Schmalseiten (222,
123, 222′) der Kanäle (22, 23, 22′, 23′, 22′′) auf
der anderen, offenen Seite (10′) des Hohlraumes (10)
durch eine Abdeckplatte (3) abgedeckt sind.
9. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (20) einen
im Bereich der offenen Seite (10) des Hohlraumes
(10) umlaufenden, vorkragenden Steg (29) aufweist,
der dichtend zwischen dem Rand (12′) des Hohlraumes
(10) der Motorstütze (1) und der Abdeckplatte (3)
eingeklemmt ist.
10. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet
durch im Bereich von Dichtungen (41,
41′, 42) nach außen hin angeordnete Drainagekanäle
(51), -bohrungen (52) und/oder -schlitze (52) zur
Ableitung von eventuell infolge von Undichtigkeiten
austretendem Öl oder Wasser zur Außenseite (12′′) der
Motorstütze (1).
11. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 8 bis 10, für
die Verwendung in einer mit dem Ölkreislauf des
Motors verbundenen Motorstütze (1) mit zwei integrierten
Ölkanälen (15, 15′) für die Führung von Öl
(Ö) zu einem an die Stütze (1) anzuflanschenden
Ölfilter hin und von diesem zurück zum Motor,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3)
eine Unterbrechung des einen Kanals (15′) der beiden
integrierten Ölkanäle (15, 15′) bildet und daß die
Platte (3) ihrerseits mit Ölführungen (33) zur Führung
von Öl (Ö) von der Zuströmseite der Unterbrechung
zum Verteilerkanal (25) für die Verteilung des
Öls (Ö) auf die Kanäle (23, 23′) des Einsatzteils
(20) und zur Führung von Öl (Ö) vom Sammelkanal
(25′) für die Sammlung des Öls (Ö) aus den einzelnen
Kanälen (23, 23′) des Einsatzteils (20) zur Abströmseite
(14′, 27′) der Unterbrechung aufweist.
12. Wärmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuleitungsöffnung (26)
und die Ableitungsöffnung (26′) für das Wasser (W)
in nach außen über die Außenseite (12′′) der Motorstütze
(1) vorstehenden Schlauchanschlußstutzen
(260, 260′) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542721 DE3542721A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Oel-wasser-waermeaustauscher fuer eine verbrennungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542721 DE3542721A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Oel-wasser-waermeaustauscher fuer eine verbrennungskraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542721A1 DE3542721A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542721C2 true DE3542721C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6287492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542721 Granted DE3542721A1 (de) | 1985-12-03 | 1985-12-03 | Oel-wasser-waermeaustauscher fuer eine verbrennungskraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542721A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3301230A (en) * | 1963-12-06 | 1967-01-31 | Yanmar Diesel Engine Co | Mounting base for rotary piston engine |
DE3341119C1 (de) * | 1983-11-12 | 1985-06-20 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Tragarm fuer eine Brennkraftmaschine |
-
1985
- 1985-12-03 DE DE19853542721 patent/DE3542721A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542721A1 (de) | 1987-06-04 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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