DE60116053T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

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Tatsuya Wako-shi NAKAGAWA
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    • F01L3/12Cooling of valves
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, und insbesondere eine derart aufgebaute Brennkraftmaschine, das die Temperatur von in einer Brennkammer erzeugtem Abgas auf einem hohen Niveau gehalten werden kann.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In einer herkömmlichen Brennkraftmaschine ist eine Brennkammer in einem Zylinderkopf an einer Seite einer Trennwand vorgesehen, und ein Kühlwasserkanal ist in dem Zylinderkopf an der anderen Seite der Trennwand vorgesehen (siehe zum Beispiel Japanische Patentanmeldung-Offenlegung Nr. 10-212946).
  • Um Abgas als Wärmequelle in einem Rankine-Zyklussystem zu nutzen und das Aufwärmen zu begünstigen und eine frühe Aktivierung eines Abgasreinigungssystems und dergleichen zu erreichen, ist es erwünscht, dass die Temperatur des in der Brennkammer erzeugten Abgases auf einem Niveau gehalten wird, das so hoch wie möglich ist.
  • Jedoch ergibt sich in dem herkömmlichen Beispiel das folgende Problem: die gesamte Brennkammer wird derart gekühlt, dass das Ausmaß der Kühlung der Trennwand an einen Bereich angepasst ist, wo die Wärmebelastung am größten ist. Daher wird ein Bereich, wo die Wärmebelastung kleiner ist, eher zu stark gekühlt, und die gesamte Brennkammer wird tendenziell überkühlt. Im Ergebnis ist die Temperatur des Abgases niedriger, und daher ist es unmöglich, die oben beschriebenen Wirkungsweisen ausreichend zu erfüllen.
  • Die JP 52-56107 U zeigt eine über einer Brennkammer definierte Kammer, in welcher Kammer Kühlmittel fließen könnte. Die US 4,730,579 zeigt nicht ringförmige Kühlmittelkanäle, die Einlass- und Auslassöffnungen benachbart sind. Die EP 0 262 240 A1 zeigt einen Zylinderkopf mit Kühlwasserkanälen, die durch die Oberseite einer Deckwand der Brennkammer definiert sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine des oben beschriebenen Typs anzugeben, worin die Temperatur des Abgases auf einem hohen Niveau gehalten werden kann, in dem die Brennkammer auf einer hohen Temperatur gehalten wird.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Mit der obigen Anordnung können die Mehrzahl von Bereichen unterschiedlicher Wärmebelastungen in der Trennwand auf ein notwendiges und minimales Ausmaß gekühlt werden, das von den Größen der Wärmebelastungen abhängig ist. Zusätzlich ist es möglich, die Wärmeübertragung zum Hauptkörper des Zylinderkopfs, welche durch die Wärmeisolationsschicht zur Trennwand führt, zu verringern, um hierdurch die Brennkammer auf einer hohen Temperatur zu halten, um die Temperatur von Abgas auf einem hohen Niveau zu halten.
  • Eine bevorzugte Ausführung ist in Anspruch 2 definiert.
  • Die Belegungsrate des Bereichs der kleineren Wärmebelastung in der Trennwand und die Belegungsrate des Bereichs der Wärmebelastung, die größer ist als die dieses Bereichs in der Trennwand, sind derart, dass die erstere größer ist als die letztere; die Querschnittsfläche des Kühlkanals, der sich in dem Bereich der kleineren Wärmebelastung befindet, und die Querschnittsfläche des Kühlkanals, der sich in dem Bereich der Wärmebelastung befindet, die größer ist als die dieses Bereichs, sind derart, dass die erstere kleiner ist als die letztere; und die Oberflächenausdehnung des Kühlkanals, der sich in dem Bereich der kleineren Wärmebelastung befindet, und die Oberflächenausdehnung des Kühlkanals, der sich in dem Bereich der Wärmebelastung befindet, die größer ist als jene dieses Bereichs, sind derart, dass die erstere größer ist als die letztere.
  • Mit der obigen Anordnung kann die Funktion des Bereichs der größeren Wärmebelastung durch das Kühlen dieses Bereichs in Abhängigkeit von der Wärmebelastung eingehalten werden. Andererseits können die weiten Bereiche durch eine kleine Menge des Kühlmediums auf ein notwendiges und minimales Ausmaß effizient und gleichmäßig gekühlt werden, während die Wärmeabfuhr verbessert wird, durch einen synergistischen Effekt, erzeugt durch das Zulassen des Kühlmediumflusses mit höherer Geschwindigkeit in dem Bereich kleinerer Wärmebelastung, und durch Verbesserung des Wärmeübertragungskoeffizienten, die einer Erhöhung der Kanaloberflächenausdehnung und einer Erhöhung der Reynoldszahl zuzuordnen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Brennkraftmaschine anzugeben, worin die Brennkammer auf einer hohen Temperatur gehalten wird, um die Temperatur des Abgases auf einem hohen Niveau zu halten, wodurch die Brennkraftmaschine als Komponente für eine Wärmequelle für einen Rankine-Zyklus geeignet ist, und es möglich ist, das Aufwärmen zu begünstigen und eine frühe Aktivierung eines Abgasreinigungssystems zu erreichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Rankine-Zyklussystems; 2 ist eine vertikal geschnittene Vorderansicht, die ein erstes Beispiel eines Zylinderkopfs zeigt und einer Schnittansicht entlang Linie 2-2 in 3 entspricht; 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in 2; 4 ist eine vertikal geschnittene Vorderansicht, die ein zweites Beispiel eines Zylinderkopfs zeigt und einer Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 5 entspricht; 5 ist eine Schnittansicht entlang Linie 5-5 in 4; 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in 5; 7 ist eine Schnittansicht entlang Linie 7-7 in 5; 8 ist eine Schnittansicht entlang Linie 8-8 in 7; 9 ist eine Perspektivansicht einer Auslasskanal-Auskleidung; 10 ist eine geschnittene Endansicht entlang Linie 10-10 in 9; und 11 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht, die ein drittes Beispiel eines Zylinderkopfs zeigt und 6 entspricht.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf 1 enthält ein Rankine-Zyklussystem 1 einen Verdampfer 3 zum Erzeugen von Hochdruckdampf mit erhöhter Temperatur, nämlich Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck, aus Hochdruckflüssigkeit, zum Beispiel Wasser, unter Nutzung von Abgas von einer Brennkraftmaschine 2 als Wärmequelle, einen Expander 4 zum Erzeugen einer Ausgangsleistung durch die Expansion des Dampfs mit hoher Temperatur und hohem Druck, einen Kondensator 5 zum Verflüssigen des Dampfs, der von dem Expander 4 abgegeben wird und dessen Temperatur und Druck nach der Expansion abgefallen sind, nämlich Dampf mit abgefallener Temperatur und abgefallenem Druck, sowie eine Förderpumpe 6 zum Zuführen des Wassers von dem Kondensator 5 zu dem Verdampfer 3 unter Druck.
  • In einer ersten Ausführung der Brennkraftmaschine 5, die in den 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Zylinderkopf 10 an einer Deckfläche 8 eines Zylinderblocks 7 mit einem dazwischen angeordneten Dichtungselements 9 angebracht. In dem Zylinderkopf 10 sind vorgesehen eine Trennwand 11 mit einer im Wesentlichen konischen Form, deren Scheitel in einer vom Zylinderblock 7 entgegengesetzten Richtung weist, sowie eine zylindrische Umfangswand 12, die zu einem kreisförmigen Umfangsrand der Trennwand 11 führt. Ein Kopf 14 eines Kolbens 13, der am oberen Totpunkt liegt, steht in Gleitkontakt mit einer Innenumfangsoberfläche der Umfangswand 12. In der Ausführung steht ein Ende einer Zylinderbuchse 15 von der Deckfläche 8 des Zylinderblocks 7 vor und sitzt an der Innenumfangsfläche der Umfangswand 12, und der Kopf 14 des Kolbens 13 steht in Gleitkontakt mit der Innenumfangsfläche des Endes der Zylinderbuchse 15. Eine im Wesentlichen konische Brennkammer 17 ist an einer Seite der Trennwand 11 vorgesehen und ist durch Zusammenwirken der Trennwand 11 und der Deckfläche 16 des Kopfs des Kolbens 13, der am oberen Totpunkt liegt, definiert, und eine Wärmeisolierschicht 18 ist an der anderen Seite der Trennwand 11 vorgesehen.
  • In der Trennwand 11 gibt es mehrere Orte, die unterschiedliche Wärmebelastungen haben. Der Ausführung sind diese Orte ein ringförmiger Abgasbereich A, der sich um einen Einlass 20 eines Auslassdurchgangs 19 herum befindet, einen ringförmigen Einlassbereich B, der sich um einen Auslass 22 eines Einlassdurchgangs 21 herum befindet, einen fächerförmigen Auslassbereich C, der sich an einer Seite zwischen dem Einlass 20 und dem Auslass 22 befindet und sich divergierend von einem Mittelabschnitt der Trennwand 11 weg erstreckt und dem Auslasskanal 19 näher ist, sowie einen fächerförmigen Einlassbereich D, der sich an der anderen Seite zwischen dem Einlass 20 und dem Auslass 22 befindet, sich divergierend von dem Mittelabschnitt der Trennwand 11 weg erstreckt und dem Einlasskanal 21 näher ist.
  • In diesem Fall ist die Reihenfolge der Größen der Wärmebelastungen derart, dass die Größe im ringförmigen Auslassbereich A > die Größe im ringförmigen Einlassbereich B ≥ die Größe im fächerförmigen Auslassbereich C ≅ die Größe im fächerförmigen Einlassbereich D.
  • In den Bereichen A bis D sind jeweilige Kühlkanäle vorgesehen. Die Kühlkanäle sind ein gekrümmter Auslasskanal a in dem ringförmigen Auslassbereich A; ein gekrümmter Einlasskanal b in dem ringförmigen Einlassbereich B, ein fächerförmiger Auslasskanal c in dem fächerförmigen Auslassbereich C; sowie ein fächerförmiger Einlasskanal d in dem fächerförmigen Einlassbereich D. In der Ausführung wird Wasser als Kühlmedium verwendet, wobei aber ein beliebiges Kühlmedium wie etwa Öl oder dergleichen ausgewählt werden könnte.
  • Die Größen der Strömungsraten des Kühlwassers werden in Abhängigkeit von den Größen der Wärmebelastungen eingestellt, so dass eine Strömungsrate in dem gekrümmten Auslasskanal a > eine Strömungsrate in dem gekrümmten Einlasskanal b ≥ eine Strömungsrate in dem fächerförmigen Auslasskanal C ≅ eine Strömungsrate in dem fächerförmigen Einlasskanal d.
  • In dem Zylinderkopf 10 ist die Trennwand 11 ausgebildet, in dem eine der Brennkammer 17 benachbarte Innenwand 23 und eine der Wärmeisolierschicht 18 benachbarte Außenwand 24 zusammengefügt werden, und der gekrümmte Auslasskanal a, der gekrümmte Einlasskanal b, der fächerförmige Auslasskanal c und der fächerförmige Einlasskanal d zwischen den Innen- und Außenwänden 23 und 24 definiert sind.
  • Die Struktur des fächerförmigen Auslasskanals c ist wie folgt: ein Trennabschnitt 26 befindet sich in einem fächerförmigen Bereich an der gefügten Oberfläche 25 der Innenwand 23, um den fächerförmigen Abschnitt umfangsmäßig zweizuteilen, und eine Mehrzahl bogenförmiger Nuten 27 sind konzentrisch an entgegengesetzten Seiten des Trennabschnitts 26 definiert. Andererseits befinden sich in einem fächerförmigen Bereich an einer Eingriffsoberfläche 28 der Außenwand 24 eine fächerförmige Vertiefung 29, die den gesamten bogenförmigen Nuten 27 in der Innenwand 23 abdeckt und deren Außenumfangsabschnitt die Umfangswand 12 erreicht, wenn die Außenwand 24 mit der Innenwand 23 zusammengefügt wird, eine Mehrzahl bogenförmiger Vorsprünge 30, die von der Vertiefung 29 vorstehen und lose in die entsprechenden Bogennuten 26 eingesetzt sind, sowie ein Trennabschnitt 31, der oben auf dem Trennabschnitt 26 in der Innenwand 23 aufsitzt. Somit erstreckt sich der fächerförmige Auslasskanal c in einer Zickzacklinie in einer Ebene parallel zur Richtung von deren Dicke innerhalb der Trennwand 11.
  • Der Außenumfangsabschnitt der fächerförmigen Vertiefung 29 mit der Außenwand 24 steht mit einem zylindrischen Kühlkanal 35 in Verbindung, der zwischen einer Außenumfangswand 33 und eine Innenumfangswand 34 in der Umfangswand 12 definiert ist, wodurch ein bogenförmiger Einlass 36 des fächerförmigen Auslasskanals c definiert wird. Daher nimmt, in dem fächerförmigen Auslasskanal c, die Strömungsrate vom Einlass 36 zum Auslass 37, der sich am Mittelabschnitt des fächerförmigen Auslasskanals c befindet, zu. In 3 bezeichnet die Bezugszahl 32 vorstehende Abstandshalter, die an mehreren Punkten an der Außenumfangsoberfläche der Innenumfangswand 34 ausgebildet sind, um den zylindrischen Kühlkanal 35 zu definieren.
  • Der Auslass 37 des fächerförmigen Auslasskanals c steht mit einem Einlass 38 des gekrümmten Auslasskanals a in Verbindung, und ein Auslass 39 des gekrümmten Auslasskanals a steht mit einem Kanal 42 in Verbindung, der in einer Verstärkungsrippe 41 definiert ist, die die Trennwand 11 und eine Wand 40 verbindet, um miteinander die Wärmeisolierschicht 18 zu definieren. Der Kanal 42 steht mit einem Kühlkanal 45 in einer Ventilschaftführung 44 in einem Auslassventil 43 in Verbindung, und der Kühlkanal 45 steht mit einem Auslasskanal 46 in Verbindung.
  • Der fächerförmige Einlasskanal d und der gekrümmte Einlasskanal b sind im Wesentlichen genauso ausgebildet wie der fächerförmige Auslasskanal c bzw. der gekrümmte Auslasskanal a. In 3 sind Komponenten für den fächerförmigen Einlasskanal d und dem gekrümmten Einlasskanal b mit den gleichen Bezugszahlen wie jene bezeichnet, die Komponenten für den fächerförmigen Auslasskanal c und den gekrümmten Auslasskanal a bezeichnet, und die Beschreibung der Kanäle d und b ist weggelassen. Eine Gesamtströmungsrate des Kühlwassers in dem gekrümmten Auslasskanal a und dem fächerörmigen Auslasskanal c und eine gesamte Strömungsrate des Kühlwassers in dem gekrümmten Einlasskanal b und dem fächerförmigen Einlasskanal d sind so eingestellt, dass die erstere größer ist als die letztere.
  • Eine Belegungsrate des fächerförmigen Auslassbereichs C der kleineren Wärmebelastung in der Trennwand 11 und eine Belegungsrate des ringförmigen Auslassbereichs A der Wärmebelastung, die größer ist als jene des Bereichs C in der Trennwand sind so eingestellt, dass die erstere C größer ist als die letztere A. Daher sind die Querschnittsflächen des fächerförmigen Auslasskanals c, der sich in dem fächerförmigen Auslassbereich C der kleineren Wärmebelastung befindet, und der gekrümmte Auslasskanal a, der sich in dem ringförmigen Auslassbereich A der größeren Wärmebelastung befindet, derart eingestellt, dass die erstere C größer ist als die letztere A, und die Oberflächenausdehnungen davon sind so eingestellt, dass die erstere C größer ist als die letztere A.
  • Eine Belegungsrate des fächerförmigen Einlassbereichs D der kleineren Wärmebelastung in der Trennwand 11 und eine Belegungsrate des ringförmigen Einlassbereichs B der größeren Wärmebelastung als jener der des Bereichs D in der Trennwand sind derart eingestellt, dass die erstere D größer ist als die letztere B. Daher sind die Querschnittsflächen des fächerförmigen Einlasskanals d, der sich in dem fächerförmigen Einlassbereich D der kleineren Wärmebelastung befindet, und des gekrümmten Einlasskanals b, der sich in dem ringförmigen Einlassbereich B der größeren Wärmebelastung befindet, derart eingestellt, dass die erstere d kleiner ist als die letztere b, und die Oberflächenausdehnungen von diesen sind so eingestellt, dass die erstere d größer ist als die letztere b.
  • Der zylindrische Kühlkanal 35, der sich in der Umfangswand 12 befindet, kühlt einen Quetschbereich 47 der Brennkammer 17, der durch einen Außenumfangsabschnitt der Kopfdeckfläche 16 an dem Kolben 13, der am oberen Totpunkt liegt, definiert ist. Der Quetschbereich 47 unterliegt tendenziell einer Wärmestagnation. Die Strömungsrate des Kühlwassers und dem zylindrischen Kühlkanal 35 ist derart eingestellt, dass sie von einem Strömungswegquerschnitt, der in der Nähe eines Orts in dem Quetschbereich 47 liegt, wo die Wärmebelastung am größten ist, zu einem Strömungswegquerschnitt, der in der Nähe eines Orts des Quetschbereichs 47 liegt, wo die Wärmebelastung am kleinsten ist, abnimmt. Wie in 3 gezeigt, ist in der Ausführung die Größe der Strömungsrate des Kühlwassers in dem zylindrischen Kühlkanal 35 derart, dass die Strömungsrate in einem Strömungsquerschnitt f, der in der Nähe des Auslassdurchgangeinlasses 20 liegt, > die Strömungsrate des Strömungswegquerschnitts g, der in der Nähe des Einlassdurchgangauslasses 22 liegt ≥ die Strömungsrate in einem Strömungswegquerschnitt h, der in der Nähe des fächerförmigen Auslassbereichs C liegt ≅ die Strömungsrate in einem Strömungswegquerschnitt i, der in der Nähe des fächerförmigen Einlassbereichs D liegt, in dem die Durchgangsweite e in Abhängigkeit von der Größe der Wärmebelastung verändert wird, wie in 3 gezeigt. Der zylindrische Kühlkanal 35 steht mit einem Wassermantel 48 im Zylinderblock 7 in Verbindung.
  • Die Wärmeisolierschicht 18 ist durch eine Auslassdurchgangsauskleidung 49 definiert, die aus Keramik in dem Zylinderkopf 10 in einem Bereich um den Auslassdurchgang 19 herum eingegossen ist, und ist gleichermaßen auch in einem Bereich um den Einlassdurchgang 21 genauso wie im Bereich um den Auslassdurchgang herum definiert (in der Darstellung weggelassen). Ein Abschnitt außerhalb der Wärmeisolierschicht 18 ist durch in einem Hohlraum 50 befindliche Luft gebildet, wobei aber auch ein wärmeisolierendes Material, zum Beispiel pulvriges Wärmeisolationsmaterial, das Partikel mit Nanometergröße aufweist, in den Hohlraum 50 gefüllt werden kann.
  • In der oben beschriebenen Anordnung fließt das Kühlwasser aus dem Wassermantel 48 durch den zylindrischen Kühlkanal 35, um den Quetschbereich 47 der Brennkammer 17 auf ein notwendiges und minimales Ausmaß in Abhängigkeit von der Größe der Wärmebelastung vom Umfang des Quetschbereichs 47 her zu kühlen. Dann fließt das Kühlwasser durch den fächerförmigen Auslasskanal c und den fächerförmigen Einlasskanal d. Weil in diesem Fall die Querschnittsflächen der Kanäle c und d jeweils auf einen kleineren Wert eingestellt sind, und die Oberflächenausdehnungen der Kanäle c und d jeweils auf den größeren Wert eingestellt sind, können die fächerförmigen weiteren Auslass- und Einlassbereiche C und D effizient und gleichmäßig auf ein notwendiges und minimales Ausmaß mit einer kleinen Menge an Kühlwasser gekühlt werden, während die Wärmeabfuhr verbessert wird, durch einen synergistischen Effekt, in dem der Fluss des Kühlwassers mit höherer Geschwindigkeit erlaubt wird und in dem der Wärmeübertragungskoeffizient verbessert wird, der einer Zunahme der Kanaloberflächenausdehnung und einer Zunahme der Reynoldszahl zuzuordnen ist.
  • Danach tritt das Kühlwasser aus dem fächerförmigen Auslasskanal c in den gekrümmten Auslasskanal a ein und fließt durch den gekrümmten Auslasskanal a. Weil in diesem Fall der fächerförmige Auslasskanal c von dem Einlass 36 zum Auslass 37 hin konvergiert, nimmt die Strömungsrate des Kühlwassers in dem Auslass 37 zu, und das Kühlwasser mit der erhöhten Strömungsrate fließt durch den gekrümmten Auslasskanal a. Daher wird der ringförmige Auslassbereich A dort, wo die Wärmebelastung am größten ist, auf ein erforderliches und minimales Ausmaß effizient und gleichmäßig gekühlt. Somit lässt sich verhindern, dass ein Auslassventilsitz 51 und ein Montageabschnitt für den Ventilsitz 51 thermisch beschädigt werden, wodurch ihre Funktionen erhalten bleiben. Ein solcher Kühleffekt ergibt sich auch an der Einlassseite.
  • Wenn die mehreren Bereiche A bis D und f bis i unterschiedlicher Wärmebelastungen in der Trennwand 11 und der Quetschbereich 47 der Brennkammer 17 in Abhängigkeit von den Größen der Wärmebelastungen auf das notwendige und minimale Ausmaß gekühlt werden, wie oben beschrieben, und wenn die Wärmeausbreitung auf den Hauptkörper des Zylinderkopfs durch die Trennwand 11 durch die Wärmeisolierschicht 18 unterdrückt wird, kann die Brennkammer 17 auf einer hohen Temperatur gehalten werden, um die Temperatur des Abgases auf einem hohen Wert zu halten.
  • In einer zweiten Ausführung der Brennkraftmaschine 2, wie in den 4 bis 10 gezeigt, sind in einem Zylinderkopf 10 vorgesehen eine Trennwand 11 mit angenähert kegelförmiger Form wie in der oben beschriebenen Ausführung, deren Scheitel zu einer vom Zylinderblock (nicht gezeigt) entgegengesetzten Seite weist, sowie eine Umfangswand 12, die zu einem kreisförmigen Umfangsrand der Trennwand 11 führt. Ein Kopf 14 eines Kolbens 13, der am oberen Totpunkt liegt, ist an einem Innenumfang der Umfangswand 12 angeordnet. Eine im Wesentlichen konische Brennkammer 17 ist an einer Seite der Trennwand 11 vorgesehen und ist durch Zusammenwirken der Trennwand 11 und einer Deckfläche 16 des Kopfs des Kolbens 13, der am oberen Totpunkt liegt definiert, und eine Wärmeisolierschicht 18 ist an der anderen Seite der Trennwand 11 vorgesehen.
  • Wie in der ersten Ausführung gibt es in der Trennwand 11 die folgenden Bereiche: ein ringförmiger Auslassbereich A, der sich um einen Einlass 20 eines Auslassdurchgangs 19 herum befindet; ein ringförmiger Einlassbereich B, der sich um einen Auslass 22 eines Einlassdurchgangs 21 herum befindet; ein fächerförmiger Auslassbereich C, der sich zwischen dem Einlass 20 und dem Auslass 22 befindet, sich vom einem Mittelabschnitt der Trennwand 11 divergierend wegerstreckt und dem Auslassdurchgang 19 näher ist, sowie ein fächerförmiger Einlassbereich D, der sich zwischen dem Einlass 20 und dem Auslass 22 befindet, sich von dem Mittelabschnitt der Trennwand 11 divergierend wegerstreckt und dem Einlassdurchgang 21 näher ist.
  • In diesem Fall ist die Reihenfolge der Größen der Wärmebelastungen derart, dass die Größe in dem ringförmigen Auslassbereich A > die Größe in dem fächerförmigen Auslassbereich C ≅ die Größe in dem fächerförmigen Einlassbereich D ≥ die Größe in dem ringförmigen Einlassbereich B, anders als in der ersten Ausführung.
  • In dem Bereichen A bis D sind jeweilige Kühlkanäle vorgesehen. Die Kühlkanäle sind ein gekrümmter Auslasskanal a in dem ringförmigen Auslassbereich A; ein gekrümmter Einlasskanal b in dem ringförmigen Einlassbereich B; ein fächerförmiger Auslasskanal c, der sich in einer Zickzacklinie in einer Ebene erstreckt, die die Dickenrichtung der Trennwand 11 in dem fächerförmigen Auslasskanal C schneidet; sowie ein fächerförmiger Einlasskanal d, der sich ebenfalls in einer Zickzacklinie in dem fächerförmigen Einlassbereich D erstreckt. In der Ausführung wird als Kühlmedium Wasser verwendet.
  • Die Größen der Strömungsraten des Kühlwassers sind in Abhängigkeit von den Größen der Wärmebelastungen eingestellt, so dass eine Strömungsrate in dem gekrümmten Auslasskanal a > einer Strömungsrate in dem fächerförmigen Auslasskanal c ≅ eine Strömungsrate in dem fächerförmigen Einlasskanal d ≥ eine Strömungsrate in dem gekrümmten Einlasskanal b. Die Einstellung der Strömungsrate des Kühlwassers erfolgt durch Verändern von Durchmessern von Drosseln 52 bis 55, welche die Einlässe der Kanäle a bis d definieren. Auslässe der Kanäle a bis d sammeln sich in ein einziges Sammelrohr 56, das in einer Verstärkungsrippe 41 definiert ist. Der Sammelkanal 56 steht mit einem Kühlkanal 45 in der Ventilschaftführung 44 für das Auslassventil in Verbindung, der mit einem Auslass (nicht gezeigt) in Verbindung steht.
  • Die Belegungsraten der fächerförmigen Auslass- und Einlassbereiche C und D mit kleineren Wärmebelastungen in der Trennwand 11 und eine Belegungsrate der ringförmigen Auslassbereiches A der Wärmebelastung, die größer ist jene der Bereiche C und D in der Trennwand 11, sind derart, dass die ersteren C, D größer sind als die letztere A. Daher sind Querschnittsflächen der fächerförmigen Auslass- und Einlasskanäle c und d, die sich in den fächerförmigen Auslass- und Einlassbereichen C und D der kleineren Wärmebelastungen befinden, und eine Querschnittsfläche des gekrümmten Auslasskanals a, der sich in dem ringförmigen Auslassbereich A der größeren Wärmebelastung befindet, derart eingestellt, dass die erstere c, die kleiner ist als die letztere a, und die Oberflächenausdehnungen der fächerförmigen Auslass- und Einlasskanäle c und d, die sich in den fächerförmigen Auslass- und Einlassbereichen C und D der kleineren Wärmebelastungen befinden, und eine Oberflächenausdehnung des gekrümmten Auslasskanals a, der sich in dem ringförmigen Auslassbereich A der größeren Wärmebelastung befindet, sind derart, dass die erstere c, d größer ist als die letztere a.
  • Wie in den 5 bis 8 klar gezeigt, sind der gekrümmte Auslasskanal a, der gekrümmte Einlasskanal b und die fächerförmigen Auslass- und Einlasskanäle c und d, die sich jeweils in der Zickzacklinie erstrecken, sowie auch der zylindrische Kühlkanal 35, der sich in der Umfangswand 12 erstreckt, die zu der Trennwand 11 zum Kühlen des Quetschbereichs 47 der Brennkammer 17 führt, unter Verwendung eines einzelnen Kerns oder einer Mehrzahl von Kernen gebildet.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind mehrere Vorsprünge 60 und 61 an einer Deckwand 58 und einer Bodenwand 59 des gekrümmten Auslasskanals a zu jeweils mit vorbestimmten Abständen ausgebildet, so dass die Vorsprünge an der Deckwand 58 und die Vorsprünge an der Bodenwand 59 voneinander versetzt sind. Die Vorsprünge 60 und 61 haben jeweils eine Breite k, die kleiner ist als eine Breite j der jeweiligen Deck- und Bodenwände 58 und 59. Somit fließt das Kühlwasser, das durch den gekrümmten Auslasskanal a fließt, in einer Zickzacklinie in einer Ebene parallel zur Dickenrichtung der Trennwand 11 und wird zu einer turbulenten Strömung, um den ringförmigen Auslasskanal a effizient zu kühlen. Und wie in den 5 und 6 gezeigt, werden bei der Formung des Zylinderkopfs 10 durch einen Gussprozess eine Mehrzahl von Zapfen 62 stückweise, zum Beispiel in einer Mehrzahl bogenförmiger Abschnitte, die konzentrisch auf einem zickzackförmigen Abschnitt eines Kerns rangiert sind, angeordnet, um eine Beschädigung, Fehlausrichtung und dergleichen der bogenförmigen Abschnitte zu verhindern. Ein Abschnitt jedes der Zapfen 62 an der Seite des zylindrischen Abschnitts (entspricht dem zylindrischen Kühlkanal 35) des Kerns ist derart angeordnet, dass es in dem zylindrischen Abschnitt eingreift, wodurch die Positionierung des zickzackförmigen Abschnitts und des zylindrischen Abschnitts erreicht wird.
  • Wenn der Zylinderkopf 10 aus Aluminiumlegierung gebildet wird und jeder der Zapfen 62 aus rostfreiem Stahl und dergleichen gebildet wird, dann bleiben, selbst wenn der Kern nach dem Guss entfernt wird, die Zapfen 62 in der Trennwand 11 und der Umfangswand 12 zurück, und ein Abschnitt jedes Zapfens 62 liegt zu den Innenseiten der fächerförmigen Auslass- und Einlasskanäle c und d frei. Dieser freiliegende Abschnitt m fungiert als Widerstand gegen den Kühlwasserfluss, um die Bildung einer turbulenten Strömung zu fördern. Dies erbringt einen Effekt dahingehend, die Wärmeabfuhr in den fächerförmigen Auslass- und Einlassbereichen C und D zu verbessern.
  • Die Wärmeisolierschicht 18 wird durch Luft gebildet, die sich in einem im Zylinderkopf 10 definierten Hohlraum 63 befindet, aber es kann auch ein Wärmeisoliermaterial, zum Beispiel ein pulvriges Wärmeisoliermaterial, das aus Partikeln mit Nanometergröße gebildet ist, in den Hohlraum 63 gefüllt werden.
  • Wie in den 4, 9 und 10 gezeigt, ist der Auslassdurchgang 19 durch eine zylindrische Auslassdurchgangauskleidung 64, die aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, definiert. Die Auslassdurchgangsauskleidung 64 ist in dem Hohlraum 63 in dem Zylinderkopf 10 angeordnet und wird teilweise an mehreren Punkten am Zylinderkopf 10 abgestützt. Somit ist die Wärmeisolierschicht 18 um die Auslassdurchgangsauskleidung 64 herum vorgesehen und durch die in dem Hohlraum 63 vorhandene Luft gebildet.
  • Als die teilweise abgestützten Punkte der Auslassdurchgangsauskleidung 64 ausgewählt sind ein Ort E, der sich auf einer Außenumfangsoberfläche und der Auslassdurchgangsauskleidung 64 an der Seite eines Abgaseinlasses befindet, an der ein Auslassventil 43 angeordnet ist, sowie ein Ort F, der sich auf der Außenumfangsoberfläche der Auslassdurchgangsauskleidung 64 an der Seite eines Abgasauslasses befindet, sowie ein zylindrischer Ventilschafteinsetzabschnitt 65, wie in den 4 und 9 gezeigt. Insbesondere sind zwei aus rostfreiem Stahl hergestellte Stege 66 in gegenüberliegender Relation an dem Ort E angeordnet, der sich an der Außenumfangsoberfläche an der Seite des Abgaseinlasses befindet, so dass sie den Ventilschafteinsetzabschnitt 65 zwischen sich aufnehmen und so dass sie zur Ventilschaftachse n im Wesentlichen parallel sind. Jeder der Stege 66 ist am einen Ende an die Seite E geschweißt. Die Stege 66 können mit der Auslassdurchgangsauskleidung 64 integral sein. Drei aus rostfreiem Stahl hergestellte Stege 67 sind mit 120° Abstand in Umfangsrichtung an der Seite F angeordnet, die sich an der Außenumfangsoberfläche an der Seite des Abgasauslasses befindet, und sie sind jeweils an einem Ende die Seite F geschweißt. Die anderen Enden der Stege 66 und 67 sind in Einformungen in dem Zylinderkopf 10 lokalisiert, die im Verlauf des Gussprozesses des Zylinderkopfs 10 gebildet werden. Der zylindrische Ventilschafteinsetzabschnitt 65 ist auf dem Zylinderkopf 10 durch ein wärmeisolierendes Dichtungselement 68, das Dämpfeigenschaften hat, und eine Ventilschaftführung 44 abgestützt. Wie in den 4 und 9 gezeigt, ist ein Einlass definierender Abschnitt 69 der Auslassdurchgangsauskleidung 64 lose in einer Bohrung 71 benachbart an einem Ventilsitz 51 eingesetzt, und ein Ringraum zwischen dem Ventilsitz 51 und einem Flansch 72 der Auslassdurchgangsauskleidung 64, der sich in der Nähe des Einlass definierenden Abschnitts 69 sich befindet, ist mit einem wärmeisolierenden ringförmigen Dichtungselement 73, das Dämpfungseigenschaften hat, gefüllt. Jedes der Dichtungselemente 68 und 73 ist ein Formprodukt, das Aluminiumoxidfaser, Silicafaser und Bindemittel aufweist und eine nutzbarer Temperatur von 1100° oder mehr sowie eine Wärmeübertragungskoeffizienten von 0,2 W/(m·K) hat. Ein Auslass definierender Abschnitt 74 einer Auslassdurchgangsauskleidung 64 ist in einer Bohrung 77 in einer ringförmigen Wärmeisolierplatte 76 eingesetzt, die eine Öffnung 75 des Hohlraums 18 verschließt. Andererseits ist der Einlassdurchgang 21 direkt in dem Zylinderkopf definiert.
  • Der in 11 gezeigte Zylinderkopf 10 ist derart unterteilt, dass Passoberflächen 78 und 79 an der die den Sammelkanal 56 aufweisenden Verstärkungsrippe 41 und an einer Mehrzahl von Bolzenbohrungsdefinierabschnitten 77 vorhanden sind, die sich parallel zur Verstärkungsrippe 41 vom Außenumfang der Trennwand 12 erstrecken, und eine wärmeisolierende Dichtung 80 ist zwischen den Passflächen 78 und 79 eingeklemmt, so dass die Wärmeübertragung von der Brennkammer 17 durch diesen Trennabschnitt blockiert wird. Natürlich kann in der zweiten Ausführung die Strömungsrate in dem ringförmigen Kühlkanal 35 zum Kühlen des Quetschbereichs 47 der Brennkammer 17 ebenfalls in Abhängigkeit von der Wärmebelastung verändert werden.
  • In den weiteren fächerförmigen Einlass- und Auslassbereichen D und C der kleineren Wärmebelastungen in der Trennwand 11 kann die Wärmeabfuhr durch einen synergistischen Effekt verbessert werden, der durch Verringerung der Querschnittsfläche des Kühlkanals erzeugt wird, um zu gestatten, dass das Kühlmedium mit einer höheren Geschwindigkeit fließt, und durch eine Verbesserung des Wärmeübertragungskoeffizienten, der einer Zunahme der Kanaloberflächenausdehnung und einer Zunahme der Reynoldszahl zuzuordnen ist. Somit ist es möglich, die Wärmeausbreitung zum Hauptkörper des Zylinderkopfs ausreichend zu drücken.

Claims (5)

  1. Brennkraftmaschine, umfassend eine Brennkammer (17), die in einem Zylinderkopf (10) an einer Seite einer Trennwand (11) vorgesehen ist, einen Einlassdurchgang (21) und einen Auslassdurchgang (19), die in dem Zylinderkopf (10) vorgesehen sind und von der Brennkammer (17) wegführen, sowie Kühlkanäle (a bis d), die jeweils in einer Mehrzahl von Bereichen (A bis D) unterschiedlicher Wärmebelastungen zwischen Innen- und Außenwandabschnitten (23, 24) der Trennwand (11) definiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine hohle Wärmeisolierschicht (18) in dem Zylinderkopf (10) an der anderen Seite der Trennwand (11) über einem Bereich vorgesehen ist, der, bei Betrachtung entlang einer Zylinderachse, die Brennkammer (17) abdeckt, um eine Wärmeübertragung zum Hauptkörper des Zylinderkopfs (10) zu senken, dass die Kühlkanäle (a bis d) durch den Außenwandabschnitt (24) der Trennwand (11) vollständig von der hohlen Wärmeisolierschicht (18) abgetrennt sind, und dass die Strömungsrate eines Kühlmediums in den Kühlkanälen (a bis d) von einem Kühlkanal (a), der sich in dem Bereich (A) der größten Wärmebelastung befindet, zu einem Kühlkanal (d), der sich in dem Bereich (D) der kleinsten Wärmebelastung befindet, abnimmt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, worin die Bereiche (C, D) der kleineren Wärmebelastung in der Trennwand (11) fächerförmig sind und die Bereiche (A, B) der Wärmebelastung, die größer ist als jene dieser Bereiche (C, D) in der Trennwand (11), die mit der Brennkammer (17) verbundenen Einlass- und Auslassdurchgänge (21, 19) ringförmig umgeben.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, worin die Querschnittsflächen der Kühlkanäle (c, d), die sich in den Bereichen (C, D) der kleineren Wärmebelastung befinden, kleiner sind als die Querschnittsflächen der Kühlkanäle (a, b), die sich in den Bereichen (A, B) der Wärmebelastung befinden, die größer ist als jene dieser Bereiche (C, D), und die Oberflächenausdehnungen der Kühlkanäle (c, d), die sich in den Bereichen (C, D) der kleineren Wärmebelastung befinden, größer sind als die Oberflächenausdehnungen der Kühlkanäle (a, b), die sich in den Bereichen (A, B) der Wärmebelastung befinden, die größer ist als jene dieser Bereiche (C, D).
  4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin ein Kühlkanal (35) zum Kühlen eines Quetschbereichs (47) der Brennkammer (17), der durch einen Außenumfangsabschnitt einer Kopfdeckfläche (16) definiert ist, in einer Umfangswand (12) vorgesehen ist, die zu der Trennwand (11) führt und in Gleitkontakt mit einem Kopf (14) eines am oberen Totpunkt liegenden Kolbens (13) gebracht wird, so dass die Strömungsrate des Kühlmediums in dem Kühlkanal (35) von einem Strömungswegabschnitt (f), der sich in der Nähe eines Orts der größten Wärmebelastung in dem Quetschbereich (47) befindet, zu einem Strömungswegabschnitt (i), der sich in der Nähe eines Orts der kleinsten Wärmebelastung in dem Quetschbereich (47) befindet, abnimmt.
  5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, worin der Einlassdurchgang (21) und der Auslassdurchgang (19) die Trennwand (11) durchsetzen, sich in die Wärmeisolierschicht (18) über der Trennwand (11) erstrecken und an Seitenwänden des Zylinderkopfs (10) jeweils offen sind.
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