DE3542716A1 - Umwandelbare vorrichtung fuer das oeffnen und schliessen von fluegelrahmenfenstern oder horizontal schwenkbaren fenstern - Google Patents
Umwandelbare vorrichtung fuer das oeffnen und schliessen von fluegelrahmenfenstern oder horizontal schwenkbaren fensternInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/04—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
- E05C9/041—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description
Anmelder : SLIM - SOCIETA1 LAVORAZIOHI INDUSTRIALI METALLI -
S.pA. Via Reyonolds, Cisterna die Latina/Latina, Italien
Umwandelbare Vorrichtung für das öffnen und Schließen von Flügelrahmenfenstern oder horizontal
schwenkbaren Fenstern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das öffnen und
Schließen von Fenstern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Mit einem älteren Modell derselben Anmelderin, das unter der Anmeldungsnummer 35947B in Italien am 7. Juli 1982 angemeldet
worden ist, war das Problem gelöst worden, einen einzigen Handgriff für ein Fenster oder Balkontüren, insbesondere
für Flügelrahmenfenster verfügbar zu machen, dessen Betätigungsrichtung vom Uhrzeigersinn in den Gegenuhrzeigersinn durch
Umkehr und dementsprechende erneute Positionierung einiger Gleitbestandteile und durch eine einfache Anpassung an Ort
und Stelle geändert werden konnte.
- Jt -
In einer darauf folgenden italienischen Patentanmeldung Nr. 35864B/83, datiert vom 3. Juni 1983, ist ein Handgriff
für Fenster oder Balkontüren beschrieben, durch den Betätigungsvorrichtungen betätigt werden, um das Fensteröffnen
und-schließen um ein horizontales und ein vertikales
Gelenk entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn entsprechend den Bedürfnissen vorzunehmen.
Trotz des unzweifelhaften Vorteils, daß durch die genannten Lösungen jeglicher Bedarf für im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn
arbeitende Handgriffe entweder für waagerecht oder für senkrecht angelenkte Fenster beseitigt wurde, blieb
der Nachteil, daß zwei unterschiedliche Arten von Handgriffen auf Lager zu halten waren, nämlich einer für ein waagerecht
angelenktes Fenster und ein anderer für ein vertikal angelenktes Fenster.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einem Fenstergriff verfügbar
zu machen, die leicht zur Betätigung von waagerecht oder senkrecht angelenkten Fenstern oder Türen angepaßt werden
kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung wird insbesondere
ein einzelner Gleitblock bzw. Schieber oder Gleitstück, das mit einem einzigen zugeordneten Anschlußstückfortsatz
für eine einzige Schließ- und Öffnungsstange versehen ist, in eine Vorrichtung ungewandelt, die mit zwei
Schiebern bzw. Gleitstücken versehen ist, welche sich jeweils in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegen,
wobei jeder Schieber mit einem Fortsatz zum Anschluß einer Stange versehen ist, die sich bezüglich der Betätigungsvorrichtung
in entgegengesetzter Richtung zu der anderen Stange erstreckt, um das entsprechende Loch des oberen
Fenstersturzes bzw. den unteren Verschluß bzw. die untere Schwelle zu erreichen.
Vorteilhaft erfolgt die Umwandlung von der einen Vorrichtung lediglich durch Ersetzen des Schiebers der ersten Ausbildungsform
durch die beiden Schieber der zweiten Ausbildungsform. In vorteilhafter Weise kann somit leicht durch Ersetzen weniger
Komponenten eine Vorrichtung verfügbar gemacht werden, die
von einer zum Schließen und Öffnen eines seitlich angelenkten Fensters vorgesehenen Vorrichtung in eine Vorrichtung für das
öffnen und Schließen eines waagerecht angelenkten Fensters geeignet ist.
Vorteilhaft weist die Erfindung auch eine neue Einschnappeinrichtung
zum Lokalisieren der Betätigungsvorrichtung in den beiden Grenzstellungen der beiden Stangen oder der einzelnen
Stange von dem jeweiligen Loch in dem obenliegenden Fenstersturz oder dem unteren Verschluß des Fensters auf.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen,
in dem die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen :
Fig. 1 und 2
jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines speziell gestalteten Einsatzes gemäß der
Erfindung;
Fig. 3, 4 und 5
jeweils eine Oberansicht, eine Vorderansicht und eine Unteransicht eines Ritzels mit einer zugeordneten
Nabe, die an einem Vorrichtungsgriff zu befestigen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schieber zur Betätigung einer einzigen Schließ- und Öffnungsstange;
Fig. 7 zwei Schieber zur Betätigung von zwei Stangen;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Schiebers gemäß Fig. 6; und
Fig. 9 einen Querschnitt der Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung für zwei Stangen, wobei die
Schieber gestrichelt dargestellt sind.
In den Figuren weist die Betätigungsvorrichtung eines Fensters eine rechteckige Platte 2 auf, von deren Bodenfläche
(gem. Fig. 2) sich ein Flansch 4 erstreckt, der mit zwei Blöcken 41 versehen ist, die einstückig mit dem Flansch
4 gebildet und symmetrisch zu der senkrechten Symmetrieebene desselben Flansches angeordnet sind. Zwischen den Blöcken 4'
ist ein prismatischer quadratischer Körper eingesetzt, der als Einsatz 8 bezeichnet wird und der aus einem relativ
festem Kunststoffmaterial gebildet ist. Die Form des Einsatzes (Fig. 1) stellt ein besonderes Merkmal der Erfindung
dar. Sie weist einen flachen Boden 10 auf, in dessen Mitte eine Bohrung 12 vorgesehen ist, wobei vier dreieckige Ansätze
14 von dem Boden in Richtung auf einen Betätigungsgriff 28 vorstehen, der noch später erläutert wird.
Auf der Fläche des Bodens 10 des Einsatzes 8 sind 4 Öffnungen
15 um die Bohrung 12 und in einem konzentrischen Kreis zu
dem Grundteil unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Die Seiten jeder Öffnung, die parallel zu den jeweiligen
Mittelhalbmessern der Bohrung 12 bzw. den dargestellten Symmetrieachsen der Bohrung 12 verlaufen, sind von
der Ebene der Oberfläche des Einsatzes 8 angeschrägt, die an die Platte 2 angreift. Um die Bohrung 12 erstreckt sich
ein kreisförmiger Ansatz 18, dessen Innendurchmesser dem der Bohrung 12 entspricht, innerhalb des Einsatzes 8 ist
ein Ritzel eingepaßt, das eine Scheibe 22 umfaßt, dessen Dicke gleich der Dicke der dreieckigen Ansätze 14 des Einsatzes
8 ist. Ritzelzähne 24 des Ritzels stehen von der Fläche der Scheibe 22 vor, die in Fig. 4 nach oben gerichtet
ist, während ein Schaft bzw. eine Welle 26 von der gegenüberliegenden Seite des Zahnrads vorsteht, wobei die Welle
über ihre erste Länge von der Scheibe 22 aus glatt ist und einen Durchmesser aufweist, der der Bohrung 12 des Einsatzes,
d.h., dem Ansatz 18,entspricht, und die längs einer darauf
folgenden Länge mit einer feinen Verzahnung aus scharfen Längszähnen versehen ist, die in das Material einschneiden
sollen, in das die Welle eing reifen soll. Von derselben Fläche der Scheibe 22, von der die Welle 26 vorsteht,- stehen
auch vier Halbzylinder 32 vor, die in Form eines Kreuzes um die Welle angeordnet sind.
Die Vorrichtung zum Schließen und Öffnen des Fensters wird
mittels des Handgriffs 28 betätigt, der eine Nabe 28' und einen Griff 28" besitzt.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind zwei wechselseitig
aufeinander weisende kappenförmige Federunterlegscheiben 30 dazwischen angeordnet. Jedesmal, wenn der Keilwellenabschnitt
der Welle 26 in seinen Sitz im Innern der Handgriffnabe 28' gedrückt wird, wird das Paar Unterlegscheiben
30 mit Druck beaufschlagt, wodurch auf das die Scheibe 22 aufweisende Teil eine Beanspruchung ausgeübt wird,
welche die Scheibe zusammendrückt bzw. preßt, wodurch die zugeordneten Ansätze 32 jeweils in eine der öffnungen 15
des Einsatzes 8 versenkt werden. Hieraus ergibt sich , daß die Betätigungsvorrichtung einschnappt und in zwei Stellungen
eingeschnappt und verriegelt ist, die voneinander durch einen 90° Drehwinkel des Griffs 28 getrennt sind.
Es ist klar, daß die Welle 26 in die Handgriffnabe so eingepaßt
werden muß, daß das Zusammendrücken der Unterlegscheiben 30 und dann der von den Ansätzen 32 bei Betätigung des
Handgriffs auf den Einsatz 8 ausgeübte Druck nicht übermäßig
sein darf, und dies kann beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß zwischen die Handgriffnabe und die
Platte 2 eine entfernbare Beilagscheibe eingesezt wird, die entsprechend den überprüften Abmessungen und der Festigkeit
der Unterlegscheiben bemessen wird, während die Nabe 26 in den Handgriff eingepaßt wird.
Der Zweck der Keilnuten der Welle 26 liegt darin, daß die Kupplung zwischen der Welle 26 und der Handgriffnabe 28' so-
Λ-
wohl in Drehrichtung als auch in Längsrichtung gewährleistet ist, da ohne diese der Abstand zwischen dem Boden
der Nabe 28' und der Platte 2 zunehmen könnte, wodurch der Einschnappeffekt zunehmend aufgehoben werden würde.
Immer wenn die Vorrichtung verwendet werden muß, um entweder
ein an seinen Seiten angelenktes Fenster oder ein Schwenkfenster, also ein Fenster, von dem ein Abschnitt
horizontal verschwenkbar ist, zu schließen, d.h., immer wenn eine einzige Schließstange zu betätigen ist, wird
ein einzelner Schieber 38 verschiebbar montiert, wobei von einer Seite des Rechtecks eine Zahnstange vorsteht,
die für den Eingriff in das Ritzel 24 ausgebildet ist. Das Verhältnis zwischen der Ritzeldrehung und der Länge
der Zahnstange ist so bemessen, daß durch Drehen des Handgriffs 28 um eine Vierteldrehung der Schieber 38 über seinen
gesamten Hubweg läuft. Ein Fortsatz 40 steht von der Fläche des Schiebers 38 als Mittel vor, um ihn auf das Ende der
einzelnen (nicht dargestellten) Stange der Vorrichtung zum Schließen eines Oberlichtfensters bzw. eines Fensters mit
horizontalen Scharnieren zu bringen. Immer wenn eine derartige Vorrichtung für das Schließen eines vertikal angelenkten
Fensters hergestellt wird, d.h., wenn zwei senkrechte Stangen jeweils in entgegengesetzter Richtung zueinander
zu betätigen sind, muß der obige Schieber 38 durch ein Paar von Schiebern ersetzt werden, das jeweils aus
rechteckigen Schiebern 42 besteht. Die beiden nahe zueinander angeordneten Schieber 42 haben zusammen dieselbe
Breite wie der Schieber 38, während ein Schlitz 4 3 freibleibt, dessen Länge gleich der Summe der beiden Versetzungen der
beiden Schieber in entgegengesetzt zueinander liegenden Richtungen derselben ist, wenn sie durch die Vorrichtung
zum Schließen des senkrecht angelenkten Fensters betätigt werden.
Jeder Schieber 42 trägt längs einer seiner Seiten eine Zahn-
stange 45, die für den Eingriff mit den Zähnen 24 des Ritzels vorgesehen ist, während sich von der gegenüberliegenden
Seite bezüglich der Zahnstange ein flacher Fortsatz 44 erstreckt, der dieselbe Dicke wie der Schlitz 4 3
besitzt. Der Fortsatz 44 hat eine quadratische Form. Einer der flacheren Arme 44' der quadratischen Form erstreckt
sich einstückig längs der Seite des Schiebers 42 und besitzt eine Länge, die nahezu dreimal so groß ist wie die Dicke des
Schiebers. Der andere Arm 44" ist höher als der Arm 44' und erstreckt sich in der dem Handgriff 28 gegenüberliegenden
Richtung, wobei er sich verschmälert bzw. verjüngt und als Anschlußstück zum Verbinden des Fortsatzes mit dem Ende
eines der beiden Stangen dient, wie zum Schließen eines vertikal angelenkten Aufziehfensters erforderlich. An dem
Winkel, der von den beiden Armen des Fortsatzes 44 gebildet wird, weist der Schieber 42 einen Zahn 46 auf, der dieselbe
Höhe wie die Zähne des Schiebers 42 aufweist, und ein ähnlicher Zahn 48 ist an dem Ende des anderen Schiebers 42 vorgesehen,
wobei der Zweck der beiden Zähne darin liegt, die genannten Schieber 42 senkrecht zu der Achse des Ritzels 20
zu halten.
Immer wenn die Vorrichtung betätigt wird, gleiten die flachen Arme 44' des quadratischen Fortsatzes 44 längs des Schlitzes
43 und nähern sich einander oder bewegen sich voneinander fort. Die Annäherungsbewegung endet, wenn die flacheren
Arme 44' einander treffen, und die Bewegungen der Arme voneinander
weg enden, wenn die gezahnten Ecken der quadratischen Fortsätze 44 gegen die entsprechenden Ränder der Fortsätze 4'
der Blöcke 4 stoßen. Diese beiden Stellungen der Vorrichtung werden durch Drehen des Handgriffs 28 um einen Winkel von
90° erreicht.
Leerseite -
Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung für das Schließen eines ein Gelenk aufweisenden Fensters um ein senkrechtes Gelenk oder um ein waagerechtes Gelenk entweder durch eine einzelne Stange oder durch zwei Stangen, die sich in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegen, wobei die Vorrichtung ein rechteckiges Gehäuse aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß eine genutete Welle (26) eines metallischen Ritzels (20) zu einer kreisförmigen Borhung (12) verläuft, diese Bohrung durchquert und in eine Nabe (28") eines Betätigungsgriffs (28) paßt, wobei das Ritzel von einer Scheibe (22) gebildet ist, von deren einen Ober-fläche ein einstückig und in derselben Ebene mit dieser liegender Zahnkranz vorsteht, wobei sich von der anderen Fläche vier Vorsprünge (32) unter 90° zueinander um die Welle (26) erstrecken, wobei die letztgenannte Fläche des Ritzels in gleitender Berührung mit der Oberfläche eines Kunststoffeinsatzes steht, wobei der Einsatz um die Bohrung (12) mit vier Öffnungen versehen ist, deren radiale Ränder von der Berührungsebene des Einsatzes mit der Scheibe (22) abgeschrägt sind, wobei ein Paar kappenförmiger Federunterlegscheiben (30) gegeneinanderliegend auf der Welle zwischen der Nabe (28') des Handgriffs (28) und der Scheibe (22) montiert ist, welches demgemäß gegen den Einsatz (8) gedrückt wird, wobei die Zähne der Scheibe (22) sich im Eingriff mit einer einzigen Zahnstange (36) eines einzigen Schiebers (38) mit einem einzigen Fortsatz (44') zur Verbindung mit einer einzelnen Stange zum Schließen eines Fensters mit vertikalen Gelenken oder mit zwei parallelen Zahnstangen eines Zahnstangenpaars befinden ., von denen jede Zahnstange mit einem Fortsatz (44') zur Verbindung mit einer Stange des Paars zum Schließen eines um ein senkrechtes Gelenk schließbaren Fensters versehen ist, wobei der Austausch zwischen den beiden obigen Systemen lediglich durch Ersetzen des einzelnen Zahnstangenschiebers durch einen Doppelzahnstangenschieber vornehmbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der einzelne Schieber von einer rechteckigen Platte gebildet wird, wobei die Zähne der Zahnstange von einer Fläche derselben längs einer Fläche des Rechtecks in Richtung auf die Mitte des Schiebers vorstehen und wobei der Schieber an jedem Ende des Schiebers gegenüber der Zahnstange mit einem Fuß für das Senkrechthalten der Schieber zu der Ritzelwelle versehen ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Schieber (42) der Doppelschiebereinrichtung eine rechteckige Platte aufweist, wobei die beiden Platten gemeinsam die Breite des einzelnen Schiebers (38) besitzen, wobei zwischen den Platten ein schmales Stück unabhängig von diesen verbleibt, dessen Länge gleich dem Bewegungshub ist, den die beiden Platten in entgegengesetzten Richtungen zum Schließen des Fensters zurücklegen müssen, wobei jede der Platten mit einem Fortsatz (44) zur Verbindung mit einem der Stangen versehen ist.
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- 1985-12-03 CH CH514785A patent/CH667488A5/it not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALUMINIA S.P.A., PORTOSCUSO, IT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |