DE3542632A1 - Elektromotorische antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeug-scheibenwischer - Google Patents

Elektromotorische antriebseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeug-scheibenwischer

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DE3542632A1
DE3542632A1 DE19853542632 DE3542632A DE3542632A1 DE 3542632 A1 DE3542632 A1 DE 3542632A1 DE 19853542632 DE19853542632 DE 19853542632 DE 3542632 A DE3542632 A DE 3542632A DE 3542632 A1 DE3542632 A1 DE 3542632A1
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

!5 Bezeichnung; Elektromotorische Antriebseinrichtung,
insbesondere für Fahrzeug-Scheibenwischer
Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorische Antriebseinrichtung, insbesondere für Fahrzeug-Scheibenwischer, mit wenigstens einem Gehäuse zur Unterbringung des Motors und/oder einer Kraftübertragung, mit einer Halterung für elektrische Anschlüsse des Motors, wie die außerhalb des Gehäuses anzuordnenden Kontakte für Stromzuführung und die innerhalb des Gehäuses anzuordnenden Schleifkontakte, welche mit Kontaktbahnen zusammenarbeiten und das Stillsetzen des Motors in fester Lage steuern, und mit wenigstens einer Bürste für die Stromversorgung des Motors, wobei die Mittelebene der Halterung zu den Mittellinien der untereinander parallelen Kontakte parallel ist und in einer Wandung des Gehäuses ein Fenster angeordnet ist, in das die Halterung und weitere elektrische Bauteile, wie eine mit dem Motor zusammenwirkende Entstörungsspule, eingeführt werden können.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, elektromotorische Antriebseinrichtungen dieser Art zu schaffen, die besser als bisher den verschiedenen an sie gestellten praktischen Anforderungen genügen und insbesondere eine schnellere und einfachere Montage ermöglichen. Auch soll dabei durch eine besonders günstige Ausnutzung des verfügbaren Raumes ein geringerer Platzbedarf erreicht werden.
1^ Gemäß der Erfindung ist eine elektromotorische Antriebseinrichtung, insbesondere für Fahrzeug-Scheibenwischer, der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halterung einen Vorstoß mit zu den Mittellinien der Kontakte quer, vorzugsweise senkrecht, angeordneter Mittelebene aufweist, welcherso angeordnet ist, daß er sich wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses befindet, und welcher einen Raum aufweist, der ein elektrisches Bauteil, insbesondere die Entstörungsspule, aufnehmen kann.
Vorzugsweise kann dabei die Entstorungsspule, die sich in dem Vorstoß befindet, mit einem Ende mit einem der Kontakte und mit dem anderen Ende mit einem biegbaren Leiter, insbesondere einem Flechtleiter, verbunden sein, an dem eine der Bürsten des Motors angebracht ist.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung weist der Raum des Vorstoßes ein Verschlußteil auf, das am Rand des Vorstoßes gelenkig angebracht ist und ein Schließen bzw. öffnen des Raumes gestattet. Zweckmäßigerweise besitzt der Querschnitt des Raumes die Form eines länglichen Rechtecks, wobei das Verschlußteil an einer der kleineren Seiten des Rechtecks gelenkig angebracht
sein kann.
35
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verschlußteil über einen dünnen Streifen
gelenkig angebracht, wobei die Halterung, der Vorstoß und das Verschlußteil einstückig ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterung ein Befestigungsteil aufweist, dessen Mittelebene im wesentlichen senkrecht zu einem Zweiflächenteil angeordnet ist, das durch eine Ebene des Vorstoßes und einen ebenen Teil der Halterung gebildet ist, und daß das Befestigungsteil eine vorzugsweise kreisbogenförmige Aussparung enthält, in der ein im wesentlichen zylindrisches elektrisches Bauteil, insbesondere eine Diode oder ein Kondensator, untergebracht werden kann. Das elektrische Bauteil ist in geeigneter Weise mit Kontakten der Halterung verbunden. 15
Der Vorstoß kann die Form eines Rechteckquaders besitzen, dessen Länge auf einer Seite in Querrichtung aus der Halterung vorragt und der sich auf der anderen Seite im wesentlichen bis zu dem Rand der Halterung erstreckt. 20
Die Antriebseinrichtung kann eine Kraftübertragung und ein Reduktionsgetriebe mit einer endlosen Schraube aufweisen, welche in einem Gehäuse untergebracht sind, an dem das Gehäuse des Antriebsmotors zu befestigen ist; die Welle dieses Motors ist gegenüber der Welle des Reduktionsgetriebes senkrecht angeordnet und in radialer Richtung versetzt. Zweckmäßigerweise besitzt dabei der Vorstoß der Halterung in Längsrichtung einen Fortsatz verringerten Querschnitts, aus dem der mit der Bürste verbundene biegbare Leiter herausgeführt ist, und welcher in eine öffnung eingesetzt werden kann, die sich in einem Befestigungsteil des Gehäuses des Motors befindet, so daß er sich ins Innere des Gehäuses in den Raum des Kollektors des Motors erstreckt, mit dem die Bürste zusammenwirkt. 35
Die Halterung kann an demjenigen Teil, der in das Innere des Gehäuses eingeführt werden soll, Befestigungsmittel
besitzen, welche mit entsprechenden Befestigungsmitteln an dem Gehäuse zusammenwirken.
Die Befestigungsmittel der Halterung können dabei Aussparungen oder Vertiefungen an jedem Rand der Halterung aufweisen, während die damit zusammenwirkenden Befestigungsmittel als Zungen ausgebildet sein können, welche deformierbar sind, um in die Aussparungen o. dgl. einzugreifen oder an ihnen anzugreifen.
Wenn die Antriebseinrichtung in der oben angegebenen Art ein Reduktionsgetriebe mit einer endlosen Schraube o. dgl. aufweist, kann vorgesehen sein, daß das Fenster für die Einführung der Halterung sich in der Wandung des Gehäuses des Reduktionsgetriebes befindet, und zwar auf derjenigen Seite, die der Welle des Reduktionsgetriebes gegenüberliegt, bezogen auf eine durch die Achse der endlosen Schraube gelegte und zur Welle des Reduktionsgetriebes parallele Ebene; das Fenster kann sich dabei in Richtung der Achse der endlosen Schraube zur Seite des Motors erstrecken.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform ist vorgesehen, daß sich das Fenster in einer Wandung befindet, welche den Boden eines schachtartigen Raumes bildet, der sich außerhalb des Gehäuses des Reduktionsgetriebes befindet und zwischen der Antriebswelle des Scheibenwischerarms und dem Gehäuse des Motors liegt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Halterung für elektrische Anschlüsse eines Motors für eine elektromotorische Antriebseinrichtung, insbesondere für Fahrzeug-Scheibenwischer, wobei die isolierende Halterung die obenaufgeführten Merkmale besitzt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der ebene Teil der Halterung, an dem sich die
Anschlüsse und die Kontakte befinden, beidseitig mit Abdeckungen versehen sein, welche senkrecht zueinander angeordnet sind und keilartige Versteifungen aufweisen, deren Höhe vom Ende der Halterung in Richtung auf den Vorstoß zunimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei werden auch weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen dargestellt und beschrieben, so daß die obenaufgeführten Merkmale nicht als Einschränkung aufzufassen sind. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine elektromotorische
Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung;
•um die Erkennbarkeit zu erleichtern, sind dabei einige Teile entfernt oder gebrochen dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 von links gesehen, wobei der Elektromotor entfernt ist,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die isolierende
Halterung, wobei der in dem Fortsatz vorhandene Raum geöffnet dargestellt ist,
Fig. 5 nach der Linie V-V der Fig. 4 die iso
lierende Halterung in Draufsicht,
Fig. 6 nach der Linie Vt-VI der Fig. 5 die
Halterung von links gesehen, wobei der in dem Fortsatz befindliche Raum geschlossen ist.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Antriebseinrichtung D mit einem Elektromotor 1 für einen Kraftfahrzeug-Scheibenwischer dargestellt. Der Kopf des (nicht dargestellten) Scheibenwischers ist am Ende einer Antriebswelle 2 befestigt und führt entsprechend der Einwirkung der Kraft des Motors 1 eine hin- und hergehende Drehbewegung aus.
Zwischen Antriebswelle 3 des Motors 1 und der Antriebswelle 2 des Scheibenwischerarms befindet sich eine Einrichtung M zur Kraftübertragung und Untersetzung.
Die Einrichtung M enthält eine endlose Schraube 4, die unmittelbar von der Abtriebswelle 3 des Motors 1 angetrieben und koaxial zu dieser angeordnet ist. Die endlose
!5 Schraube 4 arbeitet mit einem Zahnrad 5 zusammen, welches um eine Achse 6 drehbar ist, die rechtwinklig zu der Schraube 4 angeordnet ist und einen Abstand h von deren Achse aufweist. Die Antriebswelle 2 ist parallel zu der Welle 6 angeordnet, jedoch liegt sie im Verhältnis zu der endlosen Schraube 4 auf der entgegengesetzten Seite. Zwischen dem Zahnrad 5 und der Welle 2 befindet sich eine (nicht dargestellte) Kraftübertragung, welche die Aufgabe hat, die kontinuierliche Rotationsbewegung des Zahnrades 5 in eine alternierende Rotationsbewegung der welle 2 umzuwandeln. Eine solche Kraftübertragung, die auf dem Gebiet der Scheibenwischerantriebe bekannt ist, kann ein Kurbeltrieb oder eine sonstige geeignete Anordnung sein.
Die Antriebseinrichtung D enthält ein erstes Gehäuse 7 für die Aufnahme der Einrichtung M zur Kraftübertragung und Untersetzung und ein zweites Gehäuse 8 für den Motor Das Gehäuse 7 der Einrichtung M besitzt auf der Seite zum Motor 1 eine im wesentlichen ebene Wandung 9 (Fig. 3), welche an der Außenseite feste, längliche VorSprünge aufweist, die zur Positionierung des Gehäuses 8 des Motors 1 dienen. Auch sind geeignete Befestigungsmittel, die
in Aussparungen 11 eingreifen, zur Befestigung des Gehäuses 8 an der Wandung 9 des Gehäuses 7 vorgesehen, beispielsweise in die Aussparungen 11 eingreifende Schrauben.
Ein Lager 12 für die endlose Schraube 4 befindet sich in einer entsprechenden Öffnung der Wandung 9. In der der Wandung 9 gegenüberliegenden Wandung enthält das Gehäuse 7 eine Aufnahme 13 für ein weiteres Lager für
das Ende der endlosen Schraube 4.
10
Die Antriebseinrichtung D enthält auch eine isolierende Halterung 14 für die elektrischen Anschlußteile des Motors
I, und zwar insbesondere: Kontakte 15 für die elektrische
Stromversorgung außerhalb des Gehäuses 7; innerhalb des
Gehäuses 7 angeordnete Schleifkontakte 16, welche mit Spuren 17 zusammenwirken, die - schematisch angedeutet sich auf einer ebenen Seite des Zahnrades 5 befinden und an denen sich die Kontakte 16 abstützen; und wenigstens eine Bürste 18, die als Kohlekontakt o. dgl. ausgebildet
sein kann, für die Stromversorgung des Motors 1.
Die Halterung 14 weist eine Mittelebene P auf (Fig. 2, 5 und 6), zu der die Mittellinien 11, 12 und 13 (Fig. 4) der drei . Kontakte 15 parallel sind. Die Mittellinien
II, 12 und 13 sind untereinander parallel, und sie liegen
vorzugsweise in der Mittelebene P. Die Kontakte 15 sind vorzugsweise als flache Lamellen ausgebildet, die sich in der Ebene P befinden und in die mit ihnen verbundenen Kontakte 16 als Verlängerungen übergehen, welche aus der
Halterung 14 auf der den Kontakten 15 gegenüberliegenden Seite herausragen. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Kontakte so abgebogen, daß sie sich außerhalb der Ebene P befinden, damit sie an der Fläche des Rades 5 mit den Spuren 17
anliegen.
35
SfU
Das Oberteil 19 (Fig. 4) der Halterung 14 mit den Kontakten 15 bildet den "männlichen" Teil einer Verbindung, auf den ein (nicht dargestellter) "weiblicher" Teil einer
Anschlußverbindung aufgesteckt werden kann. 5
Die drei Schleifkontakte 16 arbeiten in bekannter Weise mit den Spuren 17 derart zusammen, daß bei Eingang der Anweisung, die Scheibenwischer stillzusetzen, diese Stillsetzung erst in einer festen Position des Motors 1 und des Scheibenwischerarms erfolgt.
Die Wandung des Gehäuses 7 weist ein Fenster 20 auf (Fig. 1 und 2), durch das die Halterung 14 derart hindurchgeführt ist, daß die Kontakte 16 sich innerhalb des Gehäuses 7 befinden.
Die Halterung 14 ist vorzugsweise aus gegossenem oder gepreßtem plastischen Material hergestellt. Die Kontakte befinden sich in Aussparungen 21, die durch zu der Halte-
^u rung 14 gehörende Wände 22 aus plastischem Material abgegrenzt sind. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Wände 22 parallel zueinander, und sie sind senkrecht zu der Ebene P angeordnet.
° Der größere Teil der Flächen der Kontakte 15 bleibt daher zugänglich, insbesondere um in der beschriebenen Weise mit dem "weiblichen" Teil einer Anschlußverbindung Kontakt zu bilden, und auch - insbesondere durch Löten oder Schweißen - eine Verbindung mit elektrischen Bauteilen zu ermöglichen, z. B. zu einer Diode 23 oder einem Kondensator. Die Verlängerungen der Kontakte 15 sind im Bereich des Unterteils 24 (Fig. 4 und 6) der Halterung 14 von dem plastischen Material eingehüllt. Diese Verlängerungen der Kontakte 15 ragen aus der Halterung 14 heraus und bilden die Kontakte 16.
Wie Fig. 4 zeigt, hat derjenige Teil der Halterung 14, in dem die Kontakte 15 und 16 untergebracht sind, eine im wesentlichen rechteckige Form.
Weitere elektrische Bauteile können im Bereich des Motors 1 untergebracht sein, z. B. eine der Entstörung dienende Spule bzw. Induktivität 25 (Fig. 4 und 5).
Die Halterung 14 besitzt einen Vorstoß 26 (s. insb. Fig. 6) mit einer Ebene Q, die quer und vorzugsweise rechtwinklig zu den Mittellinien 11, 12 und 13 der Kontakte 15 und rechtwinklig zur Ebene P angeordnet ist.
Der Vorstoß 26 ist so angeordnet und ausgebildet, daß !5 er sich wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses 7 befindet, wie Fig. -1 zeigt. Er enthält einen Raum 27 zur Unterbringung eines elektrischen Bauteils, vorzugsweise für die der Entstörung dienende Spule 25.
pie Spule 25 ist mit einem Ende an einen der Kontakte 15 angeschlossen, beispielsweise an den mittleren Kontakt mit der Mittellinie 12. Das andere Ende der Spule 25 ist verbunden mit einem biegbaren Leiter 2 8, beispielsweise in geflochtener Form, mit dem eine der Bürsten 18 des Motors 1 in Verbindung steht.
Die zweite Bürste 18a (Fig. 1) kann durch einen anderen geflochtenen Leiter 2 8a mit der Wandung des Gehäuses 7, und zwar der Außenseite dieser Wandung, verbunden sein, um den Masseanschluß herzustellen.
Der Raum 27 ist mit einem Verschlußteil 29 versehen, das an einem Rand 30 des Vorstoßes 26 angelenkt ist, wobei die Anlenkung vorzugsweise durch einen dünnen Gelenkstreifen 31 erfolgt. Die Halterung 14, der Vorstoß 26 und das Verschlußteil 2 9 sind einstückig gepreßt oder gegossen und zwar derart, daß das Verschlußteil 29 sich in der
in den Fig. 4 und 5 dargestellten offenen Position befindet.
Der Vorstoß 26 hat im wesentlichen die Form eines Rechteckquaders (Parallelepipedon), dessen längere Seite senkrecht zu den Linien 11, 12 und 13 gerichtet ist.
Der Vorstoß 26 ragt mit seiner LängserStreckung auf einer Seite der Halterung 14 in Querrichtung heraus (in der Darstellung der Fig. 4 und 5 nach der linken Seite); auf der anderen Seite schließt der Vorstoß 26 im wesentlichen mit der Fläche 32 ab, die den Rand der Halterung bildet. Wenn das Verschlußteil 2 9 sich in der in den Fig. 4 und dargestellten göffneten Lage befindet, liegt es auf der dem Vorstoß 26 entgegengesetzten Seite der Fläche 32.
In dem Raum 27 für die Entstörungsspule 25 befindet sich eine Aufnahme 33, welche in dem Vorstoß 26 vorzugsweise als Rechteckquader ausgebildet und nach derTSbene P gegenüberliegenden Seite offen ist. In dem Verschlußteil 2 9 ist eine Vertiefung 34 ausgebildet, deren Rechteckform die gleichen Abmessungen wie die Aufnahme 33 hat. Wenn das Verschlußteil 29 zum Vorstoß 26 hin umgelegt ist, wie Fig. 6 zeigt, ist der Raum 27 für die Unterbringung der Spule 25 geschlossen.
Der Vorstoß 26 weist in Längsrichtung einen Fortsatz 35 von geringerem Querschnitt auf, aus dem der Leiter 2 8 herausgeführt ist. Der Fortsatz 35 besteht aus einem ersten Halbteil 35a (Fig. 4), welcher an dem Vorstoß 26 angeordnet ist, und aus einem zweiten Halbteil 35b, der an dem Verschlußteil 2 9 angebracht ist. Wenn das Verschlußteil 2 9 sich in Schließstellung befindet, sind die beiden Halbteile 35a und 35b zur Berührungsebene J (Fig. 6) des Vorstoßes 26 und des Verbindungsteils 2 9 symmetrisch angeordnet. Halbteil 35a kann eine Aussparung 36 aufweisen, die einen Haltezapfen 37 an dem anderen Halbteil 35b derart aufnehmen kann, daß die Schließstellung des Verschlußteils 29 gesichert ist.
* Zur Materialersparnis weist der Vorstoß 26 vorzugsweise eine Vertiefung oder Aussparung auf, welche derart gestaltet sein kann, daß eine innere Kammer 38 (Fig. 5) gebildet
ist, die von den Wandungen des Vorstoßes 26 begrenzt ist. 5
In den Halbteilen 35a und 35b sind Längsrillen 39a und 39b mit HaIbkreisquerschnitt derart ausgespart, daß sie bei Schließstellung des Verschlußteils 2 9 einen Raum für die
Durchführung des Leiters 28 bilden. 10
Der äußere Umriß des Querschnitts des Fortsatzes 35 ist bei geschlossenem Verschlußteil 2 9 begrenzt durch zwei lange, im wesentlichen geradlinige, zur Ebene P parallele Seiten, eine kürzere, im wesentlichen geradlinige obere 1^ Seite (Fig. 6), und eine weitere kürzere Seite, die im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und zu den Kontakten 16 gerichtet ist.
Der Fortsatz 35 weist eine Öffnung 40 auf (Fig. 3), die als eine nach einer Seite offene Rille ausgebildet ist und sich in der Wandung 9 des Gehäuses 7 befindet. Die beiden Ränder der Wandung 9, die zur Ebene P senkrecht liegen, können mit dem Gehäuse 7 verbundene hülsenförmige Teile 41 und 42 aufweisen, welche ermöglichen, daß die Anordnung mit Hilfe von in die Teile 41 und 42 eingreifenden Schrauben an einer (nicht dargestellten) größeren Funktionseinheit befestigt werden kann. Das hülsenförmige Teil 41 besteht aus zwei Teilstücken, die durch die öffnung 40 getrennt sind, während das Teil 42 sich über die "^ ganze Länge der Seite der Wandung 9 erstreckt.
Die Öffnung 40 hat eine solche Länge, daß der Fortsatz bei Auflage auf den Boden der öffnung 40 sich innerhalb des Umrisses E (Fig. 3) des Gehäuses 8 des Motors 1 befindet. Wenn nun das Gehäuse 8 an der Wandung 9 befestigt ist, erstreckt sich der Fortsatz 35 in das Innere des Gehäuses 8 des Motors 1, und zwar in den Bereich des
Kollektors C, mit dem die Bürste 18 zusammenwirken soll.
Die Halterung 14 weist an ihrem Unterteil 24, der für die Unterbringung im Inneren des Gehäuses 7 vorgesehen ist, geeignete Befestigungsmittel auf, insbesondere Aussparungen oder Vertiefungen 43 (Fig. 4) an den Kanten der Halterung 14, welche mit entsprechenden Befestigungsmitteln, insbesondere Vorstößen oder Zungen 44, im Inneren des Gehäuses 7 derart zusammenwirken können, daß die Vorstoße 44 unter entsprechender Verformung in die Aussparungen 43 eingreifen oder an ihnen angreifen. Die verformbaren Vorstöße 44 stehen senkrecht zur Ebene P; sie werden um 90° gegeneinander umgebogen, um das Unterteil 24 und damit die gesamte Halterung 14 einzuspannen und in befestigter Lage zu halten.
Das ebene Unterteil 24 der Halterung 14 ist beidseitig mit Abdeckungen 45 (Fig. 6) versehen, welche senkrecht zu den Ebenen P und Q angeordnet sind und keilartige Versteifungen 46 aufweisen, deren Höhe vom Ende der Halterung, wo sich die Aussparungen 43 befinden, in Richtung auf den Vorstoß 26 zunimmt.
Wenn die Halterung 14 in das Gehäuse 7 eingeführt ist, ist die Mittelebene P parallel zu der Ebene der Seitenflächen des Zahnrades 5 (Fig. 1). Das Fenster 20 befindet sich in der Wandung des Gehäuses 7 auf derjenigen Seite, die der Welle 6 des Reduktionsgetriebes gegenüberliegt, bezogen auf eine durch die Achse der endlosen Schraube gelegte und zur Welle 6 parallele Ebene. Auch erstreckt sich das Fenster 20 in Richtung der Achse der endlosen Schraube 4 zur Seite des Motors 1, bezogen auf die Welle Das Fenster 20 ist daher zwischen der Antriebswelle 2 und der Wandung 9 derart angeordnet, daß die Halterung sich in einem verfügbaren freien Raum befindet, ohne daß der Raumbedarf außerhalb der Gehäuse 7 und 8 wesentlich vergrößert ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Fenster 20 am Boden eines schachtartigen Raumes 47 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt untergebracht. Der schachtartige Raum 47 ist begrenzt von der Wandung 9, einer zur Wandung 9 senkrechten Wandung 48 und einem Teil einer zylindrischen Wandung 49, die die Antriebswelle 2 umgibt. Eine Abdeckfläche 50, welche zur Wandung 48 parallel ist und die Wandung 49 mit der Wandung 9 verbindet, schließt die Kontur des schachtartigen Raumes 47. Die Abdeckfläche 50, die unmittelbar beim Gießvorgang ausgebildet sein kann, trägt zur Versteifung des Gehäuses 7 bei.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist das Gehäuse 7 zur Ebene P senkrechte zylindrische Hülsen 51 auf, die zur Unterbringung und Führung der Welle 2 dienen. Die Durchmesser der Hülsen 51 nehmen nach einer Seite hin ab, wobei eine der Hülsen zur Befestigung mit einem Außengewinde versehen ist.
in vorteilhafter Weise weist die Halterung 14 ein Befestigungsteil 52 (Fig. 6) auf, dessen Mittelebene im wesentlichen senkrecht zu einem Zweiflächenkörper angeordnet ist, der gebildet wird durch eine Fläche 5 3 des Vorstoßes 2 6 und eine ebene Partie 54 der Halterung 14.
Die Mittelebene des Befestigungsteils 52 ist senkrecht zu der Schnittlinie 55 der Ebenen P und Q. Das Befestigungsteil 52 besitzt eine Aussparung 56, die vorzugsweise kreisbogenförmig ist, zur Aufnahme eines elektrischen Bauelements, vorzugsweise der Diode 23, in Zylinderform. Das Befestgungsteil 52 weist einen Vorstoß 57 auf, der sich über den Umfang der Aussparung 56 parallel zur Ebene ρ erstreckt.
Die Montage und das Einsetzen der Halterung 14 gemäß der Erfindung ergibt sich aus der obigen Beschreibung. Nach dem Einsetzen der Spule 25 und der Diode 23 werden die
elektrischen Verbindungen dadurch hergestellt, daß ihre Anschlußklemmen mit den entsprechenden Kontakten 15, z. B. durch Löten, verbunden werden. Auch wird an einem Ende der Spule 25 der mit der Kohlebürste 18 verbundene bewegliehe Leiter, z. B. durch Löten, angeschlossen. Diese Arbeitsgänge erfolgen, solange das Verschlußteil 29 sich in Öffnungsstellung befindet, so daß die Spule 25 frei zugänglich ist.
Wenn diese Arbeitsgänge beendet sind, wird das Verschlußteil 29 in die Schließstellung gebracht und anschließend wird die Halterung 14 in das Gehäuse 7 eingesetzt, indem das Unterteil 24 durch das Fenster 20 bewegt wird. Die Befestigung der Halterung 14 erfolgt dann dadurch, daß die Vorstöße 44 entsprechend verformt werden und in die Aussparungen 43 eingreifen.
Daraufhin wird der Motor 1 in die vorgesehene Position gebracht, und die Bürsten 18 und 18a werden auf den Kollektor C aufgesetzt. Das Gehäuse 8 des Motors 1 wird dann an der Wandung 9 des Gehäuses 7 befestigt.
Die Montage der Halterung 14 kann demnach sehr schnell und in einfacher Weise erfolgen. Die Kontakte 15 und 16 und die mit dem Motor 1 verbundenen Teile, nämlich die Spule 25, die Diode 23 und die Bürste 18, sind in der Halterung 14 zusammengefaßt, die separat eingerichtet und zusammengestellt werden kann. In dem Augenblick, in dem die Halterung 14 in dem Gehäuse 7 montiert ist, sind praktisch keine Lot- oder sonstige Anschlußvorgänge mehr erforderlich.
Bei der obigen Beschreibung ist angenommen, daß eine Kraftübertragungs- und Reduktionseinrichtung M in einem Gehäuse 7 untergebracht ist und der Motor 1 ein anderes Gehäuse besitzt. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, daß bei einer andersartigen Anwendung oder Ausbildung, bei der
1 ein separates Gehäuse für den Motor zur Verfügung steht, oder bei der ein gemeinsames Gehäuse für den Motor und die Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, die Halterung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise in das Gehäuse
5 einzusetzen.
10 1-ks

Claims (12)

Ansprüche;
1. Elektromotorische Antriebseinrichtung, insbesondere für Fahrzeug-Scheibenwischer, mit wenigstens einem Gehäuse zur Unterbringung des Motors und/oder einer Kraftübertragung, mit einer Halterung für elektrische Anschlüsse des Motors, wie die außerhalb des Gehäuses anzuordnenden Kontakte für Stromzuführung und die innerhalb des Gehäuses anzuordnenden Schleifkontakte, welche mit Kontaktbahnen zusammenarbeiten und das Stillsetzen des Motors in fester Lage steuern, und mit wenigstens einer Bürste für die Stromversorgung des Motors, wobei die Mittelebene der Halterung zu den Mittellinien der untereinander parallelen Kontakte parallel ist und in einer Wandung des Gehäuses ein Fenster angeordnet ist, in das die Halterung und weitere elektrische Bauteile, wie eine mit dem Motor zusammenwirkende Entstörungsspule, eingeführt werden können,
Telefon: (0221)380238 · Telegramm: Inventator® Köln · Telex: 8883555 max d f12 Postgirokonto-CCP Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) einen Vorstoß (26) mit zu den Mittellinien (11, 12, 13) der Kontakte (15) quer, vorzugsweise senkrecht, angeordneter Mittelebene (Q) aufweist, welcher so angeordnet ist, daß er sich wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses (7) befindet, und welcher einen Raum (27) aufweist, der ein elektrisches Bauteil, insbesondere die Entstörungsspule (25); aufnehmen kann.
2. Halterung für elektrische Anschlüsse eines Motors
für eine Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Vorstoß (26), mit zu den Mittellinien (11, 12, 13) der Kontakte (15) quer, vorzugsweise senkrecht, angeordneter Mittelebene (Q), welcher so angeordnet ist,
daß er sich wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses (7) befindet, und welcher einen Raum (27) aufweist, der ein elektrisches Bauteil, insbesondere die Entstörungsspule (25), aufnehmen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die
Entstörungsspule (25) in dem Raum (27) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Entstörungsspule (25) mit einem Ende mit einem der Kontakte (15) und mit dem anderen Ende mit einem biegbaren Leiter (28), insbesondere einem Flechtleiter, verbunden ist, an dem eine der Bürsten (18) des Motors (1) angebracht ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum (27) des Vorstoßes (26)
ein Verschlußteil (29) aufweist, das am Rand des Vorstoßes
(26) gelenkig angebracht ist und ein Schließen bzw. öffnen des Raumes (27) gestattet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Raumes (27) die Form eines länglichen Rechtecks besitzt und das Verschlußteil (2 9) an einer der kleineren Seiten (30) des Rechtecks gelenkig
* angebracht ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (2 9) über einen dünnen Streifen (31) gelenkig angebracht ist und die Halterung (14), der Vorstoß (26) und das Verschlußteil (29) einstückig ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) ein Befestigungsteil (52) aufweist, dessen Mittelebene im wesentlichen senkrecht zu einem Zweiflächenteil angeordnet ist, das durch eine Ebene (53) des Vorstoßes (26) und einen ebenen Teil (54) der Halterung (14) gebildet ist, und daß das
*° Befestigungsteil (52) eine vorzugsweise kreisbogenförmige Aussparung (56) enthält, in der ein im wesentlichen zylindrisches elektrisches Bauteil, insbesondere eine Diode (23) oder ein Kondensator, untergebracht werden kann.
2^
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstoß (26) die Form eines Rechteckquaders hat, dessen Länge auf einer Seite in Querrichtung aus der Halterung (14) vorragt, und der sich auf der anderen Seite im wesentlichen zu dem Rand der Halterung
(14) erstreckt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstoß (26) der Halterung (14) in Längsrichtung einen Fortsatz (35) verringerten Quer-
^O Schnitts aufweist, aus dem der mit der Bürste (18) verbundenen biegbare Leiter (28) herausgeführt ist, und welcher in eine öffnung (40) eingesetzt werden kann, die sich in einem Teil (9) des Gehäuses (8) des Motors (1) befindet, so daß er sich ins Innere des Gehäuses (8) in den Raum
des Kollektors (C) des Motors (1) erstreckt, mit dem die Bürste (18) zusammenwirkt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) an demjenigen Teil (24), der in das Innere des Gehäuses (7) eingeführt werden soll, Befestigungsmittel aufweist, insbesondere Aussparungen (43) oder Vertiefungen, welche mit entsprechenden Befestigungsmitteln an dem Gehäuse (7) zusammenwirken, die als Zungen (44) ausgebildet sein können, welche deformierbar sind, um in die Aussparungen (43) o. dgl. einzugreifen oder an ihnen anzugreifen. 10
11. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und einem der Ansprüche 3 bis 10, mit einem Reduktionsgetriebe, das eine endlose Schraube o. dgl. enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (20) für die Einführung der Halterung (14) sich in der Wandung des Gehäuses (7) des Reduktionsgetriebes (M) befindet, und zwar auf derjenigen Seite, die der Welle (6) des Reduktionsgetriebes gegenüberliegt, bezogen auf eine durch die Achse der endlosen Schraube (4) gelegte und zur Welle (6) des Reduktionsgetriebes (M) parallele Ebene, und daß sich das Fenster (20) in Richtung der Achse der endlosen Schraube (4) zur Seite des Motors (1) erstreckt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fenster (20) in einer Wandung befindet, weiche den Boden eines schachtartigen Raumes (47) bildet, der sich außerhalb des Gehäuses (7) des Reduktionsgetriebes (M) befindet und zwischen der Antriebswelle (2) des Scheibenwischerarms und dem Gehäuse (8) des Motors (1) liegt.
1-ks
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