DE3542488A1 - Zweirad-fahrzeug mit wind- und wetterschutz - Google Patents
Zweirad-fahrzeug mit wind- und wetterschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
- B62J17/086—Frame mounted hoods specially adapted for motorcycles or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweirad-Fahrzeug mit einem
Wind- und Wetterschutz gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Zweirad-Fahrzeuge mit einem Wind- und Wetterschutz sind an
sich bekannt. Dieser Wind- und Wetterschutz besteht bei den
bekannten Fahrzeugen bisher in der Regel aus einem im Bereich
der Vorderseite bzw. im Bereich des Lenkers des Fahrzeugs
vorgesehenen, an der Vorderseite konvex gewölbten Schild oder
schildartigen Element, welches in einem Teilbereich aus
transparentem Material hergestellt ist. Der Wind- und
Wetterschutz bei bekannten Zweirad-Fahrzeugen bietet ledig
lich einen Schutz gegen den Fahrtwind sowie gegen von vorne
auftreffenden Regen oder Schnee. Ein brauchbarer Wind- und
Wetterschutz, der den Fahrer gleichzeitig auch gegen Witte
rungseinflüsse (insbes. Regen oder Schnee) von oben schützt,
ist bisher nicht auf dem Markt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweirad-Fahr
zeug mit einem Wind- und Wetterschutz aufzuzeigen, welcher
bei einfacher konstruktiver Ausführung einen wirksamen Schutz
des Fahrers auch gegen Witterungseinflüsse von oben sichert,
keine umständliche Bedienung erfordert und vor allem den
Fahrer des Zweirad-Fahrzeugs beim Fahren weder behindert,
noch beengt und ein bequemes Aufsteigen sowie Absteigen vom
Zweirad-Fahrzeug ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zweirad-Fahrzeug mit
Wind-und Wetterschutz erfindungsgemäß entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Dadurch, daß sich das den Wind- und Wetterschutz bildende
schildartige Element auch über den Sitz des Zweirad-Fahrzeugs
nach hinten erstreckt und dieses schildartige Element in
einer Querschnittsebene senkrecht zur Fahrtrichtung des
Fahrzeugs an seiner Außenfläche konkav gewölbt ausgebildet
ist, ergibt sich ein wirksamer Wind- und Wetterschutz bei
ansonsten, d.h. an den beiden Seiten und hinten völlig
offenem und frei zugänglichem Fahrzeug. Durch die konkave
Wölbung des schildartigen Elementes ist dieses an seiner
Außenfläche wannenartig ausgebildet ist, was zu einer Konzen
tration der durch den Fahrtrichtung erzeugten Luftströmung
und damit zu einer erhöhten Strömungsgeschwindikeit der Luft
an der Außenseite des schildartigen Elementes führt, mit der
Folge, daß sich im Bereich der von der Fahrzeugvorderseite
bis zur Fahrtzeugrückseite erstreckenden Längskanten des
schildartigen Elementes an der Innenseite ein Unterdruck und
damit eine diese Längskanten umfließende Luftströmung von
innen nach außen ergibt, mit der insbes. Wassertropfen nach
außen gefördert werden. Ein Heruntertropfen von Regenwasser
an diesen Längskanten auf den Fahrer wird damit wirksam
vermieden. Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und schematischer Darstellung ein
insbes. als Stadt- oder Einkaufs-Fahrzeug ausgebilde
tes, motorgetriebenes Zweirad-Fahrzeug zusammen mit
einem Wind- und Wetterschutz gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entspre
chend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt entspre
chend der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößerter Detaildarstellung der Übergang
zwischen einer Längskante des den Wind- und Wetter
schutz bildenden schildartigen Elementes und einem der
an dem Rahmen des Zweirad-Fahrzeugs befestigten
Tragrohr.
Das in den Figuren dargestellte und insbes. zum Fahren
innerhalb einer Ortschaft (zum Einkauf oder Erledigung
anderer Besorgungen) geeignete Zweirad-Fahrzeug besteht aus
einem Rahmen, von welchem der einfacheren Darstellung wegen
nur eine obere, im wesentlichen rechteckförmige Plattform 1
dargestellt ist, die mit ihrer Längserstreckung bzw. mit
ihren beiden Längsseiten in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet
ist und mit ihrer Oberseite eine ebene und bei Geradeausfahrt
horizontale Fläche bildet. Unterhalb der Plattform 1 sind am
Rahmen ein Verbrennungsmotor 2 und auf diesen entgegen der
Fahrtrichtung (Pfeil A) des Fahrzeugs folgend ein Getriebe 3
vorgesehen. Weiterhin ist unter der Plattform 1 an der
Rückseite des Fahrzeugs gefedert ein erstes Rad 4 drehbar
gelagert, und zwar um eine parallel zur Oberseite der
Plattform 1 sowie senkrecht zur Längserstreckung dieser
Plattform verlaufende Achse. Das Rad 4 ist über eine Kette 5
antriebsmäßig mit der Ausgangswelle des Getriebes 3 bzw. mit
einem dort vorgesehenen Kettenrad 6 verbunden. An der
Vorderseite des Fahrzeugs ist am Rahmen bzw. an der Plattform
1 eine Lenkstange 7 drehbar gelagert, an deren unteren Ende
das zweite, ebenfalls unter der Plattform 1 vorgesehene Rad 8
des Fahrzeugs drehbar gelagert und ein dieses Rad teilweise
abdeckendes Schutzblech 8′ befestigt ist. Das über die
Oberseite der Plattform 1 vorstehende obere Ende der Lenk
stange 7 ist als Lenker 9 ausgebildet bzw. mit einem Lenker 9
verbunden. Dort, wo die Lenkstange 7 durch die Plattform 1
hindurchgeführt ist bzw. in dieser oder dem Rahmen drehbar
gelagert ist, ist in der Plattform 1 eine Öffnung 10 vorge
sehen, unter der auch der Verbrennungsmotor 2 mit seinem in
Fahrtrichtung (Pfeil A) vorderen Teil angeordnet ist. An der
Oberseite der Plattform 1 ist weiterhin ein beispielsweise
als Sattel oder andersweitig ausgebildeter Sitz 11 für den
Fahrer des Fahrzeuges vorgesehen.
Um den Fahrer des Fahrzeuges gegen Wind (insbes. Fahrtwind)
sowie Witterungseinflüsse (wie Regen und Schnee) zu schützen
und um so das an sich umweltfreundliche und auch wenig
Parkplatz beanspruchende Fahrzeug für eine Verwendung bei
schlechtem Wetter attraktiv zu gestalten, ist am Rahmen des
Fahrzeugs weiterhin ein Wind- und Wetterschutz 12 vorgesehen.
Dieser besteht im wesentlichen aus zwei Tragrohren 13, die im
Bereich ihres einen Endes bei 14 jeweils am Rahmen bzw. an
der Plattform des Zweirad-Fahrzeugs befestigt sind, sich von
diesem Befestigungspunkt 14 ausgehend einen über die Platt
form 1 schräg nach oben verlaufenden bzw. zur Vorderseite des
Fahrzeugs hin geneigten Abschnitt 13′, daran anschließend
einen ebenfalls schräg nach oben, allerdings zur Rückseite
des Fahrzeugs hin geneigten Abschnitt 13′′ und an diesem
anschließend einen im wesentlichen parallel zur Oberseite der
Plattform 1 verlaufenden Abschnitt 13′′′ aufweisen. Die
Abschnitte 13′, 13′′ und 13′′′ jedes Tragrohres 13 liegen bei
der dargestellten Ausführungsform in einer gemeinsamen Ebene,
die mit der Ebene der Oberseite der Plattform einen rechten
Winkel einschließt. Die von den Abschnitten 13′, 13′′ und
13′′′ jedes Tragrohres 13 gebildete Ebene liegt weiterhin an
einer Längsseite der Plattform 1. An dem hinteren, freien
Ende 15, d.h. an dem den Abschnitt 13′′ abgewendeten Ende des
Abschnittes 13′′′ sind die beiden parallel und im Abstand
voneinander angeordneten Tragrohre 13 durch ein nicht
dargestelltes, quer bzw. senkrecht zu den Abschnitten 13′′′
der beiden Tragrohre 13 verlaufendes Querrohr miteinander
verbunden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden
Tragrohre 13 einstückig mit diesem Querrohr aus einem
einzigen Rohrstück durch entsprechendes Biegen und Abwinkeln
herzustellen. Der Raum zwischen den beiden Tragrohren 13 ist
durch ein schildartiges Element 16 ausgefüllt, welches den
eigentlichen Wind- und Wetterschutz bildet. Dieses schild
oder schalenartige Element besteht bei der dargestellten
Ausführungsform aus einem Flachmaterial aus transparentem
Kunststoff und ist über die gesamte Länge des Wind- und
Wetterschutzes, d.h. über den gesamten Bereich der Tragrohre
13 vom Befestigungspunkt 14 bis zum freien Ende 15 so
geformt, daß die in Fahrtrichtung (Pfeil A) vordere Seite (im
Bereich der Abschnitt 13′ und 13′′) sowie die Oberseite (im
Bereich des Abschnittes 13′′′) des schildartigen Elementes 16
in der Querschnittsebene quer zur Fahrtrichtung (Pfeil A)
bzw. quer zu den Tragrohren 13 konkav gewölbt ist, der Wind
und Wetterschutz also an der in Fahrtrichtung vorderen Seite
sowie auch an der Oberseite des sich über den Sitz 11
erstreckenden Bereichs rinnenartig mit einem konkav gewölbten
Boden ausgebildet ist. Hierdurch entsteht beim Fahren des
Fahrzeugs entlang der Außenseite des Wind- und Wetterschutzes
bzw. des schildartigen Elementes 16 zwischen den Tragrohren
13 eine Konzentration der Luftströmung, d.h. eine Luftströ
mung mit erhöhter Geschwindigkeit. Diese Luftströmung ist
entlang des zwischen den Abschnitten 13′ liegenden Teils des
schildartigen Elementes 16 nach unten gerichtet, wird durch
die Öffnung 10 geleitet und dient zum Kühlen des Verbren
nungsmotors 2, wie dies mit dem Pfeil B angedeutet ist. Im
Bereich des zwischen den Abschnitten 13′′ und 13′′′ liegenden
Teils des schildartigen Elementes 16 ist die Luftströmung
schräg nach oben gerichtet und verläuft dann an der Oberseite
des Wind-und Wetterschutzes nach hinten (in Richtung auf das
freie Ende 15, wie dies durch den Pfeil C angedeutet ist).
Durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich an der
Innenseite des Wind- und Wetterschutzes im Bereich der
Tragrohre 13 bzw. an den mit diesen Tragrohren verbundenen
Längskanten des schildartigen Elementes 16 ein Unterdruck mit
der Folge, daß sich dort beim Fahren des Fahrzeugs eine
Luftströmung von der Innenseite des Wind- und Wetterschutzes
zu dessen Außenseite hin ausbildet, wie dies durch die Pfeile
D angedeutet ist. Die Luftströmung D hat die Wirkung, daß
evtl. Wasser-oder Regentropfen im Bereich der Tragrohre 13
bzw. den Längskanten des schildartigen Elementes 16 von der
Innenseite des Wetterschutzes an dessen Außenseite bewegt
werden, so daß ein Heruntertropfen von Regenwasser insbeson
dere an den Kanten des über dem Sitz 11 befindlichen Teils
des Wind- und Wetterschutzes verhindert wird. Wie die Figuren
zeigen, erstreckt sich der Wind- und Wetterschutz selbstver
ständlich in Fahrtrichtung auch vor dem Lenker 9, wobei durch
die gewölbte Ausbildung des schildartigen Elementes 16 bei
minimalem Abstand des Wetterschutzes von dem Lenker 9 ein
ausreichender Freiraum für das Einschlagen des Lenkers
geschaffen ist. Weiterhin versteht es sich, daß der über dem
Sitz 11 verlaufende Teil des Wind- und Wetterschutzes von
diesem Sitz bzw. von der Plattform 1 einen solchen Abstand
aufweist, daß ein genügender Freiraum über dem Kopf des auf
dem Sitz 11 sitzenden Fahrers verbleibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das schildartige
Element 16 mit seinen Längskanten jeweils an der der Innen
seite, d.h. der Plattform 1, dem Lenker 9 und dem Sitz 11
zugewendeten Seite der Tragrohre 13 befestigt. An der anderen
Seite der Tragrohre ist eine Leiste 17 mit einer Längskante
gehalten, die sich über die gesamte Länge dieser Tragrohre 13
erstreckt und mit der anderen Längskante in den Raum zwischen
den Tragrohren 13 hineinreicht. Diese Leiste bildet eine
umlaufende Regenleiste.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. So ist es beispiels
weise möglich, die Tragrohre 13 auch so zu formen, daß die
Abschnitte 13′, 13′′ und 13′′′ nicht in einer gemeinsamen
Ebene liegen, sondern beispielsweise die Abschnitte 13′ auch
in Richtung quer zur Fahrtrichtung (Pfeil A) schräg nach
außen verlaufen, um so die wirksame Breite des Wetter- und
Windschutzes zumindest an dessen Oberseite zu vergrößern.
Claims (5)
1. Zweirad-Fahrzeug mir einem an der Vorderseite des Fahr
zeugs bzw. im Bereich des Lenkers angebrachten und von
einem schildartigen Element gebildeten Wind- und Wetter
schutz,
dadurch gekennzeichnet, daß das schildartige Element (16)
sich auch über den Bereich des Sitzes (11) des Fahrzeuges
an dessen Rückseite erstreckt, und daß das schildartige
Element (16) an seiner dem Lenker (9) sowie dem Sitz (11)
abgewendeten Außenfläche in einer Querschnittsebene
senkrecht zur Längserstreckung des schildartigen Elementes
bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Fahrzeugs konkav
gewölbt ist.
2. Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das schildartige Element (16) an dem Rahmen (1) des
Fahrzeugs befestigt ist.
3. Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schildartige Element (16) in einem
Teilabschnitt entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeuges
schräg nach unten verläuft und dort im Bereich des Motors
(2) des Fahrzeugs endet und in einem weiteren Teilbereich
schräg nach oben und anschließend zur Rückseite des
Fahrzeugs hin verläuft, wobei der Übergang zwischen beiden
Teilbereichen in etwa im Bereich bzw. Höhe des Lenkers (9)
liegt.
4. Zweirad-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das schildartige Element (16) aus
einem flächigen, transparenten Material, vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt ist.
5. Zweirad-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das das schildartige Element (16) an seinen von der
Fahrzeugvorderseite bis über die Fahrzeugrückseite
reichenden Längskanten an einem Tragrahmen gehalten ist,
welcher von wenigstens einem mehrfach gebogenen bzw.
abgewinkelten Tragrohr (13) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542488 DE3542488A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Zweirad-fahrzeug mit wind- und wetterschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542488 DE3542488A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Zweirad-fahrzeug mit wind- und wetterschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542488A1 true DE3542488A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6287350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542488 Withdrawn DE3542488A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Zweirad-fahrzeug mit wind- und wetterschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542488A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6325441B1 (en) * | 1999-09-14 | 2001-12-04 | Benelli S.P.A. | Covering structure for a two-wheeler vehicle |
-
1985
- 1985-11-30 DE DE19853542488 patent/DE3542488A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6325441B1 (en) * | 1999-09-14 | 2001-12-04 | Benelli S.P.A. | Covering structure for a two-wheeler vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |