DE102021129272A1 - Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs und Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs und Kraftfahrzeug Download PDF

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Manfred Zandt
Richard Sosnik
Johannes Niedersuess
Ludwig Frischhut
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Abstract

Eine Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs (10), umfasst einen Strömungskanal (15), der einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt (16, 17) umfasst und seitlich an einer in Fahrtrichtung geneigten Windschutzscheibe (11) eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, um Wasser von der Windschutzscheibe (11) abzuführen. Der erste Kanalabschnitt (16) ist neben einem oberen Bereich (18) der Windschutzscheibe (11) angeordnet und offen ausgebildet, um das Wasser an einer Seite der Windschutzscheibe (11) in dem oberen Bereich (18) aufzunehmen und bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten mit Hilfe des Fahrtwinds nach oben abzuführen. Der zweite Kanalabschnitt (17) ist neben einem unteren Bereich (19) der Windschutzscheibe (11) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass das in dem ersten Kanalabschnitt (16) aufgenommene Wasser bei relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten in dem zweiten Kanalabschnitt (17) vor dem Fahrtwind geschützt mit Hilfe der Schwerkraft nach unten abgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs und ein Kraftfahrzeug.
  • Bei der Weiterentwicklung moderner Fahrzeuge ist die Senkung des Energieverbrauchs von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig soll das Fahrzeug ein besonders ansprechendes äußeres Erscheinungsbild haben. Daher sind sehr hohe Anforderungen an das Fahrzeugdesign zu stellen, um den Luftwiderstand des Fahrzeugs zu verringern und gleichzeitig ein hervorragende, besonders ansprechende Optik zu bieten.
  • Bei nassen Straßenverhältnissen und insbesondere bei Regen ist der gezielte Ablauf von Wasser, das bei der Fahrt gegen die Windschutzscheibe prallt, von großer Bedeutung für die Sicherheit eines Fahrzeugs. Zu langsam oder ungünstig von der Windschutzscheibe ablaufendes Wasser kann die Sicht des Fahrers stark beeinträchtigen. Bei Dunkelheit kommen noch Reflexionen von Lichtquellen anderer Fahrzeuge oder sonstiger Lichtquellen wie Straßenbeleuchtungen, Verkehrs- und Werbeschilder usw. hinzu, die zum Beispiel auf dem Straßenbelag erscheinen und dadurch die Sicht noch zusätzlich erschweren.
  • Die erschwerte Sicht durch das von der Windschutzscheibe ablaufende Wasser bei Tageslicht und noch mehr bei Nebel oder Dunkelheit erfordert eine erhöhte Konzentration des Fahrers und kann schneller zu Ermüdungserscheinungen und zu mangelnder Konzentration des Fahrers führen.
  • Anordnungen zum Abführen von Wasser von der Windschutzscheibe bzw. Frontscheibe eines Fahrzeugs sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Zum Beispiel erfolgt die Wasserführung durch einen Versatz an Karosserieteilen oder auch durch den Einsatz von karosserieseitig befestigten Leisten, die links und rechts neben der Windschutzscheibe und auf der Fahrzeugseite als Begrenzung der Seitenscheibe angeordnet sind.
  • Beispielsweise beschreibt die Druckschrift DE 10 2008 003 275 A1 eine Wasserfangleiste für eine Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, die mit Wasserablaufkanälen ausgestattet ist. Die Wasserfangleiste ist als ein längliches Profil ausgestaltet, wobei die Wasserablaufkanäle das Profil quer zu dessen Längsrichtung durchdringen. Dadurch soll insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten ein ausreichender Wasserabtransport von auf der Frontscheibe befindlichem Spritz- und Regenwasser gewährleistet werden.
  • Die Druckschrift DE 3720960 A1 beschreibt eine Vorderwandsäule eines Kraftfahrzeugs, die zusammen mit der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs eine Wasserfangrinne zum Ableiten seitlich von der Windschutzscheibe abströmenden Wassers bildet, indem sie mit Abstand zur Windschutzscheibe angeordnet ist und die Vorderwandsäule in Richtung zur Windschutzscheibe überragt.
  • JP 2012-214183 beschreibt ein Seitenstück für ein Fahrzeug, das Wasser daran hindern soll, von einem vertikalen Seitenabschnitt der Windschutzscheibe in eine Haube zu fließen, und eine Drainagestruktur, die um eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs herum ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Abführen von Wasser von der Front- bzw. Windschutzscheibe eines Fahrzeugs zu schaffen, die ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild des Fahrzeugs und eine Reduktion des Luftwiderstands ermöglicht, und die eine verbesserte Sicht für den Fahrer bei Nässe bietet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs geschaffen, umfassend einen Strömungskanal, der einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt umfasst und seitlich an einer in Fahrtrichtung geneigten Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, um Wasser von der Windschutzscheibe abzuführen, wobei der erste Kanalabschnitt neben einem oberen Bereich der Windschutzscheibe angeordnet und offen ausgebildet ist, um das Wasser an einer Seite der Windschutzscheibe in dem oberen Bereich aufzunehmen und bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten mit Hilfe des Fahrtwinds nach oben abzuführen, und der zweite Kanalabschnitt neben einem unteren Bereich der Windschutzscheibe angeordnet und derart ausgebildet ist, dass das in dem ersten Kanalabschnitt aufgenommene Wasser bei relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten in dem zweiten Kanalabschnitt vor dem Fahrtwind geschützt mit Hilfe der Schwerkraft nach unten abgeführt wird.
  • Die Anordnung zum Abführen von Wasser gemäß der Erfindung ermöglicht einerseits ein besonders ansprechendes äußeres Erscheinungsbild des Fahrzeugs und eine Reduktion des Luftwiderstands, und andererseits wird eine verbesserte Sicht für den Fahrer geschaffen.
  • Eine Verschmutzung der Seitenscheibe, im Speziellen des Rückspiegel-Durchsichtsbereichs der Seitenscheibe, durch von der Windschutzscheibe seitlich auf die Seitenscheibe übertretendes Wasser wird vermieden oder erheblich reduziert. Durch diese Freihaltung des Rückspiegel-Durchsichtsbereichs wird der Blick des Fahrers auf den Rückspiegel unter den verschiedensten Witterungsbedingungen gewährleistet. Die Sicherheit der Passagiere während der Fahrt wird dadurch erhöht.
  • Dies kann insbesondere ohne den Einsatz eines Versatzes zwischen Karosserieteilen erfolgen. Das heißt, durch die Erfindung wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern zusätzlich auch ein versatz- und leistenfreie Erscheinungsbild des Fahrzeugexterieurs und eine versatz- und leistenfreie Einbettung der Windschutzscheibe ermöglicht. Insbesondere kann auf diese Weise eine versatz- und leistenfrei Darstellung der Seitengrafik des Fahrzeugs erfolgen. Die äußere Optik des Fahrzeugs kann daher noch ansprechender gestaltet werden.
  • Gleichzeitig wird neben dem verbesserten Erscheinungsbild des Fahrzeugs auch sein Luftwiderstand reduziert, da an der Karosserie angebrachte Leisten und ein Versatz zwischen Karosserieteilen entfallen können. Damit kann durch die Erfindung der Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch gesenkt und die Reichweite des Kraftfahrtzeugs erhöht werden. Dadurch wird die Belastung der Umwelt reduziert.
  • Vorteilhafterweise schirmt ein durch bauliche Maßnahmen erzeugter Windschatten die Windlast von einem Teil des seitlich an der Windschutzscheibe verorteten Strömungskanals ab, der zum Beispiel als ein Wassergraben ausgebildet ist bzw. als Wassergraben dient. Dadurch kann das Wasser geschützt im Windschatten durch die Schwerkraft ablaufen. Der obere Abschnitt des Wassergrabens, bevorzugt dessen obere Hälfte, dient dem Wassereinlauf. Der untere Abschnitt des Wassergrabens, bevorzugt dessen untere Hälfte, dient dem Wasserablauf mit Hilfe des Windschattens und der Schwerkraft.
  • Vorteilhaft ist das erste Kanalabschnitt derart ausgebildet, dass er das Wasser seitlich neben der Windschutzscheibe über seine Länge aufnimmt und es nach oben in Richtung des Fahrzeugdachs abführt.
  • Bevorzugt ist der zweite Kanalabschnitt geschlossen ausgebildet.
  • Insbesondere ist der zweite Kanalabschnitt als eine Röhre bzw. röhrenförmig ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist der zweite Kanalabschnitt derart gestaltet, dass er das vom ersten Kanalabschnitt bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten zugeleitete Wasser in Fahrtrichtung bzw. in Richtung der Fahrzeugfront nach unten abführt.
  • Bevorzugt ist der zweite Kanalabschnitt als ein Profilelement ausgebildet, das zusammen mit einem Karosserieteil des Fahrzeugs ein geschlossenes Profil bildet.
  • Beispielsweise ist das Profilelement ein Extrusionsprofil, das insbesondere aus Gummi gefertigt ist. Vorteilhaft bilden dessen beide offenen Enden zusammen mit einem Karosserieteil wie beispielsweise dem Seitenrahmen ein geschlossenes Profil. Das Karosserieteil ist beispielsweise der Seitenrahmen des Fahrzeugs oder ein Teil davon.
  • Bevorzugt wird der erste Kanalabschnitt durch die Windschutzscheibe und ein Karosserieteil, wie zum Beispiel dem Seitenrahmen, gebildet.
  • Bevorzugt wird der erste bzw. obere Kanalabschnitt durch ein offenes Profilelement gebildet, insbesondere durch ein verbautes offenes Gummiprofil, das mit dem zweiten bzw. unteren Kanalabschnitt verbunden ist.
  • Es kann auch eine übliche Wasserfangleiste modifiziert werden, um in dem unteren bzw. zweiten Kanalabschnitt einen röhrenartigen Wasserablauf und in der oberen Hälfte einen Wassereinlauf zu bilden bzw. darzustellen.
  • Bevorzugt ist der zweite Kanalabschnitt zumindest teilweise zwischen der Windschutzscheibe und einem Rückspiegel-Durchsichtsbereich der Seitenscheibe für den Blick des Fahrers auf einen Rückspiegel des Fahrzeugs angeordnet.
  • Bevorzugt grenzen die beiden Kanalabschnitte an einer Position aneinander, die in Abhängigkeit vom strömungsrelevanten Design des Fahrzeugs derart gewählt ist, dass der Rückspiegel-Durchsichtsbereich der Seitenscheibe sowohl bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten durch Ableitung des Wassers im ersten Kanalabschnitt nach oben, als auch bei relativ niedrigen Fahrgeschwindigkeiten durch Ableitung des Wassers im zweiten Kanalabschnitt nach unten, im Wesentlichen von Spritzwasser freigehalten wird.
  • Beispielsweise grenzt der erste Kanalabschnitt bei 35%-65% der Höhe der Windschutzscheibe, bevorzugt bei 40%-60% der Höhe der Windschutzscheibe, insbesondere bevorzugt bei 45%-55% der Höhe der Windschutzscheibe, an den zweiten Kanalabschnitt.
  • Vorteilhafterweise ist der seitlich an der Windschutzscheibe angeordnete Wassergraben etwa zur Hälfte der Höhe der Windschutzscheibe in den oberen bzw. ersten Kanalabschnitt und den unteren bzw. zweiten Kanalabschnitt geteilt.
  • Bevorzugt sind der erste und der zweite Kanalabschnitt derart geformt, dass sie einen versatzfreien Übergang zwischen der Windschutzscheibe an ihrer einen Seite und einem Karosserieteil an ihrer anderen Seite bilden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug geschaffen, das eine Windschutzscheibe und die erfindungsgemäße Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs umfasst.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 eine schematische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs schräg von vorne oben, das mit einer Anordnung zum Abführen von Wasser gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist;
    • 2a, 2b eine schematische Darstellung eines oberen und eines unteren Kanalabschnitts der in 1 gezeigten Anordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in vergrößerter teilweiser Schnittansicht schräg von vorne oben;
    • 3a, 3b einen schematisch gezeigten Querschnitt durch einen oberen und einen unteren Kanalabschnitt der in 1 gezeigten Anordnung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 Wasserablaufwege von der Windschutzscheibe bei einem Fahrzeug ohne die erfindungsgemäße Anordnung als schematische Ansicht im Bereich der vorderen Seitenscheibe des Fahrzeugs; und
    • 5 eine vergrößerte schematische Ansicht ähnlich zu derjenigen von 1, wobei die Wasserablaufwege von der Windschutzscheibe bei einem Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt sind.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • Anhand der 1, 2a und 2b wird nachfolgend eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • 1 zeigt eine teilweise Ansicht eines Kraftfahrzeugs 10. Das Kraftfahrzeug bzw. Fahrzeug 10 umfasst eine Windschutzscheibe 11, die mit beiden Seiten an der jeweiligen A-Säule 12 des Fahrzeugs 10 befestigt ist, sowie eine Seitenscheibe 13, durch die der Fahrer auf einen seitlich am Fahrzeug angeordneten Rückspiegel 25 blicken kann.
  • Das Fahrzeug 10 ist mit einer Anordnung 14 zum Abführen von Wasser von der Windschutzscheibe 11 versehen. Die Anordnung 14 umfasst einen Strömungskanal 15, der durch einen oberen bzw. ersten Kanalabschnitt 16 und einen unteren bzw. zweiten Kanalabschnitt 17 gebildet wird und seitlich an der in Fahrtrichtung nach unten geneigten Windschutzscheibe 11 ausgebildet ist, um Wasser von der Windschutzscheibe 11 abzuführen.
  • Der Strömungskanal 15 erstreckt sich zwischen der Windschutzscheibe 11 und der A-Säule 12 des Fahrzeugs 10, das heißt parallel zum seitlichen Rand der Windschutzscheibe 11. Der Strömungskanal 15 erstreckt sich daher ebenso wie die Windschutzscheibe 11 und die A-Säule 12 schräg nach oben entgegen der Fahrtrichtung bzw. nach hinten.
  • Der obere Kanalabschnitt 16 ist neben einem oberen Bereich 18 der Windschutzscheibe 11 angeordnet, und der untere Kanalabschnitt 17 ist neben einem unteren Bereich 19 der Windschutzscheibe 11 angeordnet. Der obere Bereich 18 und der untere Bereich 19 sind in der Figur durch Doppelpfeile gekennzeichnet. Beide Kanalabschnitte 16, 17 sind miteinander verbunden, sodass das Wasser vom oberen Kanalabschnitt 16 zum unteren Kanalabschnitt 17 gelangen kann.
  • Die 2a und 2b zeigen jeweils ein bevorzugtes Beispiel für den oberen Kanalabschnitt 16 bzw. für den unteren Kanalabschnitt 17 im Detail.
  • Der obere Kanalabschnitt 16 ist an seiner Oberseite 21 offen ausgebildet, um das von der Windschutzscheibe 11 zur A-Säule 12 strömende Wasser an einer Seite der Windschutzscheibe 11 in deren oberem Bereich 18 aufzunehmen und bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten mit Hilfe des Fahrtwinds nach oben abzuführen. Dabei wird das im oberen Kanalabschnitt 16 aufgenommene Wasser oberhalb einer gewissen Fahrgeschwindigkeit durch den Druck des Fahrtwinds, der auf die Wasseroberfläche im oberen Kanalabschnitt 16 wirkt, nach oben in Richtung des Fahrzeugdachs 20 gedrückt und am oberen Ende des Strömungskanals 15 abgeleitet.
  • Der untere Kanalabschnitt 17 ist geschlossen ausgebildet, um das in dem ersten Kanalabschnitt 16 aufgenommene Wasser mit Hilfe der Schwerkraft und vor dem Fahrtwind geschützt nach unten zu leiten bzw. abzuführen, das heißt schräg nach vorne unten. Dadurch fließt das Wasser bei relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten, bei denen der Druck des Fahrtwinds nicht dazu ausreicht, das im oberen Kanalabschnitt 16 befindliche Wasser 16 nach oben abzuführen, aus dem oberen Kanalabschnitt 16 in den unteren Kanalabschnitt 17. Von dort wird es nach unten zum unteren Ende des Strömungskanals 15 hin abgeleitet.
  • Der Strömungskanal 15 bildet mit seinem oberen Kanalabschnitt 16 und seinem unteren Kanalabschnitt 17 einen Wassergraben.
  • In dem in 2a gezeigten Beispiel für den oberen Kanalabschnitt 16 wird dieser durch ein oberes Kanalelement 26 gebildet. Der obere Kanalabschnitt 16 ist in diesem Beispiel als ein offenes Gummiprofil ausgestaltet und mit dem unteren Kanalabschnitt 17 verbunden ist. In dem oberen Kanalabschnitt 16 ist somit ein im wesentlichen U-förmiger, nach oben offener Strömungskanal 16a ausgebildet.
  • In dem in 2b gezeigten Beispiel für den unteren Kanalabschnitt 17 ist dieser als eine Röhre ausgebildet, die durch ein unteres Kanalelement 27 gebildet wird. Innerhalb des unteren Kanalabschnitts 17 ist ein an seiner Oberseite geschlossener Strömungskanal 17a ausgebildet.
  • Es ist zum Beispiel möglich, das untere Kanalelement 17 bzw. den unteren Teil des Wassergrabens durch ein Profilelement bzw. durch ein Gummi-Extrusionsprofil zu bilden, dessen beide offenen Enden bevorzugt zusammen mit einem Karosserieteil, wie beispielsweise dem Seitenrahmen des Fahrzeugs ein geschlossenes Profil bilden.
  • In dem in 3a gezeigten Beispiel wird der obere Teil des Wassergrabens bzw. der obere Kanalabschnitt 16 lediglich durch die Windschutzscheibe 11 und ein Karosserieteil wie dem Seitenrahmen 23 bzw. der A-Säule 12 des Fahrzeugs 10 gebildet. Auch hier ist in dem oberen Kanalabschnitt 16 ein im wesentlichen U-förmiger, nach oben offener Strömungskanal 16a ausgebildet, der mit dem unteren Kanalabschnitt 17 verbunden ist.
  • Es kann aber auch ein offenes Gummiprofil zur Führung des Wassers zwischen der Windschutzscheibe und dem Karosserieteil 23 verbaut bzw. angeordnet sein, das mit dem unteren Kanalabschnitt 17 verbunden ist, der in 3b dargestellt ist und zum Beispiel wie oben unter Bezugnahme auf die 2b beschrieben ausgebildet ist. Auch kann eine übliche Wasserfangleiste derart modifiziert werden, dass sie in dem unteren Kanalabschnitt 17 einen röhrenartigen Wasserablauf und in dem oberen Kanalabschnitt 16 einen Wassereinlauf bildet.
  • Die verschiedenen Beispiele, die für den oberen Kanalabschnitt 16 wie oben beschrieben sind, können mit den verschiedenen beispielhaft beschriebenen Ausgestaltungen des unteren Kanalabschnitts 17 kombiniert werden.
  • Ergänzend zu Fig.1 gilt allgemein Folgendes:
  • Der obere Kanalabschnitt 16 ist bevorzugt durchgehend oben offen ausgebildet und der untere Kanalabschnitt 17 ist bevorzugt durchgehend geschlossen ausgebildet. Bevorzugt erstreckt sich der Strömungskanal 15 über die gesamte Seitenlänge der Windschutzscheibe 11, und insbesondere umfasst er einen einzigen oberen Kanalabschnitt 16 und einen einzigen unteren Kanalabschnitt 17.
  • Um eine Verschmutzung der Seitenscheibe 13 bestmöglich zu vermeiden, ist der zweite Kanalabschnitt 17 zumindest teilweise zwischen der Windschutzscheibe 11 und dem Rückspiegel-Durchsichtsbereich 28 der Seitenscheibe 13 für den Blick des Fahrers auf den Rückspiegel 25 des Fahrzeugs 10 angeordnet.
  • Die beiden Kanalabschnitte 16, 17 des Strömungskanals 15 wie er in 1 gezeigt und oben beschrieben ist, grenzen bevorzugt an einer Position aneinander, die in Abhängigkeit vom strömungsrelevanten Design des Fahrzeugs gewählt ist. Dadurch wird der Rückspiegel-Durchsichtsbereich 28 bei allen Fahrgeschwindigkeiten weitestgehend von Spritzwasser freigehalten. Bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten wird das Wasser durch den Winddruck aus dem ersten Kanalabschnitt 16 nach oben abgeführt. Bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten wird das Wasser aus dem oberen Kanalabschnitt 16 mit Hilfe der Schwerkraft nach unten durch den unteren Kanalabschnitt 17 abgeführt.
  • Abhängig von der Form des Fahrzeugs 10 grenzt der obere Kanalabschnitt 16 bei 35%-65% der Höhe der Windschutzscheibe, bevorzugt bei 40%-60% der Höhe der Windschutzscheibe, insbesondere bevorzugt bei 45%-55% der Höhe der Windschutzscheibe, an den unteren Kanalabschnitt 17.
  • Vorteilhafterweise ist der seitlich an der Windschutzscheibe angeordnete Wassergraben etwa zur Hälfte der Höhe der Windschutzscheibe in den oberen bzw. ersten Kanalabschnitt 16 und den unteren bzw. zweiten Kanalabschnitt 17geteilt.
  • Um das Design des Fahrzeugs noch weiter zu verbessern können der erste und der zweite Kanalabschnitt derart ausgebildet werden, dass sie einen versatzfreien Übergang zwischen der Windschutzscheibe 11 an ihrer einen Seite und einem Karosserieteil 12, 17 an ihrer anderen Seite bilden.
  • 4 zeigt Ergebnisse von Versuchen, die bei einem Fahrzeug ohne die erfindungsgemäße Anordnung zur Wasserableitung bei verschiedenen simulierten Fahrgeschwindigkeiten unter Regenbedingungen durchgeführt wurden. Dabei strömt das Wasser ab einer definierten Strömungsgeschwindigkeit der entgegenkommenden Luft, die größtenteils von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt, von der Windschutzscheibe 11 seitlich abströmend über die Seitenscheibe und dabei insbesondere über einen Durchsichtsbereich 28 der Seitenscheibe 13, durch den der Fahrer auf den Rückspiegel 25 blickt. Dadurch wird der Rückspiegel-Durchsichtsbereich 28 verschmutzt und die Sicht des Fahrers nach hinten beeinträchtigt.
  • In 5 ist die Wasserabströmung unter denselben Bedingungen bei dem in 1 gezeigten Fahrzeug 10 dargestellt, welches die hier beschriebene Anordnung 14 zum Ableiten von Wasser aufweist, ansonsten jedoch identisch zu dem in 4 gezeigten Fahrzeug ausgebildet ist. Auch bei hohen Geschwindigkeiten wird ein großer Bereich der Seitenscheibe, und insbesondere der Rückspiegel-Durchsichtsbereich 28, von dem abströmenden Wasser freigehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Windschutzscheibe
    12
    A-Säule 12
    13
    Seitenscheibe
    14
    Anordnung zum Wasserabführen
    15
    Strömungskanal
    16
    erster bzw. oberer Kanalabschnitt
    17
    zweiter bzw. unterer Kanalabschnitt
    18
    oberer Bereich der Windschutzscheibe
    19
    unterer Bereich der Windschutzscheibe
    20
    Fahrzeugdach
    21
    Oberseite des zweiten Kanalabschnitts
    23
    Seitenrahmen / Karosserieteil
    25
    Rückspiegel
    26
    oberes Kanalelement
    27
    unteres Kanalelement
    28
    Durchsichtsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008003275 A1 [0006]
    • DE 3720960 A1 [0007]
    • JP 2012214183 [0008]

Claims (10)

  1. Anordnung zum Abführen von Wasser von einer Windschutzscheibe eines Kraftahrzeugs (10), umfassend einen Strömungskanal (15), der einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt (16, 17) umfasst und seitlich an einer in Fahrtrichtung geneigten Windschutzscheibe (11) eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, um Wasser von der Windschutzscheibe (11) abzuführen, wobei der erste Kanalabschnitt (16) neben einem oberen Bereich (18) der Windschutzscheibe (11) angeordnet und offen ausgebildet ist, um das Wasser an einer Seite der Windschutzscheibe (11) in dem oberen Bereich (18) aufzunehmen und bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten mit Hilfe des Fahrtwinds nach oben abzuführen, und der zweite Kanalabschnitt (17) neben einem unteren Bereich (19) der Windschutzscheibe (11) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass das in dem ersten Kanalabschnitt (16) aufgenommene Wasser bei relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten in dem zweiten Kanalabschnitt (17) vor dem Fahrtwind geschützt mit Hilfe der Schwerkraft nach unten abgeführt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalabschnitt (17) als eine Röhre ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalabschnitt (17) als ein Profilelement ausgebildet ist, das zusammen mit einem Karosserieteil des Fahrzeugs ein geschlossenes Profil bildet.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanalabschnitt (16) durch die Windschutzscheibe (11) und ein Karosserieteil (12, 23) gebildet wird.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kanalabschnitt (16) durch ein offenes Profilelement gebildet wird, das mit dem zweiten Kanalabschnitt (17) verbunden ist oder verbunden wird.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kanalabschnitt (17) zumindest teilweise zwischen der Windschutzscheibe (11) und einem Rückspiegel-Durchsichtsbereich (28) einer Seitenscheibe (13) des Fahrzeugs (10) für den Blick des Fahrers auf einen Rückspiegel (25) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanalabschnitte (16, 17) an einer Position aneinandergrenzen, die in Abhängigkeit vom strömungsrelevanten Design des Fahrzeugs derart gewählt ist, dass der Rückspiegel-Durchsichtsbereich (28) der Seitenscheibe (13) sowohl bei relativ hohen Fahrgeschwindigkeiten durch Ableitung des Wassers im ersten Kanalabschnitt (16) nach oben als auch bei relativ niedrigen Fahrgeschwindigkeiten durch Ableitung des Wassers im zweiten Kanalabschnitt (17) nach unten im Wesentlichen von Spritzwasser freigehalten wird.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanalabschnitt (16) bei 8.1. 35%-65% der Höhe der Windschutzscheibe (11), oder 8.2. 40%-60% der Höhe der Windschutzscheibe (11), oder 8.3. 45%-55% der Höhe der Windschutzscheibe (11), an den zweiten Kanalabschnitt (17) grenzt.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kanalabschnitt (16, 17) derart geformt sind, dass sie einen versatzfreien Übergang zwischen der Windschutzscheibe (11) an ihrer einen Seite und einem Karosserieteil (12, 23) an ihrer anderen Seite bilden.
  10. Kraftahrzeug umfassend eine Windschutzscheibe (11), gekennzeichnet durch eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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