DE3542211A1 - Dichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Dichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1 und ein Verfahren zur Herstel
lung einer solchen Dichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 12.
Bei Dichtungen dieser Art besteht der Stützkörper aus
Kunststoff und der Dichtteil aus Polytetrafluoräthylen.
Der Dichtteil ist mit dem Stützkörper durch Kleben ver
bunden. Bei starken Beanspruchungen besteht die Gefahr,
daß die Verbindung zwischen dem Dichtteil und dem Stütz
körper beeinträchtigt wird, so daß die beiden Dichtungs
teile nicht mehr einwandfrei und sicher miteinander ver
bunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Dichtung und das gattungsgemäße Verfahren so auszu
bilden, daß der Stützkörper auf einfache Weise sicher
mit dem Dichtteil verbunden und ein Ablösen des Dicht
teiles vom Stützkörper zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Dichtung der gattungsbilden
den Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 und beim gattungsgemäßen Verfahren er
findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 12 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Stütz
körper über das in die Vertiefung eingedrungene Material
formschlüssig mit dem Dichtteil verbunden, so daß eine
feste und haltbare Verbindung zwischen den beiden Dich
tungsteilen sichergestellt ist. Die erfindungsgemäße
Dichtung kann auf einfache Weise hergestellt werden,
indem lediglich in dem Dichtteil Schlitze vorgesehen
werden, die dann durch Verformen, insbesondere Biegen des
Dichtteiles, unter Bildung der Vertiefungen aufgeweitet
werden. Beim anschließenden Spritzen fließt das Material
des Stützkörpers in die Vertiefungen, wodurch eine
großflächige Verbindung zwischen dem Dichtteil und dem
Stützteil erreicht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Dichtung
im Axialschnitt,
Fig. 2 im Axialschnitt eine Hälfte einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung.
Die Dichtung nach Fig. 1 dient zum Abdichten von hin-
und hergehenden Maschinenteilen. Sie sind dabei in
einem Einbauraum entweder in einem statischen oder
im hin- und hergehenden Maschinenteil angeordnet.
Im ersten Fall steht die Dichtung still und liegt
mit ihrer Dichtlippe am hin- und hergehenden Maschinen
teil dichtend an, während die Dichtung im anderen
Fall mit dem bewegten Maschinenteil mitbewegt wird
und dabei mit der Dichtlippe am ruhenden Maschinen
teil gleitet.
Die Dichtung nach Fig. 1 hat einen ringförmigen
Stützkörper 1 und ein umfangsseitig angeordnetes ring
förmiges Dichtteil 2 mit zwei Dichtlippen 3 und 4.
Der Stützkörper 1 besteht aus einem Kunststoffspritz
teil, während der Dichtteil 2 aus einem Polytetra
fluoräthylen-Rohr hergestellt ist. Die Dichtung weist
somit hervorragende Reibungseigenschaften und
chemische Resistenz auf, so daß sie sich besonders
für die Verwendung in der Lebensmittel- und chemischen
Industrie eignet.
Da der Dichtteil 2 eine sehr geringe Reibung zwischen
den jeweiligen Reibpartnern gewährleistet, hat die
Dichtung einen sogenannten Stick-Slip freien, d.h. einen
ruckfreien Lauf. Sogar ein reiner Trockenlauf wird
dadurch möglich.
Die Dichtung hat somit eine hohe Einsatzdauer und kann
zur Außen- und Innenabdichtung sowie für oszillierende
oder rotierende Bewegung eingesetzt werden.
Der Stützkörper 1 hat etwa T-förmigen Querschnitt,
dessen Längsmittelachse A senkrecht zur Achse R der
Dichtung verläuft.
Der radial äußere Randabschnitt des Stützkörpers 1 ist
axial nach beiden Seiten verbreitert und bildet den
Quersteg 5 des T-förmigen Querschnittes. Die radial
inneren Außenseiten 6, 7 des Quersteges 5 gehen abge
rundet in die benachbarten Stirnseiten 8, 9 des Quer
steges und der Längsseiten 10, 11 des übrigen Stütz
körperteiles 12 über.
Der Dichtteil 2 ist durch einen Rohrabschnitt gebildet,
dessen Enden 13, 14 gegenüber einem Mittelteil 15 auf
geweitet sind. Das Mittelteil liegt mit seiner Innen
fläche 16, die eine Verbindungsfläche bildet, ganz
flächig an der Stützkörperaußenseite 17 an.
Das Mittelteil 15 weist vorzugsweise vier durch Schlitze oder Ein
stiche 18 bis 21 gebildete Vertiefungen auf, die sich
von der Innenseite 16 des Mittelteiles aus bis über
etwa 1/5 bis 4/5 der Wandstärke erstrecken. Die Ein
stiche 18, 19 und 20, 21 liegen paarweise mit geringem
Abstand nebeneinander und neben der Dichtlippe 3 bzw. 4.
Der Abstand der jeweils innen liegenden Einstiche 19,
21 ist wesentlich größer als der Abstand der Einstiche
18, 19 und 20, 21 voneinander. Die Einstiche 18, 19
und 20, 21 bilden vorzugsweise die Gänge jeweils einer
gewindeartigen Vertiefung. Die Einstiche 18, 19 bzw. 20,
21 liegen jeweils auf einer gemeinsamen Wendelbahn. Die
Einstiche 18, 19 sind dann Teil einer ersten
Wendelbahn und die Einstiche 20, 21 Teil einer zweiten
Wendelbahn. Die Einstiche können aber auch auf einer
kreisförmigen Bahn verlaufen und
auch nur auf teilkreisförmigen Abschnitten liegen.
Die Einstiche 18 bis 21 erweitern sich V-förmig nach
außen. Die Quermittelebenen der Einstiche 18, 19 und
20, 21 verlaufen unter einem vorzugsweise gleichen
spitzen Winkel zu der die Längsmittelebene A ent
haltenden Radialebene der Dichtung. Ferner sind die
Einstiche 18, 19 entgegengesetzt zu den Einstichen 20,
21 geneigt. Die äußeren Einstiche 18 und 20 erstrecken
sich bis in den Bereich der Dichtlippen 3 und 4.
Zum Verbinden des Dichtteiles 2 mit dem Stützkörper 1
wird dieser in das Dichtteil eingespritzt. Hierbei
werden die schrägen Einstiche 18 bis 21 mit dem Kunst
stoffmaterial des Stützkörpers ausgefüllt, wobei eine
sichere, formschlüssige Verbindung bzw. Verankerung
des Stützkörpers an der Innenseite 16 des Dichtteiles
2 erreicht wird.
Die Dichtung nach Fig. 2 ist ein Radialwellendichtring
mit einem Gehäuse 1 a und einem Dichtteil 2 a.
Der Stützkörper 1 a besteht aus gespritztem Kunststoff
und hat etwa L-förmigen Querschnitt. Er ist so ange
ordnet, daß sein längerer Querschnittsschenkel 23 in
axialer Richtung und der kürzere, dickere Querschnitts
schenkel 24 in radialer Richtung verlaufen. Der freie
Endabschnitt 25 des Schenkels 24 ist durch abge
schrägte Seitenflächen 26, 27 verjüngt.
Der Dichtteil 2 a ist aus einer ringförmigen Scheibe
aus Polytetrafluoräthylen hergestellt, die in sich
gekrümmt ist. Der Dichtteil ist mit einem Halteab
schnitt 28, der geringfügig kürzer ist als die halbe
Breite des Dichtteiles, in den Schenkel 24 einge
bettet, derart, daß sein radial nach außen ragendes
Ende 29 etwa in halber Breite des Schenkels 23 liegt.
Die konvex nach außen gewölbte Außenseite 30 des
Halteabschnittes 28 weist zur sicheren Verbindung mit
dem Stützkörper 1 a drei Einschnitte 31 bis 33 auf.
Sie sind entsprechend den Einschnitten gem. Fig. 1
V-förmig nach außen erweitert und gewindeähnlich aus
gebildet. Sie erstrecken sich bis nahezu über die
halbe Dicke des Halteabschnittes 28. Der außerhalb
des Stützkörpers 1 a liegende Dichtteilabschnitt 34
bildet mit seinem freien Ende eine Dichtlippe 35, die
dichtend am drehenden Maschinenteil 36 beispielsweise
einer Welle, anliegt.
Die Einstiche 31 bis 33 können als geschlossene Ringe
oder auch einstückig als Wendel ausgebildet sein. Zu
sätzlich zu diesen Einstichen können auch auf der
gegenüberliegenden Außenseite 37 des Halteabschnittes
28 weitere Einstiche vorgesehen sein, die vorzugsweise
versetzt zu den Einstichen 31 bis 33 liegen.
Die gewindeartigen Einstiche 31 bis 33 können
auch bis in den Dichtteilabschnitt 34 verlängert sein.
Sie dienen dort als gewindeartige Drallnuten, die an der Dichtlippe
35 vorhandenes Medium zurückfördern und dadurch zu
einer wesentlichen Verbesserung der Dichtwirkung führen.
Bei der Herstellung der Dichtung nach Fig. 1 wird zunächst
von einem PTFE-Rohr ein Rohrabschnitt abgeschnitten
aus dem der Dichtteil 2 gebildet wird. Im Mittelteil
15 des Rohrabschnittes bzw. Dichtteiles 2 werden dann
auf dessen Innenseite die Einstiche 18 bis 21 ange
bracht, die dann noch nicht in der in Fig. 1 darge
stellten Form aufgeweitet sind. Danach wird der Rohr
abschnitt an seinen Enden in die in Fig. 1 darge
stellte Form aufgeweitet, wobei auch die Einstiche 18
bis 21 in der dargestellten Weise V-förmig aufgeweitet
werden. Hiernach wird in den Dichtteil 2 das Material des
Stützkörpers 1 eingespritzt, wobei das Material
in die Einstiche 18 bis 21 fließt und diese vollständig
ausfüllt.
Entsprechend werden auch die Einstiche 31 bis 33 der
Dichtung nach Fig. 2 hergestellt und mit dem Stütz
körper 1 a verbunden.
Zunächst wird zur Bildung des Dichtteiles 2 a eine
Ringscheibe von einem aus Polytetrafluoräthylen-
Rohr abgetrennt. Anschließend werden im radial
äußeren Bereich der Ringscheibe auf der einen Seite
gewindeähnlich angeordnete Schlitze durch Einstechen
angebracht. Daraufhin wird die Scheibe quer zu ihrer
Achse gekrümmt, wobei die Schlitze unter Bildung der
Einstiche V-förmig aufgespreizt werden. Anschließend
wird der so hergestellte Dichtteil 2 a unter Bildung
des Stützkörpers 1 a umspritzt, wobei
das Material die Einstiche 31 bis 33 form
schlüssig ausfüllt und dadurch eine sichere Verbindung
zwischen dem Stützkörper und dem Dichtteil schafft.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der
Stützkörper 1, 1 a aus Kunststoffmaterial, aus Gummimate
rial und dgl. bestehen.
Claims (17)
1. Dichtung zum Abdichten von Maschinenteilen, mit
einem Stützkörper und mit mindestens einem aus gut
gleitfähigem Werkstoff, insbesondere Polytetrafluor
äthylen, bestehenden Dichtteil, die über aneinander
liegende Verbindungsflächen fest miteinander verbun
den sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche
(16; 30) des Dichtteiles (2; 2 a) mindestens eine Ver
tiefung (18 bis 21; 31 bis 33) aufweist, die mit dem
Material des Stützkörpers (1; 1 a) ausgefüllt ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18 bis
21; 31 bis 33) durch wenigstens einen Einstich gebil
det ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18 bis 21;
31 bis 33) gewindeartig ausgebildet ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (18 bis 21;
31 bis 33) mehrere Windungen aufweist.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gewindeartige Ver
tiefungen (18 bis 21; 31 bis 33) vorgesehen sind,
die sich etwa V-förmig nach außen verbreitern.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebene der
Vertiefungen (18 bis 21; 31 bis 33) quer, vorzugsweise
unter einem spitzen Winkel, zur Längsmittelebene des
Stützkörpers (1, 1 a) verläuft.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18 bis
21) von etwa 1/5 bis 4/5 der Dicke des Dichtteiles
(2) reichen.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei der der Dichtteil zwei den Stützkörper auf beiden
Seiten überragende Dichtlippen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbart
zu den Dichtlippen (3, 4) jeweils eine gewindeartige
Vertiefung (18, 19; 20, 21) vorgesehen ist.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf verschiedenen
Seiten der Längsmittelebene (A) des Stützkörpers (1)
liegenden Vertiefungen (18, 19; 20, 21) entgegenge
setzte Steigungen haben.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (2 a) einen
vom Stützkörper (1 a) umspritzten Halteabschnitt
(28) aufweist, dessen eine Außenfläche die Verbindungs
fläche (30) mit der Vertiefung (31 bis 33) bildet.
11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (31 bis 33) des teilkreisförmig ge
krümmten Halteabschnittes (28) etwa gleichen Abstand
voneinander aufweisen.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertiefung (31 bis 33) bis in
den Dichtteilabschnitt (34) zur Bildung einer Rückför
dereinrichtung verlängert ist.
13. Verfahren zum Herstellen einer Dichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Dichtteil aus
einem Polytetrafluoräthylenteil zugeschnitten und
anschließend verformt wird und bei dem der Stützkörper
an den Dichtteil angespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zuschneiden des
Dichtteiles (2, 2 a) die Vertiefungen (18 bis 21;
31 bis 33) durch Einschneiden angebracht werden und
daß danach der Dichtteil (2, 2 a) mindestens teilweise
unter Aufweiten der Vertiefungen verformt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (2, 2 a)
von einem Rohr abgeschnitten wird und daß nach dem
Einbringen der Vertiefungen (18 bis 21; 31 bis 33)
der Rohrabschnitt aufgeweitet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrenden
(13, 14) aufgeweitet werden und daß danach in den
zwischen ihnen liegenden Mittelteil (15) des Dichttei
les (2) das Material des Stützkörpers (1) eingespritzt
wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (2 a) als
Scheibe von einem Rohr abgeschnitten wird, die nach
dem Anbringen der Vertiefungen (31 bis 33) quer zu
ihrer Achse unter Aufweiten der Vertiefungen gebogen
wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufweiten der
Vertiefungen (31 bis 33) der sie aufweisende Halteab
schnitt (28) des Dichtteiles (2 a) mit dem Material
des Stützkörpers (1 a) umspritzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542211 DE3542211A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Dichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853542211 DE3542211A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Dichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3542211A1 true DE3542211A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542211C2 DE3542211C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6287165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542211 Granted DE3542211A1 (de) | 1985-11-29 | 1985-11-29 | Dichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3542211A1 (de) |
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