DE3541812C1 - Tarpaulin frame for lorries - Google Patents

Tarpaulin frame for lorries

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DE3541812C1
DE3541812C1 DE19853541812 DE3541812A DE3541812C1 DE 3541812 C1 DE3541812 C1 DE 3541812C1 DE 19853541812 DE19853541812 DE 19853541812 DE 3541812 A DE3541812 A DE 3541812A DE 3541812 C1 DE3541812 C1 DE 3541812C1
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Germany
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tarpaulin
rails
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guide rails
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Expired
Application number
DE19853541812
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English (en)
Inventor
Paul Schmitz Jun
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SCHMITZ JUN PAUL
Original Assignee
SCHMITZ JUN PAUL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Planengestell für LKW mit vorzugsweise als Schleuderplanen ausgebildeten Seiten­ wänden und mit einem Schiebeverdeck, bestehend aus zwei von auf­ ragenden Stücken getragenen, die Pritschenlänge des Fahrzeugs überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl von eine Dachplane tragenden, auf Rollen in den Führungsschienen ver­ schiebbar abgestützten Spriegeln.
Ein erhebliches Problem bei den Schiebeverdecken von LKWs bereitet der Scheuerschutz für die Deckplanen, die durch die Verschiebung auf ihren Auflagern wegen der häufigen Betäti­ gung nach relativ kurzer Zeit bereits durchscheuern können. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist in der Planenanordnung gemäß deutscher Patentschrift 25 35 131 vorgesehen, daß die Spriegel gruppen­ weise gelenkig über Stützstreben abstandsveränderlich auf den Führungsschienen abgestützt sind. Durch die Verwendung eines derartigen Scherengestells erfolgt also mit dem Zusam­ menschieben der Spriegel ein Anheben gegenüber den Führungs­ schienen, so daß die beim Zusammenschieben sich bildenden Falten der Plane nicht an der Führungsschiene scheuern können. Diese bekannte Anordnung erfordert aber nicht nur einen erheblichen baulichen Aufwand, der auch das Gewicht des Aufbaus nachteilig erhöht, sondern weist vor allen Dingen den Nachteil auf, daß beim Zusammenschieben des Schiebeverdecks die Höhe des Aufbaus nicht unerheblich vergrö­ ßert wird. Wenn man auf der anderen Seite davon ausgeht, daß für viele Anwendungsfälle (Laderampen, Garagen od. dgl.) die höchstzulässige Höhe des Verdecks vorgegeben ist, so bedeutet diese notwendige Höhenverstellung zum Zusammenschie­ ben des Schiebeverdecks eine Reduzierung der Nutzhöhe des LKW-Aufbaus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Planenge­ stell für LKW der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Vermeidung eines Scheuerns der Plane an den Füh­ rungsschienen ein einfaches Zusammenschieben des Schiebever­ decks ohne Höhenänderung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dachplane seitlich über L-förmige Schwenkstreben auf den Spriegeln befestigt ist, die mit den Seitenteilen der Plane um innerhalb der Führungsschie­ nen liegende Gelenke auf der Dachplane aufliegend nach in­ nen faltbar sind. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildeten L-förmigen Schwenkstreben, die vorzugsweise über Spannseile miteinander verbunden sind ein,­ faches Hochklappen der Seitenteile der Deckplane zu ermöglichen, erfolgt zwangsweise eine derart weite Einfaltung dieser Sei­ tenteile, daß die Außenkanten der sich beim Zusammenschieben notwendigerweise bildenden Falten der Plane innerhalb der Führungsschiene angeordnet sind und somit frei ohne Kontakt mit diesen oder irgendwelchen anderen Tragteilen, damit ohne jegliche Scheuergefahr, laufen können.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als beson­ ders zweckmäßig erwiesen, die Schwenkstreben mit mehreren Ausschnitten auszubilden und im Umlenkbereich mit einem zweiten Gelenk zu versehen, das eine Verschwenkung der Abschnitte unter Erweiterung ihres Öffnungswinkels ermög­ licht. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß beim Ein­ schwenken der Seitenteile der in der Betriebsstellung nach unten hängende Schenkel bzw. Abschnitt nach oben steht, wodurch ja unter anderem ein entsprechender erhöhter Platzbedarf zur Ermög­ lichung des Zusammenfaltens des Schiebeverdecks erforderlich wäre. Das zweite Gelenk, welches selbstverständlich so ausge­ bildet ist, daß es zwar in der Öffnungsrichtung verschwenkbar ist, jedoch der Öffnungswinkel für die Betriebsstellung blockiert ist, liegen beide Schenkel jeder Schwenkstrebe flach auf dem jeweiligen Spriegel, so daß durch dieses Einfalten der Seitenteile, mit der die Scheuergefahr auf den Laufschienen vermieden wird, keine Erhöhung des Auf­ baus mit sich bringt.
Die Spriegel können selbstverständlich über Zugseile mit­ einander verbunden sein, damit sie über eine Handkurbel oder aber auch über eine motorgetriebene Winde in den Füh­ rungsschienen verschoben werden können.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, bei einem Planengestell mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebeverdeck an der Außenseite der Führungsschienen Laufschienen für mit Haken und Gleitrollen darin aufgehängten Seitenplanen zu befestigen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Laufschienen der Seitenplanen über die vordere Stirn­ wand des Aufbaus zu verlängern, bevorzugt derart, daß die zur Aufnahme der Seitenplane in der Öffnungsstellung die­ nenden Verlängerungen der Laufschienen parallel aneinander vorbeigeführt sich nahezu über die gesamte Breite des Aufbaus erstrecken.
Durch diese Verlängerung der Laufschienen für die als Schleuderplanen ausgebildeten Seitenplanen brauchen diese zum Öffnen der Seitenwände des Aufbaus nicht eng zusammenge­ faltet werden, was die Lebensdauer der Planen beeinträchtigen würde. Von noch größerer Bedeutung ist dabei aber, daß die Seiten­ planen vollständig in den Bereich der Verlängerungen auf der Stirnseite des Aufbaus verschoben werden können, so daß die Seitenwand des Aufbaus von vorne bis hinten ohne Beeinträch­ tigung durch eine zusammengefaltete Schürze einer Seitenplane freiliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Aufbau eines Planengestells für LKW,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt II der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Planengestells ohne die Dachplane und
Fig. 4 die schematische Draufsicht auf den LKW-Aufbau zur Verdeutlichung der Abwinklungen der Laufschienen für die Seitenplanen über die vordere Stirnwand.
In den Figuren erkennt man aufragende Seitenstücke 1, auf denen an gebogenen Metallträgern 2 Führungsschienen 3 be­ festigt sind, die sich über die gesamte Pritschenlänge des Aufbaus erstrecken. In diesen Führungsschienen sind die Pritsche quer überspannende Spriegel 4 mit Hilfe von Lauf­ rollen 5 längs verschiebbar abgestützt. Die von den Sprie­ geln 4 getragene Dachplane 6 liegt im Endbereich und insbe­ sondere auch in ihren nach unten herunterhängenden die Sei­ tenwände übergreifenden Seitenteilen auf Schwenkstreben 7 auf, die um innerhalb der Führungsschienen 3 liegende Gelenke 8 nach innen faltbar sind. Durch ein zweites Gelenk 9 im Knickbereich der in der Betriebsstellung (ausgezogen in Fig. 2) L-förmigen Schwenkstreben angeordnetes zweites Gelenk 9 kann der äußere freie Schenkel 7 a der Schwenkstrebe gegenüber dem im Gelenk 8 angelenkten Schenkel 7 b weiter aufgefaltet werden, so daß er - wie in Fig. 2 strichpunktiert und wie in Fig. 1 rechts dargestellt ist - die beiden Schenkel 7 a und 7 b gestreckt flach auf dem Schiebeverdeck aufliegen und somit beim Ein­ falten der Seitenteile 6 a und 6 b der Dachplane entspre­ chend auch diese Seitenteile 6 a und 6 b flach auf der eigentlichen Dachplane aufliegen. Bei 10 ist ein die Schwenkstreben 7 miteinander verbindendes Spannseil ge­ zeigt. Durch das Einschwenken der Seitenteile 6 a und 6 b der Dachplane mit Hilfe der Schwenkstre­ ben 7 erreicht man in Verbindung mit der Anordnung der Ge­ lenke 8 innerhalb der Führungsschienen 3, daß die Plane beim Zusammenfahren des Schiebeverdecks frei nach unten herunter­ hängende Falten bilden kann, die, wie man insbesondere aus Fig. 1, rechte Hälfte ersehen kann, innen an den Führungs­ schienen 3 vorbeilaufen können, wodurch jede Scheuergefahr ausgeschaltet ist. Die inneren Abschnitte 7 c der Schwenk­ streben 7 sind nur Befestigungsabschnitte für die Gelenke 8 auf den Spriegeln 4, da die ihrerseits nochmals gelenkig miteinander verbundenen äußeren Schenkel 7 a und 7 b ja über den Schenkel 7 b auf dem Außenabschnitt des Spriegels 4 aufliegen. Die Halterung ergibt sich zum einen über das Gewicht der herunterhängenden Außenabschnitte 6 a und 6 b der Dachplane 6 sowie durch das Spannseil 10.
An der Außenseite der Führungsschienen 3 sind Laufschienen 11 für die als Schleuderplanen ausgebildeten Seitenplanen 12 be­ festigt. Die entsprechenden nach oben offenen C-förmigen Füh­ rungsschienen 3 ebenfalls C-förmig ausgebil­ deten, jedoch nach unten offenen Laufschienen 11 weisen Gleit­ rollen 13 auf, an denen die Seitenplanen 12 aufgehängt sind. Diese Laufschienen 11 sind - vgl. insbesondere Fig. 4 - mit über die vordere Stirnwand 14 des Aufbaus geführ­ ten Verlängerungen 11 a und 11 b versehen, welche es ermögli­ chen, zum Aufschieben der Seiten des Aufbaus die Seitenplanen 12 vollständig vor die Stirnwand 14 zu schieben. Damit läßt sich eine Öffnung der Seitenwände von vorne bis hinten durch­ gehend erreichen, und gleichzeitig bedarf es keines besonders engen Zusammenfaltens der Seitenplane beim Aufschieben, wobei diese starke Fältelung ja eine erhöhte Abnutzungs- und Bruch­ gefahr der Seitenplane zur Folge hätte.

Claims (7)

1. Planengestell für LKW mit vorzugsweise als Schleuder­ planen ausgebildeten Seitenwänden und mit einem Schiebe­ deck, bestehend aus zwei von aufragenden Stücken getra­ genen, die Pritschenlänge des Fahrzeugs überspannenden Führungsschienen und einer Vielzahl von eine Dachplane tragenden, auf Rollen in den Führungsschienen verschieb­ bar abgestützten Spriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplane (6) seitlich über L-förmige Schwenkstreben (7) auf den Spriegeln (4) befestigt ist, die mit den Seitenteilen (6 a und 6 b) der Plane (6) um in­ nerhalb der Führungsschienen (3) liegende Gelenke (8) auf der Dachplane (6) aufliegend nach innen faltbar sind.
2. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstreben (7) mehrere Abschnitte (7 c bzw. Schenkel 7 a und 7 b) aufweisen und im Umlenkbereich mit einem zweiten Gelenk ( 9) versehen sind, das eine Verschwenkung der Abschnitte (Schenkel 7 a und 7 b) unter Erweiterung ihres Öffnungs­ winkels ermöglicht.
3. Planengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der Schwenkstreben (7) über ein Spannseil (10) miteinander verbunden sind.
4. Planengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (4) über Zugseile in den Führungsschienen verschiebbar sind.
5. Planengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Füh­ rungsschienen (3) Laufschienen (11) für die mit Haken und Gleitrollen (13) darin aufgehängten Seitenplanen (12) befestigt sind.
6. Planengestell nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (11) der Seitenplanen (12) über die vordere Stirnwand (14) des Aufbaus verlängert sind.
7. Planengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Seitenplanen (12) in der Öff­ nungsstellung dienende Verlängerungen (11 a und 11 b) der Laufschienen (11) parallel aneinander vorbeigeführt sich nahezu über die gesamte Breite des Auf­ baus erstrecken.
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