DE3540855A1 - Parkettierungsspiel - Google Patents

Parkettierungsspiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Parkettierungsspiel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einerseits soll der bei Parkettierungsspielen mit technisch möglichst einfach herzustellenden Parkettsteinen auftretende monotone Verlauf des Parkettierens dadurch vermieden werden, daß beim Parkettieren immer eine obligatorische Parkettierungshauptregel und wahlweise als Ganzes oder zum Teil zu verwendende, den Schwierigkeitsgrad des Parkettierens steigernde -nebenregeln zu beachten sind, so daß alle Parkette bestimmte, parkettverträglich beliebig zu verteilende Strukturmerkmale aufweisen; andererseits läßt sich bei regelgerecht zusammengefügten Parketten eine parkettimmanente Eigentümlichkeit erkennen, durch die sich jeweils ein Bewertungsmaß für die Güte der Parkettstruktur gewinnen läßt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Parkettierungsspiel zu schaffen, bei dem die obigen Gesichtspunkte verwirklicht sind und die Nachteile der bekannten Parkettierungsspiele nach den deutschen Patentschriften Nr. 71 539 und Nr. 4 56 974, die insbesondere darin bestehen, daß bei diesen Spielen Parkettsteine mit technisch aufwendig zu gestaltender Oberfläche Verwendung finden und der Ablauf des Parkettierens selbst mit geduldspielhafter oder monotoner Eigenart behaftet ist, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Parkettierungsspiel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, von denen das Merkmal c) der Parkettierungshauptregel und die Merkmale d)-h) den -nebenregeln entsprechen, sowie die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 gelöst und durch die Abb. 1-5 näher erläutert.
Eine vorzugsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Parkettierungsspiels baut auf auf der computerbewiesenen Vermutung der Graphentheorie, daß in der affinen Ebene jede noch so komplizierte Landkarte aus zusammenhängenden Ländern, die stets einem Parkett äquivalent ist, mit vier Farben so färbbar ist, daß Länder mit gemeinsamer Karte verschiedene Farben aufweisen, woraus als Umkehrung die parkettspezifische Vermutung folgt: daß mit auswählbaren Parkettsteinen nach dem kennzeichnenden Merkmal a) des Anspruchs 1, die jeweils beispielsweise nach Farben in vier Teilparkettsteinsätze einteilbar sind, eine Spielfläche nach dem Oberbegriff mehrfach vollständig und so parkettierbar ist, daß jedesmal alle Strukturmerkmale des Anspruchs 1,c)-h) vorkommen und jeder der vier Teilparkettsteinsätze so verwendbar ist, daß die Menge seiner Parkettsteine keine Randparkettsteine des jeweiligen Parketts enthält - wenn nur die Parkettsteine so ausgewählt werden, daß die Summen der Flächeninhalte der Parkettsteine (in der Draufsicht) jedes der Teilparkettsteinsätze in einer solchen Proportion stehen, daß deren Proportionalen um die durch vier geteilte Maßzahl des Flächeninhalts der zu parkettierenden Spielfläche streuen oder ihr gleich sind und als Summe diese Maßzahl selbst ergeben.
Die Richtigkeit der parkettspezifischen Vermutung wird beispielsweise durch die Parkette der Abb. 1-4 und die beiden quadratischen Teilparkette der Abb. 8 bewiesen.
Um die Struktur regelgerecht, mindestens aber den Merkmalen c) und d) des Anspruchs 1 entsprechend, zusammengefügter Parkette einer Bewertung zugänglich zu machen, sind zunächst die oberen, die Oberflächenunterscheidungsmerkmale aufweisenden Teile der Parkettsteine von den unteren Teilen zu trennen, so daß diese, konturenmäßig mit dem ursprünglichen Parkett kongruierend ins Blickfeld treten.
Bei der das logische Denkvermögen schulenden Aufgabe, jedem unteren Teil der Parkettsteine unter Beachtung der Merkmale c) und d) des Anspruchs 1 wieder einen oberen gleicher Form zuzuordnen, zeigt sich die Eigentümlichkeit, daß dabei unter Umständen nur eine Teilmenge der Parkettsteine zwingend logisch und eindeutig identifizierbar ist, wie die Parkette der Abb. 6 und 7 beweisen, die - jeweils bei gleichen Konturen - verschiedene Verteilungen der Oberflächenunterscheidungsmerkmale aufweisen; bei dem Parkett der Abb. 7 bleiben darüber hinaus - wenn man, beispielhaft erläutert, durch 4d6: Spalte d, Feld 4-6; b8d: Zeile 8, Feld b-d; 5e5: Spalte e, Feld 5 analog so weiter, eine Kodierung der Parkettsteine einführt - die Parkettsteine 1e1 und 5g5 sowie 6c8 und 1i3 jeweils gegeneinander austauschbar.
Ein Vergleich der Parkette der Abb. 6 und 7 zeigt, daß die Parkettsteine 6c8, 1e1, 8f8, 5g5, 9h9, 1i3 und e9g nicht eindeutig identifizierbar sind. Die Kardinalzahl der Menge der zwingend logisch und eindeutig zu identifizierenden Parkettsteine stellt das Maß der Güte der Parkettstruktur des jeweiligen Parketts dar.
Das erfindungsgemäße Parkettierungsspiel insbesondere nach der durch den höchsten Schwierigkeitsgrad des Parkettierens gekennzeichneten vorzugsweisen Ausführungsform sowie der die Bewertung der Güte der Parkettstruktur ermöglichenden und damit die Vergleichbarkeit von Parketten verschiedenster Strukturen eröffnenden weiteren Ausgestaltung läßt sich zu einem operativen Regelspiel für Spieler und Gegenspieler erweitern, weil die den Ablauf des Parkettierens normierenden Parkettierungsregeln mit dem spielstrategisch unabdingbaren Erfordernis vereinbar sind, das Parkettieren eines Spielers durch Parkettieren des jeweiligen Gegenspielers zu beeinflussen: dadurch, daß jeder Spieler einerseits auf der Spielfläche seines Gegenspielers bestimmte, beispielsweise alle genau einem der Teilparkettsteinsätze zugehörigen Parkettsteine, von denen keiner Randparkettstein sein soll, regelgerecht und parkettverträglich zu legen hat, andererseits seinen Gegenspieler durch wechselseitiges Parkettieren an einer gemeinsamen Grenze der Spielflächen zwingen kann, Parkettsteine in bestimmter Weise zu legen, wobei im Falle einer geraden Grenze nur an ihr die Parkettierungsnebenregel, die dem Merkmal e) des Anspruchs 1 entspricht, außer Kraft zu setzen ist.
Daß ein die obigen Gesichtspunkte in Betracht ziehendes Spiel beispielsweise für zwei Spieler zu verwirklichen ist und auch unentschieden enden kann, wird durch das Parkett der Abb. 8 gezeigt, dessen quadratische Teilparkette jedes für sich durch den höchsten Gütegrad der Parkettstruktur gekennzeichnet ist.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Parkettierungsspiels ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 und - u. a. der einfachen Kodierbarkeit der Parkettsteine wegen - aus dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 8.

Claims (16)

1. Parkettierungsspiel mit in der Draufsicht quadratischen und rechteckigen und Oberflächenunterscheidungsmerkmale aufweisenden quaderförmigen Parkettsteinen und mit einer vorzugsweise am Rande mit einem erhöhten rahmenförmigen Saum versehenen, in ein Netz von mit den quadratischen Parkettsteinen in der Draufsicht kongruenten Quadraten einteilbaren Spielfläche, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die in der Draufsicht rechteckigen Parkettsteine in genau zwei, drei, vier usw. mit den quadratischen Parkettsteinen kongruierende Quadrate einteilbar sind;
b) alle Parkettsteine nach Oberflächenunterscheidungsmerkmalen in vier, fünf, sechs usw. Teilparkettsteinsätze einteilbar sind; in Parketten
c) Parkettsteine mit benachbarten Kanten verschiedene Oberflächenunterscheidungsmerkmale aufweisen;
d) kein Parkettstein mindestens eines der Teilparkettsteinsätze Randparkettstein ist;
e) jede Kantenfolge der Parkettsteine längs einer nicht am Rande des Parketts verlaufenden Geraden durch mindestens einen Parkettstein unterbrochen ist;
f) Parkettsteine in der Draufsicht gleicher Form so benachbart sind, daß ihre Außenkannten keine quadrat- oder rechteckförmigen Figuren formen;
g) höchstens zwei Ecken der Parkettsteine benachbart sind;
h) keine Parkettsteine miteinander vertausch- und/oder untereinander umordenbar sind, ohne daß eines der Strukturmerkmale c)-g) verlorengeht.
2. Parkettierungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkettsteine vorzugsweise durch eine Ebene senkrecht zur Parkettsteinhöhe in einen oberen und unteren Teil so teilbar sind, daß beide Teile in der Draufsicht die gleiche Form haben, aber nur der obere Teil Oberflächenunterscheidungsmerkmale aufweist, und daß durch den Mittelpunkt des Quadrates der in der Draufsicht quadratischen Parkettsteine, durch den Mittelpunkt eines der Quadrate, die das Rechteck der in der Draufsicht rechteckigen Parkettsteine in zwei, drei, vier usw. gleiche Teile zerlegen, und durch die Mittelpunkte der Quadrate des Netzes, in das die Spielfläche einteilbar ist, jeweils in Richtung der Parkettsteinhöhe und senkrecht zur Spielfläche die Symmetrieachse einer zylinderförmigen Aussparung verläuft, die der kleinere Zylinder eines Doppelzylinders, dessen größerer Zylinder, den Parkettstein überragend, als Handgriff dient, so durchdringt, daß er mit dem oberen Teil des Parkettsteins vorzugsweise eine Haft- und mit dem unteren Teil und der Spielfläche eine Gleitreibungspassung bildet, und daß der Saum der parkettierten Spielfläche nur die unteren Teile der Randparkettsteine elastisch umfaßt.
3. Parkettierungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Form nach unterscheidbare Parkettsteine Verwendung finden, die Aussparungen zur Aufnahme körperhafter, die Parkettsteine kennzeichnende Merkmale aufweisen.
4. Parkettierungsspiel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkettsteine nach Oberflächenunterscheidungsmerkmalen in vier Teilparkettsteinsätze einteilbar sind, und die Summen der Flächeninhalte der Parkettsteine (in der Draufsicht) jedes der Teilparkettsteinsätze in einer solchen Proportion stehen, daß deren Proportionalen um die durch vier geteilte Maßzahl des Flächeninhalts der zu parkettierenden Spielfläche streuen oder ihr gleich sind und als Summe diese Maßzahl selbst ergeben.
5. Parkettierungsspiel nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche in Teilflächen einteilbar ist, die einzeln parkettierbar sind.
6. Parkettierungsspiel nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche Oberfläche eines Polyeders ist.
7. Parkettierungsspiel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkettsteine und die Spielfläche magnetisch oder wechselseitig magnetisch und magnetisierbar sind.
8. Parkettierungsspiel nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche ein Bildschirm ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996009865A1 (en) * 1994-09-26 1996-04-04 Patrick Mcclelland Games, puzzles and the like

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009865A1 (en) * 1994-09-26 1996-04-04 Patrick Mcclelland Games, puzzles and the like
GB2307417A (en) * 1994-09-26 1997-05-28 Patrick Mcclelland Games,puzzles and the like
GB2307417B (en) * 1994-09-26 1998-06-17 Patrick Mcclelland Games,puzzles and the like

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