DE3540763A1 - Vorrichtung zur lichtchirurgie und insbesondere zur keratotomie der cornea - Google Patents
Vorrichtung zur lichtchirurgie und insbesondere zur keratotomie der corneaInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Licht
chirurgie und insbesondere zur Keratotomie der Cornea.
Es ist bekannt, biologisches Gewebe und insbesondere die
menschliche Haut mit dem Licht von CO2-Laser, das eine
Wellenlänge von 10,6 µm hat, zu behandeln und insbesondere
zu operieren. Licht dieser Wellenlänge hat jedoch eine
vergleichsweise große Eindringtiefe in biologisches Gewe
be, so daß CO2-Laser zur Keratotomie des menschlichen
Auges in der Praxis nicht verwendet werden: Wenn bei
spielsweise Schnitte zur Behebung von Astigmatismus etc. in
die Cornea eingebracht werden sollen, können darunter
liegende Schichten des Auges geschädigt werden.
Deshalb ist bislang im wesentlichen mit UV-Licht bei der
Licht-Keratotomie des menschlichen Auges gearbeitet wor
den. Hierzu sind insbesondere die bekannten Excimer-Laser
verwendet worden, deren Licht sich gut zum Einbringen von
Schnitten bzw. zum Abtragen von Materialschichten an der
Cornea eignet.
Die UV-Strahlung der bekannten Excimer-Laser hat jedoch
den Nachteil, daß die Gefahr der Mutagenität und der
Karzinogenität im UV-Bereich nicht zu vernachlässigen ist.
Es ist deshalb von M. L. Wolbarsht in einem im IEEE Journal
of Quantum Electronics, 1984 erschienenen Artikels "Laser
Surgery: CO2 or HF" vorgeschlagen worden, einen HF-Laser
mit einer Wellenlänge von 3 µm für die Laserchirurgie zu
verwenden, da Wasser für derartige Wellenlängen ein ausge
prägtes Absorptionsmaximum hat, so daß die Strahlung nur
eine sehr geringe Eindringtiefe hat.
Der genannte Artikel beschäftigt sich in sehr allgemeiner
Weise mit Fragen der Laserchirurgie insbesondere der
menschlichen Haut, ein Bezug zur Keratotomie des Auges ist
nicht hergestellt.
Die von Wolbarsht vorgeschlagene Verwendung von HF (Was
serstoffluor)-Lasern hat jedoch den Nachteil, daß die
optische Strahlqualität derartiger Laser und damit die
Fokussierbarkeit dieser Laser unbefriedigend ist. Eine
gute Fokussierbarkeit ist aber insbesondere für die Anwen
dung bei der Keratotomie des Auges unverzichtbar.
Darüber hinaus ist der HF-Laser wegen seiner giftigen Gase
und des gesamten bei ihm erforderlichen Aufwandes sehr
unhandlich.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gestellt, eine Vorrich
tung zur Lichtchirurgie und insbesondere zur Keratotomie
des Auges anzugeben, die Licht im Bereich von 2,7 und 3,2
µm in einer Weise abgibt, daß der Lichtstrahl der Vorrich
tung zu Operationszwecken geeignet ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird eine Operationslichtquelle verwendet,
die einen gepulsten Laser und eine mit einem geeigneten
Gas gefüllte Ramanzelle aufweist, in der mit Hilfe des
stimulierten Ramaneffektes Strahlung der Wellenlänge
zwischen etwa 2,7 µm und etwa 3,2 µm erzeugt wird. Der
gepulste Laser dient als Pumplichtquelle für die Raman
zelle. Da die Konversionsrate beim stimulierten Ramanef
fekt in der Regel sehr hoch ist, ist es möglich, auf diese
Weise eine Strahlung im Bereich um 3 µm zu erhalten, deren
Leistung Lichtchirugie ermöglicht und deren "Strahlquali
tät" eine hervorragende Fokussierung erlaubt.
In jedem Falle ist es besonders vorteilhaft, als Pump
lichtquelle einen Laser mit hoher Repetitionsrate und
hoher Impulsleistung, beispielsweise im Megawatt-Bereich
zu verwenden.
Ein derartiger Laser ist beispielsweise ein Jodlaser mit
einer Wellenlänge von 1,315 µm, der im q-switch oder
mode-lock-Betrieb betrieben werden kann und mit einer
beispielsweise mit einer mit Wasserstoff gefüllten Raman
zelle kombiniert werden kann.
Weitere Laser, die als Pumplichtquelle verwendet werden
können, sind beispielsweise Neodym-YAG-Laser, Rubin-Laser,
Alexandrit-Laser oder Erbium-Laser. In den Ansprüchen
sind vorteilhafte Kombinationen dieser Laser mit Ramanzel
len gekennzeichnet.
Der Aufbau der Ramanzellen kann in weiten Grenzen frei
gestaltet werden. Bei der Füllung mit Wasserstoff wird in
der Regel mit einem Druck mit ca. 5 bar gearbeitet und
eine Ramanzelle von wave-guide Typ verwendet. Eine derar
tige Ramanzelle hat den Vorteil, daß sie einen gut bündel
baren Lichtstrahl abgibt.
Ausdrücklich wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch
andere Ramanzellen eingesetzt werden können. In jedem
Falle hat die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung
den Vorteil, daß man mit vergleichsweise geringem Aufwand
eine Lichtquelle erhält, die Licht guter Strahlqualität in
dem Wellenbereich 2,7 µm bis 3,2 µm abgibt, der erfin
dungsgemäß als besonders für die Keratotomie des Auges
sowie das flächige Abtragen von Schichten der Cornea
geeignet erkannt worden ist.
Die Vorrichtung zur Lichtchirurgie kann dabei einen be
kannten Aufbau haben; beispielsweise kann bei einer Vor
richtung zur Keratotomie der Cornea eine an sich bekannte
Laservorrichtung mit Spaltlampe verwendet werden, bei der
der Laserstrahl den Bereich, in dem ein Schnitt einge
bracht werden soll, abtastet oder diesen Bereich flächig
beleuchtet.
Ferner können zur Strahlführung und Strahlbeeinflussung
bekannte optische Maßnahmen, wie Drehprismen, Spiegelele
mente etc. verwendet werden, da der erfindungsgemäße für
die Lichtchirurgie und insbesondere für die Keratotomie
des Auges vorgeschlagene Wellenlängenbereich von 2,7 µm
bis 3,2 µm im Gegensatz zum UV-Bereich oder zu dem Wellen
längenbereich von CO2-Lasern keinen besonderen optischen
Aufwand verlangt. Deshalb wird auf den detaillierten
Aufbau einer derartigen Vorrichtung verzichtet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Lichtchirurgie und insbesondere zur
Keratotomie des Auges, mit einer Operationslichtquelle
deren Licht auf den zu operierenden Bereich des Gewebes
abbildbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Licht im
Wellenlängenbereich zwischen 2,7 µm 3,3 µm eine Opera
tionslichtquelle verwendet wird, die eine mit einem gepul
sten Laser gepumpte Ramanzelle aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gepulste Laser ein Jodla
ser ist, der im q-switch- oder im mode-lock-Betrieb ar
beitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ramanzelle mit Wasserstoff
gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gepulste Laser ein Neodym-
YAG-Laser und die Ramanzelle mit D2, HCL, CO, O2, CH4 oder
NO gefüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gepulste Laser ein Rubin-
Laser und die Ramanzelle mit HJ oder NO gefüllt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gepulste Laser ein Alexan
drit-Laser und die Ramanzelle mit HBr, CO, N2 oder NO
gefüllt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gepulste Laser ein Erbium-
Laser und die Ramanzelle mit N2, CO, O2 oder HJ gefüllt
ist.
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Also Published As
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