DE3500900A1 - Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben - Google Patents

Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben

Info

Publication number
DE3500900A1
DE3500900A1 DE19853500900 DE3500900A DE3500900A1 DE 3500900 A1 DE3500900 A1 DE 3500900A1 DE 19853500900 DE19853500900 DE 19853500900 DE 3500900 A DE3500900 A DE 3500900A DE 3500900 A1 DE3500900 A1 DE 3500900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
surgery
gas
cuvette
tissue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853500900
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Prof. Dr. 7080 Aalen Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Carl Zeiss AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH, Carl Zeiss AG filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DE19853500900 priority Critical patent/DE3500900A1/de
Priority to PCT/EP1986/000010 priority patent/WO1986003958A1/de
Priority to EP19860900762 priority patent/EP0207987A1/de
Priority to JP50075986A priority patent/JPS62502170A/ja
Publication of DE3500900A1 publication Critical patent/DE3500900A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/18Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves
    • A61B18/20Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by applying electromagnetic radiation, e.g. microwaves using laser
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/10Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
    • H01S3/106Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling devices placed within the cavity
    • H01S3/1061Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling devices placed within the cavity using a variable absorption device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/14Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range characterised by the material used as the active medium
    • H01S3/22Gases
    • H01S3/223Gases the active gas being polyatomic, i.e. containing two or more atoms
    • H01S3/2232Carbon dioxide (CO2) or monoxide [CO]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)

Description

  • Laser zur medizinischen Chirurgie von
  • Hartgeweben Laser zur medizinischen Chirurgie von Hartgeweben Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laser zur medizinischen Chirurgie von Hartgeweben, insbesondere von kalzifizierten Gewebsteilen.
  • Seit mehr als 15 Jahren wird in der medizinischen Laserchirurgie der C~ -Laser mit einer Wellenlänge von 10,6 um eingesetzt. Mit einem solchen Laser werden in der Weichteilchirurgie sehr gute Ergebnisse erzielt. Dies liegt darin begründet, daß im Spektralbereich um 10,6 um die yEnergieankopplung des Laserstrahls an das Gewebe im wesentlichen durch das im Gewebe enthaltene Wasser geschieht. Dieses besitzt in diesem Spektralbereich einen extrem hohen Absorptionskoeffizienten.
  • Bei der Chirurgie von Hartgeweben, wie Knochen oder Zahnhartsubstanz hat sich die Anwendung des bekannten CA -Lasers als problematisch erwiesen.
  • Dies ist nach den der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnissen darauf zurückzuführen, daß in Hartgewebe, d.h. also in kolzifizierten Gewebsteilen nur ein geringer Wassergehalt zu beobachten ist.
  • Aus diesem Grund ist mit den üblicherweise in der Laserchirurgie verwendeten CA -Lasern das Schneiden oder Abtragen von Knochensubstanz nur mit wesentlich erhöhter Strahlungsleistung möglich. Dies führt bei den praktisch immer vorhandenen organischen Rückständen relativ schnell zu einer Verkohlung und damit zu einer verminderten Hei#lung der entsprechenden Körperteile. Außerdem sind leistungsstarke und deshalb relativ große und teure CA -Laser zu verwenden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Laser zur Chirurgie von Hartgeweben, insbesondere von kalzifizierten Gewebsteilen zu schaffen, der es ermöglicht die Hartgewebs-Chirurgie zu verbilligen und zugleich zu verbessern. Diese Aufgabe wird entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß ein Laser verwendet wird, dessen Emissionswellenlänge bei 9,6 um liegt.
  • Untersuchungen im Zusammenhang mit der Erfindung haben ergeben, daß kalizifziertes Gewebe bei einer Wellenlänge um 9,6 um ein typisches Absorptionsband aufweist. Bei dieser Wellenlänge ergibt sich gegenüber der bisher verwendeten Wellenlänge von 10,6 um eine um den Faktor 2 bis 10 verbesserte Energieankopplung der Strahlung, während sich andererseits die Wasserabsorption nicht wesentlich ändert.
  • Verwendet man also entsprechend der Er#findung in der Hartgewebs-Chirurgie einen Laser mit einer Emissionswellenlänge von 9,6 #m, so lassen sich Knochensubstanz, Zahnhartsubstanz und auch arteriosklerotische Ablagerungen abtragen, ohne daß eine Verkohlung in Kauf genommen werden muß. Die Chirurgie an solchem kalzifizierten Gewebe läßt sich mit Lasern bewirken, die gegenüber den bisher verwendeten CO2-Lasern wesentlich weniger Leistung abgeben und die deshalb kleiner, handlicher und billiger sind.
  • Als Beispiele für solche Laser seien genannt ein #h O-Loser, der bei Verwendung einer H0-He-Mischung im Laserresonator u.a. eine Emissionswellenlänge von 9.5674 um aufweist, und ein NH#-Laser, der bei Verwendung einer N14H3 N 14H3-N2-Mischung im Laserresonator u.a. eine Emissionswellenlänge von 9,6 um aufweist. Die genannten Wellenlängen lassen sich beispielsweise durch Filter im Strahlengang isolieren.
  • Als Laser zur Hartgewebs-Chirurgie läßt sich ganz besonders vorteilhaft ein C02-Laser verwenden, der wahlweise bei einer für die Hartgewebs-Chirurgie und einer für die Weichteilchirurgie optimal geeigneten Emissionswellenlänge betrieben werden kann.
  • Bei einem C02-Laser schwingen die Linien 10,6 und 9,6 pm gleichzeitig an. Da jedoch die Wellenlänge 10,6 um eine wesentlich höhere Verstärkung im Laser aufweist als die 9,6 um Bande wird die Emission bei 9,6 um weitgehend unterdrückt.
  • Aus der US-PS 3 569 859 ist es bekannt einen C02 -Laser dadurch bei einer Emissionswellenlänge von 9,6 um zu betreiben, daß im Laserresonator eine Platte aus Zinksulfid angebracht wird, welche bei 10,6 pm absorbiert und deshalb diese Strahlung unterdrückt.
  • Es ist auch bekannt-einen Spiegel des Laserresonators als geblaztes Gitter auszubilden und durch mechanische Verstellung dieses Gitters eine Abstimmung auf die verschiedenen Laserwellenlängen zu erreichen.
  • Will man einen Laser alternativ bei zwei Wellenlängen betreiben, also vor allem einen C02-Laser wahlweise bei 10,6 pm oder 9,6 #m, so sind bei den bekannten Lasern Elemente im Laserresonator mechanisch zu bewegen.
  • Eine derartige mechanische Einstellung verschiedener Resonanzwellenlängen im Laserresonator führt unter realen Betriebsbedingungen zu Justierproblemen und somit zu Stabilitätsproblemen der Laseremission.
  • Es ist nun nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens möglich einen CA -Laser so auszubilden daß er wahlweise bei einer Emissionswellenlänge von 10,6 pm oder 9,6 pm betrieben werden kann, ohne daß mechanische Einstellungen im Laserresonator erforderlich sind. Ermöglicht wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angeführten Merkmale.
  • Wird bei dem Laser nach der Erfindung die zweite Gasküvette im Laserresonator mit einem selektiv bei 10,6 um absorbierenden Gas gefüllt, so wird die Emission bei 10,6 #m unterdrückt und die Wellenlänge 9,6 pm wird emittiert. Damit ist der Laser zur Hartgewebs-Chirurgie eingestellt.
  • Wird die zweite Gasküvette im Laserresonator evakuiert, so emittiert der Laser bei 10,6 um, d.h. er ist zur Weichteil-Chirurgie optimal eingestellt.
  • Bildet man den Laser gemäß Anspruch 5 aus, so läßt sich durch dosierte Zugabe des selektiven Absorbergases eine gesteuerte Schwächung der Emission bei 10,6 pm erreichen, d.h. das Verhältnis der Intensitäten der Emission bei 10,6 pm und 9,6 pm läßt sich entsprechend der jeweiligen Erfordernis einstellen.
  • Wird die Emission bei 10,6 pm vollständig unterdrückt, so ist die maximal erreichbare Intensität bei 9,6 um etwa 20% geringer als die Intensität bei 10,6 pm unter sonst vergleichbaren Bedingungen. Dieser Intensitätsverlust ist im Hinblick auf die um Faktoren besseren Energieankopplung bei der Hartgewebs-Chirurgie ohne Belang.
  • Der CA -Laser nach der Erfindung kann kleiner und deshalb billiger ausgebildet werden (11, t I# #b 1 i r-wf @@@@@@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@ Ii r LJ r .'1)1 verwendeter CA -Laser mit 10,6 Cim-Emission. Dies führt zu einer deutlichen Kostenreduktion bei der Laserchirurgie.
  • @@@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ sprüchen 3 und 4 angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1-3 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten C02 -Lasers; Fig. 2 die Transmission von zwei kalzifizierten Geweben in Abhängigkeit von der Wellenlänge; Fig. 3 die Transmission von SF6 in Abhängigkeit von der Wellenlänge.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine erste Gasküvette bezeichnet, die mit einem Gemisch aus CQ und He gefüllt ist. Mit 2 ist eine Hochfrequenzquelle zur elektrischen Anregung des Gases in der Küvette 1 bezeichnet. Die Küvette 1 ist zwischen den Spiegeln 3 und 4 angeordnet, die den Laserresonator begrenzen.
  • Im Laserresonator ist eine zweite Gasküvette 5 angeordnet. Diese ist mit einem Anschlußrohr 6 versehen, das mittels eines Drei-Weg-Hahnes 7 entweder mit einer Vakuumpumpe 8 oder mit einem Druckreduzierven#il 9 verbunden ist. Mit diesem Ventil ist ein Gasbehälter 10 verbunden, der ein selektiv bei 10,6 um absorbierendes Gas, beispielsweise Schwefelhexafluorid SF6 enthält.
  • Wie aus Kurve 12 bei Fig. 3 zu erkennen ist, hat SF6 bei 10,6 pm eine starke Absorptionsbande, während es für 9,6 pm durchlässig ist.
  • Wird bei dem CO2 -Laser der Fig. 1 die Küvette 5 mit der Pumpe 8 verbunden, so schwingt der Laser bei 10,6 um an und emittiert Strahlung 11 dieser Wellenlänge ungehindert. In diesem Betriebszustand ist der Laser optimal zur Weichteilchirurgie geeignet.
  • Wird nun bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Hahnes 7 die Gasküvette 5 mit dem Behälter 10 für SF6 verbunden, so wird mittels des Ventils 9 dosiert SF6-Gas in die Küvette 5 geleitet. Dadurch wird die Emission bei 10,6 pm geschwächt, während die Intensität der 9,6 pm-Bande in gleichem Maße ansteigt. Schließlich wird bei einem Gasdruck von 0,5-1 Torr in der Küvette 5 die 10,6 pm-Bande völlig unterdrückt und der Laser emittiert Strahlung 11 einer Wellenlänge von 9,6 ~ihm. -Wie die Kurven 13 und 14 der Fig. 2 zeigen haben kalzifierte Gewebe, beispielsweise Knochen- oder Zahnhartsubstanz eine ausgesprochene Absorptionsbande bei 9,6 ~ihm, während die Absorption bei 10,6 pm ganz wesentlich geringer ist. Aus diesem Grund ist die Energieankopplung eines bei 9,6 pm emittierenden Lasers bei der Hartgewebs-Chirurgie besonders gut, d.h. bei gefüllter Küvette 5 ist der Laser der Fig. 1 optimal zur Hartgewebs-Chirurgie geeignet.
  • Anstelle von SF6 kann als selektiv bei 10,6 um absorbierendes Gas Äthylbromid G H5Br verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Laser zur medizinischen Chirurgie von Hartgeweben, insbesondere kalzifizierten Gewebsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Emissionswellenlänge bei 9,6 Mm liegt.
  2. 2. C02-Laser zur medizinischen Laserchirurgie mit einem Laserresonator, der eine zwischen zwei Spiegeln (3,4) angeordnete, mit dem Lasermdz urin @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ le (1) enthalt und und einer <~1 rit't- Quelle (2) zur @@@@@ (2) zur gung des Lasermediums, dadurch gekennzeichnet, daß im Loserresonator zusätzlich eine zweite Gasküvette (5) angeordnet und mit einer Vorrichtung (6 bis 10) zur wahlweisen Füllung der Küvette (5) mit einem selektiv bei 10,6 ijm absorbierenden Gas oder zur Evakuierung der Küvette (5) verbunden ist.
  3. 3. CO2 -Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung der zweiten Gasküvette (5) Schwefelhexafluorid SF6 verwendet ist.
  4. 4. C02 -Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung der zweiten Gasküvette (5) Äthylbromid C2 H5Br verwendet ist.
  5. 5. CO2 -Laser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Füllung der zweiten Gasküvette (5) ein Ventil (9) zur Einstellung des Gasdrucks enthält.
DE19853500900 1985-01-12 1985-01-12 Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben Withdrawn DE3500900A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500900 DE3500900A1 (de) 1985-01-12 1985-01-12 Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben
PCT/EP1986/000010 WO1986003958A1 (en) 1985-01-12 1986-01-11 Laser for the surgery of hard tissue
EP19860900762 EP0207987A1 (de) 1985-01-12 1986-01-11 Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben
JP50075986A JPS62502170A (ja) 1985-01-12 1986-01-11 硬質組織の医療外科手術用レ−ザ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500900 DE3500900A1 (de) 1985-01-12 1985-01-12 Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3500900A1 true DE3500900A1 (de) 1986-07-17

Family

ID=6259722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500900 Withdrawn DE3500900A1 (de) 1985-01-12 1985-01-12 Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0207987A1 (de)
JP (1) JPS62502170A (de)
DE (1) DE3500900A1 (de)
WO (1) WO1986003958A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730563C1 (en) * 1987-09-11 1989-03-30 Aesculap Ag Medical apparatus for cutting or coagulating tissues
DE19653546C1 (de) * 1996-12-20 1998-07-16 Jenoptik Jena Gmbh Laser mit verschiedenen Emissionsrichtungen
EP0864298A3 (de) * 1997-03-14 2001-02-28 Egawa Corporation Gerät und Material zur Verbesserung der Zahnbeschichtung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9111611D0 (en) * 1991-05-30 1991-07-24 Sandoz Ltd Liposomes
IL120348A (en) 1997-02-27 2002-11-10 Laser Ind Ltd Light protection system
EP2517663B1 (de) 2006-08-22 2017-06-14 Mitsubishi Electric Corporation Implantatmaterial und Implantatmaterialherstellungsverfahren
BR112012006892A2 (pt) * 2009-07-30 2017-07-18 Paul Monty Nathan sistema de laser dental usando pressão de gás média
JP5961632B2 (ja) * 2011-02-02 2016-08-02 コンバージェント デンタル, インコーポレイテッド 歯科用レーザシステムおよび治療方法
WO2018123212A1 (ja) * 2016-12-27 2018-07-05 ソニー株式会社 医療用レーザ照射装置及び医療用レーザ照射方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3569859A (en) * 1969-01-13 1971-03-09 Us Navy Laser system operable operable at different wavelengths
DE2809007A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-13 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zum schneiden und/oder koagulieren von lebendem gewebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730563C1 (en) * 1987-09-11 1989-03-30 Aesculap Ag Medical apparatus for cutting or coagulating tissues
DE19653546C1 (de) * 1996-12-20 1998-07-16 Jenoptik Jena Gmbh Laser mit verschiedenen Emissionsrichtungen
EP0864298A3 (de) * 1997-03-14 2001-02-28 Egawa Corporation Gerät und Material zur Verbesserung der Zahnbeschichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62502170A (ja) 1987-08-27
WO1986003958A1 (en) 1986-07-17
EP0207987A1 (de) 1987-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242612C2 (de) Laserstrahlvorrichtung
DE4343218C2 (de) Vorrichtung sowie Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen auf Zähnen
DE2910760A1 (de) Laser-skalpell
DE69832079T2 (de) Kurzgepulster parametrischer mittel-infrarot-generator zur chirurgie
CH642196A5 (de) Beleuchtungsvorrichtung zum liefern von licht im ultravioletten und/oder sichtbaren spektralbereich.
DE2538960C2 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von in einem Lebewesen befindlichen Konkrementen
DE2609723A1 (de) Knochennagel
DE3500900A1 (de) Laser zur medizinischen chirurgie von hartgeweben
WO1989006935A1 (en) Catheter for percutaneous surgery of blood vessels and organs using radiant energy
DE19731730A1 (de) Lasersonde
WO1992004871A1 (de) Modular aufgebauter, gepulster mehrwellenlängen-festkörperlaser für medizinische anwendungen
EP0395717B1 (de) Vorrichtung zur ablativen photodekomposition von organischen und anorganischen substanzen, insbes. zahnhartsubstanzen
DE1197546B (de) Optischer Sender oder Verstaerker
DE4029530C2 (de) Modular aufgebauter, gepulster Mehrwellenlängen-Festkörperlaser für medizinische Therapieverfahren
DE1960776B2 (de) Passiver Güteschalter
WO2014040654A1 (de) Dentales implantatset
DE3021230A1 (de) Akustooptischer pulslaser
EP0240797B1 (de) Stosswellenquelle mit erhöhtem Wirkungsgrad
DE3540763A1 (de) Vorrichtung zur lichtchirurgie und insbesondere zur keratotomie der cornea
DE3943373A1 (de) Gefalteter wellenleiterlaser
DE19703208C2 (de) Vorrichtung zur Laserablation von Gewebe
DE69530328T2 (de) Laservorrichtung mit pulsierender emission für die medizintechnik
DE3936716C2 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung von Material durch gepulste Lichteinstrahlung sowie Verwendung hierzu
DE10041421A1 (de) Medizinisches Laserbehandlungsmodul
WO1996006374A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer querschnittshomogenisierten laserstrahlung und verwendung dieser strahlung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination