DE3540613A1 - Schaltung zur kompensation der kapazitaets- und wirkerdschlussstroeme - Google Patents
Schaltung zur kompensation der kapazitaets- und wirkerdschlussstroemeInfo
- Publication number
- DE3540613A1 DE3540613A1 DE19853540613 DE3540613A DE3540613A1 DE 3540613 A1 DE3540613 A1 DE 3540613A1 DE 19853540613 DE19853540613 DE 19853540613 DE 3540613 A DE3540613 A DE 3540613A DE 3540613 A1 DE3540613 A1 DE 3540613A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- control
- network
- earth
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/08—Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil
Landscapes
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
- Control Of Voltage And Current In General (AREA)
- Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
Description
Schaltung zur Kompensation der Kapazitäts- und Wirkerdschlußströne
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Komepnsation der Kapazitäts- und der Wirkerdschlußstrime bein
Absinken der Impedanz einer Phase durch eine Beschädigung in den Drehstromnetzen mit abisoliertem Nullpunkt.
Der Erfindungsgegenstand findet eine breite Anwendung zur Kompensation der Einphasenkurzschlußströme
oder des einphasigen Beschädigungsstroaes durch Impedanz mit konstantem oder nichtlinear veränderlichen
Wert.
Aus einer polnischen Patentschrift Nr. 92151 ist eine
Schaltung zur Kompensation der Kapazitätserdschlußströme bekannt, bestehend aus Kunstkurzschlußblock,
der in Reihe mit einer Stromspule des Richtungsrelais geschaltet ist und die Spannungsspule dieses
Relais ist paralell mit einer Drosselspule mit regelbarem Luftspalt geschaltet. Die Drosselspule ist in
Reihe mit einem geerdeten Absperrkondensator geschaltet und die Kontakte des Richtungsrelais sind in
den Stromkreis des Antriebsorganes geschaltet, das mechanisch mit der Drosselspule gekoppelt ist. Der Kunstkurzschlußblock
wird durch ein Ausführungsrelais des Zeitprogrammiergliedes ein- und ausgeschaltet,
und zwar atit den durch den Benutzer der Schaltung programmierten
Zeitintervallen. Die Arbeitsweise der Schaltung ist auf zyklischer Änderung der Induktivität
der Drosselspule auf den Wert abgestützt, bei den der Kapazitätserdschlußstrom kompensiert wird.
Ein wesentlicher Nachteil der o/g Schaltung besteht in der Notwendigkeit, des Erdschlusses einer der
Arbeitsleitungen des Netzes während der Komepnsation der Kapazitätserdschlußströme, wodurch eine
Gefahr des elektrischen Schlages möglich wird·
Es ist auch aus einer polnischen Patentschrift Nr. 103180
eine Schaltung zur Kompensation der Kapazitätserdschlußströme bekannt, die einen Meßblock enthält, dessen
Ausgang mit dem Eingang eines Regelblocks geschaltet ist. Die Schaltung ist mit einem Magnetverstärker
ausgestattet, dessen Arbeitswicklung paralell mit dem Eingang des Meßblocks geschaltet und zwischen
die Erde und den Nullpunkt des Netzes eingeschaltet ist, und die Steuerwicklung des Magnetverstärkers ist
mit dem Ausgang des Ausführungselementes des Regel blocks geschaltet. Der Einsatz des Verstärkers macht
die Notwendigkeit des Erdschlusses der Arbeitsleitung des Netzes während der Kompensation der Kapazitätserdschlußströme
überflüßig, wodurch die Möglichkeit der Gefährdung durch elektrischen Schlag verringert
wird. Die Kapensation der Kapazitätsströme
erfolgt automatisch auf kontinuierliche Weise, wobei
die Schaltung auf die durch Veränderungen der Netzbetriebsbedingungen hervorgerufenen Kapazitätsänderungen
reagiert und dadurch dessen optimale Betriebsparameter gewährleistet.
Ein wesentlicher Nachteil der oben beshcriebenen Schaltung besteht dadurch, daß nur eine Komponente
der Kapazitätserdschlußströme kompensiert wird und daß die Schaltung außerdem nur für Netze mit zugänglichem
Nullpunkt geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu entwickeln, die die Absenkung der Erdschlußströme
und der Schlagströme bei einphasigem elektrischen Schlag unter die Selbstbefreiungsgrenze
in den Wechselstromenteen mit isoliertem Nullpunkt
ermöglichen würde.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
in ein Induktionsgerät ein Impedanzkonverter eingeführt wird, der aus einem Verstärker und aus mit
der Arbeitswicklung der Vorrichtung gekoppelten Hilfswicklungen besteht, wobei die derart vorbereitete
Einheit zwischen den Kunstnullpunkt des Netzes und die Erde geschaltet wird. Dann wird die Induktivität und
die Rückkopplung des Verstärkers des Impedanzkonverters
geregelt, wobei die Induktivität der Vorrichtung zur Resonanz mit der Kapazität des Netzes
gebracht wird, wodurch die Komepnsation der Kapazitäts
und der Wirkkomponente des Stromes der beschädigten Phase erreicht wird. Die Regelung wird durch
Spannungs- und Stroeanalyse der beschädigten Phase und Vergleich Bit Grenz-Kennwerten durchgeführt* welche
in die Kontroll- und Meßeinrichtung eingeführt werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswicklung des Induktionsgerätes zwischen den Kunstnullpunkt des Netzes und die
Erde, während die Hilfswicklungen auf den Ein- und den
Ausgang des Verstärkers des Impedanzkcnrerters geschaltet
sind.
Der erste Ausgang des Steuergerätes ist «it dea Verstärker
des Impedanzkonverters und der andere Ausgang mit dem Eingang des seine Induktivität regelnden
Induktionsgerätes geschaltet, wobei der Eingang des Steuergerätes mit dem Ausgang der Kontroll- und
Meßvorrichtung geschaltet ist, die zwischen Netz und Erde eingeschaltet ist.
In einer anderen Abart der Lösung, wenn das Netz asymmetrische
Impedanzen gegenüber der Erde aufweist, besteht das Wesen der Erfindung auch darin, daß der
dritte Ausgang des Steuergerätes mit einem Netzimpedanzsymmetrierglied
geschaltet sit, das zwischen Netz und Erde eingeschaltet ist.
Die erfindungegemäße Lösung erlaubt es, die einphasigen
Schlagströae in den Netzen mit abisoliertem Nullpunkt durch Kompensation der Kompensations- und
der Wirkkomponente unter die durch die Empfehlungen des Internationalen Ausschußes für Elektrotechnik
(IEC) bestimmte Selbstbefreiungsgrenze zu begrenzen. Dadurch bildet die Lösung einen ergänzenden Schutz
gegen elektrischen Schläge in den Netzen mit abisoliertem Nullpunkt gegenüber den bisher anzuwendenden
Schutzmitteln.
Ein Vorteil besteht auch darin, daß die zur Begrenzung der Schlagströme geregelte Schaltung eine Begrenzung
der Erdschlußströme bei einphasigen Kurzschlüssen gewährleistet, wodurch die Erweiterung der einphasigen
Kurzschlüße zu zwei- und dreiphasigen Kurzschlüßen begrenzt und dadurch die Explosions- und
Brandgefährdung vermindert wird. Durch den Einsatz einer Meß- und Kontrolleinrichtung ist die Regelung
der Schaltung möglich, ohne künstliche Erdschlüße durchführen zu müßen, was zusätzlich die Gefährdung durch
elektrischen Schlag vermindert. Durch den Einsatz des Netzirapedanzsymmetriergliedes wird der Betrieb
der erfindungsgemäßen Schaltung in asymmetrischen Netzen mit abisoliertem Nullpunkt möglich.
Sie Erfladugn wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näfher erläutert, in welcher eine Blockschaltung gezeigt ist,
die die Erreichung der Kompensation τοπ Kapazitätsudn
Wirkerdschlußströnen ermöglicht. In der in der Zeichnung dargestellten Schaltung ist
die Arbeitswicklung des Induktionsgerätes l_ zwischen
den lenstaullpunkt des Netzes 2^ und die Erde eingeschaltet
und die Hilfswicklungen sind an den Euingang and den Ausgang des Verstärkers des Iopedanzkon-Terters
3. angeschlossen. Der erste Ausgang des Steuergerätes 4_ ist alt des Verstärker des Impedanzkonvberters
3. und der zweite Ausgang des Setuergerätes 4_ ist ait den Eingang des Induktionsgerätes _1_
zur Regelung seiner Induktivität geschaltet. Die Kontroll- und Meßvorrichtung 5_ ist zwischen Netz
und Erde und ihr Ausgang mit den Eingang des Steuergerätes 4_ geschaltet. Außerdem ist der dritte Ausgang
des Steuergerätes 4. mit dem Eingang des Netziapedanzsyaaetriergliedes
6_ geschaltet, welches zwischen die Phasen des Netzes und die Erde geschaltet
ist.
Die in der Schaltung eingesetzte Kontroll- und Meßvorrichtung 5, ist derart gelöst, daß sie eine Kontrollschaltung
für den Schlagstrom und die Kontrollschaltung für die Erdschlußspannungen aufweist. Die
Kontrollschaltung für den Schlagstrom bildet eine Ersatzimpedanz des Benschlichen Körpers entsprechend
der durch IEC in der Publikation Nr. 479 empfohlenen
Spannungs- und Stromcharakteristik· Die Kontrollschaltung für Erdschlußspannungen besteht aus
einem Erdschlußspannungskomparator und einem Ausgangsanalyser,
der aus den Filtern fur symmetrische Spannungskomponenten besteht, sovie aus einem
Summierverstärker, deren Signale über das Steuergerät 4_ den Wert des ErdschluBstromes der beschädigten
Phase regeln.
Das Steuergerät 4, ist derart gelöst, daß es aus
einem Differenzierglied, das den Spannungsmindestwert
der beschädigten Phase wählt, sovie aus Formgliedern für die Signale zur Steuerung des Induktionsgerätes 2.» des Verstärkers des Impedanzkonverters .3 und
des Netzimpedanzsyrametriergliedes 6. zusammengebaut
ist.
Im Falle, wenn in der erfindungsgemäßen Schaltung ein Induktionsgerät 1_ eingesetzt wird, dessen Induktivität
durch Änderung des Luftspaltes des Kernes geregelt wird, wird in dem Steuergerät 4_ ein Sigbnal
erzeugt, mit dessen Hilfe ein Stellgerät betätigt wird, das diesne Spalt verändert. Im Falle hingegen,
wenn ein Induktionsgerät l_ eingesetzt wird, dessen
Induktivität durch Änderung des Magnetisierungsstromes
• ■■■'-■ ■■-- -■■ -t-
des Transduktor geregelt wird, wird in den Steuergerät
A^ ein Signal erzeugt, mit dessen Hilfe in dem Stellgerät der Wert dieses Stromes geändert wird.
In einem symmetrischen Netz weist die Resultierende Impedanz der einzelnen Phasen denselben Wert auf,
was die Funktion der Schaltung mit abgeschaltetem Netzimpedanzsymmtrisierglied j6 ermöglicht. Die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltung in dem geschützten symmetrischen Netz sieht also folgendermaßen
aus· Während Beschädigung einer Phase bewirkt die Kontroll- und Meßeinrichtung 5_ einen Signalfluß
zum Steuergerät ,4, welches die Signale zur Regelung des Induktionsgerätes l_ und des Verstärkers
des Impedanzkonverters 3^ erzeugt· Das dem Induktionsgerät
1_ zugeführte Signal bewirkt die Änderung seiner Induktivität und führt zur Resonanz mit der
resultierenden Kapazität des Netzes und kompensiert dadurch die Kapazitätskomponente des Stromes der
beschädigten Phase. Das dem Verstärker des Impedanzkonverter
2 hingegen zugeführte Signal bewirkt eine Änderung des Rückkopplungskoeffizientes in dem
Verstärker, der über die Hilfswicklungen des Induk—
tionsgerätes J^ auf seine Arbeitswicklung einwirkt, wodurch
die Wirkstromkomponente der beschädigten Phase kompensiert wird.
In einem asymmetrischen Netz weist die resultierende Impedanz der einzelnen Phasen unterschiedliche
AQ
-4 -
Werte auf. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltung sieht in eines asymmetrischen Netz folgendermaßen
aus,. Die Kontroll- und Meßeinrichtung .5 bewirkt einen Signalfluß zum Steuergerät 4. über
den Zustand der Impedanz der Phasen des Netzes gegenüber der Erde.
Das in des Steuergerät ,4 erzeugte Steuersignal
wird de» Netzimpedanzsymnetrisierglied 6, zugeführt und
ruft den Ausgleich der resultierenden Impedanz der Phasen des Netzes gegenüber der Erde hervor.
Der weitere Betrieb der Schaltung bei Beschädigung einer Phase verläuft analogisch wie in der Schaltung
zum Schutz eines symmetrischen Netzes.
Claims (2)
- Patentansprüche1· Schaltung zur Compensation der tapazitäts- and Virkerdschlußströme, enthaltend ein Induktionsgerät, dessen Steuerung alt einen Regelblock geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsveicklung des Induktionsgerätes (I) zwischen den künstlichen Nullpunkt des Netzes (2_) und die Erde geschaltet ist und dessen Hilfswicklungen an dne Eingang und den Ausgang des Verstärkers des Impedanzkonverters (3) angeschlossen sind, wobei der erste Ausgang des Steuergerätes (A-) «it dem Verstärker des Impedanzkonverter (.3) und der zweite Ausgang mit dem Eingang des Induktionsgerätes geschaltet ist, während der Eingang des Steuergerätes (j&) mit dem Ausgang der Kontroll- und Meßeinrichtung (.5) geschaltet ist, die zwischen Netz und Erde geschaltet ist.
- 2. Schaltung nach Angruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Ausgang des Steuergerätes (U) mit einem Netzimpedanzsymmetrisierglied (6) geschaltet ist, das zwischen Netz und Erde geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL1984250717A PL146510B1 (en) | 1984-12-02 | 1984-12-02 | Method of and circuit for neutralization of capacitive and active earth currents |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540613A1 true DE3540613A1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=20024332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540613 Withdrawn DE3540613A1 (de) | 1984-12-02 | 1985-11-15 | Schaltung zur kompensation der kapazitaets- und wirkerdschlussstroeme |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG46758A3 (de) |
DD (1) | DD240468A5 (de) |
DE (1) | DE3540613A1 (de) |
DK (1) | DK557985A (de) |
FI (1) | FI854575A (de) |
GB (1) | GB2168209B (de) |
NO (1) | NO854791L (de) |
PL (1) | PL146510B1 (de) |
SE (1) | SE458164B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102780215B (zh) * | 2012-07-02 | 2014-07-09 | 太原理工大学 | 一种矿用低压电网容性电流自动补偿装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB492730A (en) * | 1935-12-12 | 1938-09-26 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to protective systems for electric circuits |
GB484999A (en) * | 1936-11-12 | 1938-05-12 | Reyrolle A & Co Ltd | Improvements in or relating to earth fault control arrangements for polyphase a.c. transmission and distribution systems |
GB534062A (en) * | 1938-12-23 | 1941-02-26 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to the protection of alternating electric current systems |
GB544838A (en) * | 1940-06-19 | 1942-04-29 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements in and relating to methods of and means for protecting alternating current electric systems |
GB611977A (en) * | 1946-05-16 | 1948-11-05 | John Bentley Hansell | Improvements relating to electrical earthing reactors |
-
1984
- 1984-12-02 PL PL1984250717A patent/PL146510B1/pl unknown
-
1985
- 1985-11-15 DE DE19853540613 patent/DE3540613A1/de not_active Withdrawn
- 1985-11-18 BG BG072395A patent/BG46758A3/xx unknown
- 1985-11-20 FI FI854575A patent/FI854575A/fi not_active IP Right Cessation
- 1985-11-20 GB GB08528596A patent/GB2168209B/en not_active Expired
- 1985-11-28 SE SE8505620A patent/SE458164B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-11-28 NO NO854791A patent/NO854791L/no unknown
- 1985-11-29 DD DD85283449A patent/DD240468A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-12-02 DK DK557985A patent/DK557985A/da not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BG46758A3 (en) | 1990-02-15 |
GB2168209B (en) | 1988-08-03 |
NO854791L (no) | 1986-06-03 |
SE458164B (sv) | 1989-02-27 |
PL250717A1 (en) | 1986-06-03 |
DK557985D0 (da) | 1985-12-02 |
DD240468A5 (de) | 1986-10-29 |
FI854575A0 (fi) | 1985-11-20 |
SE8505620D0 (sv) | 1985-11-28 |
DK557985A (da) | 1986-06-03 |
GB8528596D0 (en) | 1985-12-24 |
SE8505620L (sv) | 1986-06-03 |
PL146510B1 (en) | 1989-02-28 |
FI854575A (fi) | 1986-06-03 |
GB2168209A (en) | 1986-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2748373C2 (de) | Torsions-Schutzeinrichtung | |
DE2433275C3 (de) | Schaltanordnung für eine Stromquelle zum Gleichstrom-Lichtbogen-Schweißen | |
DE3689315T2 (de) | Induktorapparat zur Anwendung bei Ferroresonanzreglern. | |
EP0164321B1 (de) | Anordnung zur Begrenzung des Erdschlussstromes in Starkstromnetzen | |
DE19525417C2 (de) | Anordnung zur Erdschluß-Stromkompensation eines mehrphasigen elektrischen Leitungsnetzes | |
DE69329326T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Anpassung und Fehlanpassung der Kompensation eines Stromversorgungsnetzes | |
DE2612256C2 (de) | ||
CH623435A5 (de) | ||
DE2502322C2 (de) | Erdschluß-Schutzeinrichtung | |
CH659157A5 (de) | Schaltung zur kompensation von blindleistung in einem elektrischen wechselspannungsnetz. | |
DE3117587C2 (de) | ||
DE2731453C3 (de) | Erdschlußdetektor | |
DE3540613A1 (de) | Schaltung zur kompensation der kapazitaets- und wirkerdschlussstroeme | |
DE2903319C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung und/oder Anzeige von Störungen in einer elektrischen Leistungskondensatoranlage | |
DE1538176A1 (de) | Stromversorgungsvorrichtung,die eine Umwandlung der elektrischen Wellenform verwendet | |
DE968624C (de) | Schutzeinrichtung in Mehrphasennetzen mit Kurzschlussfortschaltung | |
DE2621071A1 (de) | Pendelschutzrelais | |
EP0967109A1 (de) | Unterwerk zur Speisung zweier Streckenabschnitte eines elektrifizierten Eisenbahnnetzes | |
EP2274758A1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines schaltzeitpunktes eines elektrischen schaltgerätes | |
DE2051412A1 (de) | Schutzeinrichtung fur harmonische Filter | |
DE750719C (de) | Anordnung zur Stossspannungspruefung von unter Betriebsspannung stehenden elektrischen mehrphasigen Maschinen und Apparaten | |
DE10204040A1 (de) | Begrenzung der Wicklungsbeanspruchung durch Dämpfung von Gleichtaktschwingungen | |
DE10261848A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines einen Erdkurzschluss in einem mehrphasigen Spartransformator mit geerdetem Sternpunkt angebenden Fehlersignals und Stromdifferenzialschutzanordnung | |
DE590553C (de) | Einrichtung zur Starkstromuebertragung von Wechselstromenergie zwischen ein- oder mehrphasigen Stromkreisen | |
DE700223C (de) | Stufentransformator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |