DE3540453A1 - Verfahren und anordnung zur analog-digital-umsetzung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur analog-digital-umsetzungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/10—Calibration or testing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung
zur Analog-Digital-Umsetzung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Analog-Digital-Umsetzung können schon sehr geringe
Schwankungen des Eingangssignals dazu führen, daß die
niederwertigste Stelle des Digitalwertes sich fortwährend
ändert. Besonders störend sind diese Änderungen bei der
digitalen Anzeige des Eingangssignals, wenn sich mehrere
Ziffern der Anzeige ständig ändern. Dieses Problem der
ständig wechselnden Digitalwerte kann dadurch vermindert
werden, daß dem Analog-Digital-Umsetzer eine Hystereseschaltung
für die niederwertigste Stelle nachgeschaltet
ist. Hierzu ist aber ein Umsetzer mit höherer Auflösung
und Genauigkeit erforderlich, als es für die Anzeige
notwendig ist.
In der DE-PS 25 11 594 ist eine Hystereseschaltung
beschrieben, in der zwar kein Analog-Digital-Umsetzer mit
unnötig hoher Genauigkeit eingesetzt ist, die aber
zusätzliche Bauelemente, insbesondere eine positive und
eine negative Versorgungsspannung benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Anordnung zur Analog-Digital-
Umsetzung zu schaffen, mit der Änderungen des Digitalwertes
als Folge von Schwankungen des Eingangssignal, die kleiner
als die Quantisierungsstufen des Analog-Digital-
Umsetzers sind, vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Schaltungsmaßnahmen
gelöst.
Unter Quantisierungsstufe des Analog-Digital-Umsetzers
ist die Differenz des Eingangssignals verstanden, die der
niederwertigsten Stelle des vom Analog-Digital-Umsetzer
abgegebenen Digitalwertes entspricht. Die Zusatzsignale
überdecken einen Bereich von einer bis drei Quantisierungsstufen,
wobei die Zusatzsignale feiner als die
Quantisierungsstufe abgestuft sind. Durch die Mittelwertbildung
ergeben sich im Vergleich zu den vom Analog-Digital-
Umsetzer abgegebenen Werten zusätzliche Stellen, die ganz
oder teilweise zur Erzeugung der Hysterese herangezogen
werden können, z. B. dadurch, daß das jeweilige Ergebnis
der Analog-Digital-Umsetzung gespeichert und mit dem
jeweils folgenden Ergebnis verglichen wird, und daß, je
nach dem, ob das folgende Ergebnis größer oder kleiner
als das gespeicherte Ergebnis ist, zum bzw. vom Eingangssignal
oder dem Digitalwert oder dem Mittelwert ein höchstens
der Hälfte einer Quantisierungsstufe des Analog-
Digital-Umsetzers entsprechender Betrag hinzugefügt bzw.
abgezogen wird. Auf diese Weise kann die Hysterese von
einem ohnedies vorhandenen Rechner erzeugt werden.
Die Zusatzsignale können in einem Digital-Analog-Umsetzer
gebildet werden, der von einem Rechner gelieferte Digitalwerte
in die Zusatzsignale umsetzt, die dem Eingang
einer Summierschaltung zugeführt sind, an deren anderem
Eingang das umzusetzende Signal liegt. Kann der Digital-
Analog-Umsetzer positive und negative Signale erzeugen,
können die Zusatzsignale so gewählt werden, daß ihr
Mittelwert Null ist.
In den vom Rechner ausgegebenen, den Zusatzsignalen
entsprechenden Digitalwerten kann auch die Hysterese berücksichtigt
werden, indem die Zusatzsignale z. B. um ein
Viertel einer Quantisierungsstufe erhöht oder erniedrigt
werden.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung
sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile näher beschrieben
und erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
in Fig. 2 veranschaulicht ein Zeitdiagramm die Funktion
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Ein einem Eingang E zugeführtes analoges Signal gelangt
in der Anordnung nach Fig. 1 auf einen Summierverstärker
SV, an den ein Analog-Digital-Umsetzer ADU angeschlossen
ist. Die von diesem abgegebenen Digitalwerte sind einem
Rechner CP zugeführt, dessen für die Erfindung wesentlichen
Funktionen in dem mit CP bezeichneten, gestrichelt
umrandeten Feld als Blockschaltbild dargestellt sind. Eine
Anzeigeeinheit AZ zeigt das Eingangssignal digital an.
Ein dreistufiger Dualzähler Z summiert während eines
Meßzyklus Taktimpulse eines Taktgebers TG auf und erhöht
dabei seinen Stand schrittweise von 0 bis 7. Der jeweilige
Zählerstand wird auf Digitalausgänge DA des Rechners
CP gegeben, zwischen die und den Summierverstärker
SV Widerstände R geschaltet sind. Diese sind so bemessen,
daß die Ausgangsspannung des Summierverstärkers SV in
gleichen Stufen entsprechend dem jeweiligen Zählerstand
erhöht wird, wobei diese Stufen wesentlich kleiner als
die Quantisierungsstufen des Analog-Digital-Umsetzers
sind.
Fig. 2 veranschaulicht dies. Die Zeitachse ist in
Abszissenrichtung aufgetragen; mit MZ sind zwei Meßzyklen
bezeichnet. In Ordinatenrichtung sind Quantisierungsstufen
K, K+1, K+2, K+3 des Analog-Digital-Umsetzers sowie
die Eingangsspannung U E aufgetragen. Zu Beginn der Meßzyklen
MZ ist der Zählerstand 0, und es wird der Eingangsspannung
im Summierverstärker SV kein Zusatzsignal U Z überlagert.
Danach wird schrittweise die Zusatzspannung U Z
erhöht, so daß am Eingang des Analog-Digital-Umsetzers ADU
eine treppenförmige Spannung U E + U Z entsteht. Ersichtlich
ist die Stufung dieser Spannung wesentlich kleiner als die
Quantisierungsstufen des Analog-Digital-Umsetzers, im
Ausführungsbeispiel ein Viertel. Während jeder Stufe der Spannung
U E + U Z bildet der Analog-Digital-Umsetzer ADU einen
Digitalwert, der im Addierer ADD zum jeweils in diesem vorhandenen
Wert addiert wird. Erreicht die Spannung U E + U Z
die letzte Stufe und ist der zugehörige Digitalwert
addiert, wird von der Summe der Mittelwert gebildet und
davon der Mittelwert der Zusatzsignale, der im Register REG 1
enthalten ist, subtrahiert. Im Beispiel nach Fig. 2 ist
der Mittelwert der Treppenspannung U E + U Z = K + 0,75. Zu
diesem Wert wird zwecks Verringerung des Quantisierungsfehlers
die Konstante 0,5 addiert, sofern dies nicht schon
im Analog-Digital-Umsetzer ADU geschehen ist. Da der
Mittelwert der Zusatzspannung U Z 0,875 beträgt, erhält man
als Umsetzungsergebnis den Wert K + 0,375. Zweckmäßig ist
im Register REG 1 der um 0,5 verminderte Mittelwert der
Zusatzspannung U Z gespeichert. Im Beispiel wurde der Einfachheit
halber mit Dezimalzahlen gerechnet und die Mittelwerte
angegeben. Bei der praktischen Durchführung wird man
dagegen alle Werte in Dualzahlen darstellen. Auch braucht
man nicht die Mittelwerte zu bilden, es genügt, im Register
REG 1 die Summe der Zusatzsignale und im Addierer ADD
die Summe der Digitalwerte zu bilden.
Das bisher beschriebene Verfahren erhöht Genauigkeit
und Auflösung des Analog-Digital-Umsetzers, und gleichzeitig
werden wegen der Mittelwertbildung Schwankungen des
Digitalwertes vermindert. Zur weiteren Unterdrückung solcher
Schwankungen ist im Ausführungsbeispiel eine Zusatzeinrichtung
zum Erzeugen einer Hysterese vorgesehen. Diese
enthält ein Register REG 2, in das der jeweilige, mit
der Anzeigeneinheit AZ dargestellte Wert gespeichert ist.
Dieser wird von einem Vergleicher VGL mit dem nachfolgenden,
vom Addierer ADD abgegebenen Digitalwert verglichen.
Das Vergleichsergebnis wird in einem Register REG 3
zwischengespeichert. Ist der nachfolgende Wert größer als der
vorhergehende, wird der im Addierer ADD gebildete Wert um
einen Betrag erhöht, der zwei Stufen des Zusatzsignals U Z
entspricht, im Beispiel also um den Betrag 0,5. Ist der
nachfolgende Wert kleiner als der vorhergehende, wird ein
gleicher Betrag subtrahiert. Das Vergleichsergebnis wird
gesteuert vom Zähler Z, zu dem Zeitpunkt in das Register
REG 3 übernommen, in dem ein Meßzyklus abgeschlossen ist.
Zum selben Zeitpunkt wird auch das Additionsergebnis bzw.
der Mittelwert der Digitalwerte in das Register REG 2
eingetragen und angezeigt. Die Stellenzahl der im Addierer
ADD gebildeten Summe ist größer als die der zugeführten
Digitalwerte und auch größer als die der ausgegebenen,
verglichenen und angezeigten Werte, für die nur die höherwertigen
Stellen genommen werden. Die vom Addierer ADD
ausgegebenen Werte haben jedoch mindestens so viele Stellen,
wie die ihm zugeführten Werte.
Claims (8)
1. Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung, bei welchem
zum Eingangssignal ein Zusatzsignal addiert und das Summensignal
einem Analog-Digital-Umsetzer zugeführt wird,
gekennzeichnet durch
- es werden vom Analog-Digital-Umsetzer (ADU) mehrere Umsetzvorgänge mit jeweils geändertem Zusatzsignal (U Z ) durchgeführt, wobei Digitalwerte mit je n Stellen gebildet werden und die Zusatzsignale (U Z ) in einem Bereich von einer bis drei Quantisierungsstufen des Analog- Digital-Umsetzers (ADU) liegen;
- es wird die Summe oder der Mittelwert mit n + m Stellen der bei den Umsetzvorgängen erzeugten Digitalwerte gebildet;
- von der Summe bzw. dem Mittelwert der Digitalwerte wird die Summe bzw. der der Mittelwert der Zusatzsignale subtrahiert;
- als Ergebniswert der Analog-Digital-Umsetzung werden mindestens die n höherwertigen Stellen des Subtraktionsergebnisses ausgegeben.
- es werden vom Analog-Digital-Umsetzer (ADU) mehrere Umsetzvorgänge mit jeweils geändertem Zusatzsignal (U Z ) durchgeführt, wobei Digitalwerte mit je n Stellen gebildet werden und die Zusatzsignale (U Z ) in einem Bereich von einer bis drei Quantisierungsstufen des Analog- Digital-Umsetzers (ADU) liegen;
- es wird die Summe oder der Mittelwert mit n + m Stellen der bei den Umsetzvorgängen erzeugten Digitalwerte gebildet;
- von der Summe bzw. dem Mittelwert der Digitalwerte wird die Summe bzw. der der Mittelwert der Zusatzsignale subtrahiert;
- als Ergebniswert der Analog-Digital-Umsetzung werden mindestens die n höherwertigen Stellen des Subtraktionsergebnisses ausgegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzsignale (U Z )
einen Bereich überdecken, der etwa gleich zwei Quantisierungsstufen
des Analog-Digital-Umsetzers (ADU) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzsignale
(U Z ) so gestuft sind, daß eine Stufe höchstens einem
Drittel der Quantisierungs des Analog-Digital-Umsetzers
(ADU) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß acht Umsetzvorgänge
mit acht verschiedenen Zusatzsignalen durchgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Analog-Digital-Umsetzung mit einer Hysterese von der
Hälfte einer Quantisierungsstufe erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Ergebnis
gespeichert und mit dem jeweils folgenden Ergebnis verglichen
wird und daß, je nach dem, ob das folgende Ergebnis
größer oder kleiner als das gespeicherte Ergebnis
ist, zum bzw. vom Eingangssignal oder dem Digitalwert
oder dem Mittelwert ein höchstens der Hälfte einer
Quantisierungsstufe des Analog-Digital-Umsetzers entsprechender
Betrag hinzugefügt bzw. abgezogen wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch
- einen Summierverstärker (SV), dem das Eingangssignal und die Zusatzsignale zugeführt sind und an den der Analog-Digital-Umsetzer (ADU) angeschlossen ist,
- einen dem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) nachgeschalteten Rechner (CP), der die Summen bzw. Mittelwerte bildet, die Ergebnisse ausgibt und den Zusatzsignalen entsprechende Digitalwerte einem Digital-Analog-Umsetzer zuführt, an den der Summierverstärker (SV) angeschlossen ist.
- einen Summierverstärker (SV), dem das Eingangssignal und die Zusatzsignale zugeführt sind und an den der Analog-Digital-Umsetzer (ADU) angeschlossen ist,
- einen dem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) nachgeschalteten Rechner (CP), der die Summen bzw. Mittelwerte bildet, die Ergebnisse ausgibt und den Zusatzsignalen entsprechende Digitalwerte einem Digital-Analog-Umsetzer zuführt, an den der Summierverstärker (SV) angeschlossen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Digital-Analog-Umsetzer
aus Widerständen (R) mit unterschiedlichen,
entsprechend der Größe der Zusatzsignale gewählten
Widerstandswerten besteht, die einerseits mit den Digitalausgänge
(DA) des Rechners (CP), andererseits mit dem
Eingang des Summierverstärkers (SV) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540453 DE3540453A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Verfahren und anordnung zur analog-digital-umsetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540453 DE3540453A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Verfahren und anordnung zur analog-digital-umsetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540453A1 true DE3540453A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6286005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540453 Withdrawn DE3540453A1 (de) | 1985-11-14 | 1985-11-14 | Verfahren und anordnung zur analog-digital-umsetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540453A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825884A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Texas Instruments Deutschland | Verfahren zur erhoehung der aufloesung eines a/d-umsetzers |
DE3901670A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-08-02 | Texas Instruments Deutschland | Verfahren zur erhoehung der aufloesung eines a/d-umsetzers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19702293A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-30 | Techem Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Linearisierung eines A/D-Umsetzers, insbesondere eines Wärmezählers |
-
1985
- 1985-11-14 DE DE19853540453 patent/DE3540453A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825884A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Texas Instruments Deutschland | Verfahren zur erhoehung der aufloesung eines a/d-umsetzers |
DE3901670A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-08-02 | Texas Instruments Deutschland | Verfahren zur erhoehung der aufloesung eines a/d-umsetzers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE19702293A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-30 | Techem Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Linearisierung eines A/D-Umsetzers, insbesondere eines Wärmezählers |
DE19702293C2 (de) * | 1997-01-23 | 2003-04-24 | Techem Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Linearisierung eines A/D-Umsetzers, insbesondere eines Wärmezählers |
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