DE3539673A1 - Kontaktanordnung fuer niederspannungs-leistungsschalter mit hauptkontakten und abbrennkontakten - Google Patents
Kontaktanordnung fuer niederspannungs-leistungsschalter mit hauptkontakten und abbrennkontaktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Niederspan
nungs-Leistungsschalter mit Hauptkontakten zur Führung eines
Dauerstromes und mit Abbrennkontakten zur Zündung eines
Schaltlichtbogens im Eintrittsbereich einer Lichtbogenlösch
kammer, sowie mit Lichtbogenhörnern zur Überführung des
Schaltlichtbogen in die Lichtbogenlöschkammer, wobei
wenigsten zwei Hauptkontakte in einer Reihe nebeneinander
und im Abstand hiervon wenigstens ein Abbrennkontakt
angeordnet ist.
Eine Kontaktanordnung dieser Art ist beispielsweise durch
die DE-A-22 18 420 bekannt geworden. Solche Kontaktanordnun
gen werden üblicherweise gewählt, um einen hohen Strom über
längere Zeit mit möglichst geringer Erwärmung der Kontaktan
ordnung übertragen zu können. Im Prinzip wird dies dadurch
erreicht, daß die Hauptkontakte lichtbogenfrei arbeiten und
infolgedessen einem die Kontaktflächen beeinträchtigenden
Abbrand nicht ausgesetzt sind. Wird eine solche Kontaktanord
nung zum Abschalten geöffnet, so werden die zunächst über
die Hauptkontakte fließenden Ströme auf die Abbrennkontakte
kommutiert, so daß nur diese mit dem Schaltlichtbogen
beaufschlagt werden.
Es ist jedoch bekannt, daß unter bestimmten Bedingungen,
insbesondere bei einer Überlastung der Kontaktanordnung
durch sehr hohe Ströme, selbst dann an den Hauptkontakten
Teillichtbögen auftreten können, wenn die Hauptkontakte
gegenüber den Abbrennkontakten voreilend geöffnet werden.
Um solche Erscheinungen ohne Gefahr für die Kontaktanordnung
beherrschen zu können, ist es bekannt, die Löschbleche der
zugehörigen Lichtbogenlöschkammer in der Weise verbreitert
auszuführen, daß nicht nur den Abbrennkontakten, sondern
auch den Hauptkontakten Eintrittskanten der Löschbleche
gegenüberstehend angeordnet sind (DE-A-22 18 420).
Diese Ausführung der Löschbleche erfordert es jedoch, daß
die Lichtbogenlöschkammer zumindest in ihrem unmittelbar
an die Kontaktanordnung angrenzenden Bereich die gleiche
Breite wie die Kontaktanordnung aufweist. Bei einer Vielzahl
von Abschaltvorgängen wäre jedoch dieses große Volumen der
Lichtbogenlöschkammer nicht erforderlich, da nur ein an den
Abbrennkontakten auftretender Lichtbogen in die Löschkammer
zu überführen ist.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
eine solche Ausgestaltung der Kontaktanordnung anzugeben,
die es gestattet, eine relativ schmale, d.h. im wesentlichen
den Abbrennkontakten angepaßte Lichtbogenlöschkammer auch
dann anwenden zu können, wenn mit einer Lichtbogenbildung an
den Hauptkontakten zu rechnen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
jeweils in dem Raum zwischen den Hauptkontakten und dem Ab
brennkontakt ein Lichtbogenleitstück aus einem ferromagne
tischen Material angeordnet ist. Die Wirkung des Lichtbogen
leitstückes beruht auf der bekannten Erscheinung, daß Licht
bögen von ferromagnetischen Teilen angezogen werden und sich
auf diese Weise in eine gewünschte Richtung leiten lassen
(vgl. z.B. DE-A-16 90 137). Durch die vorgeschlagenen Licht
bogenleitstücke werden im Falle der Überlastung an den Haupt
kontakten auftretende Teillichtbögen angezogen und übernom
men. Sie gelangen dann aufgrund bekannter Kommutierungsvor
gänge beispielsweise zu dem Abbrennkontakt oder zu den
Lichtbogenhörnern und vereinigen sich an diesen Teilen zu
einem einheitlichen Schaltlichtbogen. Da somit nur dieser
in die Lichtbogenlöschkammer zu überführen ist, genügt es,
die Lichtbogenlöschkammer in ihren Abmessungen den Abbrenn
kontakten anzupassen. Infolge ihres geringeren Volumens ist
dadurch die Lichtbogenlöschkammer gegenüber der bekannten
Ausführung mit verbreiterten Löschblechen preiswerter
herstellbar.
Für die Überführung der Teillichtbögen von den Hauptkontakten
zu dem Abbrennkontakt hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Lichtbogenleitstücke mit einer etwa dreieckförmigen Ge
stalt auszuführen, wobei jeweils eine Seite der Dreieckform
die Hauptkontakte und eine weitere Seite den Zwischenraum
zwischen der Oberkante der Hauptkontakte und der Oberkante
des zugehörigen Abbrennkontaktes überdeckt. Auf diese Weise
werden wirksame Führungskanten für die Teillichtbögen ge
bildet.
Ferner können zwei Kanten der Dreieckform so angeordnet
sein, daß sie unter einem spitzen Winkel stehen, der zu
dem Lichtbogenhorn des zugehörigen Abrennkontaktes führt.
Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Teillicht
bögen erst an dem Lichtbogenhorn mit dem Hauptlichtbogen
zusammentreffen und eine zusätzliche Beanspruchung der
Abbrennkontakte unterbleibt.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Lichtbogenleitstücke
können aus Stahlblech bestehende Stanz-Biegeteile sein,
oder es kann sich um ferromagnetische Gußstücke handeln.
Es hat sich erwiesen, daß die Masse der Lichtbogenleitstücke,
d.h. bei gegebener Fläche ihre Dicke, einen Einfluß auf
die erwünschte Wirkung hat. Je nach der angestrebten Wirkung
kann es daher zweckmäßig sein, mehr oder weniger dicke
Lichtbogenleitstücke zu verwenden. Bei der Ausführung als
Gußteil erweist es sich als vorteilhaft, einen dickwandigen
Teil zur Führung von Lichtbögen und einen dünnwandigen Teil
zur Befestigung vorzusehen.
Im Prinzip kann sowohl der feststehende Teil als auch der
bewegliche Teil der Kontaktanordnung mit Lichtbogenleit
stücken versehen werden, oder beide Teile der Kontaktan
ordnung können Lichtbogenleitstücke erhalten. Es hat sich
gezeigt, daß eine günstige Wirkung bereits durch eine ent
sprechende Ausrüstung des feststehenden Teiles zu erzielen
ist. Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Kontaktanordnung eines Poles eines
Niederspannungs-Leistungsschalters in einer teilweise ge
schnittenen Seitenansicht.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II in Fig. 1, wobei der
linke und der rechte Teil der Fig. 2 unterschiedliche
Ausführungsformen zeigen.
Die Kontaktanordnung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt in
bekannter Weise einen feststehenden Teil 2 und einen beweg
baren Teil 3. Als Träger des feststehenden Teiles 2 der
Kontaktanordnung 1 dient ein Isolierblock 4, an dem eine
obere Anschlußschiene 5 angebracht ist, die zugleich als
feststehender Hauptkontakt dient und hierzu mit einer
Schaltstückauflage 6 oder einer größeren Anzahl solcher
Schaltstückauflagen versehen ist. Auf der Anschlußschiene 5
ist nahe bei der Schaltstückauflage 6 ein feststehender
Abbrennkontakt 7 befestigt, der gleichfalls mit einer
Schaltstückauflage 10 versehen ist. An der Unterseite des
im Profil winkelförmigen Isolierblockes 4 ist eine weitere,
gegabelt ausgeführte Anschlußschiene 11 befestigt, mit
der durch eine Schraubverbindung ein biegsames Stromband 12
verbunden ist. Das Stromband 12 stellt die elektrisch
leitende Verbindung mit dem beweglichen Teil 3 der Kontakt
anordnung 1 her, der um einen zwischen den Schenkeln des
U-förmig gebogenen Strombandes 12 angeordneten Gelenkbol
zen 13 schwenkbar gelagert ist. Der bewegbare Teil 3 umfaßt
einen Träger 14, an dem um einen Gelenkbolzen 15 mit dem
Stromband 12 in Verbindung stehende Hauptkontakthebel 16
schwenkbar gelagert sind. Diese sind an ihrem oberen Ende
mit Schaltstückauflagen 17 versehen, die mit den ortsfesten
Schaltstückauflagen 6 zusammenwirken. Ferner weist der
Träger 14 einen Abbrennkontakt 20 auf, dem eine mit der
ortsfesten Schaltstückauflage 10 zusammenwirkende Schalt
stückauflage 21 besitzt. Sowohl der ortsfeste Teil 2 als
auch der bewegbare Teil 3 der Kontaktanordnung 1 besitzt ein
Lichtbogenhorn 22 bzw. 23, um Schaltlichtbögen in eine
Lichtbogenlöschkammer 24 zu überführen.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind zwei ortsfeste Schaltstückauf
lagen 6 als Hauptkontakte vorhanden. Dementsprechend weist
der bewegbare Teil 3 der Kontaktanordnung 1 zwei nebenein
ander angeordnete Kontakthebel mit Schaltstückauflagen 17
auf. In Abhängigkeit von dem Strom, den der Leistungsschalter
mit einer zulässigen Erwärmung beherrschen soll, kann eine
größere Anzahl von Hauptkontakten vorgesehen sein. Um dies
zu veranschaulichen, sind im rechten Teil der Fig. 2 zwei
Schaltstückauflagen 6 gezeigt, so daß bei dieser Ausführung
die Kontaktanordnung insgesamt vier Hauptkontakte aufweist.
Zum Ein- und Ausschalten ist der bewegbare Teil der Kontakt
anordnung 1 über eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung
geeigneter Art über eine Isolierkoppel 25 mittels eines
Bolzens 26 gelenkig mit dem Träger 14 verbunden. Ausgehend
von der dargestellten Ausschaltstellung wird die Kontakt
anordnung 1 durch Bewegung der Isolierkoppel 25 in Richtung
des Pfeiles 27 geschlossen, wobei zunächst die Schaltstück
auflagen 10 und 21 der Abbrennkontakte und anschließend die
Schaltstückauflagen 6 und 17 der Hauptkontakte miteinander
in Berührung treten. In der verklinkten Endstellung der An
triebsvorrichtung wirkt der Lagerbolzen 26 als ortsfestes
Schwenklager des Trägers 14, so daß nun zwischen den
Schenkeln des U-förmig gebogenen Strombandes angeordnete
Druckfedern 30 als Kontaktkraftfedern wirken. Wird anderer
seits die Antriebsvorrichtung entklinkt und hierdurch die
Isolierkoppel 25 freigegeben, so wirken die Druckfedern 30
als Ausschaltfedern und überführen die Kontaktanordnung in
die in der Fig. 1 gezeigte Ausschaltstellung.
Vollzieht sich die Bewegung der Teile beim Ausschalten in
bekannter Weise derart, daß zunächst die Hauptkontakte und
danach die Abbrennkontakte voneinander getrennt werden,
so entsteht ein Schaltlichtbogen nur an den Abbrennkontak
ten, sofern der über die Kontaktanordnung fließende Strom
eine gewisse Höhe nicht überschreitet. Der Schaltlichtbogen
wird dann von den Lichtbogenhörnern 22 und 23 übernommen
und in die Lichtbogenlöschkammer 24 überführt. Dieser Vor
gang wird in bekannter Weise durch Leitschienen 31 be
günstigt, die in dem dargestellten Beispiel ein U-förmiges
Profil aufweisen und so bemessen sind, daß die Spitzen der
Lichtbogenhörner 22 und 23 zwischen den Schenkeln 32 und
33 der Lichtbogenleitschienen 31 liegen. Übersteigt jedoch
der fließende Strom eine bestimmte Größe, so wird der Strom
nicht vollständig auf die Abbrennkontakte kommutiert mit
dem Ergebnis, daß auch an den Hauptkontakten, d. h. zwischen
den Schaltstückauflagen 6 und 17 Teillichtbögen auftreten.
Diese werden von zusätzlichen Lichtbogenleitstücken 40
aufgenommen und gleichfalls zu den Lichtbogenhörnern
geleitet. Die Lichtbogenleitstücke 40 sind symmetrisch beid
seitig des feststehenden Abbrennkontaktes 7 mit der Schalt
stückauflage 10 angeordnet und weisen eine etwa dreieck
förmige Gestalt auf. Zur Befestigung ist jedes Lichtbogen
leitstück 40 mit einem Fortsatz 41 versehen, der auf der
ortsfesten Anschlußschiene 5 aufliegt. Eine Schraube 42
dient zur gemeinsamen Befestigung der Anschlußschiene 5 und
des Lichtbogenleitstückes 40 an dem Isolierblock 2 mittels
einer in den Isolierblock 2 eingebetteten Gewindebuchse 43.
Eine ungehinderte Übernahme der Teillichtbögen von den Haupt
kontakten wird durch möglichst enge Nachbarschaft zwischen
der unteren Kante 44 des Lichtbogenleitstückes 40 mit den
Schaltstückauflagen 6 erreicht. Die weiteren Kanten 45 und
46 wirken als Führungskanten der Teillichtbögen nach oben in
Richtung zu den Lichtbogenhörnern 22 und 23. Diese Kanten
stehen hierzu in einem spitzen Winkel zueinander und sind so
bemessen, daß sie bis oberhalb der Schaltstückauflage 10 an
das Lichtbogenhorn 22 heranreichen.
Die in dem linken und dem rechten Teil der Fig. 2 gezeigten
unterschiedlichen Ausführungsformen lassen erkennen, daß die
Größe der Lichtbogenleitstücke an die jeweils vorhandene
Anzahl von Hauptkontakten auf einfache Weise anzupassen ist.
Entsprechend der größeren Anzahl von Schaltstückauflagen 6
im rechten Teil der Fig. 2 ist die Unterkante 44′ des
Lichtbogenleitstückes 40′ länger, ebenso wie die zu dem
Lichtbogenhorn führende Kante 45′.
Die Lichtbogenleitstücke 40 bzw. 40′ können aus Stahlblech
mit einer zu Befestigung dienenden Abwinklung hergestellt
sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Lichtbogenleitstücke jedoch aus Stahlguß hergestellt, da
sich auf diese Weise die zur Führung der Lichtbögen und zur
Befestigung erwünschten Teile unterschiedlicher Dicke leich
ter herstellen lassen. Eine verhältnismäßig große Dicke der
Lichtbogenleitstücke, d.h. eine entsprechend große Masse an
ferromagnetischem Werkstoff, kann sich für die angestrebte
Wirkung als vorteilhaft erweisen. Gute Ergebnisse wurden
beispielsweise bei einem Leistungsschalter für einen Nenn
strom von 1600 A mit zwei Hauptkontakten (linker Teil der
Fig. 2) in Verbindung mit zwei Lichtbogenleitstücken aus
Stahlguß von je 60 g Gewicht erzielt.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, ist nur der fest
stehende Teil 2 der Kontaktanordnung 1 mit Lichtbogenleit
stücken versehen. Diese Anordnung hat sich als wirksam
erwiesen und besitzt den Vorteil, daß die Masse des be
wegbaren Teiles 3 durch zusätzliche Teile nicht vergrößert
werden muß. Jedoch könnte auch der bewegbare Teil 3 mit
Lichtbogenleitstücken versehen werden, wobei es ausreichend
sein kann, im Unterschied zu den beschriebenen massiven
Lichtbogenleitstücken solche aus dünnerem Werkstoff, z.B.
aus Stahlblech, zu verwenden. In diesem Fall ist die Ver
größerung der bewegten Masse so gering, daß ein Einfluß
auf den mechanischen Schaltvorgang nicht festzustellen
ist.
Claims (5)
1. Kontaktanordnung (1) für Niederspannungs-Leistungsschalter
mit Hauptkontakten (6, 17) zur Führung eines Dauerstromes
und mit Abbrennkontakten (10, 21) zur Zündung eines Schalt
lichtbogens im Eintrittsbereich einer Lichtbogenlösch
kammer (24), sowie mit Lichtbogenhörnern (22, 23) zur Über
führung des Schaltlichtbogens in die Lichtbogenleitkammer (24),
wobei wenigstens zwei Hauptkontakte (6, 17) in einer Reihe
nebeneinander und im Abstand hiervon wenigstens ein Abbrenn
kontakt (10, 21) angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils in dem Raum zwischen
den Hauptkontakten (6, 17) und dem Abbrennkontakt (10, 21)
ein Lichtbogenleitstück (40; 40′) aus einem ferromagnetischen
Material angeordnet ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtbogenleitstück
(40; 40′) eine etwa dreieckförmige Gestalt aufweist, wobei
jeweils eine Kante (44; 44′) der Dreieckform die Haupt
kontakte (6) und eine weitere Kante (46; 46′) den Zwischen
raum zwischen der Oberkante der Hauptkontakte (6) und der
Oberkante des zugehörigen Abbrennkontaktes (10, 21) über
deckt.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Kanten (44, 45; 44′,
45′) der Dreieckform des Lichtbogenleitstückes (40; 40′) in
einem spitzen Winkel zu dem Lichtbogenhorn (22, 23) des zu
gehörigen Abbrennkontaktes (7, 20) führend ausgebildet sind.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtbogenleitstück
(40, 40′) als Gußteil aus Stahlguß ausgebildet ist und einen
dickwandigen Teil (47) zur Führung von Lichtbögen und
einem dünnwandigen Schenkel (41) zur Befestigung an dem
zugehörigen Hauptkontakt (5) besitzt.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nur der ortsfeste Teil (2)
der Kontaktanordnung (1) mit Lichtbogenleitstücken (40, 40′)
versehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |