DE3538524C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3538524C2 DE3538524C2 DE3538524A DE3538524A DE3538524C2 DE 3538524 C2 DE3538524 C2 DE 3538524C2 DE 3538524 A DE3538524 A DE 3538524A DE 3538524 A DE3538524 A DE 3538524A DE 3538524 C2 DE3538524 C2 DE 3538524C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- flocked
- water
- flocking
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/38—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
- B65D81/3865—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers
- B65D81/3874—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/34—Coverings or external coatings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Cartons (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
schalen- oder becherförmigen Behälters zur Aufnahme von
Lebensmitteln, bestehend aus metallischem oder Kunststoff-
Folienmaterialien, wobei die Behälteraußenflächen einen
mittels Kleber aufgebrachten Überzug aufweisen. Derartige
Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln sind in den
verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie dienen
beispielsweise als Getränkebecher oder als Aufnahme
schalen für fertig zubereitete Tellergerichte. Da der
artige Behälter flüssigkeitsundurchlässig und chemisch
beständig sein müssen, bestehen sie meist aus Aluminium
folie oder speziellem, geschmacksneutralem Kunststoff-
Folienmaterial. Nachteilig ist aber bei den bekannten
Lebensmittel-Behältern, daß sie sich aufgrund ihrer
glatten Außenflächen schlecht greifen lassen und daß
sie nur in unzureichendem Maße wärmeisoliert sind. So
lassen sich beispielsweise Behälter mit heißen Getränken
anfangs kaum berühren, während das Getränk sehr schnell
seine Temperatur verliert.
Es ist weiterhin bekannt, die verschiedensten Gegenstände
mit einer Flockschicht zu versehen, um ein besseres Aus
sehen zu erreichen. Im Zusammenhang mit Lebensmittel-
Behältern, insbesondere bei in leerem Zustand stapelbaren,
becher- oder schalenförmigen Behältern, ist aber der Ein
satz einer herkömmlichen Flockschicht nicht möglich, da
sich aus dieser immer wieder kleinste Fasern ablösen und
die Lebensmittel verunreinigen können. Aufgrund der Faser
struktur des Beflockungsmaterials bestünde hier eine hohe
Krebsgefahr oder zumindestens ein hohes Risiko von aller
gischen Erkrankungen oder dgl.
Durch das DE-GM 81 34 281 ist ein flaschenartiger Behälter
aus mechanisch widerstandsfähigem Material zur Aufnahme
von beispielsweise gekühlten Getränken bekannt, auf dessen
Behälteraußenseite ein Überzug aufgebracht ist. Der Über
zug besteht dort im wesentlichen aus einer Schicht aus
mit einem Kleber versetzten Sägemehl. Mit dem Überzug
will man zum einen verschiedene Behälter optisch effektvoll
verkleiden und zum anderen soll mit dem Überzug eine
Wärmedämmwirkung erzielt werden, wodurch beispielsweise
die im Behälter aufbewahrten Getränke länger kühl gehalten
werden. Für flaschenartige, also nicht stapelbare Behälter
mag ein solcher Überzug anwendbar sein, nicht aber für
stapelbare Behälter, denn auch der sägemehlartige Überzug
besitzt den Nachteil, daß sich immer wieder mikroskopisch
kleine Holzfasern aus ihm lösen können, die dann beispiels
weise in die Getränke oder Speisen eindringen können. Dies
führt, wie oben bereits erwähnt, zu erheblichen Risiken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln zu schaffen,
welcher gut greifbar und gut wärmeisoliert ist, dessen Über
zug sicher gegen Ablösung geschützt ist, und dessen Gewicht
nur geringfügig über dem Gewicht herkömmlicher Behälter
liegt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Behälteraußenflächen - ggfs. mit Ausnahme eines Schließ
randes - mit Kunststoffasern beflockt werden und daß im
Anschluß an die Aushärtung des Klebers die beflockten
Flächen mit hochdruckbeaufschlagtem Wasser abgespritzt
und danach getrocknet werden. Nach umfangreichen Versuchen
hat sich das Abspritzen der beflockten Flächen mit hoch
druckbeaufschlagtem Wasser als bislang einzig wirksame
Methode bewiesen, lose bzw. nur leicht angeklebte Fasern
aus der Beflockungsschicht vollständig zu lösen und zu
entfernen. Nur bei dieser intensiven Form der Reinigung
ist sichergestellt, daß sämtliche verbleibende Fasern
zuverlässig in der Kleberschicht verankert sind. Durch
diese Verankerung sämtlicher Fasern in der Kleberschicht
ist eine Ablösung einzelner Teilchen aus der Beflockungs
schicht vollständig ausgeschlossen, so daß der Behälter
nunmehr ohne weiteres auch im Zusammenhang mit Lebens
mitteln benutzbar ist. Die Verwendung von Kunststoff
fasern hoher Eigenfestigkeit ist von besonderer Bedeutung,
weil sich von diesen - beispielsweise im Gegensatz zu
Baumwollfasern - unter mechanischer Beanspruchung keine
Partikel ablösen.
Aufgrund der Beflockung wird ein sehr hoher Wärmeisolations
effekt erzielt, der auch das Berühren von Behältern mit
nahezu kochendem Inhalt gestattet. Die im Behälter aufbe
wahrten Lebensmittel behalten lange ihre Temperatur, so daß
sich der erfindungsgemäße Behälter in besonderer Weise für
die Verteilung von fertig zubereiteten Tellergerichten eignet.
Auch bei Tiefkühlkost sichert die Beflockung eine gute Wärme
dämmung. Durch die Beflockung wird schließlich der Behälter
sehr griffig, so daß er beispielsweise nicht mehr aus der
Hand gleiten kann. Das Gewicht des Behälters wird durch die
Flockschicht nur geringfügig erhöht, so daß beispielsweise
beim Einsatz in Großküchen eine größere Zahl von leeren,
gestapelten Behältern noch bequem von einer einzelnen
Person transportiert werden kann.
Die Faserlänge der Beflockungsschicht kann etwa zwischen
0,3 und 0,5 Millimetern liegen. Schon bei dieser Faser
länge wird bereits ein erstaunlicher Wärmeisolations
effekt erreicht, wobei gleichzeitig nur eine geringe
Gewichtzunahme des Behälters zu verzeichnen ist. Bei
dieser Faserlänge ist im übrigen bei einer reibenden
oder schabenden Beanspruchung des Behälters kein Ab
brechen der Faser zu befürchten, was im Hinblick auf
die Verwendung im Zusammenhang mit Lebensmitteln von
besonderer Bedeutung ist.
Die Beflockung kann aus einer Mischung geschnittener
und gemahlener Fasern bestehen. Geschnittene Fasern
sind infolge des elektrostatischen Beflockungsver
fahrens überwiegend senkrecht zur Kleberschicht aus
gerichtet, während gemahlene Fasern eine unregelmäßigere
Struktur haben und häufig auf der Kleberschicht liegen.
Durch die Mischung beider Fasersorten erhält die Be
flockungsschicht eine filzartige Struktur mit einer sehr
dichten Oberfläche, wodurch ein besonders hoher Wärme
isolationseffekt erzielt wird.
Der Erfindung zufolge können die beflockten Flächen mehrmals,
und zwar in unterschiedlichen Richtungen, mit Wasser abge
spritzt werden. Damit wird zuverlässig jeder Winkelraum
innerhalb der Beflockungsschicht von dem hochdruckbeauf
schlagten Wasser erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beflockten
Flächen bei nach unten gerichteter Flockschicht behandelt
werden. Nach dem Herauslösen einzelner Partikel aus der
Flockschicht werden diese mit dem nach unten abfließenden
Wasser unmittelbar fortgespült und können nicht an anderen
Stellen wieder an der Flockschicht anschwemmen.
Der Erfindung zufolge kann dem Wasser ein Oberflächenent
spannungsmittel zugesetzt werden. Damit wird eine besonders
hohe Eindringtiefe der Hochdruck-Wasserstrahlen erreicht
und werden aufgrund ihrer elektrostatischen Aufladung
quasi verklebte Faserpartikel besser ausgelöst.
In weiterer Verbesserung der Erfindung kann mit Wasser
temperaturen zwischen 60°C und 100°C gearbeitet werden
und/oder können die beflockten Flächen mit Wasserdampf
bestrahlung vorbehandelt werden. Durch die Warmbehandlung
bzw. Wasserdampfbestrahlung beginnen die einzelnen Fasern
der Beflockungsschicht, ähnlich wie beim Heißdampfbügeln,
zu arbeiten, wodurch sich nicht in der Kleberschicht
verankerte Fasern lockern.
Der Erfindung zufolge kann die Beflockung und Restfaser-
Reinigung am Folienmaterial oder an Zuschnitten des
Folienmaterials vor Ausformung des Behälters durchge
führt werden. Durch die Behandlung des unverformten
Materials ist sichergestellt, daß bei der Restfaser-
Reinigung wirklich alle Bereiche der Beflockungsschicht
erfaßt werden.
Gemäß der Erfindung können die beflockten Flächen konvex
gebogen und im Biegungsbereich behandelt werden. Durch die
konvexe Biegung ergibt sich eine Erweiterung und Öffnung
der Beflockungsschicht, welche ein Herauslösen von losen
Teilchen zusätzlich fördern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schalenförmigen Behälter,
Fig. 2 einen becherförmigen Behälter,
Fig. 3 den becherförmigen Behälter gemäß einem
Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die beflockte Wandung vor der Restfaser-
Reinigung gemäß einem Ausschnitt IV in Fig. 3,
Fig. 5 die beflockte Wandung nach der Restfaser-Reinigung
und
Fig. 6 die Restfaser-Reinigung eines beflockten Folien
materials in einer schematischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen schalenförmigen Behälter 1, welcher zur
Aufnahme von fertig zubereiteten Tellergerichten dient. Er
ist aus einer Aluminiumfolie 2 hergestellt die an ihren
Außenflächen mit einer Beflockungsschicht 3 versehen ist.
Trotz der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium kann daher
der Behälter 1 auch beim Transport von sehr heißen Gerichten
ohne weiteres mit der Hand angefaßt werden.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen den Aufbau eines Getränke-
Behälters 4 mit einem Deckel 5. Der Behälter 4 besteht in
seinem Grundaufbau aus einer becherförmig verformten Kunst
stoffolie 6 welche an ihren Außenflächen mit einer Be
flockungsschicht 7 versehen ist. Lediglich der Schließrand
8 zur Halterung des Deckels 5 ist nicht beflockt. Die
Beflockungsschicht 7 ist über eine Kleberschicht 9 an der
Kunststoffolie 6 fest verankert. Wie insbesondere aus Fig. 5
hervorgeht, besteht die Beflockungsschicht 7 aus einer
Mischung von geschnittenen Fasern 10, die senkrecht oder
etwa senkrecht von der Kleberschicht 9 abstehen, und gemahlenen
Fasern 11, die schräg auf der Kleberschicht 9 stehen oder auf
dieser liegend angeordnet sind und die eine vergleichsweise
unregelmäßige Struktur aufweisen.
Unmittelbar nach der elektrostatischen Beflockung ergibt
sich eine Situation gemäß Fig. 4, bei der zwischen den
Fasern 10, 11, welche fest in der Kleberschicht 9 ver
ankert sind, lose Faserteile 12 eingelagert sind. Diese
losen Faserteile 12 werden durch hochdruckbeaufschlagtes
Wasser vollständig entfernt.
Fig. 6 zeigt die verschiedenen Stationen der Restfaser-
Reinigung der beflockten Flächen 13 einer Folie 14, aus
welcher nach Abschluß der Behandlung Behälter zur Aufnahme
von Lebensmitteln geformt werden. Der Doppelpfeil symbolisiert
eine erste Station der Restfaser-Reinigung, bei der die
beflockten Flächen mit einer Wasserdampfbestrahlung 15 vor
behandelt werden. Unmittelbar anschließend läuft die Folie
14 um eine Walze 16 herum, so daß die beflockten Flächen 13
eine konvexe Biegung erhalten. In dieser Zone werden die
beflockten Flächen 13 aus verschiedenen Richtungen 17, 18
mit hochdruckbeaufschlagtem Wasser abgespritzt wie es
durch Pfeile angedeutet ist. Da die Abspritzung bei im
wesentlichen nach unten gerichteter Flockschicht 13 erfolgt,
kann das Wasser samt der gelösten Flockteilchen im Bereich
19 nach unten abfließen. Nach Durchlaufen der Abspritz
station werden die beflockten Flächen 13 mittels einer
Heißluftanlage 20 getrocknet.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines schalen- oder becher
förmigen Behälters (4) zur Aufnahme von Lebensmitteln,
bestehend aus metallischem oder Kunststoff-Folienmaterial
(6), wobei die Behälteraußenflächen einen mittels Kleber
aufgebrachten Überzug aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteraußenflächen - ggfs. mit Ausnahme eines
Schließrandes (8) - mit Kunststoffasern (10, 11) beflockt
werden, und daß im Anschluß an die Aushärtung des Klebers
die beflockten Flächen (13) mit hochdruckbeaufschlagtem
Wasser abgespritzt und danach getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beflockten Flächen (13) mehrmals, und zwar in unter
schiedlichen Richtungen (17, 18) mit Wasser abgespritzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beflockten Flächen (13) bei nach unten gerichteter
Flockschicht behandelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Wasser ein Oberflächenentspannungsmittel
zugesetzt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit Wassertemperaturen zwischen 60°C und 100°C
gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beflockten Flächen (13)
mit Wasserdampfbestrahlung (15) vorbehandelt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung und Restfaser
reinigung am Folienmaterial (14) oder an Zuschnitten des
Folienmaterials vor Ausformung des Behälters durchgeführt
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beflockten Flächen (13) konvex gebogen und im Biegungs
bereich behandelt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538524 DE3538524A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Behaelter zur aufnahme von lebensmitteln und verfahren zu seiner herstellung |
AT86113645T ATE43117T1 (de) | 1985-10-30 | 1986-10-02 | Behaelter zur aufnahme von lebensmitteln und verfahren zu seiner herstellung. |
ES86113645T ES2009752B3 (es) | 1985-10-30 | 1986-10-02 | Recipiente para alojar alimentos y procedimiento para su fabricacion. |
DE8686113645T DE3663360D1 (en) | 1985-10-30 | 1986-10-02 | Container for foodstuffs and process for producing the same |
EP86113645A EP0220533B1 (de) | 1985-10-30 | 1986-10-02 | Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538524 DE3538524A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Behaelter zur aufnahme von lebensmitteln und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538524A1 DE3538524A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538524C2 true DE3538524C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6284771
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538524 Granted DE3538524A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Behaelter zur aufnahme von lebensmitteln und verfahren zu seiner herstellung |
DE8686113645T Expired DE3663360D1 (en) | 1985-10-30 | 1986-10-02 | Container for foodstuffs and process for producing the same |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686113645T Expired DE3663360D1 (en) | 1985-10-30 | 1986-10-02 | Container for foodstuffs and process for producing the same |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0220533B1 (de) |
AT (1) | ATE43117T1 (de) |
DE (2) | DE3538524A1 (de) |
ES (1) | ES2009752B3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4875597A (en) * | 1988-12-02 | 1989-10-24 | Weirton Steel Corporation | Convenience packaging |
GB9704530D0 (en) * | 1997-03-05 | 1997-04-23 | T & N Technology Ltd | Flexible protective sleeves |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1183454A (en) * | 1966-02-21 | 1970-03-04 | Wipac Dev Ltd | Improvements in Tray-like Display Panels |
SE8007113L (sv) * | 1980-10-10 | 1982-04-11 | Scanflock Ab | Forfarande for rostskyddsbehandling av stalplat och liknande |
DE8134281U1 (de) * | 1981-11-25 | 1982-03-04 | Waldenmeier, Josef, 8860 Nördlingen | Behaelter |
-
1985
- 1985-10-30 DE DE19853538524 patent/DE3538524A1/de active Granted
-
1986
- 1986-10-02 EP EP86113645A patent/EP0220533B1/de not_active Expired
- 1986-10-02 ES ES86113645T patent/ES2009752B3/es not_active Expired
- 1986-10-02 AT AT86113645T patent/ATE43117T1/de not_active IP Right Cessation
- 1986-10-02 DE DE8686113645T patent/DE3663360D1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE43117T1 (de) | 1989-06-15 |
ES2009752B3 (es) | 1989-10-16 |
EP0220533A3 (en) | 1988-03-30 |
DE3538524A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3663360D1 (en) | 1989-06-22 |
EP0220533B1 (de) | 1989-05-17 |
EP0220533A2 (de) | 1987-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1501518A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Waermeuebertragungsflaeche | |
DE3538524C2 (de) | ||
DE4425472C2 (de) | Dämmatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmatte | |
DE8530692U1 (de) | Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln | |
DE1906290A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckbehaeltern | |
DE974346C (de) | Verfahren zur Herstellung von Isolierbehaeltern aus Schaumkunststoffen | |
DE938609C (de) | Verfahren zur Herstellung von Buersten, Pinseln und sonstigen Borstenwaren | |
DE60221015T2 (de) | Behälter oder deckel aus thermoplastischem material und verfahren zu seiner behandlung | |
DE1777186A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Blechformteilen,insbesondere bei der Fabrikation von Kuechengeraeten,die mit einer sproeden Schicht ueberzogen sind | |
DE19825233C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeiten in Fleisch von Schlachttierkörpern | |
DE102007049724A1 (de) | Behälterzelle, insbesondere Flaschenzelle, sowie Behälterkorb mit derartigen Behälterzellen | |
DE1812915A1 (de) | Malkasten | |
DE20111425U1 (de) | Einlagen für Toilettenbürstenbehälter | |
DE20204988U1 (de) | Wattescheibe aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern | |
DE3008742A1 (de) | Tisch fuer die bearbeitung von lebensmitteln | |
DE102008055641A1 (de) | Wäschebehandlungsmaschine wie beispielsweise Wäschetrockner oder Waschmaschine | |
DE19723827A1 (de) | Mehrschichtmaterial für Platten und Formkörper sowie Verfahren zur Herstellung des Materials | |
DE20113986U1 (de) | Container für kleinportionierte Medien | |
DE1257052B (de) | Verfahren zur Herstellung von Keramikbehaeltern | |
DE8407240U1 (de) | Behaeltnis zur verwendung bei anstreicherarbeiten | |
DE1816809A1 (de) | Lagertank und dessen Herstellung | |
DE7819984U1 (de) | Insbesondere fuer koerperpflegemittel und kosmetika bestimmter doppelwandiger kunststoffbehaelter | |
DE10004097A1 (de) | Einsatz für einen Kochtopf | |
Bilek | Der Alternde Abenteurer in Arthur Schnitzlers Casanovas Heimfahrt | |
DE1816009U (de) | Lockenwickler, insbesondere aus plastischen kunststoffen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |