DE3538524C2 - - Google Patents

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DE3538524C2
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schalen- oder becherförmigen Behälters zur Aufnahme von Lebensmitteln, bestehend aus metallischem oder Kunststoff- Folienmaterialien, wobei die Behälteraußenflächen einen mittels Kleber aufgebrachten Überzug aufweisen. Derartige Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie dienen beispielsweise als Getränkebecher oder als Aufnahme­ schalen für fertig zubereitete Tellergerichte. Da der­ artige Behälter flüssigkeitsundurchlässig und chemisch beständig sein müssen, bestehen sie meist aus Aluminium­ folie oder speziellem, geschmacksneutralem Kunststoff- Folienmaterial. Nachteilig ist aber bei den bekannten Lebensmittel-Behältern, daß sie sich aufgrund ihrer glatten Außenflächen schlecht greifen lassen und daß sie nur in unzureichendem Maße wärmeisoliert sind. So lassen sich beispielsweise Behälter mit heißen Getränken anfangs kaum berühren, während das Getränk sehr schnell seine Temperatur verliert.
Es ist weiterhin bekannt, die verschiedensten Gegenstände mit einer Flockschicht zu versehen, um ein besseres Aus­ sehen zu erreichen. Im Zusammenhang mit Lebensmittel- Behältern, insbesondere bei in leerem Zustand stapelbaren, becher- oder schalenförmigen Behältern, ist aber der Ein­ satz einer herkömmlichen Flockschicht nicht möglich, da sich aus dieser immer wieder kleinste Fasern ablösen und die Lebensmittel verunreinigen können. Aufgrund der Faser­ struktur des Beflockungsmaterials bestünde hier eine hohe Krebsgefahr oder zumindestens ein hohes Risiko von aller­ gischen Erkrankungen oder dgl.
Durch das DE-GM 81 34 281 ist ein flaschenartiger Behälter aus mechanisch widerstandsfähigem Material zur Aufnahme von beispielsweise gekühlten Getränken bekannt, auf dessen Behälteraußenseite ein Überzug aufgebracht ist. Der Über­ zug besteht dort im wesentlichen aus einer Schicht aus mit einem Kleber versetzten Sägemehl. Mit dem Überzug will man zum einen verschiedene Behälter optisch effektvoll verkleiden und zum anderen soll mit dem Überzug eine Wärmedämmwirkung erzielt werden, wodurch beispielsweise die im Behälter aufbewahrten Getränke länger kühl gehalten werden. Für flaschenartige, also nicht stapelbare Behälter mag ein solcher Überzug anwendbar sein, nicht aber für stapelbare Behälter, denn auch der sägemehlartige Überzug besitzt den Nachteil, daß sich immer wieder mikroskopisch kleine Holzfasern aus ihm lösen können, die dann beispiels­ weise in die Getränke oder Speisen eindringen können. Dies führt, wie oben bereits erwähnt, zu erheblichen Risiken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln zu schaffen, welcher gut greifbar und gut wärmeisoliert ist, dessen Über­ zug sicher gegen Ablösung geschützt ist, und dessen Gewicht nur geringfügig über dem Gewicht herkömmlicher Behälter liegt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälteraußenflächen - ggfs. mit Ausnahme eines Schließ­ randes - mit Kunststoffasern beflockt werden und daß im Anschluß an die Aushärtung des Klebers die beflockten Flächen mit hochdruckbeaufschlagtem Wasser abgespritzt und danach getrocknet werden. Nach umfangreichen Versuchen hat sich das Abspritzen der beflockten Flächen mit hoch­ druckbeaufschlagtem Wasser als bislang einzig wirksame Methode bewiesen, lose bzw. nur leicht angeklebte Fasern aus der Beflockungsschicht vollständig zu lösen und zu entfernen. Nur bei dieser intensiven Form der Reinigung ist sichergestellt, daß sämtliche verbleibende Fasern zuverlässig in der Kleberschicht verankert sind. Durch diese Verankerung sämtlicher Fasern in der Kleberschicht ist eine Ablösung einzelner Teilchen aus der Beflockungs­ schicht vollständig ausgeschlossen, so daß der Behälter nunmehr ohne weiteres auch im Zusammenhang mit Lebens­ mitteln benutzbar ist. Die Verwendung von Kunststoff­ fasern hoher Eigenfestigkeit ist von besonderer Bedeutung, weil sich von diesen - beispielsweise im Gegensatz zu Baumwollfasern - unter mechanischer Beanspruchung keine Partikel ablösen.
Aufgrund der Beflockung wird ein sehr hoher Wärmeisolations­ effekt erzielt, der auch das Berühren von Behältern mit nahezu kochendem Inhalt gestattet. Die im Behälter aufbe­ wahrten Lebensmittel behalten lange ihre Temperatur, so daß sich der erfindungsgemäße Behälter in besonderer Weise für die Verteilung von fertig zubereiteten Tellergerichten eignet. Auch bei Tiefkühlkost sichert die Beflockung eine gute Wärme­ dämmung. Durch die Beflockung wird schließlich der Behälter sehr griffig, so daß er beispielsweise nicht mehr aus der Hand gleiten kann. Das Gewicht des Behälters wird durch die Flockschicht nur geringfügig erhöht, so daß beispielsweise beim Einsatz in Großküchen eine größere Zahl von leeren, gestapelten Behältern noch bequem von einer einzelnen Person transportiert werden kann.
Die Faserlänge der Beflockungsschicht kann etwa zwischen 0,3 und 0,5 Millimetern liegen. Schon bei dieser Faser­ länge wird bereits ein erstaunlicher Wärmeisolations­ effekt erreicht, wobei gleichzeitig nur eine geringe Gewichtzunahme des Behälters zu verzeichnen ist. Bei dieser Faserlänge ist im übrigen bei einer reibenden oder schabenden Beanspruchung des Behälters kein Ab­ brechen der Faser zu befürchten, was im Hinblick auf die Verwendung im Zusammenhang mit Lebensmitteln von besonderer Bedeutung ist.
Die Beflockung kann aus einer Mischung geschnittener und gemahlener Fasern bestehen. Geschnittene Fasern sind infolge des elektrostatischen Beflockungsver­ fahrens überwiegend senkrecht zur Kleberschicht aus­ gerichtet, während gemahlene Fasern eine unregelmäßigere Struktur haben und häufig auf der Kleberschicht liegen. Durch die Mischung beider Fasersorten erhält die Be­ flockungsschicht eine filzartige Struktur mit einer sehr dichten Oberfläche, wodurch ein besonders hoher Wärme­ isolationseffekt erzielt wird.
Der Erfindung zufolge können die beflockten Flächen mehrmals, und zwar in unterschiedlichen Richtungen, mit Wasser abge­ spritzt werden. Damit wird zuverlässig jeder Winkelraum innerhalb der Beflockungsschicht von dem hochdruckbeauf­ schlagten Wasser erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beflockten Flächen bei nach unten gerichteter Flockschicht behandelt werden. Nach dem Herauslösen einzelner Partikel aus der Flockschicht werden diese mit dem nach unten abfließenden Wasser unmittelbar fortgespült und können nicht an anderen Stellen wieder an der Flockschicht anschwemmen.
Der Erfindung zufolge kann dem Wasser ein Oberflächenent­ spannungsmittel zugesetzt werden. Damit wird eine besonders hohe Eindringtiefe der Hochdruck-Wasserstrahlen erreicht und werden aufgrund ihrer elektrostatischen Aufladung quasi verklebte Faserpartikel besser ausgelöst.
In weiterer Verbesserung der Erfindung kann mit Wasser­ temperaturen zwischen 60°C und 100°C gearbeitet werden und/oder können die beflockten Flächen mit Wasserdampf­ bestrahlung vorbehandelt werden. Durch die Warmbehandlung bzw. Wasserdampfbestrahlung beginnen die einzelnen Fasern der Beflockungsschicht, ähnlich wie beim Heißdampfbügeln, zu arbeiten, wodurch sich nicht in der Kleberschicht verankerte Fasern lockern.
Der Erfindung zufolge kann die Beflockung und Restfaser- Reinigung am Folienmaterial oder an Zuschnitten des Folienmaterials vor Ausformung des Behälters durchge­ führt werden. Durch die Behandlung des unverformten Materials ist sichergestellt, daß bei der Restfaser- Reinigung wirklich alle Bereiche der Beflockungsschicht erfaßt werden.
Gemäß der Erfindung können die beflockten Flächen konvex gebogen und im Biegungsbereich behandelt werden. Durch die konvexe Biegung ergibt sich eine Erweiterung und Öffnung der Beflockungsschicht, welche ein Herauslösen von losen Teilchen zusätzlich fördern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schalenförmigen Behälter,
Fig. 2 einen becherförmigen Behälter,
Fig. 3 den becherförmigen Behälter gemäß einem Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die beflockte Wandung vor der Restfaser- Reinigung gemäß einem Ausschnitt IV in Fig. 3,
Fig. 5 die beflockte Wandung nach der Restfaser-Reinigung und
Fig. 6 die Restfaser-Reinigung eines beflockten Folien­ materials in einer schematischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen schalenförmigen Behälter 1, welcher zur Aufnahme von fertig zubereiteten Tellergerichten dient. Er ist aus einer Aluminiumfolie 2 hergestellt die an ihren Außenflächen mit einer Beflockungsschicht 3 versehen ist. Trotz der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium kann daher der Behälter 1 auch beim Transport von sehr heißen Gerichten ohne weiteres mit der Hand angefaßt werden.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen den Aufbau eines Getränke- Behälters 4 mit einem Deckel 5. Der Behälter 4 besteht in seinem Grundaufbau aus einer becherförmig verformten Kunst­ stoffolie 6 welche an ihren Außenflächen mit einer Be­ flockungsschicht 7 versehen ist. Lediglich der Schließrand 8 zur Halterung des Deckels 5 ist nicht beflockt. Die Beflockungsschicht 7 ist über eine Kleberschicht 9 an der Kunststoffolie 6 fest verankert. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, besteht die Beflockungsschicht 7 aus einer Mischung von geschnittenen Fasern 10, die senkrecht oder etwa senkrecht von der Kleberschicht 9 abstehen, und gemahlenen Fasern 11, die schräg auf der Kleberschicht 9 stehen oder auf dieser liegend angeordnet sind und die eine vergleichsweise unregelmäßige Struktur aufweisen.
Unmittelbar nach der elektrostatischen Beflockung ergibt sich eine Situation gemäß Fig. 4, bei der zwischen den Fasern 10, 11, welche fest in der Kleberschicht 9 ver­ ankert sind, lose Faserteile 12 eingelagert sind. Diese losen Faserteile 12 werden durch hochdruckbeaufschlagtes Wasser vollständig entfernt.
Fig. 6 zeigt die verschiedenen Stationen der Restfaser- Reinigung der beflockten Flächen 13 einer Folie 14, aus welcher nach Abschluß der Behandlung Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln geformt werden. Der Doppelpfeil symbolisiert eine erste Station der Restfaser-Reinigung, bei der die beflockten Flächen mit einer Wasserdampfbestrahlung 15 vor­ behandelt werden. Unmittelbar anschließend läuft die Folie 14 um eine Walze 16 herum, so daß die beflockten Flächen 13 eine konvexe Biegung erhalten. In dieser Zone werden die beflockten Flächen 13 aus verschiedenen Richtungen 17, 18 mit hochdruckbeaufschlagtem Wasser abgespritzt wie es durch Pfeile angedeutet ist. Da die Abspritzung bei im wesentlichen nach unten gerichteter Flockschicht 13 erfolgt, kann das Wasser samt der gelösten Flockteilchen im Bereich 19 nach unten abfließen. Nach Durchlaufen der Abspritz­ station werden die beflockten Flächen 13 mittels einer Heißluftanlage 20 getrocknet.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines schalen- oder becher­ förmigen Behälters (4) zur Aufnahme von Lebensmitteln, bestehend aus metallischem oder Kunststoff-Folienmaterial (6), wobei die Behälteraußenflächen einen mittels Kleber aufgebrachten Überzug aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteraußenflächen - ggfs. mit Ausnahme eines Schließrandes (8) - mit Kunststoffasern (10, 11) beflockt werden, und daß im Anschluß an die Aushärtung des Klebers die beflockten Flächen (13) mit hochdruckbeaufschlagtem Wasser abgespritzt und danach getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beflockten Flächen (13) mehrmals, und zwar in unter­ schiedlichen Richtungen (17, 18) mit Wasser abgespritzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beflockten Flächen (13) bei nach unten gerichteter Flockschicht behandelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Wasser ein Oberflächenentspannungsmittel zugesetzt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit Wassertemperaturen zwischen 60°C und 100°C gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beflockten Flächen (13) mit Wasserdampfbestrahlung (15) vorbehandelt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beflockung und Restfaser­ reinigung am Folienmaterial (14) oder an Zuschnitten des Folienmaterials vor Ausformung des Behälters durchgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beflockten Flächen (13) konvex gebogen und im Biegungs­ bereich behandelt werden.
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