DE3008742A1 - Tisch fuer die bearbeitung von lebensmitteln - Google Patents

Tisch fuer die bearbeitung von lebensmitteln

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DE3008742A1
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DE
Germany
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plate
ice
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cooling coils
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Withdrawn
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DE19803008742
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English (en)
Inventor
Herbert 4830 Gütersloh Drücker
Walter 4836 Herzebrock Lücke
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Luecke & Druecker GmbH
Original Assignee
Luecke & Druecker GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0006Cutting or shaping meat
    • A22C17/0013Boards or blocks for cutting or chopping meat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Tisch für die Bearbeitung von Lebensmitteln
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch für die Bearbeitung von Lebensmitteln, insbesondere für das Zerteilen von Fleisch oder dergleichen.
  • Bei der Bearbeitung von Lebensmitteln sind besondere hygienische Vorschriften einzuhalten. Eine große Anzahl von Nahrungsmitteln müssen für den weiteren Verkauf, den Handel oder weitere Verarbeitung vorbereitet, beispielsweise zerteilt und zerschnitten werden.
  • Insbesondere für das Zerteilen von Fleisch wurden bisher Tische oder auch Blöcke verwendet, die aus starken Platten oder Klötzen von unbehandeltem, geeignetem Holz bestanden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die gestiegenen hygienischen Anforderungen nicht immer oder nur unter besonderem Aufwand mit derartigen Tischplatten erreicht werden können. Aufgrund seiner Struktur und Eigenschaften nimmt das Holz in seinen Zeliverband Feuchtigkeit auf und gibt diese auch wieder ab. Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß zusammen mit der Feuchtigkeit auch Mikrokeime in die porige Struktur des Holzes eindringen. Dabei ist zu beachten, daß die Oberfläche des Holzes aufgrund der Benutzung mit Riefen, Rissen und auch Scharten versehen ist, die durch Einschnitte mit scharfen Werkzeugen, wie beispielsweise Messern und auch Beilen, entstehen. Selbstverständlich ist es möglich, die in solche Unebenheiten und auch in Poren des Holzes eingedrungenen unerwünschten Verunreinigungen oder auch Keime wieder zu entfernen bzw. unschädlich zu machen durch entsprechende Behandlung, beispielsweise mit kochendem Wasser oder auch Dampf. Es stehen auch besondere Mittel zur Verfügung, die hygienisch einwandfrei bzw. nach den Verordnungen zugelassen sind und eine Reinigung sowie ein Unschädlichmachen von Keimen bewirken.
  • Es ist damit jedoch ein nicht unerheblicher Aufwand verbunden, und es ist zu bedenken, daß eine gründliche Reinigung der Arbeitsflächen mindestens einmal am Tage erfolgen muß.
  • Es sind auch schon Tische bzw. Arbeitsflächen mit anderen Oberflächen vorgeschlagen und verwendet worden. Beispielsweise sind Tische bekannt, deren Oberflächen mit harten Kunststoffen, vorzugsweise mit Duroplasten beschichtet ist. Ein Eindringen von FlUssigkeiten und Keimen in die Oberflächen bzw. Oberschichten solcher Platten ist nicht möglich. Es ergeben sich jedoch dabei andere Nachteile: Die verwendeten Kunststoffe sind hart und spröde. Bei besonderer Beanspruchung kommt es immer wieder vor, daß sie durch die verwendeten Werkzeuge, scharfe Messer und insbesondere auch Haumesser und Beile absplittern, wobei die aus der Oberfläche abgesplitterten kleinen Teilchen vielfach an den Nahrungsmitteln, insbesondere an Fleisch haften bleiben und mit diesen dann vermengt und auch weiterverarbeitet werden, so daß sie auch zum Verzehr kommen. Derartige harte Stoffteilchen können, insbesondere aufgrund ihrer Entstehung, scharfkantig sein, sie sind zwar nicht toxisch, jedoch können sie gewisse Nachteile für den menschlichen Organismus, insbesondere den Verdauungstrakt haben. Es ist daher zu vermeiden, daß derartige Absplitterungen von Kunststoffen zu den Nahrungsmitteln gelangen. Ein weiterer Nachteil von kunststoffbeschichteten Arbeitsflächen besteht darin, daß die Werkzeuge, insbesondere Messer, wegen der Härte der Oberfläche, auf die sie treffen, schneller stumpf werden und daher die Arbeit behindern oder verlangsamen, weil öfter nachgeschärft werden muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile oder Unzulänglichkeiten bekannter Tische für die Bearbeitung von Lebensmitteln zu vermeiden, und insbesondere einen Tisch dieser Art zu schaffen, der mit sehr geringem Aufwand sauber zu halten ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Tisch der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche durch die Oberseite eines Eisblockes gebildet ist. Zweckmäßig ist die dazu auf einem Gestell gelagerte Tischplatte mit einem allseitig abgedichtet umgebenden, hochstehenden Rand zu versehen, und innerhalb dieses Randes sind Kühischlangen angeordnet. Vorteilhaft sind die Kühlschlangen unmittelbar huber der Tischplatte angeordnet.
  • Zweckmäßig bestehen die Ränder der Tischplatte aus nach oben abgewinkelten Blechstreifen, die an den Ecken dicht miteinander verbunden sind. Dabei kann an den Rändern der Tischplatte eine Schürze in Form eines ringsum laufenden breiten Streifens aus wasserdichtem, folienartigem Material dicht angeordnet sein, der, hochgestellt, mit seiner Oberkante mindestens um den Durchmesser der Rohre der Kühlschlangen diese überragt.
  • An einer Seite des Randes der Tischplatte ist zweckmäßig ein Wasserablaufstutzen mit Absperrventil angeordnet, und die Tischplatte ist zu dem Ablaufstutzen hin geneigt ausgebildet.
  • Durch die Ausbildung der Tischfläche als Oberseite eines Eisblockes ist die Möglichkeit geschaffen, eine vollkommene Säuerung der Arbeitsfläche entweder dadurch vorzunehmen, daß die Oberfläche des Tischblockes abgeschabt wird, so daß sämtliche Verunreinigungen zusammen mit der obersten Schicht der Arbeitsplatte abgetragen werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, entweder nach dem Abschaben, in besonderen Fällen auch ohne vorheriges Abschaben der Oberfläche eine weitere Eisschicht aufzutragen, indem auf die Fläche Wasser aufgegeben und gefroren wird. In der Praxis wird insbesondere von der ersten Möglichkeit Gebrauch gemacht, nämlich, daß zunächst die Oberflächenschicht abgeschabt und anschließend durch neu aufgegebenes und zu Eis gefrorenes Wasser ersetzt wird. Es ist erkennbar, daß die Reinigung einer aus einem Eisblock bestehenden Arbeitsplatte ohne hohen Aufwand und äußerst gründlich erfolgen kann. Zusätzlich wird dabei der Vorteil erlangt, daß Werkzeuge, insbesondere die geschäften Messer, beim Schneiden auf Eis weniger stark abnutzen und stumpf werden als beim Schneiden auf einer harten Kunststoffoberfläche. Von der Arbeitsfläche abgesplitterte Eisteilchen sind völlig unschädlich! da sie abtauen und als Wasser abtropfen.
  • Ein weiterer,erheblicher Vorteil eines Tisches nach der Erfindung besteht darin daß durch die niedrigen Temperaturen die Lebensmittel sehr günstig beeinflußt werden und ein Wachstum von unerwUnschten Keimen vermindert oder verhindert wird.
  • Ein besonderer Vorteil der bevorzugten Ausführungsform des Tisches mit einer Schürze in Form eines ringsumlaufenden breiten Streifens aus wasserdichtem, folienartigem Material besteht darin, daß dieser Streifen bzw. diese Schürze, hochgeklappt, zusammen mit der eigentlichen Tischplatte einen Trog bildet, in den das mittels der Kühlschlangen zu gefrierende Wasser eingelassen werden kann. Wenn das Wasser dann zu Eis gefroren ist, läßt sich diese Schürze ringsum nach unten abklappen, so daß für die Benutzung während der Arbeit auch die Ränder der Arbeitsoberfläche aus Eis bestehen, so daß auch hier weder für die Werkzeuge die Gefahr besteht, daß sie beeinträchtigt werden können, noch für die einzelnen Teile des Tisches die Gefahr einer Beschädigung besteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 perspektivische Gesamtansicht eines Tisches nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tisch in Vorbereitungsstellung, Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 in Arbeitsstellung, Fig. 4 perspektivische Teilansicht entsprechend der Fig. 2.
  • Der Tisch besteht aus einem Untergestell 1 mit Füßen 2, wobei das Untergestell 1 zweckmäßig geschlossen mit glatter Oberfläche ausgebildet ist. Die Oberseite des Gestells 1 ist durch eine Platte 3 gebildet. Die Ränder 4 der Platte 3 sind nach oben abgewinkelt und an den Ecken flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Dadurch ist schon ein flacher Trog entstanden, in dem im Abstand über der Platte 3 Kühlschlangen 5 angeordnet sind. Das Kühlaggregat für diese Kühlschlangen kann unterhalb der Platte 3 in dem geschlossenen Untergestell 1 angeordnet sein. Die Kühlschlangen können jedoch auch derart ausgebildet sein, daß sie mit ihren Enden an einer Seite des Tisches herausragen, mit Absperrventilen und Anschlüssen versehen sind, so daß sie an ein besonderes externes Kühlaggregat anzuschließen sind.
  • Von außen ist auf die nach oben abgewinkelten Ränder 4 der Platte 3 ein breiter Streifen 6 aus folienartigem, wasserdichtem Material angesetzt. Dieser Streifen 6 überragt die hochstehenden Ränder 4 mindestens um die gleiche Höhe, ist jedoch zweckmäßig noch höher ausgebildet. Der Streifen 6 umgibt die gesamte Platte 3 und ist an den Ecken bzw. an seiner Stoßstelle wasserdicht ausgebildet. Der Streifen 6 kann aus einer starken, jedoch weichen Kunststoffolie, beispielsweise aus PVC-Folie bestehen, die u.U. auch mit einer verstärkenden Gewebeeinlage versehen ist. Der Streifen kann jedoch auch aus einem anderen, beispielsweise gummiähnlichen Material bestehen.
  • An seiner Fußkante ist der Streifen 6 mit einer von außen aufgesetzten Anpreß- und Dichtungsleiste 7 fest und dichtend mit der Außenseite der nach oben abgewinkelten Ränder 4 der Platte 3 verbunden. Insbesondere aus den Figuren 2 und 4 ist zu erkennen, daß bei hochgeklapptem Streifen 6 zusammen mit der Platte 3 ein Trog entsteht, über dessen Boden die Kühlschlangen 5 angeordnet sind und der, flüssigkeitsdicht, bis zur Oberkante 8 des Streifens 6 gefüllt werden kann.
  • Wenn in den derart ausgebildeten Trog in der beschriebenen Weise Wasser eingefüllt ist, wird dieses mittels der Kühlschlangen 5 zu Eis gefroren. Nachdem das Wasser zu Eis erstarrt ist - was im allgemeinen über Nacht zu erfolgen hat - ist der Streifen 6 wie eine Schürze nach unten abzuklappen, so daß er herunterhängt, wie das in den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist. Damit sind die Seitenkanten des auf der Platte 3 erzeugten Eisblocks freigegeben, so daß einerseits insbesondere die obere Kante 8 des Streifens 6 bei den Arbeitsvorgängen auf der Oberfläche 10 des Eisblocks nicht beschädigt oder anderweitig beeinträchtigt werden kann, andererseits aber auch die Möglichkeit besteht, die oberste Schicht des Eisblocks 10 abzuschaben, um die Oberfläche 10 zu erneuern, ohne daß dabei andere Teile des Tisches hindern oder beeinträchtigt werden.
  • Es kann derart vorgegangen werden, daß nach Beendigung einer Schicht oder am Ende eines jeden Tages die Oberfläche des Eisblocks 9 abgeschabt wird, damit für die nächste Schicht oder den nächsten Tag eine neue, völlig saubere und reine Oberfläche zur Verfügung steht. Entweder unmittelbar darauf oder auch alle paar Tage, wenn mehrere Schichten von der Oberseite des Eisblocks 9 abgetragen sind, ist ein Auffüllen erforderlich. Dazu wird der Streifen 6 wieder hochgeklappt, so daß er den Eisblock an allen Seiten dichtend umgibt und - wegen der abgetragenen obersten Schichten -überragt. Es wird dann bis zur Oberkante des Streifens 8 wieder Wasser aufgefüllt und gefroren, so daß der Eisblock 5 zu seiner ursprünglichen Stärke ergänzt ist.
  • Selbstverständlich ist das hier dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkend aufzufassen. Nach einer anderen Ausführungsform kann beispielsweise die gesamte Platte 3 die Oberseite eine Ktlhlmittelführung bilden, so daß innerhalb des Troges, der durch die Platte 3 und den darum herumlaufenden,hochstehenden Streifen 6 gebildet ist, keinerlei Kühlschlangen 5 anzuordnen sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansplltche Tisch für die Bearbeitung von Lebensmitteln, insbesondere für das Zerteilen von Fleisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche (10) durch die Oberseite eines Eisblockes (9) gebildet ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Gestell (1, 2) gelagerte Tischplatte (3) mit einem allseitig abgedichtet umgebenden, hochstehenden Rand (8) versehen ist und innerhalb dieses Randes Kühlschlangen (5) angeordnet sind.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschlangen (5) unmittelbar über der Platte (3) angeordnet sind.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Platte (3) aus nach oben abgewinkelten Blechstreifen (4) bestehen, die an den Ecken dicht miteinander verbunden sind.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Platte (3) eine Schürze in Form eines ringsumlaufenden breiten Streifens (6) aus wasserdichtem, folienartigem Material dicht angeordnet ist, der, hochgestellt, mit seiner Oberkante (8) mindestens um den Durchmesser der Rohre der Kühlschlangen (5) diese überragt.
  6. 6. Tisch nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Randes der Platte (3) ein Wasserablaufstutzen mit Absperrventil angeordnet ist.
  7. 7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) zu dem Ablaufstutzen hin geneigt angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005029968A1 (en) * 2003-09-25 2005-04-07 Delaware Capital Formation, Inc. Refrigerated worksurface
WO2016202915A1 (en) * 2015-06-18 2016-12-22 Teknologisk Institut Food processing table or conveyor belt with a layer of solidified liquid such as an ice layer and method for producing such solidified liquid
US11565893B2 (en) 2018-08-29 2023-01-31 Laitram, L.L.C. Ice-covered tray conveyor

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US7216500B2 (en) 2003-09-25 2007-05-15 Dover Systems, Inc. Refrigerated worksurface
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