DE3538349A1 - Vorrichtung zur ermittlung der bodenfreiheit eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der bodenfreiheit eines fahrzeugs

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SIETTE SpA
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Description

S.I.E.T.τ.E. S.p.A. - „: .-·. . Jr
Vorrichtung zur Ermittlung der Bodenfreiheit eines
Fahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der Bodenfreiheit eines Fahrzeugs.
Wenn es erforderlich ist, die Höhe eines Fahrzeugs vom Bo-r den zu kennen, wird üblicherweise eine Vorrichtung für die Ermittlung verwendet, dessen Sensor zwischen dem Aufbau
(gefederte Masse) und den Rädern (ungefederte Masse) angeordnet ist.
Üblicherweise ist der Sensor in einem Behälter unterschiedlicher Form zwischen der Karosserie und einem mit
den Rädern verbundenen Teil, zum Beispiel der Achse, den
Armen der Radaufhängung, dem Achsschenkel usw. befestigt
untergebracht.
Daher müssen ein oder mehrere für die Befestigung des Sensors geeignete Bereiche an der Karosserie und ein oder
mehrere Anschlüsse an den ungefederten Teilen für den
beweglichen Teil des Sensors vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Frage stehenden Art zu schaffen, für die der größtmögliche Schutz gewährleistet ist und bei der außerdem zusätzliche Montagevorgänge und alle diejenigen Anschlußelemente entfallen, die für gegenwärtig zur Verfugung stehende Sensoren notwendig sind.
S. I. E. T. T. E. S. p. A* ■ .·. . L. -Morra 1
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein im Stoßdämpfer integrierter, vormontierter Sensor vorgesehen ist, der sich zur Ermittlung der Entfernung des Kolbens des Stoßdämpfers von einem relativ zum Fahrzeugrad unverschieblichen Teil des Stoßdämpfers und damit zur Ermittlung der Höhe des Fahrzeugs vom Boden eignet.
Vorzugsweise ist bei einer Ausführungsforin mit Potentiometer ein Kontakt vorgesehen, der aus einem auf der Wand des Arbeitszylinders des Stoßdämpfers aufgebrachten Widerstandsfilm besteht, wobei ein am Schaft und am Kolben befestigter Schleifkontakt über den Widerstandsfilm schleife un4 ein mit der axialen Stellung des Kolbens im Zylinder sich veränderndes Spannungssignal abgreift.
Bei einer Ausführungsform mit Hall-Effekt-Detektor ist an der Kolbenstange mindestens ein ringförmiger Magnet befestigt, während auf der Außenseite des Zylinders aus nichtmagnetischem Werkstoff mindestens ein Sensor angebracht ist, der ein in Abhängigkeit von der Entfernung des Magneten vom Sensor verändertes Spannungssignal liefert, wobei die relative Lage, den diese Elemente zueinander aufweisen, auch umgekehrt werden kann.
Bei einer Aüsführungsform mit Wirbelstromdetektor ist auf dem Zylinder des Stoßdämpfers mindestens eine durch einen Spannungs-ZFrequenzgenerator erregbare Spule angebracht, wobei sich, wenn der erzeugte magnetische Fluß durch ein leitfähiges Material, wie den Kolben und die Kolbenstange, gedämpft wird, aufgrund der induzierten Strome eine Abschwächung des hochfrequenten Signals an den Spulenenden
S.I.E.T.T.E. S.p.A. ... . ,■ .· t^Morra 1
ergibt, so daß ein lineares Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung und der Stellung des Kolbens oder der Kolbenstange innerhalb der Spule herstellbar ist.
Zweckmäßigerweise besteht die Spule aus einer Primärwicklung und aus einer Sekundärwicklung, die beide in ein auf·* den Zylinder des Stoßdämpfers aufgeschobenes, ein Gehäuse bildendes Isoliermaterial eingebettet sind.
Mit Vorteil weisen die Spulen von den Sekundärwicklungen getrennte Primärwicklungen auf, wobei die Erregerspule auf den zylinder und die induzierte (Sekundär-)Spule auf den Schaft aufgeschoben ist (oder umgekehrt).
Bei einer Ausführungsform mit ultraschalldetektor ist an der Kolbenstange unter dem Kolben ein Ultraschallgeber befestigt, der ein Bezugssignal an eine am Boden des Stoßdämpfers befestigte akustische Reflexionsplatte aussendet, deren zurückgeworfenes bzw. reflektiertes Signal von dem Geber selbst aufgefangen wird, der dieses einer geeigneten Elektronik zuleitet, die das zu der von dem Ultraschall-Impuls zurückgelegten Entfernung proportionale Spannungssignal umwandelt.
Mit Vorteil weist das System Mittel zur Vorfestlegung des gewünschten Niveaus der Hohe des Fahrzeugs vom Boden auf, und zwar unter ausschließlichem Eingriff in die Regelelektronik des Systems auf.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Ring fest an der Kolbenstange angeordnet, der aus magnetischem Werkstoff gebildet ist, wobei zwei Hall-Effekt-Sensoren ein
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S.I.E.T.T.E. S.p.A. ... . L.-.Mo"rral
8 -
Spannungssignal erzeugen, wenn sich der Magnetring an ihnen vorbeibewegt. Die HaIl-Effekt-Sensoren können dabei nach Art von Zündkerzen ausgebildet sein, die fest am Stoßdämpfer-Gehäuse angeordnet sind/ indem sie beispielsweise von der Außenseite des Stoßdämpfer-Gehäuses aus in Gewindelöcher eingeschraubt sind, die in das Stoßdämpfer-Gehäuse eingeschnitten sind.
Vorzugsweise sind die Sensoren so angeordnet, daß sie den Kolben bzw. die Kolbenanördnung währnehmen bzw. sensieren, wenn sich diese frontal vor ihr befindet.
Zweckmäßigerweise ist ein mit Öffnungen versehener zylindrischer Käfig fest an der Kolbenstange angeordnet, wobei die Öffnungen des Käfigs während des Arbeitsspiels ein Durchströmen des Dämpfer-Öls gestatten, wobei der Käfig die magnetische Masse darstellt und in der Lage ist, die Sensoren anzuregen.
Die Vorrichtung für die Ermittlung der Höhe des Fahrzeugs weist gegenüber den gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Systemen sowohl hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit als auch hinsichtlich ihrer einfachen Bauweise und damit der Wirtschaftlichkeit ihrer Anbringung am Fahrzeug einen erheblichen technischen Fortschritt auf.
Der Sensor dieses systems kann verschiedenen Ausführungen entsprechen; es werden im einzelnen sieben bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Stoßdämpfers im Längs-
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S.I.E.T.T.E. S.p.A. ,„ \; ■..■■-; ■ L—Morra 1
schnitt, bei dem ein Potentiometer mit Kontakt Verwendung findet;
Fig. 2 eine Ansicht eines ähnlichen Stoßdämpfers,
bei dem ein Hall-Effekt-Detektor verwendet wird;
Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren Stoßdämpfers,
bei dem ein wirbelstromdetektor Verwendung findet;
Fig. 4 eine Ansicht eines anderen Stoßdämpfers,
bei dem ein ultraschalldetektor verwendet wird und die
Fig. 5 bis 7 Darstellungen alternativer Stoßdämpfer, die
mit Hall-Effekt-Sensoren ausgerüstet sind.
Unter Bezugnahme auf die verschiedenen Figuren der beigefügten Zeichnungen ist zunächst darauf hinzuweisen, daß darin als Beispiel ein stoßdämpfer Typ "Mac Pherson" darge- stellt ist, wobei jedoch nicht die Absicht besteht, das System gemäß dieser Erfindung auf diese spezielle Ausfüh- rung eines Stoßdämpfers zu beschränken. Ferner bezeichnen gleiche Bezugsziffern in den verschiedenen Figuren gleiche oder einander entsprechende Teile in den verschiedenen dargestellten Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform des Stoßdämpfers gemäß Fig. 1 findet ein Potentiometer mit schleifkontakt Verwendung.
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Auf der Innenwand des Arbeitszylinders 1 wird ein einen Widerstand bildender Film aufgebracht, an dem die Spannung V anliegt. Ein Schleifkontakt 3, der am Schaft 4 oder am Kolben 5 befestigt ist, schleift über den Widerstandsfilm 2 und greift ein mit der axialen Stellung des Kolbens 5 im Zylinder 1 veränderliches Spannungssignal V ab, so daß auf einer zum Beispiel auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordneten Skala mit geeigneter Teilung eine direkte Ablesung der Höhe des Fahrzeugs vom Boden erfolgen kann. Das Gehäuse oder das äußere Rohr des Stoßdämpfers ist mit der Bezugsziffer 1' bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform mit einem nach dem Hall-Effekt arbeitenden Detektor dargestellt, der sich ebenfalls auf recht einfache weise fertigen läßt.
An der Kolbenstange 4 wird ein ringförmiger Magnet 6 befestigt, während auf der Außenseite des in diesem Fall aus nicht-magnetischem Werkstoff hergestellten Zylinders 1 ein Hallr-Effekt-Detektör 7 angebracht ist, der ein in Abhängigkeit von der Entfernung des Magenten 6 von dem Detektor 7 moduliertes Spannungssignal zu liefern, in der Lage ist. In jedem Fall besteht die Möglichkeit der Verwendung mehrerer Magnete 6 und/oder Detektoren 7 sowie der Umkehrung ihrer Lage zueinander.
in Fig. 3 ist die Aüsführungsform mit einem Wirbelstromdetektor dargestellt.
Auf dem zylinder 1 wird eine spule IQ zylindrischer Form aufgeschoben, die aus einer Primärwicklung und aus einer Sekundärwicklung besteht, die in isoliermaterial einge-
S.ι.ε.T.T.E. S.P-.A. ·*. ,: . . ■,".'*-■ L. Morra 1
bettet sind und von einem Spannungs-ZFrequenzgenerator gespeist werden.
Wenn der in der Spule erzeugte magnetische Fluß durch das zum Beispiel durch den Kolben 5 dargestellte leitfähige Material gedämpft wird, dann ergibt sich aufgrund der induzierten ströme eine Abschwächung des hochfrequenten Signals an den Spulenenden.
Wenn man diese ganze Anordnung als einen Transformator betrachtet, dann lassen sich auf die Primärseite bezogen, die auf die Verlustenergie der Sekundärseite zurückzuführenden Wirkungen erfassen, indem man zu diesem Zweck einen entsprechend dimensionierten Scheinwiderstand vorsieht.
Wenn man mit begrenzten Abständen vorgeht und entsprechende Eichteilungen verwendet, läßt sich ein lineares Verhältnis zwischen der Ausgangsspannung und der Stellung des Kolbens 5 innerhalb der Spule 10 herstellen.
Dieses System, d.h. die Ermittlung der Relativstellung des Schafts/Kolbens gegenüber dem Boden 11 des Stoßdämpfers mit Hilfe von Wirbelströmen ist (bei Lösung der Raum- bzw. Baumaßprobleme) auch dann funktionsfähig, wenn die Spulen in anderer Weise angeordnet oder die Primär- von den Sekundärwicklungen getrennt und in anderer Weise angeordnet werden, zum Beispiel, indem man die Erregerspule auf den Zylinder aufkeilt und die induzierte (Sekundar-)Spule auf den Schaft aufkeilt.
Weiterhin ist in Fig. 4 die Ausführungsform mit Ultraschalldetektor dargestellt.
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Am Schaft 4 und unter dem Kolben 5 wird ein Ultraschallquarzgeber 8 befestigt, der an eine akustische Reflexionsplatte 9 ein Bezugssignal aussendet; das zurückgeworfene bzw. refklektierte Signal erreicht die Quarzplatte 8, die auch als Empfänger wirkt und die ihrerseits dieses Signal einer geeigneten Elektronik zuleitet. Diese letztere erkennt das erhaltene Signal, demoduliert dieses und wandelt es in eine der von dem Ultraschall bis zum Erreichen der Reflexionsplatte 9 zurückgelegten Entfernung proportionale Spannung um. Dieses System, das heißt die Ermittlung der Relativstellung des Kolbens gegenüber dem Boden 11 des Stoßdämpfers durch ultraschall ist (bei Lösung der Raum- bzw, Baumaßprobleme) auch dann funktionsfähig, auch wenn Wandler anderer Ausführung, wie zum Beispiel Spulen usw., eingesetzt werden.
Es läßt sich also ersehen, daß bei de System gemäß der vorliegenden Erfindung das Problem der Unterbringung der Sensoren im Innern des Stoßdämpfers durch eine große Vielfalt von Lösungsmöglichkeiten auf recht einfache Weise gelöst wird, wobei eine Reihe von Vorteilen gegenüber der gegenwärtigen Technik geboten wird; diese Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:
In allen beschriebenen Fällen liefert der Sensor ein zwischen den beiden die Extremstellungen der Räder gegenüber der Karosserie bezeichnenden Werten kontinuierliches Signal. Dies ist zum Beispiel dann von Nutzen, wenn der Wunsch besteht, bei einem Höheneinstellsystem in einem Personenkraftwagen mit einer hydraulischen oder pneumatischen Anlage die Eöhe des Personenkraftwagens vom Boden
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"' '"" ■■'■'*"' 35383A9
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ohne Eingriff in mechanische Organe auf ein beliebiges Niveau festlegen zu können. Mit anderen Worten besteht also die Möglichkeit, das gewünschte Niveau ausschließlich durch Eingriff in die Regelelektronik festzulegen.
Der Aufbau im Innern des Stoßdämpfers gestattet es, den Sensor in einem gegenüber zufälligen Stoßen und gegenüber Wettereinflüssen geschützten Bereich anzuordnen.
Der Hauptvorteil besteht in jedem Fall darin, daß an dem Personenkraftwagen keine zusätzlichen Teile erforderlich werden und daß daher keine Anschlußbereiche, Montagezeiten und Einstellungszeiten am Montageband vorzusehen sind.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß zahlreiche Varianten, Änderungen, zusätze und/oder der Ersatz von Elementen für das System gemäß der vorliegendn Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß hierdurch etwa der Schutzbereich, wie er im übrigen in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, verlassen würde.
Bei einem einen Hall-Effekt-Sensor verwendenden Ausfuhrungsbeispiel ist es nicht notwendig, daß der Sensorerreger aus einem Permanentmagneten besteht, sondern dieser kann durch irgendein Element aus einem geeigneten magnetischen Werkstoff ersetzt werden, wie dies aus weiteren Darstellungen (Fig. 5 bis 7) ersichtlich ist.
Fig. 5 zeigt eine Variante eines den Hall-Effekt-Sensor verwendenden Ausführungsbeispieles. Auf der Außenfläche des Zylinders 1, die in diesem Fall aus einem
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nicht-magnetischen Werkstoff besteht (z.B. einer Aluminiumlegierung aus rostfreiem Stahl usw.), sind zwei Hall-Effekt-Sensoren 7 angebracht, die in der Lage sind, bei Annäherung des Kolbens 5 oder irgendeines anderen Magnetrings 13 ein Spannungssignal abzugeben. Wenn der Kolben 5 oder ..der Ring ,13 sich an den Sensoren 7 vorbeibewegt, werden Signale .erzeugt, die einen code zum Ablesen der Position des Kolbens 5 bilden.
Fig. 6 zeigt ,eine zweite Variante des einen HaIl-Effekt-Sensor verwendenden Ausführungsbeispieles.
Zwei stützen 71, die-wie zündkerzen ausgebildet sind und die jeweils einen EaIl-Effekt-sensor 7 tragen, sind am rStoßdäjTißfej^eh^use Ι-1 jangebracht. Die Sensierflache des Sensors liagt dem ^icfet-magnetischen zylinder 1 gegenüber. Die Punktion ist wie in Bezug auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 beschrieben. Wenn der Kolben 5 oder der Ring sich an den Sensoren 7 ,vorbeibewegt, werden signale empfangen, die es .ermöglichen, die Position des Kolbens 5 abzulesen.
In diesem Fall 1st es ausreichend, zwei Löcher in das Außengehäuse I1 des Stoßdämpfers zu bohren, um die sensoren -anzubringen, was die Verwendung des Systems besonders einfach macht.
Fig. 7 zeigt eine dritte Variante eines den Hall-Effekt-Sensor verwendenden Ausführungsbeispieles. Die Sensoren 7 können entweder innerhalb des Stoßdämpfergehäuses 1, wie in Fig. 5 gezeigt., montiert werden, oder sie können in das st.oßdämpfergehäus.e eingeschraubt werden, wie Fig. 6
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zeigt. Beide Sensoren 7 nehmen die mögliche Präsenz von
Kolbenstange/Kolben (4, 5) vor sich wahr und nicht nur das Vorüberfahren des Kolbens 5 oder des Rings 13 wie in den
anderen Varianten des Ausführungsbeispieles. Die durch die Sensoren 7 erhaltenen Spannungssignale bilden einen
Positionsablesecode für den Kolben 5. Eine weitere Systemvariante, die auch in Fig. 7 dargestellt ist, besteht
darin, an der Kolbenstange 4 einen zylindrischen, durchbrochenen Käfig 12 anzubringen, der aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt ist und den Durchgang von öl während des Betriebs des Stoßdämpfers gestattet und die gleichzeitige magnetische Werkstoffmasse bildet, die fähig ist,
die Sensoren 7 zu erregen. Eine solche Lösung kann verwendet werden, wenn die Kolbenstange zu weit von den Sensoren 7 entfernt ist.
- Leerseite -

Claims (13)

S.I.E.T.T.E. S.p.A. 25.10.1985 Florenz/Italien ' ZL/Tu/k L. Morra - 1 (1511Q). Paten tansprü ehe
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Bodenfreiheit eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß ein im stoßdämpfer integrierter, vormontierter Sensor vorgesehen ist, der sich zur Ermittlung des Abstands zwischen dem Kolben (5) des Stoßdämpfers und einem radfesten Punkt und damit auch zur Ermittlung des Abstands des Fahrzeugs vom Boden eignet.
2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Potentiometer mit Schleifkontakt, bestehend aus einem auf der Wand des Arbeitszylinders
(1) des Stoßdämpfers aufgebrachten Widerstandsfilro f
(2) und einem an der Kolbenstange (4) und/oder am '% Kolben (5) befestigter Schleifkontakt (3) der am Widerstandsfilm (2) anliegt und der ein mit der axialen Stellung des Kolbens (5) im Arbeitszylinder (1) veränderbares Spannungssignal (V) abgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hall-Effekt-Sensor (7), wobei am Schaft oder der Kolbenstange (4) mindestens ein ringförmiger Magnet (6) befestigt ist, während auf der Außenseite des Arbeitszylinders (1) aus nichtmagnetischem Werkstoff mindestens einer der vorgenannten Sensoren (7) angebracht ist, der ein in Abhängigkeit
WAO ORIGINAL
S.I.E.T.T.E. S.p.A. .,· : ; .L.;"Morra 1
von der Entfernung des Ringmagneten (6) von dem Sensor (7) moduliertes Spannungssignal (V) erzeugt, wobei die Lage dieser Elemente (6, 7) zueinander auch umgekehrt, d.h. der Magnet (6) am Arbeitszylinder (1) und tier sensöx (7) an der Kolbenstange (4) angeordnet sein "kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wirbelstromdetektor, wobei auf dem Arbeitszylinder (1) des Stoßdämpfers mindestens eine durch einen Spannungs-/Frequenzgenerator erregbare Spule (10) angebracht ist, wobei sich, wenn der erzeugte magnetische Fluß durch ein leitfähiges Mctfeeti&l, ■ wie "den Kolben (5) - und die Kolbenstange C 4?}, -gedampft ■■ i>st, -ä.xi£gruηd "aer iηduζierten Ströme eine Abschwaetoinj des hochfrequenten Signals an den Spulenden ergibt und, so daß 'die Möglichkeit besteht, ein lineares Verhältsnis zwischen der Ausgangsspannung und der Stellung des Kolbens (5) oder der Kolbenstange (4) innerhalb der Spule (10) herzustellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t=, daß die zylindrische Spule (10) aus ei-ner Primärwicklung und aus einer Sekundärwicklung besteht, die beide in ein auf den Arbeitszylinder (1) des Stoßdämpfers aufgeschrumpftes, ein Gehäuse bildendes Isoliermaterial eingebettet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Spulen (10) von den Sekundärwicklungen getrennte Primärwicklungen aufweisen, wobei die Erregerspule auf den Arbeitszylinder (1)
BAD ORIGINAL
S.I.B.T.T.E. S.p.A. :*\ .:,'-,- ./",Lrrtlorra 1
und die induzierte Spule auf die Kolbenstange (4) aufgeschoben ist oder umgekehrt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen ultraschalldetektor aufweist, wobei an der Kolbenstange (4) unter dem Kolben (5) ein Ultraschallgeber (8) befestigt ist, der ein Bezugssignal an eine am Boden (11) des Stoßdämpfers befestigte akustische Reflexionsplatte (9) aussendet, deren zurückgeworfenes bzw. reflektiertes Signal von dem Geber (8) selbst aufgefangen wird, der dieses einer geeigneten Elektronik zuleitet, die das Signal in ein zu der vom Ultraschall zurückgelegten Entfernung proportionales Spannungssignal umwandelt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wandler unterschiedlicher Ausführung, wie Spulen oder dergleichen, eingesetzt werden .
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß diese Vorrichtung Mittel zur Vorfestlegung des gewünschten Niveaus der Höhe des Fahrzeugs vom Boden unter ausschließlichem Eingriff in die Regelelektronik des Systems aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13), der fest an der Kolbenstange (4) angeordnet ist, aus magnetischem
S.I.E.T.T.E. S.p.A. _·· ,- . ·; " . ·". IjY Mor ra 1
Werkstoff gebildet ist., wobei die beiden HaIl-Effekt-sensoren (7, 71) ein Spannungssignal erzeugen, wenn sieh der Magnetring (13) an ihnen vorbeibewegt.
11* Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hall-Effekt-Sensoren als < zündkerzenformige Teile fest am Stoßdämpfer-Gehäuse (I1) angeordnet sind, in dem sie beispielsweise von der Außenseite des Stoßdämpfer-Gehäuses in Gewindelocher eingeschraubt sind, die in das stoßdämpfer-Ge*- häuse (I1) eingeschnitten sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Sensoren den Kolben bzw. die Kolbenstangen-Anordnung sensieren bzw. wahrnehmen, wenn diese sich frontal vor ihnen befindet.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch
g e k en η ζ e i c h η e t , daß ein mit Öffnungen versehener zylindrischer Käfig (12) fest an der Kolbenstange (4) angeordnet ist, wobei die Öffnungen wahrend des Arbeitsspiels ein Durchströmen des Dämpfer-öls gestatten und wobei der Käfig (12) die magnetische Masse darstellt, die in der Lage ist, die Sensoren anzuregen.
DE19853538349 1984-11-15 1985-10-29 Vorrichtung zur ermittlung der bodenfreiheit eines fahrzeugs Withdrawn DE3538349A1 (de)

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