DE3538311C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3538311C2 DE3538311C2 DE19853538311 DE3538311A DE3538311C2 DE 3538311 C2 DE3538311 C2 DE 3538311C2 DE 19853538311 DE19853538311 DE 19853538311 DE 3538311 A DE3538311 A DE 3538311A DE 3538311 C2 DE3538311 C2 DE 3538311C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- phase
- signal lamps
- phi
- rel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1881—Wiring diagrams for power supply, control or testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 11 22 982 ist eine Schaltung für mehrbegriffige
Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen bekannt,
bei der die Signallampen für den Halt- und die
Fahrtbegriffe über Doppelleitungen aus einem Versorgungsnetz
betrieben werden und durch Schalter bedarfsweise
an- und abgeschaltet werden können. Das Versorgungsnetz
ist eine Wechselspannungsquelle; die Signallampen
für den Halt- und die Fahrtbegriffe sind transformatorisch
an die Doppelleitungen angekoppelt.
Zum Steuern der Signallampen für die Fahrtsignalbegriffe
dienen neben den im Stellwerk angeordneten Schaltern in
der Nähe des Lichtsignals angeordnete Steller, die über
die zu den Signallampen für den Haltbegriff führenden
Doppelleitungen steuerbar sind; diese Steller werden
z. T. mit der Versorgungswechselspannung der Haltsignallampen
und z. T. mit einer gesonderten Steuergleichspannung
betrieben. Da der jeweilige Schaltzustand der Steller
nicht ans Stellwerk zurückgemeldet wird, sind dort
Fehlreaktionen der Steller beispielsweise infolge fehlender
Steuergleichspannung am Lichtsignal nicht erkennbar.
Am Lichtsignal wird dann ein Fahrtsignalbegriff angezeigt,
der nicht unbedingt mit dem vom Stellwerk jeweils
angeschalteten Signalbegriff identisch ist. Über
die stellwerksseitigen Überwacher läßt sich lediglich feststellen,
ob über die einzelnen Doppelleitungen ein Speisestrom in
vorgegebener Höhe fließt; welche Signallampe dabei leuchtet,
läßt sich nicht ohne weiteres feststellen. Hierfür wären gesonderte
Rückmeldekreise erforderlich.
Aus der DE 22 09 403 B2 ist es bekannt, Signallampen mittels
Spannungen unterschiedlicher Polarität anzusteuern. Die
DE 32 23 779 A1 lehrt die Ansteuerung von Signallampen hingegen
durch Spannungen unterschiedlicher Frequenz. Aus der
DE 19 19 569 A1 ist eine Überwachungsschaltung bekannt, bei der
eine stromrichtungsabhängige Meldeeinrichtung (Relais) auf unterschiedliche
Phasenlagen anspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 anzugeben, die zum Anschalten unterschiedlicher
Fahrtsignalbegriffe ohne gesonderte Steuerspannungen
auskommt und die sicherstellt, daß am Lichtsignal im Fall
einer Störung ein bestimmter, vorzugsweise restriktiver Fahrtsignalbegriff
angeschaltet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt
in Fig. 1 die Schaltung zum Steuern eines mehrbegriffigen
Lichtsignales,
in Fig. 2 einen Phasenindikator mit einem Relais als Steuer-
und Meldeschaltmittel,
in Fig. 3 einen dem Phasenindikator nach Fig. 2 ähnelnden
Phasenindikator mit zwei Relais,
in Fig. 4 einen Phasenindikator mit zwei Relais, die durch
Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps
steuerbar sind und
in Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Phasenindikator
mit zwei Relais.
Fig. 1 zeigt im unteren Teil die Speisekreise eines
mehrbegriffigen Lichtsignales mit der Signallampe S 1
(rt) für die Darstellung des Haltbegriffes, der Signallampe
S 2 (gn) für die Darstellung eines ersten Fahrtsignalbegriffes
und der Signallampe S 3 (ge), die zusammen
mit der Signallampe S 2 (gn) für die Darstellung
eines weiteren Fahrtsignalbegriffes dient. Die beiden
Signallampen für die Fahrtbegriffe sind einander über
Umschaltkontakte PHI/1, PHI/2 eines Stellers PHI parallelgeschaltet
und können über einen Lampentransformator T 1 an
eine Versorgungswechselspannung angeschaltet werden.
Diese Versorgungswechselspannung wird dem Lampentransformator
T 1 über eine Doppelleitung L 1 vom Stellwerk her
zugeführt.
Im Stellwerk sind in die Doppelleitung Schalter 11, 12
zum zweipoligen Auftrennen bzw. Durchschalten der Doppelleitung
angeordnet; diese Schalter sollen beispielsweise
zum Anschalten der Signallampe S 2 geschlossen
werden. Die Doppelleitung L 1 ist ferner über Polwendeschalter
13, 14 an das Versorgungsnetz anschaltbar. Diese
Polwendeschalter sollen zum Anschalten der Signallampen
S 2 und S 3 durchsteuerbar sein. In der Nähe des Lichtsignales
befindet sich ein Phasenindikator PHI, der die
Phasenlage der an der Doppelleitung L 1 anliegenden Versorgungsspannung
U 1 gegenüber der Phasenlage einer Bezugsspannung
U 2 detektiert und abhängig davon, ob die
beiden zu vergleichenden Spannungen gleich- oder gegenphasig
sind, die Schaltkontakte PHI/1, PHI/2 im Stromkreis
der Signallampen S 2 und S 3 öffnet oder schließt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Phasenindikator PHI
die Bezugsspannung U 2 an einer Doppelleitung L 2 abgreift,
an der die Versorgungsspannung für die dem Haltsignalbegriff
zugeordnete Signallampe S 1 ständig anliegt.
In den Speisekreis dieser Signallampe ist ein
Steller R/1 geschaltet, der beim Aufleuchten einer der
den Fahrtsignalbegriffen zugeordneten Signallampen S 2
oder S 3 des gleichen Lichtsignales öffnet. Hierzu ist
in der gemeinsamen Zuleitung zu den beiden Signallampen
S 2 und S 3 ein Relais R angeordnet, das bei einem über
eine oder beide Signallampen S 2, S 3 fließenden Speisestrom
anspricht und den Speisekreis für die Signallampe
S 1 auftrennt. Die Signallampe S 1 und mit ihr der Phasenindikator
PHI sind über einen Lampentransformator T 2 an
die Doppelleitung L 2 angekoppelt.
Soll die Signallampe S 2 angeschaltet werden, so sind
hierzu im Stellwerk die Schalter 11 und 12 zu schließen.
Stellt der Phasenindikator PHI dabei fest, daß die am
Lampentransformator T 1 abgreifbare Versorgungsspannung
U 1 phasengleich ist zu der am Lampentransformator T 2 abgreifbaren
Bezugsspannung U 2, so öffnet er seinen Kontakt
PHI/1 im Speisekreis der Signallampe S 3 und schließt
seinen Kontakt PHI/2 im Speisekreis der Signallampe S 2.
Die Signallampe S 2 (gn) leuchtet, während die Signallampe
S 3 (ge) dunkel bleibt. Das Relais R veranlaßt über
seinen Kontakt R/1 das Abschalten der Signallampe S 1 für
den Haltbegriff.
Sollen beide der Signallampen S 2 und S 3 aufleuchten, so
sind hierzu im Stellwerk die Polwendeschalter 13 und 14
zu schließen, wobei sicherzustellen ist, daß dabei die
Schalter 11 und 12 geöffnet sind. Der Phasenindikator
PHI soll dabei feststellen, daß die am Lampentransformator
T 1 abgreifbare Versorgungsspannung U 1 um 180° in
der Phase gedreht ist gegenüber der am Lampentransformator
T 2 abgreifbaren Bezugsspannung. Als Folge davon
schließt er seinen Kontakt PHI/1 bzw. hält ihn geschlossen,
während der Kontakt PHI/2 öffnet; beide Signallampen
S 2 und S 3 leuchten auf. Das Relais R veranlaßt wiederum
das Abschalten der Signallampe S 1 für den Haltbegriff.
In der Fig. 1 sind die Schaltmittel zum Rückmelden des
jeweils angeschalteten Signalbegriffes an das Stellwerk
nicht angegeben. Diese Rückmeldungen lassen sich beispielsweise
durch Einkoppeln von Überwachungsgleichspannungen
unterschiedlicher Polarität in die Doppelleitungen
an das Stellwerk übertragen, wie es in der DE-PS
19 57 781 im Prinzip angegeben ist. Diese Überwachungsspannungen
unterschiedlicher Polarität sind dann vorzugsweise
vom Phasenindikator PH 1 bereitzustellen. Wenn der
Phasenindikator PHI die Versorgungsspannung nicht direkt
am Lampentransformator abgreift, sondern aus dem Lampenstrom
ableitet (z. B. durch Abgriff am Relais R), so ist
in die Rückmeldung zum Stellwerk neben der Kennzeichnung
des jeweils angeschalteten Fahrtbegriffes auch eine Information
darüber enthalten, ob bei angeschalteter Signallampe
S 2 (gn) ein Strom über diese Signallampe
fließt, d. h. in die Rückmeldung ist eine Funktionsüberwachung
integriert.
Es ist sicherzustellen, daß das Stellwerk jederzeit über
den zur Anzeige gebrachten Signalbegriff unterrichtet
ist. Um dies zu erreichen, muß der nach der Erfindung
vorgesehene Phasenindikator PHI so beschaffen sein, daß
er bei Ausfall der Bezugsspannung U 2 einen definierten
Schaltzustand einnimmt. Aus der dann an das Stellwerk
übermittelten Meldung erkennt das Stellwerk, ob der
tatsächlich angeschaltete Fahrtsignalbegriff identisch
ist mit dem vom Stellwerk vorgegebenen Fahrtsignalbegriff.
Ist dies nicht der Fall, so wird stellwerksseitig
die Versorgungsspannung für die Doppelleitung L 1 abgeschaltet.
Im einfachsten Fall wird der Phasenindikator
durch ein Relais dargestellt, dessen einer Schaltzustand
die Gleichphasigkeit und dessen anderer Schaltzustand
die Gegenphasigkeit der beiden Spannungen kennzeichnet.
Der Phasenindikator kann aber auch durch zwei komplementär
steuerbare Relais dargestellt sein, von denen abhängig
davon, ob die beiden Spannungen gleich- oder gegenphasig
sind, jeweils eines erregt und eines stromlos
ist. Im nachfolgenden werden besonders vorteilhafte Phasenindikatoren
mit nur einem und mit zwei Rückmelderelais
im einzelnen näher erläutert.
Fig. 2 zeigt im oberen Teil die Ausführungsform eines
Phasenindikators mit nur einem Relais als Steuerorgan
für die Kontakte PHI/1 und PHI/2 (Fig. 1) und als Rückmeldeorgan
für die Kennzeichnung des jeweils angeschalteten
Fahrtsignalbegriffes an das Stellwerk. Im unteren
Teil der Fig. 2 sind Diagramme für Spannungen und Ströme
jeweils bei Gleich- und Gegenphasigkeit von Versorgungs-
und Bezugsspannung angegeben. Das Steuer- und
Rückmelderelais Rel liegt im Diagonalzweig einer Diodenbrückenschaltung
mit den Dioden D 3 bis D 6. Gespeist wird
die Diodenbrückenschaltung von der Bezugsspannung U 2. In
die zu einem Anschluß des Relais führenden beiden Zweige
der Brückenschaltung sind die Schaltstrecken elektronischer
Schalter ES 1 und ES 2 geschaltet. Diese elektronischen
Schalter sind so beschaffen, daß sie beim Anlegen
eines positiven bzw. negativen Steuerpotentials an ihre
Steuerelektroden im Wechsel durchschalten bzw. sperren.
Das Steuerpotential für die elektronischen Schalter wird
durch die Versorgungsspannung U 1 für die den Fahrtbegriffen
zugeordneten Signallampen dargestellt.
Es sei zunächst angenommen, daß Versorgungs- und Bezugsspannung
gleichphasig sind. Wie aus dem linken Teil des
Diagrammes ersichtlich, schaltet dabei der elektronische
Schalter ES 1 während der positiven Halbwelle der Bezugsspannung
durch, während der elektronische Schalter
ES 2 während der negativen Halbwellen der Bezugsspannung
durchschaltet. Die Folge davon ist ein jeweils in gleicher
Richtung über das Relais Rel fließender Speisestrom,
der das Relais bis über seine Ansprechschwelle
erregt. Die Versorgungsspannung U 1 bewirkt jeweils über
die Dioden D 2 bzw. D 1, daß die beiden elektronischen
Schalter ES 1 und ES 2 abwechselnd leitend werden und
sperren.
Unter der Annahme, daß Versorgungs- und Bezugsspannung
gegenphasig sind, werden die beiden elektronischen
Schalter ES 1 und ES 2 jeweils dann durchgeschaltet, wenn
die mit ihnen in Reihe geschalteten Dioden D 3 bzw. D 4 in
Sperrichtung betrieben werden. Die Folge davon ist, daß
kein Strom über das Relais Rel fließen kann.
Die beiden elektronischen Schalter müssen nicht, wie im
dargestellten Ausführungsbeispiel, in die zu einem Anschluß
des Relais führenden beiden Zweige der Diodenbrückenschaltung
geschaltet sein; sie können auch in die
von den beiden Anschlüssen des Relais zum gleichen Versorgungsanschluß
führenden Zweige der Brückenschaltung
geschaltet sein, d. h. der elektronische Schalter ES 2
wäre dann zwischen der Diode D 5 und dem Relaisanschluß
anzuordnen.
Die Zuordnung der Versorgungs- und der Bezugsspannung
als Speisespannung für das Relais und als Steuerspannung
für die elektronischen Schalter kann auch gewechselt
sein, d. h. die Bezugsspannung kann an den Steuerelektroden
der elektronischen Schalter liegen, während die Versorgungsspannung
an den Versorgungsanschlüssen der
Diodenbrückenschaltung liegt.
Der Phasenindikator nach Fig. 2 hat - wie auch die weiteren
noch zu erläuternden Phasenindikatoren - den großen
Vorteil, daß sein Steuer- und Meldeorgan bei Ausfall
der Bezugsspannung einen definierten Schaltzustand - den
stromlosen Zustand - einnimmt. Das gilt auch, wenn Bezugs-
und Versorgungsspannung vertauscht sind.
Fig. 3 zeigt einen aus dem Phasenindikator nach Fig. 2
abgeleiteten Phasenindikator mit zwei Relais Rel 1 und
Rel 2. Beide Relais liegen in Diodenbrückenschaltungen,
die wie in Fig. 2 betrieben werden, mit dem Unterschied,
daß die Steuerspannungen U 1 für die elektronischen
Schalter in den beiden Diodenbrückenschaltungen
durch Vertauschen der Anschlüsse A und B um 180° phasenverschoben
sind. Sind Bezugs- und Versorgungsspannung
gleichphasig, so zieht das Relais Rel 1 an, weil die
elektronischen Schalter ES 11 und ES 12 jeweils abwechselnd
dann durchgeschaltet werden, wenn die mit ihnen
in Reihe liegenden Dioden in Durchlaßrichtung betrieben
werden; das Relais Rel 2 ist dabei stromlos, weil die
elektronischen Schalter ES 21 und ES 22 über die Bezugsspannung
immer dann durchgeschaltet werden, wenn die
mit ihnen in Reihe liegenden Dioden in Sperrichtung
betrieben werden.
Sind Bezugs- und Versorgungsspannung gegenphasig, so
wird das Relais Rel 2 erregt, weil nun die elektronischen
Schalter ES 21 und ES 22 jeweils dann durchgesteuert
werden, wenn die mit ihnen in Reihe liegenden Dioden
in Durchlaßrichtung betrieben werden. Das Relais Rel 1
bleibt dabei stromlos.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten
Phasenindikators. Auch hier dient die Versorgungsspannung
U 1 als Steuerspannung für die elektronischen
Schalter, wobei sie den Steuerelektroden dieser Schalter
in den beiden Diodenbrückenschaltungen jeweils gegenphasig
zugeführt wird. Innerhalb der beiden Diodenbrückenschaltungen
ist die Durchlaßrichtung der Dioden vertauscht
worden, so daß an den Steuerelektroden aller
elektronischen Schalter jeweils dann Steuerpotential anliegt,
wenn die mit diesen Steuerschaltern in Reihe liegenden
Dioden in Durchlaßrichtung betrieben werden. Das
Schaltverhalten des Phasenindikators nach Fig. 4 entspricht
dennoch demjenigen nach Fig. 3, weil die elektronischen
Schalter ES 210 und ES 220 von einem anderen
Leitfähigkeitstyp sind als die in der anderen Diodenbrückenschaltung
vorgesehenen elektronischen Schalter
ES 110 und ES 120. Bei Gleichphasigkeit von Bezugs- und
Versorgungsspannung wird das Relais Rel 10 und bei Gegenphasigkeit
das Relais Rel 20 erregt.
Eine weitere Ausführungsform für einen nach der Erfindung
zu verwendenden Phasenindikator ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Bezugsspannung U 2 soll in diesem Fall die
Versorgungsspannung für zwei Relais Rel 100 und Rel 200
darstellen. Diese Relais sind über die Schaltstrecken
zugehöriger elektronischer Schalter ES 15 bzw. ES 25 anschaltbar.
Gesteuert werden diese elektronischen Schalter
durch die Versorgungsspannung U 1. Dabei ist die Anordnung
wieder so getroffen, daß die beiden elektronischen
Schalter jeweils beim Anliegen eines positiven
bzw. negativen Steuerpotentials an ihre Steuerelektroden
im Wechsel durchschalten bzw. sperren. Sind Versorgungs-
und Bezugsspannung gleichphasig, so wird der elektronische
Schalter ES 15 immer gerade dann durchgeschaltet,
wenn der Kollektor des elektronischen Schalters ES 15 auf
positivem Potential liegt. Dabei wird das Relais Rel 100
erregt. Während der negativen Halbwelle der Versorgungsspannung
U 2 wird das Relais Rel 100 über einen aus einem
parallelgeschalteten Kondensator C 1 bezogenen Entladestrom
so lange gehalten, bis der elektronische Schalter
ES 15 während der folgenden Halbwelle der Bezugsspannung
wieder durchgesteuert wird und das Relais Rel 100 an der
Versorgungsspannung U 2 liegt. Das Relais Rel 200 bleibt
dabei stromlos, weil der elektronische Schalter ES 25
immer gerade dann durchgesteuert wird, wenn die mit dem
Relais Rel 200 in Reihe liegende Diode in Sperrichtung
betrieben wird.
Sind Bezugs- und Versorgungsspannung gegenphasig, so
wird das Relais Rel 200 angeschaltet und über den ihm
zugeordneten Kondensator C 2 jeweils gehalten, während
das andere Relais Rel 100 stromlos ist.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Phasenindikatoren
stehen stellvertretend für andere Phasenindikatoren,
die so beschaffen sind, daß sie bei Ausfall der Bezugsspannung
jeweils einen definierten Schaltzustand einnehmen,
der zum Anschalten eines ganz bestimmten Fahrtsignalbegriffes
führt und der es dem überwachenden Stellwerk
ermöglicht, Abweichungen zwischen dem angeschalteten
und dem tatsächlich vorhandenen Signalbild zu erkennen.
In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist davon ausgegangen, daß zum Schalten unterschiedlicher
Fahrtsignalbegriffe die Versorgungsspannung U 1 in
ihrer Phasenlage gedreht wird. Der Phasenindikator PHI
reagiert in gleicher Weise auch, wenn statt der Versorgungsspannung
U 1 die Bezugsspannung U 2 in ihrer Phasenlage
gedreht wird. Hierzu sind die Polwendeschalter in
die zur Signallampe für den Haltbegriff führende Doppelleitung
zu schalten.
Die Polwendeschalter können - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel
angenommen - als Schaltkontakte ausgeführt
sein; sie können jedoch auch in vorteilhafter Weise
als elektronische, kontaktlose Schalter ausgebildet
sein.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
angenommen, daß die Doppelleitungen von der Steuerstelle
bis zum Lichtsignal führen. Die erfindungsgemäße Schaltung
ist in gleicher Weise auch dort anwendbar, wo die
Speiseleitungen für die Lichtsignale durch Trenntransformatoren
unterteilt sind.
Wenn ein Lichtsignal anstelle von zwei Fahrtbegriffen
einen oder mehrere weitere Fahrtbegriffe - z. B. ein Ersatzsignalbegriff
- zeigen soll, so sind zusätzlich
Steuerschaltmittel zum Schalten der dafür notwendigen
Signallampen erforderlich.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schaltet der
Phasenindikator bei dem einen Fahrtbegriff die eine und
bei dem anderen Fahrtbegriff beide den Fahrtbegriffen
zugeordneten Lampen an. Bei entsprechender Aufgabenstellung
lassen sich diese beiden Lampen aber auch im Wechsel
schalten, indem z. B. das Relais R und der Steller
PHI/2 im Anschaltkreis der Signallampen gegeneinander
ausgetauscht werden.
Claims (9)
1. Schaltung zum Steuern eines mehrbegriffigen Lichtsignales
mit wechselstromgespeisten Signallampen (S 1, S 2, S 3), von denen die den Fahrtbegriffen zugeordneten Signallampen (S 2, S 3) über eine erste (L 1) und die dem Haltbegriff zugeordneten Signallampen (S 1) über eine zweite (L 2) Doppelleitung betrieben werden,
wobei für die Darstellung der Fahrtbegriffe mindestens zwei Signallampen (S 2, S 3) vorgesehen sind, von denen jeweils eine oder einige oder aber alle gemeinsam anschaltbar sind und
wobei zum Schalten dieser Signallampen (S 2, S 3) neben Schaltern (11-14) in der Steuerstelle Schaltmittel (PHI/1, PHI/2) eines signalnahen, von der Steuerstelle aus steuerbaren Stellers (PHI) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der signalnahe Steller durch einen Phasenindikator (PHI) dargestellt ist, der die Phasenlage der Versorgungsspannung (U 1) an der zu den Signallampen (S 2, S 3) für die Fahrtbegriffe führenden Doppelleitung (L 1) gegenüber der Phasenlage einer Bezugsspannung (U 2) detektiert und der bei Ausfall mindestens der Bezugsspannung (U 2) einen definierten Schaltzustand einnimmt,
daß zum Anschalten des einen Fahrtbegriffes (gn) in der Steuerstelle die Versorgungsspannung (U 1) auf die zu den betreffenden Signallampen (S 2, S 3) führende Doppelleitung (L 1) aufschaltbar ist, und
daß zum Anschalten des anderen Fahrtbegriffes (gn/ge) in der Steuerstelle Polwendeschalter (13, 14) einstellbar sind zum Drehen der Phasenlage entweder der Versorgungsspannung (U 1) oder der Bezugsspannung (U 2) um jeweils 180°.
mit wechselstromgespeisten Signallampen (S 1, S 2, S 3), von denen die den Fahrtbegriffen zugeordneten Signallampen (S 2, S 3) über eine erste (L 1) und die dem Haltbegriff zugeordneten Signallampen (S 1) über eine zweite (L 2) Doppelleitung betrieben werden,
wobei für die Darstellung der Fahrtbegriffe mindestens zwei Signallampen (S 2, S 3) vorgesehen sind, von denen jeweils eine oder einige oder aber alle gemeinsam anschaltbar sind und
wobei zum Schalten dieser Signallampen (S 2, S 3) neben Schaltern (11-14) in der Steuerstelle Schaltmittel (PHI/1, PHI/2) eines signalnahen, von der Steuerstelle aus steuerbaren Stellers (PHI) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der signalnahe Steller durch einen Phasenindikator (PHI) dargestellt ist, der die Phasenlage der Versorgungsspannung (U 1) an der zu den Signallampen (S 2, S 3) für die Fahrtbegriffe führenden Doppelleitung (L 1) gegenüber der Phasenlage einer Bezugsspannung (U 2) detektiert und der bei Ausfall mindestens der Bezugsspannung (U 2) einen definierten Schaltzustand einnimmt,
daß zum Anschalten des einen Fahrtbegriffes (gn) in der Steuerstelle die Versorgungsspannung (U 1) auf die zu den betreffenden Signallampen (S 2, S 3) führende Doppelleitung (L 1) aufschaltbar ist, und
daß zum Anschalten des anderen Fahrtbegriffes (gn/ge) in der Steuerstelle Polwendeschalter (13, 14) einstellbar sind zum Drehen der Phasenlage entweder der Versorgungsspannung (U 1) oder der Bezugsspannung (U 2) um jeweils 180°.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenindikator
(PHI) die Bezugsspannung (U 2) an derjenigen Doppelleitung
(L 2) abgreift, an der die Versorgungsspannung für
die dem Haltsignalbegriff (rt) zugeordneten Signallampen
(S 1) ständig anliegt, wobei im Speisekreis dieser Signallampen
(S 1) Steller (R/1) angeordnet sind, die beim
Aufleuchten einer der den Fahrtsignalbegriffen zugeordneten
Signallampen (S 2, S 3) des gleichen Lichtsignales
öffnet.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Phasenindikator
(PHI) bewertete Versorgungsspannung (U 1) für die
den Fahrtbegriffen zugeordneten Signallampen (S 2, S 3)
aus dem über die Signallampen fließenden Lampenstrom abgeleitet
ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signallampen (S 1;
S 2, S 3) transformatorisch an die Doppelleitungen (L 1,
L 2) angekoppelt sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenindikator (PHI)
durch ein Relais (Rel in Fig. 2) dargestellt ist, dessen
einer Schaltzustand die Gleichphasigkeit und dessen anderer
Schaltzustand die Gegenphasigkeit der beiden Spannungen
(U 1, U 2) kennzeichnet.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phasenindikator (PHI)
durch zwei komplementär steuerbare Relais (z. B. Rel 1,
Rel 2 in Fig. 3) dargestellt ist, von denen abhängig
davon, ob die beiden Spannungen gleich- oder gegenphasig
sind, jeweils eines erregt und eines stromlos ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß das bzw. die Relais (Rel in Fig. 1; Rel 1, Rel 2 in Fig. 3) im Diagonalzweig einer bzw. zweier Diodenbrückenschaltungen (D 3 bis D 5) angeordnet sind, an deren Versorgungsanschlüssen jeweils eine der beiden Spannungen (U 2) anliegt,
daß in die zu einem Anschluß des bzw. der Relais führenden beiden Zweige der Brückenschaltung bzw. Brückenschaltungen oder in die von den beiden Anschlüssen des bzw. der Relais zum gleichen Versorgungsanschluß führenden Zweige der Brückenschaltung bzw. Brückenschaltungen die Schaltstrecken elektronischer Schalter (ES 1, ES 2; ES 11, ES 12, ES 21, ES 22) geschaltet sind, die so beschaffen sind, daß sie beim Anlegen eines positiven bzw. negativen Steuerpotentials an ihre Steuerelektroden im Wechsel durchschalten bzw. sperren und
daß die jeweils andere Spannung (U 1) an die Steuerelektroden der elektronischen Schalter gelegt ist.
daß das bzw. die Relais (Rel in Fig. 1; Rel 1, Rel 2 in Fig. 3) im Diagonalzweig einer bzw. zweier Diodenbrückenschaltungen (D 3 bis D 5) angeordnet sind, an deren Versorgungsanschlüssen jeweils eine der beiden Spannungen (U 2) anliegt,
daß in die zu einem Anschluß des bzw. der Relais führenden beiden Zweige der Brückenschaltung bzw. Brückenschaltungen oder in die von den beiden Anschlüssen des bzw. der Relais zum gleichen Versorgungsanschluß führenden Zweige der Brückenschaltung bzw. Brückenschaltungen die Schaltstrecken elektronischer Schalter (ES 1, ES 2; ES 11, ES 12, ES 21, ES 22) geschaltet sind, die so beschaffen sind, daß sie beim Anlegen eines positiven bzw. negativen Steuerpotentials an ihre Steuerelektroden im Wechsel durchschalten bzw. sperren und
daß die jeweils andere Spannung (U 1) an die Steuerelektroden der elektronischen Schalter gelegt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relais (Rel 100, Rel
200 in Fig. 5) über die Schaltstrecken zugehöriger elektronischer
Schalter (ES 15, ES 16) an einer der beiden
Spannungen (U 2) liegen,
daß die elektronischen Schalter so beschaffen sind, daß sie beim Anlegen eines positiven bzw. negativen Steuerpotentials an ihre Steuerelektroden im Wechsel durchschalten bzw. sperren,
daß die jeweils andere Spannung (U 1) an die Steuerelektroden der elektronischen Schalter gelegt ist und
daß den beiden Relais Kondensatoren (C 1, C 2) parallelgeschaltet sind, die so dimensioniert sind, daß sie das zugehörige Relais nach seinem Ansprechen beim Öffnen des zugehörigen elektronischen Schalters über mindestens eine Halbperiode der Versorgungsspannung (U 2) in der Wirkstellung halten.
daß die elektronischen Schalter so beschaffen sind, daß sie beim Anlegen eines positiven bzw. negativen Steuerpotentials an ihre Steuerelektroden im Wechsel durchschalten bzw. sperren,
daß die jeweils andere Spannung (U 1) an die Steuerelektroden der elektronischen Schalter gelegt ist und
daß den beiden Relais Kondensatoren (C 1, C 2) parallelgeschaltet sind, die so dimensioniert sind, daß sie das zugehörige Relais nach seinem Ansprechen beim Öffnen des zugehörigen elektronischen Schalters über mindestens eine Halbperiode der Versorgungsspannung (U 2) in der Wirkstellung halten.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schalten der Signallampen
(S 1, S 2, S 3) in der Steuerstelle und/oder am
Lichtsignal elektronische Schaltmittel vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538311 DE3538311A1 (de) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Schaltung zum steuern eines mehrbegriffigen lichtsignales |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538311 DE3538311A1 (de) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Schaltung zum steuern eines mehrbegriffigen lichtsignales |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538311A1 DE3538311A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3538311C2 true DE3538311C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6284663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538311 Granted DE3538311A1 (de) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Schaltung zum steuern eines mehrbegriffigen lichtsignales |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538311A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1919569A1 (de) * | 1969-04-17 | 1970-11-05 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Lichtsignalen,insbesondere fuer Eisenbahnsignalanlagen |
DE3223779A1 (de) * | 1982-06-23 | 1984-01-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Fehlersichere adersparende lichtsignalsteuereinrichtung |
-
1985
- 1985-10-28 DE DE19853538311 patent/DE3538311A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3538311A1 (de) | 1987-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0546455A2 (de) | Elektronische Steuereinrichtung zum Schalten mehrerer elektrischer Lasten | |
DE3043661A1 (de) | Einrichtung bei einem elektronischen stellwerk zum speisen und fernueberwachen von weichenantrieben | |
DE3538311C2 (de) | ||
DE2607328B2 (de) | Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe | |
DE19606894C2 (de) | Einrichtung zur signaltechnisch sicheren Steuerung und Überwachung elektrischer Verbraucher im Eisenbahnwesen | |
DE3140559C2 (de) | ||
DE102016121255A1 (de) | Steuermodul für eine elektromechanische Schalteinheit, Relaismodul und Steuervorrichtung | |
CH693741A5 (de) | Schaltung zum Stellen und Ueberwachen einer Weiche mir mehereren Drehstrom-Weichenantrieben. | |
EP0165464B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage | |
DE3114514C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von Tasten einer Bedieneinrichtung für ein Stellwerk | |
DE19606896C2 (de) | Schaltung zum Stellen und Überwachen von Lichtsignalen | |
EP0404143B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung von Wechselstromverbrauchern in Eisenbahnsignalanlagen | |
DE2922782C2 (de) | Überwachungseinrichtung für zweipolige elektrische Befehlsleitungen | |
DE3516612A1 (de) | Schaltung zum fernueberwachen eines lichtsignales | |
DE10151053B4 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE19606893C2 (de) | Polwendeschalter für einen Weichenantrieb | |
EP0432626B1 (de) | Schaltung zum Überwachen eines wechselstromgespeisten Lichtsignals mittels Gleichspannungen | |
DE2827305A1 (de) | Rueckmeldeeinrichtung fuer die stellung eines schaltgeraetes | |
DE2542958A1 (de) | Meldekontaktanordnung fuer motorantriebe von stufenschaltern | |
DE2038031C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umstellen und Überwachen von Weichen mit Drehstromantrieben | |
DE670836C (de) | Eisenbahnsicherungseinrichtung, insbesondere fuer selbsttaetigen Streckenblock | |
DE1210363B (de) | Anordnung zur Verhinderung sich gegenseitig ausschliessender Signalzustaende, insbesondere fuer Strassenverkehrs-Signalanlagen | |
DE2415123C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Fehleranzeigen in prozeßrechnergesteuerten Eisenbahnsignalanlagen | |
DE1941917A1 (de) | Gleisstromkreis,insbesondere ohne Isolierstoesse,zum Einwirken auf Stellwerksschaltungen | |
DD252103A3 (de) | Schaltungsanordnung zur fernsteuerung und -ueberwachung von stellantrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B61L 7/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |