DE3537840A1 - Verfahren zum herstellen von formteilen aus kunststoff und nach diesem verfahren hergestelltes sandwichbauteil - Google Patents

Verfahren zum herstellen von formteilen aus kunststoff und nach diesem verfahren hergestelltes sandwichbauteil

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DE3537840A1 DE19853537840 DE3537840A DE3537840A1 DE 3537840 A1 DE3537840 A1 DE 3537840A1 DE 19853537840 DE19853537840 DE 19853537840 DE 3537840 A DE3537840 A DE 3537840A DE 3537840 A1 DE3537840 A1 DE 3537840A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/86Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus
  • Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestelltes Sandwichbauteil Die Erfindung bezieht sich generell auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie auf ein damit hergestelltes Bauteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 3.
  • Derartige Bauteile werden beispielsweise in Kühl fahrzeuge für Frischfleichtransport eingebaut und müssen neben speziehen funktionsbedingten Erfordernissen wie Stabilität, leichte Bedienbarkeit, einfacher Aufbau usw., auch noch einer ganzen Reihe zollrechtlicher Vorschriften Rechnung tragen, so beispielsweise der Forderung nach garantierter Sicherheit gegen Zugänglichkeit von außen her zu dem Waren- bzw. Laderaum.
  • Hierzu bietet sich fertigungstechnisch daher die Sandwichbauweise gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs an, die jedoch bislang mit dem großen Nachteil behaftet ist, daß die Voraberstellung von zwei Halbschalen als Außenhaut, deren Verklebung und vor allem die danach folgende Ausschäumung des so entstandenen Hohl raumes nicht nur zu Lunkerbildungen mit allen ihren bekannten Folgen führt, sondern verklebte Halbschalen auch nicht auf Torsion beansprucht werden können; zudem ist mit dem bekannten Verfahren auch kein optimaler Verbund zwischen GFP-Schalen und PUR-Kern zu erzielen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues Verfahren zur Erstellung der hier zur Rede stehenden Bauteile zu schaffen und somit für das spezielle Formteil selbst auch eine rationelle Serienfertigung bei höchster Festigkeit zu ermöglichen. Die Lüftungsklappe selbst soll zugleich von ihrem äußeren Aufbau her leicht in Fahrzeugwände nachträglich einbaubar sein und sich möglichst glatt in das äußere Bild einfügen.
  • Gelöst wird diese mit der Erfindung gestellte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen baulichen Mittel und verfahrensbezogenen Maßnahmen.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Ansichten wieder; es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Lüftungsklappe, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • Die drei Zeichnungsansichten zeigen im Grundaufbau eine Lüftungsklappe 1 für den Innenraum 14 von Kühlfahrzeugen, gebildet aus einem von außen in die jeweilige Fahrzeugwand 16 eingesetzten Rahmen 2, einer an diesem Rahmen 2 mittels Scharnieren 7 schwenkbar befestigten Klappe 1 mit Dichtung 3 sowie einem den Rahmen 2 an der Unterseite begrenzenden Gitter 4, 5.
  • In spezieller erfindungsgemäßer Ausgestaltung weist hierbei der Rahmen 2 in seinem oberen Bereich eine kragenförmige Umbördelung 2a auf, deren Oberfläche auf gleicher bzw. annähernd gleicher Ebene liegt, wie die Oberfläche la der Klappe 1; letztere liegt dabei mit allseits vorzugsweise gleichem räumlichen Spaltabstand 15, 15a innerhalb des Rahmens 2 und weist in dessen zum Fahrzeuginnenraum 14 hin weisenden Bereich 15a eine umlaufende Dichtung 3 auf. Als weiterhin neu ragen zudem die Befestigungsplatten 7a der Schwenkscharniere 7, 7a soweit in den oberen Spaltbereich 15 zwischen Rahmen 2 und Klappe 1, daß die Scharnierachsen 7 ebenfalls annähernd zur Klappenoberseite la und zur Rahmenumbördelung 2a liegen.
  • Zudem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Klappe 1 und Rahmen 2 je eine miteinander korrespondierende und dabei eine Art Türfalz bildende Abkröpfung bzw. Abstufung lb, 2b, aufweisen, die Dichtung 3 in diesem Bereich an der Klappe 1 befestigt und mit unterschiedlich langen Dichtlippen 3a bzw.
  • 3b versehen ist, wobei sich die längere sowie äußere Dichtlippe 3a an der durch die Klappenabstufung gebildeten Schulter lb abstützt, wobei vorteilhafterweise die eigentliche Klappe 1 aus einem geschäumten bzw. ähnlich auf einer Platte 8 aufgebauten Kern la' besteht, der von einer nachträglich aufgebrachten, allseits geschlossenen, einstückigen Ummantelung la umschlossen und an der die Dichtung 3, 3a, 3b als endloser Ring ausgebildet und mittels Klebung, Nietung 12, Schraubung o.ä. an der Klappe 1 befestigt ist.
  • Neben diesen zuvorgenannten Merkmalen, die insbesondere eine rationelle Fertigung erlauben und die mit der Erfindung gestellten Aufgaben bereits weitestgehend erfüllen, sind eine universelle Anwendung mit leichter Montage und die Erfüllung der speziellen Zollvorschriften bei Fahrzeugen unterschiedlichster Art noch dadurch gegeben, daß die Dicke "h" der Klappe 1 geringer als die Höhe "H" des Rahmens 2 ist und die Befestigungsstellen 12 für die den Rahmen 2 nach unten begrenzenden Gitter 4, 5, außerhalb der seitlichen Rahmenbegrenzungen " a und b " liegen.
  • Erfinderischer Kernpunkt des bei den als Beispiel zuvor beschriebenen Gegenstandes wie auch bei denen gemäß Patentanspruch 2 ist dabei, daß zunächst der jeweilige PUR-Kern la' als sogenannter Vorformling mit ggf. notwendigen Einlegeteilen hergestellt und dieser la' anschließend mit der GFP-Außenhaut la in nassem Zustand überpreßt wird.
  • Durch diesen Aufbau erhalten die Teile eine besonders hohe Formsteifigkeit, die man mit üblichen Kunststoff-Fertigungsverfahren nicht annähernd erreicht. Dies bedeutet neue Möglichkeiten für den Einsatz großflächiger Kunststoffformteile.
  • Der Schaumkern garantiert eine ausgezeichnete Wärmeisolierung sowie eine gute Schalldämmung. Zur Einleitung der Kräfte werden an den Befestigungsstellen Metall- oder Holzeinlagen angebracht, die mit der tragenden GFP-Schale fest verbunden sind.
  • Ein wesnetlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Sandwichbauweise besteht noch darin, daß die Außenschale gegenüber der Innenschale eine völlig andere Oberflächenkontur aufweisen kann, d.h., es sind große Wanddickenunterschiede möglich und eventuell im Schaumkern vorhandene Unebenheiten werden durch das ~ nasse in Überpressen ausgeglichen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von formsteifen bzw. selbsttragenden, sowie schall- und wärmeisolierenden Formteilen aus glasfaserverstärktem Polyesterharz ( GFP ) als Außenhaut und zugleich Mantel für einen Kern aus Polyurethan Reaktionsguß ( PUR ), dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der jeweilige ( PUR- ) Kern ( la' ) als sogenannter Vorformling mit ggf. notwendigen Einlegeteilen hergestellt und dieser ( la' ) anschließend mit der ( GFP- ) Außenhaut ( la ) in nassem Zustand überpreßt wird.
  2. 2. Herstellungsverfahren nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung desselben bei der Fertigung von Gehäusen, Abdeckungen, Bodengruppen, Türen, Wänden, Aufbauten u.dgl. im allgemeinen Maschinen- sowie Flugzeug, Fahrzeug- oder Apparatebau u.dgl.
  3. 3. Lüftungsklappe ( 1 ) für den Innenraum ( 14 ) von Kühlfahrzeugen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und gebildet aus einem von außen in die jeweilige Fahrzeugwand ( 16 ) eingesetzten Rahmen ( 2 ), einer an diesem Rahmen ( 2 ) mittels Scharnieren ( 7 ) schwenkbar befestigten Klappe ( 1 ) mit Dichtung ( 3 ) sowie einem den Rahmen ( 2 ) an der Unterseite begrenzenden Gitter ( 4, 5 ), g e k e n n z e i c h n t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a. Der Rahmen ( 2 ) weist in seinem oberen Be- reich eine kragenförmige Umbördelung ( 2a ) auf, deren Oberfläche auf gleicher bzw. annähernd gleicher Ebene liegt, wie die Oberfläche ( la ) der Klappe ( 1 ).
    b. Die Klappe ( 1 ) liegt mit allseits vorzugsweise gleichem räumlichen Spaltabstand ( 15, 15a ) innerhalb des Rahmens ( 2 ) und weist in dessen zum Fahrzeuginnenraum ( 14 ) hin weisenden Bereich ( 15a ) eine umlaufende Dichtung ( 3 ) auf.
    c. Die Befestigungsplatten ( 7a ) der Schwenkscharniere ( 7, 7a ) ragen soweit in den oberen Spaltbereich ( 15 ) zwischen Rahmen ( 2 ) und Klappe ( 1 ), daß die Scharnierachsen ( 7 ) ebenfalls annähernd zur Klappenoberseite ( la ) und zur Rahmenumbördelung ( 2a ) liegen.
  4. 4. Lüftungsklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Klappe ( 1 ) und Rahmen ( 2 ) je eine miteinander korrespondierende und dabei eine Art Türfalz bildende Abkröpfung bzw. Abstufung ( lb, 2b ) aufweisen, die Dichtung ( 3 ) in diesem Bereich an der Klappe ( 1 ) befestigt und mit unterschiedlich langen Dichtlippen ( 3a bzw. 3b ) versehen ist, wobei sich die längere sowie äußere Dichtlippe ( 3a ) an der durch die Klappenabstufung gebildeten Schulter ( lb ) abstützt und zudem daß die Dichtung ( 3, 3a, 3b ) als endloser Ring ausgebildet und mittels Klebung, Nietung ( 12 ), Schraubung o.ä. an der Klappe ( 1 ) befestigt ist.
  5. 5. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke ( h ) der Klappe ( 1 ) geringer als die Höhe ( H ) des Rahmens ( 2 ) ist und die Befestigungsstellen ( 12 ) für die den Rahmen ( 2 ) nach unten begrenzenden Gitter ( 4, 5 ), außerhalb der seitlichen Rahmenbegrenzungen ( a und b ) liegen.
  6. 6. Lüftungsklappe nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die eigentliche Klappe ( 1 ) aus einem vorzugsweise geschäumten bzw. ähnlich auf einer Platte ( 8 ) aufgebauten Kern ( la' ) besteht, der von einer allseits geschlossenen, einstückigen Ummantelung ( la ) umschlossen ist.
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