DE10204528A1 - Befestigungsanordnung für einen Dachaufsatz auf einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Dachaufsatz auf einem Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Befestigungsanordnung für eine Dachreling auf einem Fahrzeugdach (1) enthält zwischen diesem (1) und einem Dachrahmen (2) ein Trägerelement (10), das über eine toleranzausgleichende, bei der Wärmebehandlung anläßlich eines Dachlackiervorgangs aufgeschäumte Strukturschaumschicht (12) kraftübertragend mit dem Dachrahmen (2) verbunden ist. Da z. B. über ein Gewindebolzen (7) Befestigungskräfte in das Trägerelement (10) eingeleitet werden, gelangen diese so unter Entlastung des Dachs (1) auch in den Dachrahmen (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer aus der EP 0 860 327 B1 bekannten gattungsgemäßen Befestigungsanordnung legt sich der betrachtete Fuß des Dachaufsatzes - dort einer Reling - unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung auf das eigentliche Dach (Dachblech) auf und ist von unten her mittels einer Bolzenanordnung festgeschraubt, die fluchtende Durchtrittsöffnungen in Dach und Dachrahmen durchsetzt. Zum Ausgleich von Toleranzen zwischen Dach und Dachrahmen ist ein zusätzliches Teil mit nachgiebigen Füßen vorhanden, das auf den Gewindebolzen aufschraubbar ist; der Aufwand für diesen Toleranzausgleich ist also sowohl hinsichtlich der mechanischen Mittel hierzu als auch hinsichtlich der Bedienung beträchtlich.
  • Während diese bekannte Konstruktion die Möglichkeit bietet, die Befestigung von unterhalb des Daches vorzunehmen, wobei Dichtprobleme vermieden und auch eine bestimmte Formgebung des Dachs zum Zwecke der Unterbringung von Befestigungseinrichtungen überflüssig sind, arbeitet ein beispielsweise in den DE 43 32 523 A1 und DE 198 58 558 A1 behandeltes anderes Prinzip mit jeweils einem Relingfuß zugeordneten Adaptern, die in Dachlängskanälen untergebracht und durch getrennte Mittel mit dem Boden des jeweiligen Dachkanals einerseits und dem Relingfuß andererseits verbunden sind. Außerhalb der Relingfüße finden sich Abdeckleisten für die dort befindlichen Dachkanalbereiche. Über einen Toleranzausgleich ist nichts gesagt; außerdem beeinträchtigen die erwähnten Abdeckleisten, selbst wenn sie die Dachkanäle unsichtbar machen, mit Rändern und/oder Fugen doch das optische Aussehen des Fahrzeugs.
  • Die DE 42 03 460 C2 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines trägerartigen Bauteils mit einem Leichtstoffkern, bei dem ein äußerer metallener Hohlkörper mit Vorsprüngen versehen ist, mit denen er den Leichtstoffkern positioniert. Zwischen diesen Vorsprüngen erstrecken sich Hohlräume, die von einer auf dem Leichtstoffkern angeordneten Schicht aus einem durch Wärmezufuhr aufschäumbaren Material nach Wärmezufuhr ausgefüllt sind, so daß dann der Kern durch dieses Material in dem äußeren Mantel festgelegt ist. Diese Wärmezufuhr soll identisch sein mit einer bei einer Tauchlackierung des gesamten Bauteils verbundenen Wärmezufuhr. Ein praktisch identisches Verfahren ist der DE 197 27 907 A1 zu entnehmen, jedoch mit der Besonderheit, daß die Schicht aus thermisch aufschäumbarem Kohlenstoff-Pulver bestehen soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsanordnung zu schaffen, die mit einfachsten Mitteln sowohl einen Toleranzausgleich bezüglich des Abstandes zwischen Dach und Dachrahmen als auch die Einleitung von Befestigungskräften in diesen und damit die Vermeidung von Verformungen insbesondere des Dachs sicherstellt.
  • Die erfindunsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Auch in ihrer bevorzugten Ausbildung erschöpft sich die Erfindung also nicht in der Ausnutzung der bei einem Lackiervorgang ohnehin erfolgenden Wärmebehandlung zur Schaffung einer festen Verbindung zwischen Trägerelement und Dachrahmen, sondern gibt die allgemeine Lehre, durch Herstellung der Festigkeit dieser Verbindung erst nach Montage des Dachs selbsttätig Toleranzen auszugleichen. Umständliche, platzerfordernde Einrichtungen und Bedienungsschritte zum Toleranzausgleich, wie beim gattungsbildenden Stand der Technik, erübrigen sich also.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den bevorzugten Einsatzfall, nämlich die Befestigung einer Dachreling, wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Querschnitts durch den Dachbereich eines Fahrzeugs erläutert.
  • Das Dach oder genauer: das Dachblech 1 verläuft ausgehend von dem Dachrahmen 2, der dort gleichsam eine Längsrinne 3 bildet, die vom Dach 1 abgedeckt ist. Unterhalb des Relingfußes 4, der sich unter Zwischenfügung der ringscheibenförmigen Dichtung 5 auf der nach oben weisenden Außenseite des Dachs 1 abstützt, ist im Dach 1 die Durchtrittsöffnung 6 für die Befestigungsschraube 7 des Relingfußes 4 vorgesehen. Dieser weist die abklappbare Seitenwand 8 auf, durch die der Kopf der Schraube 7 zu Montage- und Demontagezwecken zugänglich ist. Die Schraube 7 durchsetzt also ebenfalls eine Bohrung 9 in dem Relingfuß und ragt mit ihrem unteren Ende in diesem Ausführungsbeispiel in die in dem Trägerelement 10 aus Metall oder Kunststoff gefangene, z. B. eingespritzte, Mutter 11 hinein. Demgemäß ist die Montage- bzw. Demontage des Relingfußes 4 und damit der Reling allein von oben her möglich.
  • Von Interesse ist nun die Festlegung des Trägerelements 10. Es ist auf seinen nach unten weisenden Flächen mit einer Schicht aus Strukturschaum 12 versehen, der in der Zeichnung in seiner Erstreckung vor dem Expandieren wiedergegeben ist. Man erkennt zwischen dieser Schicht 12 einerseits und der ihr gegenüberstehenden, nach oben weisenden Fläche des Kanalbereichs 3 andererseits einen Zwischenraum, durch den Toleranzen aufgefangen werden können. Erst bei einer Wärmebehandlung, die verbunden ist mit einem Lackierprozeß für das Dach 1, erfolgt durch Expansion der Schicht 12 bzw. ihres Materials die Herstellung einer festen, kraftübertragenden Verbindung zwischen Trägerelement 10 und Dachrahmen 2.
  • Da der Dachrahmen 2 ferner in Schweißverbindung sowohl mit dem jeweiligen inneren Seitenteil (vorn mit 13, hinten mit 14 bezeichnet) steht, sind Verformungen des Dachs 1 sowie von Teilen des Rohbaues infolge der Befestigungskräfte für den Relingfuß 8 vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie hinsichtlich der Art der Befestigungsmittel völlige Freiheit läßt. Figürlich dargestellt ist die Einführung eines Gewindebolzens bzw. einer Schraube 7 von oben her. Grundsätzlich ist aber auch eine Befestigung von unten her möglich, wobei dann gegebenenfalls im Relingfuß 4 ein Sackloch für einen Gewindebolzen vorgesehen ist. Während in der Figur eine gefangene Mutter 11 dargestellt ist, besteht auch die Möglichkeit, im Trägerelement 10 stattdessen einen Gewindedurchzug vorzusehen, wenn der Träger aus Metall besteht. Statt einer Dachreling kann auch ein anderer Dachaufbau (Gepäckträger, Signaleinrichtung) vorliegen.

Claims (4)

1. Befestigungsanordnung für einen Dachaufsatz, insbesondere eine Dachreling, auf dem Dach eines Fahrzeugs, mit unter den Füßen des Dachaufsatzes befindlichen Durchtrittsöffnungen für bolzenförmige Befestigungselemente, denen zugleich toleranzausgleichende Mittel zur Einleitung von Befestigungskräften in einen unterhalb des Dachs und beabstandet von diesem befindlichen Dachrahmen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein von oben in den Dachrahmen (2) ragendes, in Fortsetzung zumindest einer der Durchtrittsöffnungen (6) zur Aufnahme des Befestigungselements (7) eingerichtetes Trägerelement (10) enthalten, das zu Dach (1) und Dachrahmen (2) verlaufende Stützflächen aufweist, von denen zumindest die dem Dachrahmen (2) zugekehrte eine toleranzausgleichende Schicht (12) aus Strukturschaum trägt, der infolge Aufschäumens und Härtens eine kraftübertragende Verbindung zwischen Trägerelement (10) und Dachrahmen (2) bildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) eine drehfeste Mutter (11) enthält für einen von oben her die Durchtrittsöffnung (6) durchsetzenden Gewindebolzen (7).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) ein Durchgangsloch und der Aufsatzfuß (4) ein Loch für einen von unten her eingeführten Gewindebolzen aufweisen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschäumen und Härten eine Wärmezufuhr, vorzugsweise anläßlich eines Lackiervorgangs, erfolgt.
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