DE3537275A1 - Sicherheitsschaltung fuer presse - Google Patents

Sicherheitsschaltung fuer presse

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DE3537275A1 DE19853537275 DE3537275A DE3537275A1 DE 3537275 A1 DE3537275 A1 DE 3537275A1 DE 19853537275 DE19853537275 DE 19853537275 DE 3537275 A DE3537275 A DE 3537275A DE 3537275 A1 DE3537275 A1 DE 3537275A1
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Veb Werkzeugmaschinenfabrik Zeulenroda Ddr 6570 Zeulenroda
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/142Control arrangements for mechanically-driven presses controlling the brake or the clutch
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

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Description

Sicherheitsschaltung für Pressen
Sicherheitsschaltung für Pressen, die eine Reibungskupplung und -bremse, eine durch einen Endschalterrelaisstromkreis steuerbare Zusatzbremse sowie eine Zweihandsicherheitsschaltang aufweisen, mit zwei kurvengesteuerten Endschaltern für die obere Totpunktabschaltung einschließlich nachlaufwegkontrolle und für die Übernahme zum automatischen Hochlauf des Pressenstößels, denen jeweils ein von ihnen direkt steuerbares Relais zugeordnet ist und einer diesen Endschalterrelaiastromkreisen parallelgeschaltenen Folgesehaltung, bestehend aus Erreger- und Selbsthaltestromkreisen für Startrelais mit Selbstüberwachung, die durch das Ausgangssignal der Zweihandsicherheitsschaltung einschaltbar ist, wobei die Reihenschaltung je eines Kontaktes der Startrelais den Starteinschaltkreis für die Kupplungsschaltgeräte bildet, zu dem ein Übernahme- und Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte, gebildet aus der Reihenschaltung der Arbeitskontakte dieser und der den Endschaltern zugeordneten Relais, parallel angeordnet ist, durch welchen bei geschlossenen Endschaltern der Starteinschaltkreis stufenweise kurzschließbar und bei mindestens einem offenen Endschalter der Übernahme- und Selbsthaltestromkreis abschaltbar ist.
Es ist bereits eine Sicherheitsschaltung für Pressen, die eine Reibungskupplung und -bremse sowie eine Zweihandsicherheitsschaltung aufweisen, mit zwei kurvengesteuerten Endschaltern für die obere Totpunktabschaltung einschließlich Nachlaufwegkontrolle und für die Übernahme zum automatischen Hochlauf des Pressenstb'ßels bekannt (DE-AS 2515505), denen jeweils ein gegen
Ketzphase oder Hull geschaltetes Relais zugeordnet ist, diesen Bndschalterrelaisstromkreisen eine Folgeschaltung, bestehend aus mehreren sich selbst überwachenden Erreger- und Selbsthaltestromkreisen für Starteinschaltrelais, parallel geschaltet ist, die durch das Ausgangssignal der Zweihandsicherheitsschaltung einschaltbar ist, wobei die Reihenschaltung je eines Arbeitsoder Ruhekontaktes der Startrelais den Starteinschaltkreis für die Kupplungsschaltgeräte bildet, zu dem ein Übernahme- und Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte, bestehend aus der Reihenschaltung der Arbeitskontakte dieser und der den Endschaltern zugeordneten Relais, parallel angeordnet ist, durch welchem beim geschlossenen Endschaltern der Starteinschaltkreis stufenweise kurzschließbar und bei mindestens einem offenen Endschalter der Übernahme- und Selbsthaltestromkreis abschaltbar ist. Diese Sicherheitsschaltung ist bei kurzgeschlossenen Endschaltern oder falscher Einstellung ihrer Steuerkurven, d. h. gleichzeitigem oder kurz aufeinanderfolgendem Betätigen der Endschalter nicht sicher, da durch die direkte Zuordnung der Relais zu den Endschaltern, des Kurzschließens des Starteinschaltkreises und Bildung des Übernahme- und Selbsthaltestromkreises durch die Reihenschaltung der Arbeitskontakte der Endschalterrelais, unabhängig von der Soll-Signalfolge der Endschalter entsprechend Steuerdiagramm, das Einschalten der Presse bei Verlust der Nachgreif- und lachschlagsicherheit sowie Fehlererkennung, möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Sicherheitsschaltung für Pressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches so weiter zu verbessern, daß eine optimale zyklische Selbstüberwachung aller Sicherheitsbauteile, insbesondere der kurvengesteuerten Endschalter, bei Minimierung der erforderlichen Geräte erreichbar ist und ihre Lebensdauer und Zuverlässigkeit erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsschaltung für Pressen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches so weiter zu verbessern, daß zur sicheren Erkennung und Verhinderung von Fehlern an den beiden kurvengesteuerten Endschaltern für die obere Totpunktabschaltung einschließlich Nachlaufwegkontrolle und Übernahme sowie Zusatzbremse die Ist-Folge ihrer Steuersig-
.;;. ;;;■ 3537275 nale mit der Soll-Folge *iach:döm SteuBrdiagramm schaltungsmäßig bewertbar und in den Einschaltstromkreisen der Kupplungsschaltgeräte im Sicherheitssinne auswertbar sind, wobei die zyklisch überwachten Bestandteile der Sicherheitsschaltung betriebsartenabhängig abschaltbar sein sollen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem kurvengesteuerten Endschalter für die erste obere Totpunktabschaltung und Hachlaufwegkontrolle ein durch den kurvengesteuerten Endschalter für die Übernahme und zweite obere Totpunktabschaltung mit seinem direkt Esugeordneten Übernahmerelais invers steuerbarer Kondensatorauflade- und -entladekreis mit einem gemeinsamen Impulsrelais und zwei weitere von diesem Impulsrelais einschaltbare Erreger- und Selbsthaltestromkreise für ein Kupplungsselbsthalteeinschaltrelais und ein Übernahme- und Hachlaufkontrollrelais nachgeschalten sind. Durch je einen Arbeitskontakt dieser beiden Relais ist nacheinander der bedienerunabhängige Teil und der bedienerabhängige Teil des Starteinschal tkreises kurzschließbar und der parallel zum Starteinschalt Stromkreis angeordnete Übernahme- und Selbsthaltestromkreis für den automatischen Hochlauf des Pressenstößels stufenweise wirksam schaltbar. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß die stufenweise Einschaltung des Übernahmestromkreises, welcher gleichzeitig der Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte ist, zwingend die Soll-Punktion der kurvengesteuerten Endschalter entsprechend Steuerdiagramm erfordert und bei jeglichem Abweichen durch Fehler an den Endschaltern, ihren Anschlüssen, falscher Kurveneinstellung und bewußter Manipulation an den Endschaltern (auch Doppel. Schlüsse) diese erkennbar sind und im Sinne der Sicherheit der Maschine stillsetzen oder ihr Einschalten blockieren. Durch die Struktur und Anordnung des Kondensatorauf- und -entladekreises mit ihrem gemeinsamen Impulsrelais ist der Übernahme- und Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte nur einschaltbar, wenn die Endschalter in definierter Reihenfolge nach Steuerdiagramm ihre Signale erzeugen, wobei ein Sicherheitsgewinn bei gleichzeitiger Reduzierung des Aufwandes an Geräten und Bauelementen erreicht wird. Weiterhin jj.st die leitungsverbindung zwischen den Endschaltern und ihren nachgeschalteten Stromkreisen betriebsarten-
abhängig durch einen swischetige^ohalte-ten Betriebsarten-Wahlschalter in den Betriebsarten Einrichten und Dauerlauf trennbar, wodurch die zyklisch überwachbaren Geräte und Bauelemente der Sicherheitsschaltung abschaltbar angeordnet sind. Der Vorteil besteht darin, daß diese Sicherheitsfunktionen realisierende Geräte und Bauelemente nur in der Betriebsart Einzelhub in Funktion gebracht werden, in welcher die Steuerung sicher wirken muß und in den anderen Betriebsarten ruhen, wodurch die erreichbare Lebensdauer und mittlere Ausfallrate der Steuerung erhöht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1: eine Sicherheitsschaltung für Exzenterpressen in der Betriebsart Einzelhub
Figur 2: ein Steuerdiagramm der kurvengesteuerten Endschalter S 2 und S 3
Figur 3: eine Zweihandsicherheitsschaltung
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist im Strompfad 2 ein erster Schalter S 1/1 des Betriebsarten-lahlschalters S 1 angeordnet, welcher in der Stellung II-Einzelhub das Potential -1 mit dem Potential 23 verbindet, an das die kurvengesteuerten Endschalter S 2 und S 3 mit ihren nachgeschalteten Stromkreisen 2 bis 7 angeschlossen sind. Im Strompfad 2 sind die Ruhekontakte K 4/1, K 2/1, die Spule des Relais K 1 mit dem Kondensator C 1 als Kondensatoraufladekreis angeordnet, der Arbeitskontakt K 4/4 im Strompfad bildet mit der Spule des Relais K 1 und dem Kondensator C 1 einen ersten, die dem Kondensator C 1 parallelgeschaltete Reihenschaltung eines zweiten Schalters S 1/2 des Betriebsarten-Wahlschalters S 1 mit dem Widerstand R 1 im Strompfad 4 einen zweiten Kondensatorentladekreis. Die im Strompfad 3 in Reihe liegenden Arbeitskontakte K 6/2 und K 1/2 bilden den Erregerstromkreis, die parallelgeschalteten Arbeitskontakte K 5/1 im Strompfad 4 und K 4/3 im Strompfad 5 mit dem in Reihe liegenden Arbeitskontakt K 3/1 den Selbsthaltestromkreis des Relais K 3. Die Parallel-
schaltung des Ruhekontaktes K 6/1 in.-Strompfad 6 mit dem Arbeitskontakt K 4/2 im Strompfad 7 bildet mit dem in Reihe liegenden Arbeitskontakt K 1/1 im Strompfad 6 den Erregerstromkreis und mit dem Schließer K 2/2 im Strompfad 7 den Selbsthalt estromkreis des Relais K 2. Der Endschalter S 3 ist im Strompfad 7 mit der Spule des Relais K 4 verbunden. Die im Strompfad 9 in Reihe angeordneten Ruhekontakte S 4·, S 5, K 1/3, K 3/2, denen im Strompfad 7 der Arbeitskontakt K 5/2 parallelgeschaltet ist, sowie K 2/3 bilden mit dem Widerstand R 2 und der Diode V- 1 den Erregerstromkreis für das Relais K 5, dem im Strompfad 10 ein Kondensator C 2 parallel angeordnet ist. Die zwischen den Potentialen -1 und 22 im Strompfad 12 angeordnete Reihenschaltung des Arbeitskontaktes K 12/1 mit den Ruhekontakten K 11/1, K 4/5 und K 2/4, wobei den beiden letzten ein Arbeitskontakt K 1/4 im Strompfad 10 parallel geschaltet ist, bilden im Strompfad 12 den bedienerabhängigen, zwischen den Potentialen 22 und 20 angeordnete Reihenschaltung der Arbeitskontakte K 5/3, K 13/1 und K 14/1 bilden den bedienerunabhängigen Teil des Starteinschaltkreises für die im Strompfad 12 und 11 angeordneten Kupplungsschaltgeräte K 6 und K 7. Die Reihenschaltung des Arbeitskontaktes K 2/5 mit dem Ruhekontakt K 14/4 im Strompfad 9 der in Figur 3 dargestellten Zweihandsicherheitsschaltung ist im Strompfad 13 parallel zum bedienerabhängigen Teil des Starteinschaltkreises angeordnet und bildet mit der Reihenschaltung der Arbeitskontakte K 3/3 und K 6/3 bzw. K 7/1, die parallel zum bedienerunabhängigen Teil (Potential 22 - 20) des Starteinschaltkreises angeordnet ist, den Übernahme- und Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte K 6 bzw. K 7 in Strompfad 13. In Figur 3 ist die mit der Sicherheitsschaltung zusammenwirkende Zweihandsicherheitsschaltung dargestellt. Den Bedienelementen S β und S 7 sind die Relais K 11 und K 12 in Strompfad 1 und 2 zugeordnet. Der Ruhekontakt K 11/2 im Strompfad 3 bildet mit dem parallelliegenden Arbeitskontakt K 12/2 im Strompfad 4 in Reihe mit der Spule des Relais K13 einen ersten Aufladestromkreis des Kondensators C 3 im Strompfad 3· Die im Strompfad 4 angeordnete Reihenschaltung von Ruhekontakt Q 1, Widerstand R 3 und der Sicherung F 2 stellt einen weiteren Aufladekreis für den Kondensator C 3 dar. Die Sicherung F 2, die in Reihe liegenden
·8· -■ A
Ruhekontakte K 12/3, K 6/4-, K 7/3 xind: del· Arbeitskontakt K 11/3 im Strompfad 5, bilden mit dem Arbeitskontakt K 14/3 und dem Widerstand R 4 im Strompfad 6 einen ersten, mit der Reihenschaltung der in Strompfad 7 angeordneten Diode V 2, dem Ruhekontakt K 13/3, der Parallelschaltung des Ruhekontaktes K 5/4 und des Arbeitskontaktes K 3/4 im Strompfad 8 und dem Relais K 4 im Strompfad 9 einen weiteren Entladestromkreis für den Kondensator C 3. Der in Reihe mit der Parallelschaltung des Ruhekontaktes K 7/4 im Strompfad 8 und den in Reihe liegenden Kontakten K 13/4 und K 3/5 angeordnete Arbeitskontakt K 14/4 bilden den Selbsthalt es tromkr eis im Strompfad 9 des Relais K 14·
Die Wirkungsweise der Sicherheitsschaltung nach Figur 1 wird in ihrem Zusammenwirken mit der Zweihandsicherheitsschaltung nach Figur 3 nachstehend erläutert. Es wird vorausgesetzt, daß die Presse in ihrer Soll-Ausgangsstellung im Bereich des oberen Totpunktes (36 - 37) enfeprechend dem Steuerdiagramm nach Figur 2 steht, so daß die kurvengesteuerten Endschalter S 2 und S 3 offen sind, nach Einschalten der Steuerspannung die Relais K 1, K 2, K 3, K 4, K 6, K 7, K 12, K 13 abfallen, die Relais K 5, K 11, K 14 erregt sind, die Kondensatoren C 1 und C 3 entladen und C 2 aufgeladen ist sowie die Endlagenkontrollschalter S 4, S 5 des Pressensicherheitsventils geschlossen sind. Mit Betätigen der Bedienungselemente S 6 und S 7 werden die Relais K 12 und K 13 erregt und das Relais K 11 entregt, so daß ihre Kontakte K 11/1, K 12/1 und K 13/1 den Starteinschaltkreis im Strompfad 12 schließen und die Kupplungsschaltgeräte K 6, K 7 einschalten; die Presse läuft an. Nach wenigen Winkelgraden läuft der Schaltnocken 26 der Kurve 27 auf den Endschalter S 2 auf und schließt den Aufladestromkreis 2 des Kondensators C 1, der aufgeladen wird und das Relais K 1 für eine definierte Zeit einschaltet, dessen Arbeitskontakte K 1/2 in Strompfad 3 das Relais K 3 einschaltet, welches über die Arbeitskontakte K 5/1 in Strompfad 4 und K 3/1 in Strompfad 5 in Selbsthaltung geht und mit seinem Arbeitskontakt K 3/3 den Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte K β, Κ 7 in Strompfad 13 einschaltet und damit gleichzeitig den bedienerunabhängigen Teil des Starteinschaltkreises (Potential 22 - 20) im Strompfad 12 kurzschließt. Beim Kurbelwinkel 32 des Steuer-
diagrammes nach Figur: 2-ijrird:d<ör Endschalter S 3 durch den auflaufenden Hocken 28 der Kurve 29 betätigt und im Strompfad 7 des Relais K 4 erregt, dessen Arbeitskontakt K 4/3 im Strompfad 5 den Arbeitskontakt K 5/1 kurzschließt, dessen Ruhekontakt K 4/1 den Aufladekreis des Kondensators C 1 abschaltet und dessen Arbeitskontakt K 4/4 im Strompfad 1 den Kondensator C 1 über die Spule des Relais K 1 entlädt und dadurch dasselbe wiederholt für eine definierte Zeit erregt wird, so daß dessen Arbeitskontakt K 1/1 im Strompfad 6 über den geschlossenen K 4/2 das Relais K 2 einschaltet, das sich über seinem Arbeitskontakt K 2/2 im Strompfad 7 selbst hält. Der Arbeitskontakt K 2/5 in dem Strompfad 13 schaltet den Übernahme- und Selbsthalt estromkreis ein, welcher den gesamten Starteinschaltkreis durch die Ruhekontakte K 2/4 und K 4/5 im Strompfad 12 abschaltend kurzschließt, so daß auch der bedienerabhängige Teil des Starteinschaltkreises (Potential -1 bis 22) wirkungslos wird und die Presse automatisch und unabhängig von dem Bedienenden in die obere Totpunktstellung hochläuft. Der an den Potentialen 24 und 22 angeschlossene Arbeitskontakt K 1/4 im Strompfad 11 schließt während der Umschaltzeit der Kontakte K 2/4 und K 2/5 im Strompfad 12 und 13 diese kurz und gewährleistet ein sicheres Umschalten und Übernehmen. Der Selbsthaltestromkreis des Relais K 5 wird durch den Ruhekontakt K 2/3 im Strompfad 9 abgeschaltet, so daß der Arbeits-
v' kontakt K 5/3 im Starteinschaltkreis 12 öffnet. Beim Ablaufen des Schaltnockens 26 vom Bndschalter S 2 beim Kurbelwinkel 34 werden die Selbsthaltungen der Relais K 2 und K 3 unterbrochen, wodurch diese abfallen und mit den Arbeitskontakten K 2/5 und K 3/3 den Übernahme- und Selbsthaltestromkreis 13 der Kupplungsschal tgeräte K 6, K 7 unterbrechen und die Presse abschalten. Beim Kurbelwinkel 35 nach Figur 2 öffnet auch der Bndschalter S 3, so daß das Relais K 4 abfällt. Hat die Presse nicht im vorgesehenen zulässigen Haltebereich 36 - 37 nach Figur 2 angehalten ,.sondern den zulässigen Nachlaufwinkel 36, 37 - 31 überschritten, so wird der Endschalter S 2 erneut angesteuert und geschlossen, wodurch im Strompfad 2 der Aufladestromkreis des
" Kondensators C 1 und damit das Relais K 1 eingeschalten werden, so daß der Arbeitskontakt K 1/1 über dem Ruhekontakt K 6/1 im
•Ί
Strompfad 6 das Nachlaufkontrollrelais K 2 selbsthaltend ein-
/to
schaltet, dessen Ruhekqntiakt K 2/3 ώ Strbmpfad 9 das Relais K 5 sperrt, so daß die Presse durch den Ruhekontakt K 5/3, welcher im Strompfad 12 den StarteinschaltStromkreis unterbricht, blockiert und ein weiteres Einschalten sicher verhindert wird. Dieser Fehler wird durch eine in Figur 1 nicht dargestellte optische Anzeige signalisiert. Die Presse ist erst nach Beseitigung der Fehlerursache und Umschalten des Betriebsarten-Wahlschalters S 1 auf Stellung I "Einrichten", wodurch über dem Schalter S 1/2 die notwendige Entladung des Kondensators G 1 über den Widerstand R 1 erfolgen kann, wieder im Einzelhub einschalt- und betreibbar. Die in Figur 1 und dargestellten Kondensatorauflade- und entlade- sowie Relaisstromkreise sind durch die Anordnung der Relais und deren Kontakte selbstüberwachend, als sichere Stromkreise strukturiert.
Nachfolgend soll entsprechend der Aufgabenstellung näher erläutert werden, wie die kurvengesteuerten Endschalter S 2 und S 3 gegen alle möglichen ungewollten und gewollten Fehler durch die beschriebene Sicherheitsschaltung gesichert sind.
Fehlerfall 1 - Endschalter S 2 ist ständig kurzgeschlossen
Beim Auftreten dieses Fehlers im ausgeschalteten Zustand der Presse verhält sich die Schaltung wie bei Überschreiten des zulässigen Nachlaufwinkeis, welcher oben beschrieben wvrde. Bei eingeschalteter Presse entspricht dieser Fehler dem Ausfall des Endschalters S 2 mit seiner Funktion, "Abschalten der Presse im oberen Totpunkt". Die Presse wird somit um den Kurbelwinkel 35 - 34 des Steuerdiagrammes nach Figur 2 später durch den Endschalt erS 3 abgeschalten, da die Arbeitskontakte K 4/2 im Strompfad 7 des Relais K 2 und K 4/3 im Strompfad 5 das Relais K abschalten und damit den Übernahme- und Selbsthaltestromkreis sicher unterbrechen. Dieser Fehler wird durch das Anhalten der Presse im Bereich der Uachlaufkontrolle 31 - 32 nach Figur 2 erkannt.
Fehlerfall 2 - Endschalter S 2 ist ständig offen
Beim Betätigen des Endschalters S 3 wird durch den Ruhekontakt K 4/5 der Starteinschaltkreis 12 abgeschalten und ebenfalls die
rresse, da der Uberrjrabft^- und Selfcstiialtestromkreis 13 durch die nicht einschaltbaren Relais K 2 und K 3 ebenfalls offen bleibt.
Pehlerfall 3 - Endschalter S 3 ist ständig kurzgeschlossen
Das ständig eingeschaltete Relais K 4 sperrt sowohl mit seinem Arbeitskontakt K 4/5 im Starteinschaltkreis das Einschalten der Presse als auch mit seinem Ruhekontakt K 4/1 den Kondensatoraufladekreis im Strompfad 2 und damit das Einschalten der Relais E 2, K 3 und damit auch den Übernahme- und Selbsthaltestromkreis im Strompfad 13·
Pehlerfall 4 - Endschalter S 3 bleibt ständig offen
Das Relais K 4 bleibt ständig abgeschalten, so daß durch den offenen Arbeitskontakt K 4/4 im Strompfad 1 die Entladung des Kondensators C 1 und damit das Einschalten des Relais K 2 und die Übernahme im Strompfad 13 nicht erfolgen kann und ein erneutes Einschalten durch das nicht abschaltbare Relais K 5 (Ruhekontakt K 2/3 im Strompfad 7 kann Selbsthaltesiromkreis von K 5 nicht unterbrechen) durch dessen Ruhekontakt K 5/4 im Strompfad 7 der Figur 3 das Einschalten des Relais K 14 im Entladestromkreis des Kondensators G 3 und damit den Starteinschaltstromkreis 12 blockiert.
Pehlerfall 5 - Kurzschluß zwischen den von den Endschaltern S 2 und S 3 wegführenden Leitungen
Beim Betätigen des Endschalters S 2 wird gleichzeitig das Relais K 4 erregt, das mit seinem Ruhekontakt K 4/1 im Strompfad 2 den Kondensatoraufladestromkreis für den Kondensator C 1 unterbricht und das Einschalten von Relais K 1 und K 3 verhindert und mit seinem Ruhekontakt K 4/5 den Starteinschaltkreis 12 unterbricht, so daß die Presse kurz nach dem Start stillgesetzt wird. Sie ist nur nach Beseitigung des Fehlers im Einzelhub wieder einschaltbar.
?ehlerfall 6 - Endschalter S 2 und S 3 sind gleichzeitig
a) kurzgeschlossen
b) offen
-Al- '■■»■
Im Pall β a sperrt der Ruhekontakt E 4/5 :das Relais K 4 im, Starteinschaltkreis 12 das Einschalten der Presse. Im Pail 6 b bleibt die Presse im ersten Arbeitshub nach Abschalten der Relais IC 13, K 14 durch das Öffnen des bedienerunabhängigen Teiles 22 - 20 des Starteinschaltstromkreises 12 während des Preßhubes stehen, da· der Übernahme- und Selbsthalt es tr orakreis 13 wegen den nicht einschaltbaren Relais K 2 und K 3 offen bleibt. Ein erneutes Einschalten ist durch das nicht abschaltbare Relais K 5 und dessen den Entladekreis des Kondensators C 3 nach Figur 3 unterbrechenden Ruhekontakt K 5/4 verhindert, da im Starteinschaltkreis 12 die Arbeitskontakte K 14/1 offen bleiben und den Anlauf der Presse blockieren.
Sicherheitsschaltung für Pressen ·:,- ?537?7S Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
-1 Potential
1 Strompfad
2 Strompfad, in Figur 1 Auflade- und Entladestromkreis
für Kondensator C
3 Strompfad
4 Strompfad
5 Strompfad
6 Strompfad
7 Strompfad
8 Strompfad
9 Strompfad
10 Strompfad
11 Strompfad
12 Starteinschaltkreis für Kupplungsschaltgeräte K 6, K
13 Übernahme- und Selbsthaltestromkreis für Kupplungsschalt geräte K β, Κ
21 - 25 Potentiale
26 Schaltnocken der Steuerkurve
27 Steuerkurve für Endschalter S
28 Schaltnocken der Steuerkurve
29 Steuerkurve für Endschalter S3
30 oberer Totpunkt
31 Kurbelwinkel, bei dem Endschalter S 2 durch Steuer
kurve 27 betätigt wird
32 Kurbelwinkel, bei dem Endschalter S 3 durch Steuer
kurve 29 betätigt wird
33 unterer Totpunkt
34 Kurbelwinkel, bei dem Endschalter S 2 durch Steuer
kurve 27 freigegeben wird (o. T. Abschal tpunkt)
35 Kurbelwinkel, bei dem Endschalter S 3 durch Steuer
kurve 29 freigegeben wird
36 - 37 definierter Haltebereich des Pressenstb'ßels im zulässigen Einzelhubzahlbereich
C 1 Kondensator ' " ; q C 07 07 c
C 2 Kondensator
C 3 Kondensator
3? Sicherung
K 1 Impulsrelais
K 1/1 Arbeitskontakt
K 1/2 Arbeitskontakt
K 1/3 Ruhekontakt
K 1/4 Arbeitskontakt
K 2 Übernahme- und Hachlaufkontrollrelais
K 2/1 Ruhekontakt
K 2/2 Arbeitskontakt
K 2/3 Ruhekontakt
K 2/4 Ruhekontakt
K 2/5 Arbeitskontakt
K 3 Kupplungsselbsthalteeinschaltrelais
K 3/1 Arbeitskontakt
K 3/2 Ruhekontakt
K 3/3 Arbeitskontakt
K 3/4 Arbeitskontakt, Wechsler
K 3/5 Ruhekontakt, Wechsler
K 4 Übernahmerelais
K 4/1 Ruhekontakt
K 4/2 Arbeitskontakt
K 4/3 Arbeitskontakt
K 4/4 Arbeitskontakt, T/echsler
K 4/5 Ruhekontakt, Wechsler
K 5 Betriebsbereitschaftsrelais
K 5/1 Arbeitskontakt
K 5/2 Arbeitskontakt
K5/3 Wechslerkontakt
K 5/4 Ruhekontakt
K β, Κ 7 Kupplungsschaltgeräte
K 6/1 Ruhekontakt, Wechsler
K 6/2 Arbeitskontakt, Wechsler
K 6/3 Arbeitskontakt
K 6/4 Ruhekontakt
K 7/1 Arbeitskontakt
K 7/3 Ruhekontakt
Iv 11/1 Ruhekontakt
K 11/2 Ruhekontakt
K 11/3 Arbeitskontakt
K 12 Relais
K 12/1 Arbeitskontakt
K 12/2 Arbeitskontakt
K 12/3 Ruhekontakt
K 13 Relais
K 13/1 Arbeitskontakt
K 13/2 Arbeitskontakt
K 13/3 Ruhekontakt
K 13/4 Arbeitskontakt
K 14 Relais
K 14/1 Arbeitskontakt
K 14/2 Arbeitskontakt
K 14/3 Arbeitskontakt
K 14/4 Wechsler
R 1 Widerstand
R 2 Widerstand
R 3 Widerstand
S 1 Betriebsarten-Wahlschalter
S 1/1 Kontakt von S 1
S 1/2 Kontakt von S 1
S 2 kurvengesteuerter Endschalter für erste obere Totpunkt-Abschaltung und Nachlaufkontrolle
S 3 kurvengesteuerter Endschalter für zweite obere Totpunkt-Abschaltung und Übernahme für automatischen Hochlauf
S 4 Endlagenkontrollschalter für Pressensicherheitsventil
S 5 Endlagenkontrollschalter für Pressensicherheitsventil
S 6 Bedieneleraent
S 7 Bedienelement
V 1 Diode
V 2 Diode
negativer Pol der Steuerspannung
+ positiver Pol der Steuerspannung
- Leerseite -

Claims (2)

Erfindungsansprüche ------ :: _ ^ - „ _ _ j_
1. Sicherheitsschaltung für Pressen, die eine Reibungskupplung und -bremse, eine durch einen Endschalterrelaisstromkreis steuerbare Zusatzbremse sowie eine Zweihandsicherheitsschaltung aufweisen, mit zwei kurvengesteuerten Endschaltern für die obere Totpunktabschaltung einschließlich Nachlaufwegkontrolle und für die Übernahme zum automatischen Hochlauf des Pressenstößels, denen jeweils ein von ihnen direkt steuerbares Relais zugeordnet ist und einer diesen Endschalterrelaisstromkreisen parallelgeschaltenen Folgeschaltung, bestehend aus Erreger- und Selbsthaltestromkreisen für Startrelais mit Selbstüberwachung, die durch das Ausgangssignal der Zweihandsicherheitsschaltung einschaltbar ist, wobei die Reihenschaltung je eines Kontaktes des Startrelais den Starteinschaltkreis für die Kupplungsschaltgeräte bildet, zu dem ein Übernahme- und Selbsthaltestromkreis der Kupplungsschaltgeräte, bestehend aus der Reihenschaltung der Arbeitskontakte dieser und der den Endschaltern zugeordneten Relais, parallel angeordnet ist, durch welchen bei geschlossenen Endschaltern der Starteinschaltkreis ' stufenweise kurzschließbar und bei mindestens einem offenen Endschalter der Übernahme- und Selbsthaltestromkreis abschal tbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem kurvengesteuerten Endschalter ( S 2) ein durch den kurvengesteuerten Endschalter (s 3) mit seinem direkt zugeordneten Übernahmerelais (K 4) invers steuerbarer Kondensatorauflade- und -entlad ekreis (2; 1) mit einem gemeinsamen Impulsrelais (K 1) und zwei weitere, von diesem Impulsrelais einschaltbare Erreger- (3; 6) und Selbsthaltestromkreise (4, 5, 7) für ein Kupplungsselbsthalteeinschaltrelais (K 3) und ein Übernahme- und Nachlaufkontrollrelais (K 2) nachgeschalten sind,ein Arbeitskontakt (K 3/3) im Selbsthaltestromkreis (13) der Kupplungsschaltgeräte (K 6, K 7) den bedienerunabhängigen Teil (20 - 22) des Starteinschaltkreises (12) und ein weiterer Arbeitskontakt (K 2/5) im Selbsthaltestromkreis (13) in Reihe mit dem Arbeitskontakt (K 3/3) liegend den bedienerabhängigen feil (-1 bis 22) des Starteinschaltkreises (12) kurzschließbar angeordnet sind und eine gemein-
same Leitungsverbinder^- (-1 bis 23) zwischen dem Potenzial (-1) und den Endschaltern (S 2; S 3) mit ihren nachgeschalteten Kondensatorauf- und-entladestromkreis (1, 2) und Relaisstromkreisen (3-7) betriebsartenabhängig trennbar ist.
2. Sicherheitsschaltung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungsverbindung (-1 bis 23) ein Betriebsarten-Wahlschalter (S 1/1), die zyklisch überwachten Geräte und Bauelemente (K 1, K 2, K 3, K 4, C 1, S 2, S 3) bei Dauerhub und Einrichtbetrieb abschaltend zwischengeschaltet ist.
3· Sicherheitsschaltung für Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bedienerunabhängige Teil (20 - 22) des Starteinschaltkreises (12) aus der Reihenschaltung jeweils eines Arbeitskontaktes (K 14/1, K 13/1, K 5/3) für das Kupplungsschaltgerät (K 6) bzw= je eines Arbeitskontaktes (K H/2, K 13/2, K 5/3) für das Kupplungsschaltgerät (K 7) des die Gleichzeitigkeitsbedingung realisierenden und überwachenden Relais (K 13; K 14) der Zweihandsicherheitsschaltung sowie des Betriebsbereitschaftsrelais (K5) und der bedienerabhängige Teil aus der Reihenschaltung der den Bedienelementen (S 6, S 7) der Zweihandsicherheitsschaltung zugeordneten Relais (K 11, K 12) gebildet ist.
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