DE3536634C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strom
versorgung und Initialisierung von Mikroprozessoren,
die an einem Datenbus mit serieller Datenüber
tragung angeschlossen sind und über Initiali
sierungseingänge verfügen, mit mindestens einer
Stromquelle, deren Versorgungsausgang mit den
Versorgungseingängen der Mikroprozessoren ver
bunden ist und von deren Initialisierungsaus
gang ein Initialisierungssignal zur Rückstellung
oder Wiedereinschaltung der Mikroprozessoren
abgegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die
Stromversorgung von Mikroprozessoren von Fern
schreibern.
Die Spannung einer Stromquelle geht nach dem
Einschaltvorgang nicht augenblicklich auf ihre
Betriebshöhe. Die Betriebsspannung wird, von
Null ausgehend, erst nach einer Zeit des
Spannungsaufbaues erreicht, der sich in der
Form des Versorgungssignals als Zunahme über
eine gewisse Zeitspanne hinweg ausdrückt. Für
die ordnungsgemäße Funktion ist es erforderlich,
daß die Mikroprozessoren erst dann wirksam werden,
wenn die Spannung die für den Betrieb erforderliche
Höhe erreicht hat. Aus diesem Grunde, gelangen
die Mikroprozessoren aufgrund eines von der
Stromquelle kommenden Initialisierungssignales
erst nach Erreichen der richtigen Betriebsspannung
in den Initialzustand.
Bei bekannten Vorrichtungen wird den Mikropro
zessoren das Initialisierungssignal von der
Stromquelle aus über Anschlüsse zugeführt, die
die Stromquelle direkt mit den Mikroprozessoren
verbinden. Eine solche Vorrichtung ist beispiels
weise in der US-Firmendruckschrift "Intel Multi
bus Interfacing" Application Note AP-28A, 1979,
S.A-187 bis A-191 beschrieben.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß man Initia
lisierungsleiter vorsehen muß. je weniger Leiter
aber vorhanden sind, desto besser ist es.
Aus der US-PS 33 15 246 ist weiterhin eine
Vorrichtung bekannt, mit der ein Abwesenheits
signal erzeugt wird, wenn die über eine Zuleitung
zugeführten Signalimpulse für einen vorgegebenen
Mindestzeitraum ausbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Stromversorgung und Initialisierung
von Mikroprozessoren der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß auf eine besondere
Initialisierungsleitung verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungs
gemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2-5 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil,
daß in dem Augenblick, in dem die Mikroprozessoren
in den Initialisierungszustand gebracht werden,
in dem Datenbus kein Signal zirkuliert. Hierdurch
werden die besonderen Initialisierungsleitungen
der bekannten Vorrichtungen überflüssig und durch
eine bestehende Verbindung ersetzt, die sonst
ohne Funktion ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Mikroprozessoren voneinander
getrennt sind, und daß jeder Mikroprozessor
mit einem eigenen Stromanschluß versehen ist.
Für diesem Fall wird der Vorteil noch größer,
weil das einzige, den Vorrichtungsteilen gemeinsam
zugeordnete Bauteil der Datenbus ist. Vorteilhaft
ist es weiterhin, wenn die Signalerkennungsein
richtung einen Zähler aufweist.
Jeder Mikroprozessor umfaßt vorzugsweise einen
Generator zum Erzeugen des Initialisierungssignales,
der ausgelöst wird, sobald nach einer vorbe
stimmten Zeit keine Signale auf dem Datenbus
festgestellt werden. Diese Anordnung ersetzt
in vorteilhafter Weise das "Wachhund" genannte
bekannte System, um das Problem der Funktions
störungen von Mikroprozessoren zu lösen.
Ein Mikroprozessor wird als funktionsgestört
bezeichnet, wenn er nicht mehr ordnungsgemäß
arbeitet, selbst wenn er noch nicht gänzlich
ausgefallen ist.
Wenn ein Haupt-Mikroprozessor und diesem unter
geordnete Mikroprozessoren vorhanden sind und
einer der untergeordneten Mikroprozessoren eine
Funktionsstörung zeigt, so bleibt der Haupt-
Mikroprozessor nicht mehr mit diesem verbunden,
sondern gibt in diesem Fall über seinen Ini
tialisierungsgenerator ein Rückstellsignal an den
Datenbus, welches alle untergeordneten Mikro
prozessoren in einen bestimmten Zustand, bei
spielsweise in den Initialzustand, versetzt.
Zeigt der Haupt-Mikroprozessor eine Funktions
störung, so gibt einer der untergeordneten
Mikroprozessoren ein Initialisierungssignal ab.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau
einer Vorichtung im Zusammenwirken mit einem
System von Mikroprozessoren;
Fig. 2A, 2B, 2C die Zeitdiagramme der Versorgungs
spannung, des in dem Datenbus zirkulierenden
Signals und des Initialisierungssignales; und
Fig. 3 in detaillierter Darstellung einen der
Mikroprozessoren des Systems.
Die Fig. 1 zeigt ein System von Mikroprozessoren
1, 2 . . . P, die mittels Verbindungsleitungen 11
und einem zweileitrigen Datenbus 3 mit serieller
Datenübertragung miteinander verbunden sind. jeder
Mikroprozessor ist mit einem Versorgungseingang
4 und einem Initialisierungseingang 5 versehen.
Eine Spannungsquelle 6 versorgt, im vorliegenden
Fall mit einer Spannung von 5 V, die Mikro
prozessoren über einen Versorgungsausgang 8 und
eine Versorgungsleitung 7, an die sie über ihre
Eingänge 4 angeschlossen sind.
Die Spannungsquelle 6 ist über einen Initialisier
ungsausgang 9 mit dem Datenbus 3 verbunden, an den
die Mikroprozessoren über ihre Initialisierungs
eingänge 5 angeschlossen sind. Die Initialisierungs
eingänge 5 sind mit entsprechenden Initialisierungs
zählern 10 verbunden.
Beim Aufbau (t, t + to) der Versorgungsspannung
V, der sowohl beim Einschalten des Systems als auch
beim Wiedereinschalten der Spannungsquelle nach
einem Spannungsabfall oder einer unvorhergesehenen
Unterbrechung stattfinden kann, muß der Datenbus
im "Stillstand", hier also im niederen Zustand,
verbleiben, damit die an ihn angeschlossenen
Mikroprozessoren ihr Programm nicht aufnehmen. Zu
diesem Zweck gibt die Spannungsquelle 6 über den
Initialisierungsausgang 9 ein Aufrechterhaltungs
signal M zum Zeitpunkt 0 an den Datenbus 3, und
zwar in Form eines Rechteckimpulses der Zeitdauer
R. Der Empfang des Aufrechterhaltungssignales M
durch die Zähler 10 über die Eingänge 5, die die
Zählungsautorisierungseingänge der Zähler 10 sind,
bewirkt an einer "Rückstell"-Klemme 12 des aktiven
Teiles 13 des Mikroprozessors, nämlich an der
eigentlichen Initialisierungsklemme, jedoch erst
nach einer Zeitdauer ρ die gleich der längsten
Zeitdauer der in dem Datenbus 3 zirkulierenden
Signalmuster ist, einen Impuls mit einer Zeit
dauer von γ=R-ρ, der nunmehr die Mikroprozessoren
auf den Initialzustand einstellt.
Um die Funktion der Wiedererkennung des Initia
lisierungssignales sicherzustellen, gehört zu
jedem Mikroprozessor sein Informationsteil, der
Zähler 10 und ein Taktgeber 15. Tatsächlich stellt
die Verbindungsleitung 11 zwischen dem Mikro
prozessor und dem Datenbus 3 sowohl die Verbindung
zwischen dem nicht dargestellten Sender des
Mikroprozessors und dem Datenbus 3 als auch die
Verbindung zwischen dem nicht dargestellten
Empfänger des Mikroprozessors und dem Datenbus 3
dar. Der Zähler 10 empfängt über zwei Eingänge,
nämlich dem Eingang 5 und einen mit dem Takt
geber 15 verbundenen Eingang. Die Rückstellklemme
12 des Teiles 13 des Mikroprozessors ist mit einem
der Ausgänge des Zählers 10 verbunden, nämlich dem
Ausgang 14, dessen binäres Gewicht einer Zeitdauer
entspricht, die der Zeitdauer ρ mindestens gleicht.
Um die Funktion des "Wachhundes" sicherzustellen,
ist jeder Mikroprozessor unter anderem mit einem
zweiten Zähler 16 versehen, der über seine Ein
gänge mit dem Taktgeber 15 und einem Inverter 17
verbunden ist, welcher seinerseits über seinen
Eingang mit dem Initialisierungseingang 5 ver
bunden ist, wobei der Ausgang des Zählers 16,
dessen binäres Gewicht einer vorbestimmten
Zeitdauer η entspricht, die mindestens der maxi
malen Zeitdauer zwischen zwei Signalmustern gleicht,
mit dem Eingang eines monostabilen Kippgliedes 18
verbunden ist, dessen Ausgang an dem Datenbus an
geschlossen ist. Der Zähler 16 und das monostabile
Kippglied 18 bilden in dem betrachteten Beispiel
den oben erwähnten Generator zur Erzeugung des
Initialisierungssignales.
Wenn nach einer Funktionsstörung der Datenbus 3
mindestens während der Zeitdauer η in diesem
Zustand verbleibt, so stellt der Zähler 16 über
das Kippglied 18 den Datenbus in seinen anderen
Zustand, hier den niederen Zustand, zurück; man
befindet sich wieder im vorangegangenen Zustand.
Es ist also der Zähler 10, der nach der in der
oben erwähnten Weise vorgenommenen Wiedererkennung
in den Initialzustand zurückgeht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Stromversorgung und Initiali
sierung von Mikroprozessoren, die an einen
Datenbus (3) mit serieller Datenübertragung
angeschlossen sind und über Initialisierungseingänge (5) verfügen, mit mindestens einer Stromquelle
(6), deren Versorgungsausgang (8) mit
den Versorgungseingängen (4) der Mikroprozessoren
(1, 2 . . . P) verbunden ist und von deren Initialisierungsausgang
(9) ein
Initialisierungssignal
zur Rückstellung oder Wiedereinschaltung
der Mikroprozessoren abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Intialisierungsausgang (9) der Stromquelle (6) in der Weise gesteuert ist, daß er ein Initialisierungssignal in Form eines Rechteckimpulses (M) abgibt, das eine größere Zeitdauer hat als alle anderen auf dem Datenbus (3) zirkulierenden Signalformen
und daß in die Mikroprozessoren Signalerkennungseinrichtungen integriert sind zum Erkennen des Rechteckimpulses (M) und zum Auslösen der Rückstellung oder Wiedereinschaltung.
daß der Intialisierungsausgang (9) der Stromquelle (6) in der Weise gesteuert ist, daß er ein Initialisierungssignal in Form eines Rechteckimpulses (M) abgibt, das eine größere Zeitdauer hat als alle anderen auf dem Datenbus (3) zirkulierenden Signalformen
und daß in die Mikroprozessoren Signalerkennungseinrichtungen integriert sind zum Erkennen des Rechteckimpulses (M) und zum Auslösen der Rückstellung oder Wiedereinschaltung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroprozessoren voneinander
getrennt sind, und daß jeder Mikroprozessor mit
einem eigenen Stromanschluß versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Signalerkennungseinrichtung einen Zähler
(10) umfaßt, der über einen Eingang mit dem
Initialisierungseingang (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikroprozessor
einen Generator (16, 18) zum Erzeugen des
Initialisierungssignales umfaßt, der ausgelöst wird, sobald nach einer
vorbestimmten Zeit keine Signale
auf dem Datenbus (3) festgestellt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Mikroprozessor einen
zweiten Zähler (16) aufweist, der am Eingang
mit einem Inverter (17) in Verbindung steht,
welcher seinerseits Verbindung mit dem
Initialisierungseingang (5) hat, während sein
Ausgang mit einer an den Datenbus (3) angeschlossenen
monostabilen Kippschaltung (Flipflop) (18)
verbunden ist.
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