DE3536323C2 - Stanz-Gewindebohrmaschine - Google Patents

Stanz-Gewindebohrmaschine

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DE3536323C2
DE3536323C2 DE3536323A DE3536323A DE3536323C2 DE 3536323 C2 DE3536323 C2 DE 3536323C2 DE 3536323 A DE3536323 A DE 3536323A DE 3536323 A DE3536323 A DE 3536323A DE 3536323 C2 DE3536323 C2 DE 3536323C2
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Hiroyuki Morikawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanz-Gewindebohrmaschine zum Bearbeiten von flächigen Werkstücken, mit mindestens einer Werkstückvorschub- und -positioniereinrichtung, mit mehreren Stanzwerkzeugen und mit mehreren, mit je einem Gewindebohrer versehenen Gewindebohreinheiten, die auf einem Werkzeugträger oberhalb des Werkstückes nebeneinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Drehantrieb aufweisen.
Es ist bekannt, zum Herstellen einer Gewindebohrung in einem plattenförmigen Werkstück zum Herstellen und zum Entgraten der Bohrlöcher eine Lochstanze einzusetzen und danach das gelochte Werkstück einer Gewindebohrmaschine zuzuführen, in der die Gewindebohrungen in dem von Hand positionierten Werkstück durchgeführt werden. Dieses bekannte Verfahren ist umständlich und zeitraubend, so daß nur ein geringer Wirkungsgrad erreicht werden kann.
Es wurde deshalb vorgeschlagen, die Gewindebohreinrichtung der Stanzpresse beizuordnen, damit die Gewindebohrung unmittelbar nach dem Herstellen und Entgraten des Loches ausgeführt werden konnte. Hierbei gibt es eine Ausführungsform, bei der der Stößelantrieb der Stanzpresse auch die Drehbohreinheit antreibt, und eine andere Ausführungsform, bei der die Drehbohreinheit mit eigenem Antrieb der Stanzpresse zugeordnet ist.
Bei der Ausführungsform, bei der der Stößelantrieb der Stanzpresse auch die Drehbohreinheit antreibt, ist es außerordentlich schwierig, die Drehbewegung und Längsverschiebung der Gewindebohrer richtig zu steuern, weil die Drehbewegung und Längsbewegung der Gewindebohrer der Gewindebohreinheit von der Vertikalbewegung des Pressenstößels abgeleitet ist. Da es schwierig ist, die zwangsläufige Verbindung der Vertikalbewegung des Pressenstößels mit der Drehbewegung und Vertikalverschiebung der Gewindebohrer der Gewindebohreinheit voneinander zu trennen, wenn mehrere Gewindebohreinheiten vorgesehen sind, müssen alle Gewindebohreinheiten gleichzeitig arbeiten. Es ist deshalb schwierig, Gewindebohreinheiten mit Gewindebohrern von verschiedenem Durchmesser einzusetzen. In dem Falle, wo die Gewindesteigung und der Durchmesser der Gewindebohrer gewechselt werden, treten zusätzliche Probleme auf.
Bei der Ausführungsform, bei welcher die Gewindebohreinheit ihren eigenen Antrieb hat und der Stanzpresse hinzugefügt ist, muß für jede Größe der Gewindebohrung eine eigene Gewindebohreinheit zur Verfügung stehen, wenn für die Gewindebohrung mehrere Arten von Gewindebohrern verwendet werden, was zu hohen Kosten führt. Da jede Gewindebohreinheit ihren eigenen Antrieb haben muß, hat jede Gewindebohreinheit einen großen Umfang und der Raumbedarf zum Aufstellen der Stanzpresse ist sehr groß.
Es gibt auch bereits eine Stanz-Gewindebohrmaschine der eingangs näher erläuterten Art (DE-PS 9 34 226), die mit einem ersten Stanzwerkzeug Löcher aus einem streifenförmigen Werkstück ausstanzt, dieses dann mehreren Gewindebohreinheiten zuführt, die an einer anderen Stelle der Maschine angeordnet sind und in die ausgestanzten Löcher Gewinde einschneiden, woraufhin dann das streifenförmige Werkstück einem zweiten Stanzwerkzeug zugeführt wird, welches aus dem Streifen Gewindemuttern ausstanzt, deren Gewinde vorher eingeschnitten wurden.
Der Aufbau und die Steuerung dieser bekannten Maschine ist kompliziert und störanfällig, und es ist mit der bekannten Maschine nur möglich, streifenförmige Werkstücke größerer Länge zu bearbeiten, die nur eine geringe Dicke haben dürfen, damit zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen Schlaufen gebildet werden können, um den unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten von Stanzen und Bohrern Rechnung zu tragen, die nacheinander in Tätigkeit treten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stanz-Gewindebohrmaschine einfacher Bauart zu schaffen, mit der es möglich ist, ein flächiges Werkstück größerer Ausdehnung an beliebigen Stellen mit Stanzungen von unterschiedlichen Abmessungen zu versehen und dann ohne Änderung der Aufspannung des Werkstückes in den zuvor gestanzten Löchern von unterschiedlichem Durchmesser Innengewinde von entsprechender Größe anzubringen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Werkstückvorschub- und -positioniereinrichtung zum Verschieben und Positionieren des Werkstückes sowohl in Längs- als auch in Querrichtung dient und das mehrere unterschiedliche Stanzwerkzeuge an einem Werkzeugträger oberhalb des Werkstückes angeordnet sind, die von einem oberhalb der Werkzeuge frei positionierbaren Stößel wahlweise betätigbar sind und daß jede Gewindebohreinheit je eine Vorschubvorrichtung aufweist, mit der der jeweilige Gewindebohrer senkrecht zum Werkstück bewegbar ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, in mehreren Gewindebohreinheiten verschiedene Gewindebohrer zu verwenden, die durch einen gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden, bei denen jedoch die einzelnen Gewindebohreinheiten getrennt voneinander arbeiten. Bei der Maschine nach der Erfindung können auch Werkstücke mit größerer Flächenausdehnung von der Vorschub- und Positioniereinrichtung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung in die verschiedensten Bearbeitungsstellungen geschoben werden, wobei mehrere Stanz- und Entgrateinrichtungen sowie mehrere Gewindebohreinrichtungen nacheinander angesteuert werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn mehrere Stanzwerkzeuge in zwei hintereinander angeordneten Reihen angeordnet sind, wobei die eine Reihe für Werkzeue zum Herstellen eines Gewindekernbohrloches und die andere Reihe für Werkzeuge zum Entgraten der Kernbohrlöcher vorgesehen ist. Hierbei können auch mehrere Stanzwerkzeuge und mehrere Gewindebohrwerkzeuge unterschiedlicher Größe in Reihen nebeneinander angeordnet und von ihrem zugeordneten Stanzantrieb bzw. Gewindebohrantrieb wahlweise betätigt werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stanz-Gewindebohrmaschine nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Stanz-Gewindebohrmaschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht von rechts, wobei ein Teil weggeschnitten ist,
Fig. 3 einen Horizontalteilschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab nach Linie III-III und
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt des Gegenstandes der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stanz-Gewindebohrmaschine 1 dargestellt, die einen C-förmigen Rahmen 9 aufweist, dessen unterer Rahmenteil 3 und dessen oberer Rahmenteil 5 eine Kehle oder eine Maulöffnung 7 bilden. An der Vorderseite des oberen Rahmenteiles 5 ist eine Befestigungsplatte 11 in vertikaler Lage montiert, an deren Vorderseite eine Stirnplatte 15 befestigt ist, welche eine rechte Seitenplatte 13R und eine linke Seitenplatte 13L trägt, die beide die Gestalt eines umgedrehten L haben. An den unteren Rändern dieser Seitenplatte 13R und 13L ist ein oberer Werkzeugträger 17 befestigt, der sich in horizontaler Lage quer zur Längsrichtung des oberen Rahmenteiles 5 von links nach rechts erstreckt. In diesem oberen Werkzeugträger 17 sind mehrere Befestigungslöcher angeordnet, in denen mehrere Stanzwerkzeuge 19 zum Herstellen der Gewindekernbohrlöcher, mehrere Stanzeinheiten 21 zum Entgraten und mehrere Gewindebohreinheiten 23 lösbar befestigt werden können. Die Stanzwerkzeuge 19 und 21 haben eine an sich bekannte Bauweise, so daß hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Befestigungslöcher 25 für die Stanzwerkzeuge 19 zum Herstellen der Gewindekernbohrlöcher und die Befestigungslöcher 27 für die Stanzwerkzeuge 21 zum Entgraten der Gewindebohrlöcher auf einer Seite des oberen Werkzeugträgers 17 in zueinander parallelen, quer zur Längsrichtung des oberen Werkzeugträgers 17 nebeneinander verlaufenden Reihen angeordnet. Neben diesen Befestigungslöchern 25 und 27 für die Stanzwerkzeuge sind in Längsrichtung des oberen Werkzeugträgers 17 mehrere Befestigungslöcher 29 zum Einsetzen der Gewindebohreinheiten 23 vorgesehen.
Am vorderen Rand des unteren Rahmens 3 ist eine Aufspannplatte 31 befestigt, auf der mehrere Matrizen 33 montiert sind, die mit den Stanzwerkzeugen 19 zum Herstellen der Gewindelöcher und den Stanzwerkzeugen 21 zum Entgraten zusammenwirken. Diese Matrizen 33 haben eine an sich bekannte Bauart, so daß auf eine detaillierte Beschreibung dieser Matrizen hier verzichtet werden kann.
Auf der Aufspannplatte 31 ist ferner noch ein Stützblock 35 zum Abstützen eines Werkstückes W unter den Gewindebohreinheiten 23 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind im oberen Teil des unteren Rahmens 3 ein fester Tisch 37 zum Abstützen eines zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstückes W und eine Werkstückvorschub- und -positioniereinrichtung 39 angeordnet, mit der das Werkstück W in Längs- und Querrichtung bewegt und positioniert werden kann.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein Unterrahmen 43 in horizontaler Lage auf mehreren Stützkonsolen 41 gelagert, die auf der rechten und linken Seite des unteren Rahmens 3 befestigt sind. Auf diesem Unterrahmen 43 ist der feste Tisch 37 mit mehreren Stützgliedern 45 in horizontaler Lage abnehmbar gelagert. Am rechten und linken Rand des Unterrahmens 43 sind eine rechte Führungsschiene 47R bzw. eine linke Führungsschiene 47L befestigt, die sich an der Maschine von vorn nach hinten erstrecken. Auf den Schienen 47R und 47L sind ein rechter Vorschubtisch 51R und ein linker Vorschubtisch 51L mit Gleitblöcken 49R bzw. 49L derart gelagert, daß sie frei in Längsrichtung der Maschine beweglich sind. Die seitlichen Vorschubtische 51R und 51L sind mit einem Schlittenrahmen 53 einstückig verbunden, der sich in Querrichtung erstreckt und hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Der Schlittenrahmen 53 ist in Längsrichtung der Maschine, also vorwärts und rückwärts, mit Hilfe eines ersten Servomotors 55 und einem Kugelumlaufspindeltrieb hin- und herbewegbar, der im C-förmigen Rahmen 9 untergebracht ist.
Am Schlittenrahmen 53 sind ferner eine sich quer zur Maschine, d. h. von links nach rechts erstreckende Führung 57 und eine Kugelumlaufspindel (Schraubenspindel) 59 sowie ein zweiter Servomotor zum Drehen der Schraubenspindel 59 angeordnet, wobei der zweite Servomotor jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Auf der Führung 57 ist ein Querschlitten 61 derart abnehmbar gelagert, daß er sich frei in Querrichtung, d. h. von links nach rechts und umgekehrt, bewegen kann. Auf dem Querschlitten 61 ist eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Kugelumlaufmutter (Spindelmutter) befestigt, die mit der Spindel 59 in Eingriff steht. Zum Festklemmen des Werkstückrandes W am Querschlitten 61 sind mehrere, an sich bekannte Werkstückklemmen 63 so befestigt, daß sie in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander beide frei einstellbar sind.
Wenn der erste Servomotor 55 in geeigneter Weise angetrieben und gesteuert wird, laufen der Schlittenrahmen 53 und die seitlichen Vorschubtische 51R und 51L auf den Führungsschienen 47R und 47L entlang und bewegen sich in geeigneter Weise in Längsrichtung der Maschine, d. h. vorwärts oder rückwärts. Wenn der zweite Servomotor in Gang gesetzt und gesteuert wird, läuft zusätzlich der Querschlitten 61 an der Führung 57 entlang und bewegt sich hierbei in Querrichtung, d. h. von links nach rechts oder umgekehrt, so daß das von einer Klemme eingespannte Werkstück W sich in Längs- und Querrichtung bewegen kann. Infolgedessen kann das Werkstück W für die Bearbeitung gegenüber den Bearbeitungsstationen der Stanzwerkzeuge 19 und 21 und der Gewindebohreinheiten 23 positioniert werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sichern mehrere Druckzylinder 65R und 65L auf der rechten und linken Seite des oberen Rahmens 5 das Werkstück W durch Druck auf dem festen Tisch 37. Zu diesem Zweck sind an den unteren Enden der Kolbenstangen 67R und 67L, die in den Druckzylindern 65R und 65L in vertikaler Richtung frei beweglich angeordnet sind, Druckkissen 69R und 69L befestigt. Diesen Druckkissen 69R und 69L entsprechen mehrere Stützkissen 71R und 71L, die auf dem festen Tisch 37 montiert sind.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, das Werkstück W auf seiner gesamten Fläche zu bearbeiten, auch wenn die Breite des Werkstückes W in Querrichtung größer ist als die Hublänge des Querschlittens 61. Insbesondere werden ein oder beide Druckzylinder 65R und 65L in geeigneter Weise aktiviert, so daß das Werkstück W in der Werkstückklemme 63 auf den Stützkissen 71R und 71L durch Druck festgelegt wird. Auf diese Weise kann die gesamte Fläche des Werkstückes W in den Bearbeitungsstationen der Stanzwerkzeuge 19 und 21 und der Gewindebohreinheit 23 durch Einstellen der Klemmstellung des Werkstückes W durch die Klemme 63 positioniert werden.
Die gewünschte Einheit der Stanzwerkzeuge 19 und 21, die in den Löchern 25 und 27 des oberen Werkzeugträgers 17 montiert sind, wird ausgewählt, um mit einem Stößel 73 zu stanzen, der frei beweglich und quer- und längsverstellbar oberhalb der Stanzwerkzeuge 19 und 21 angeordnet ist. Hierfür ist eine Führungsplatte 77 mit mehreren Konsolen 75 an der Befestigungsplatte 11 oberhalb der Stanzwerkzeuge 19 und 21 befestigt. Auf dieser Führungsplatte 27 ist mit mehreren Tragrollen 79 ein Schlitten 81 gelagert, der in Längsrichtung des oberen Werkzeugträgers 17 frei beweglich ist. Außerdem ist auf dem Schlitten 81 mit Stützrollen 85 eine Stößelbetätigungsvorrichtung 83, die im unteren Teil mit dem vertikal beweglichen Stößel 73 versehen ist, derart gelagert, daß sie sich in Längsrichtung, d. h. quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 81, frei bewegen kann. Die Stößelbetätigungsvorrichtung 83 kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder und der Stößel 73 kann die Kolbenstange dieses Hydraulikzylinders sein.
Auf der Oberfläche der Führungsplatte 77 ist ein Antriebsmotor 87, beispielsweise ein Servomotor, montiert, der den Stößel 81 längs der Führungsplatte 77 in Querrichtung, d. h. von links nach rechts oder umgekehrt, bewegt. Auf der Abtriebswelle des Antriebsmotors 87 sitzt ein Ritzel 89, das mit einer Zahnstange 91 in Eingriff steht, die auf dem Schlitten 81 in Querrichtung montiert ist. Ferner ist an der Stößelbetätigungsvorrichtung 83 die Kolbenstange 97 des Zylinders 95 zur Längsverstellung angeschlossen, der mit einer Konsole 93 auf dem Schlitten 81 befestigt ist und die Stößelbetätigungsvorrichtung 83 in Längsrichtung verstellt. Der Längsverstellzylinder 95 ist in einem Schlitz 99 angeordnet, der sich in der Befestigungsplatte 11 und der Frontplatte 15 in Querrichtung erstreckt.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Schlitten 81 längs der Führungsplatte 77 durch Aktivieren des Antriebsmotors 87 quer zu bewegen.
Zusätzlich ist es möglich, den Stößel 73 mit Hilfe der Stößelbetätigungsvorrichtung 83 durch geeignete Aktivierung des Längsverstellschlittens 95 in Längsrichtung zu verstellen. Es ist infolgedessen möglich, den Stößel 73 durch geeignete Steuerung des Antriebsmotors 87 und des Längsverstellungsschlittens 95 über einem gewünschten Stanzwerkzeug in Stellung zu bringen. Nach dem Positionieren des Stößels 73 ist es möglich, das gewünschte Stanzwerkzeug mit dem Stößel 73 zu betätigen, indem die Stößelbetätigungsvorrichtung 83 in Gang gesetzt wird.
An der Frontplatte 15 ist ein Gewindebohrantrieb 101 montiert, der ein Servomotor sein kann und zum Betätigen der Gewindebohreinheiten 23 dient, die in den Befestigungslöchern 29 des oberen Werkzeugträgers 17 montiert sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der Gewindebohrantrieb 101 von einer Zahnradtragplatte 103 getragen, die in horizontaler Lage an der Frontplatte 15 befestigt ist. Auf der Zahnradtragplatte 103 sind mehrere, im gegenseitigen Eingriff befindliche Zahnräder drehbar gelagert, von denen eines in geeigneter Weise mit dem Gewindebohrantriebsmotor 101 in Zahneingriff steht. Diese Antriebszahnräder 105 und die Gewindebohreinheiten 23 sind jeweils miteinander durch mehrere Universalgelenke 107 verbunden.
Bei dieser Ausbildung werden die Gewindebohreinheiten 23 alle gleichzeitig durch die Antriebszahnräder 105 und die Universalgelenke 107 von dem Gewindebohrantrieb 101 angetrieben. Obgleich alle Gewindebohreinheiten 23 gleichzeitig gemeinsam von dem Motor 101 angetrieben werden, ist jede Gewindebohreinheit 23 so konstruiert, daß sie allein einen Gewindebohrvorgang an dem plattenförmigen Werkstück W ausführen kann, wie dies im einzelnen weiter unten noch erläutert wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, haben die Gewindebohreinheiten 23 einen Drehantrieb zum Drehen der Gewindebohrer 109 und eine Vorschubvorrichtung 111, welche die Gewindebohrer 109 vertikal, d. h. in ihrer Längsrichtung, bewegt. Ein Gehäuse 113, welches die Gewindebohreinheit 23 umschließt, ist so gestaltet, daß Teile hiervon in die Befestigungslöcher 29 des oberen Werkzeugträgers 17 passen. In seinem oberen Teil wird das Gehäuse 113 von einer Kappe 115 abgedeckt. In dieser Kappe oder Abdeckplatte 115 ist mit einem Lager 119 eine Welle 117 frei drehbar und herausnehmbar gelagert, die an ihrem oberen Ende an das Universalgelenk 107 angeschlossen ist. Am unteren Ende der Welle 117 ist mit diesem ein Zwischenzahnrad 121 drehfest verbunden, das mit einem angetriebenen Zahnrad 125 kämmt, das mit einem Lager 123 im mittleren Teil des Gehäuses 113 frei drehbar und herausnehmbar gelagert ist.
Das angetriebene Zahnrad 125 ist mit einer Hohlwelle 129 versehen, die eine innere Kerbverzahnung oder Keilleisten 127 aufweist. Im Inneren der Hohlwelle 129 ist die Achse 131 eines Gewindebohrhalters eingesetzt, die in Längsrichtung frei beweglich in die Kerbverzahnung eingreift. Am unteren Ende des Gewindebohrerhalters 131 befindet sich eine Anschlußbüchse 133, in die ein Gewindebohrerhalter 135 herausnehmbar eingesetzt und mit einer Klemmschraube 137 gesichert ist und der den Gewindebohrer 109 hält.
Der Gewindebohrerhalter 131 ist in einer Leitmutter 139 frei herausnehmbar geführt und gelagert. Der Gewindebohrerhalter hat ein Schraubgewinde 141, das in die Leitmutter 139 eingreift. Der Gewindeeingriffteil befindet sich in einem Ölbad 143, das sich im Inneren der Leitmutter 139 befindet. Die Gewindeteilung des Führungsgewindes 141 stimmt mit der Gewindeteilung des Gewindebohrers 109 überein. Die Leitmutter 139 ist mit mehreren Schrauben 145 an einer Hubplatte 147 lösbar befestigt. Wenn deshalb die Größe des Gewindebohrers 109 geändert werden soll, werden die Schrauben 145 gelöst, wodurch die Leitmutter 139 und die Achse 131 des Gewindebohrerhalters 131 sehr leicht entfernt und durch einen anderen ersetzt werden können.
Die Hubplatte 147 ist an einer Kolbenstange 149 der Vorschubvorrichtung 111 befestigt. Im Gehäuse 113 befinden sich ein Zylinder 151 und die Kolbenstange 149, die sich vom Kolben 153 aus nach unten erstreckt, der frei hubbeweglich im Zylinder 151 angeordnet ist. Die Kolbenstange 149 wird durch eine Kugelbüchse 155 im Zylinder 151 frei hubbeweglich geführt und normalerweise durch die Wirkung einer Schraubenfeder 159 nach oben gedrückt, die unter Vorspannung zwischen dem Kolben 153 und einem Federwiderlager 157 angeordnet ist, welches den oberen Teil der Kugelbüchse 155 belastet. Der obere Teil des Zylinders 151 wird von einer Zylinderkappe 161 verschlossen, an der ein Anschluß 163 zum Zuführen eines Betätigungsmittels angeordnet ist. Außerdem kann die Vorschubvorrichtung 111 für jede der Gewindebohreinheiten 23 durch eigene, in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Schaltventile individuell betätigt werden.
Wenn der Gewindebohrantrieb 101 läuft, werden die Antriebswellen 117 von allen Gewindebohreinheiten 23 über die Antriebszahnräder 105 und die Universalgelenke 107 alle gleichzeitig gedreht. Infolgedessen wird jeder Gewindebohrerhalter 131 von dem Zwischenzahnrad 121 und dem angetriebenen Zahnrad 125 gedreht, und jeder Halter 131 und sein Gewindebohrer 109 drehen sich und laufen in der Gewindebohreinheit 23 abwärts, da sich die Halterführung 139 und das Führungsgewinde 141 in Eingriff befinden. Hierbei dreht sich jeder Gewindebohrerhalter 131 mit seinem Gewindebohrer 109 gleichförmig. Wenn beispielsweise der Gewindebohrerhalter einen Arbeitshub bis zur Stellung A erfährt, wird die Drehrichtung des Gewindebohrerantriebsmotors 101 durch eine geeignete Steuerung von Vorwärtsdrehung auf Rückwärtsdrehung umgeschaltet. Hierdurch wird der Gewindebohrer 109 angehoben und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
Die Stellung A, bis zu der der Gewindebohrer 109 usw. hinunterfährt, befindet sich auf einer Höhe, in der der Gewindebohrer 109 das Gewindebohrloch des Werkstückes W nicht erreichen und der Gewindebohrer 109 den Gewindebohrvorgang nicht ausführen kann. Wenn jedoch vor dem Absenken des Gewindebohrers 109 in einer geeigneten Gewindebohreinheit 23 Betätigungsmittel in den Zylinder 151 der Vorschubvorrichtung 111 geleitet wird, wird der Gewindebohrerhalter 131 von der Kolbenstange 149, der Hubplatte 147 und der Halterführung 139 veranlaßt, eine größere Strecke hinunterzufahren. Hierbei fährt der Gewindebohrerhalter 131 bis zur Stellung B hinab und der Gewindeschneidprozeß wird an dem Werkstück W ausgeführt.
Auch wenn alle Gewindebohreinheiten 23 von dem gemeinsamen Gewindebohrantrieb 101 gleichzeitig angetrieben werden, führt nur der Gewindebohrer 109 der einen ausgewählten Gewindebohreinheit einen Gewindebohrvorgang aus.
Jede Gewindebohreinheit 23 ist mit einer Bohrerabtastvorrichtung 165 versehen, welche jeden Bruch des Gewindebohrers 109 feststellt, nachdem die Gewindebohrung am Werkstück W von dem Gewindebohrer 109 ausgeführt worden ist. Diese Bohrerabtastvorrichtung 165 erfühlt auch die Anwesenheit oder Abwesenheit des Gewindebohrers 106 und kann beispielsweise als Lichtemitter 167 und Lichtempfänger 169 ausgebildet sein. Der Lichtemitter 167 und der Lichtempfänger 169 sind in geeigneter Weise unterhalb der Hubplatte 147 installiert, so daß sich der Gewindebohrer 109 zwischen ihnen befindet. Infolgedessen kann ein Bruch des Gewindebohrers 109 von der Abtastvorrichtung dadurch erfühlt werden, daß das vom Lichtemitter 167 ausgesandte Licht von dem Lichtempfänger 169 empfangen wird oder nicht.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man leicht, daß nach dem Positionieren und Festklemmen des Werkstückes W in der Werkstückklemmvorrichtung 63 der Werkstückzuführ- und -positioniereinrichtung 39 und nach dem Herstellen und Entgraten des Gewindebohrloches der Gewindebohrvorgang kontinuierlich ausgeführt werden kann. Zum Herstellen und Entgraten des Gewindebohrloches können mehrere Stanzwerkzeuge 19 und 21 parallel zueinander angeordnet werden, und ein Stößel 23, der sowohl quer als auch längs positionierbar ist, kann die Stanzwerkzeuge 19 und 21 wahlweise betätigen. Hierdurch können sehr viele Stanzwerkzeuge auf einer vergleichsweise kleinen Fläche untergebracht werden, und die Bohrlöcher und das Entgraten können leicht in allen Größen und Teilungen durchgeführt werden. Für den Gewindeschneidvorgang kann ein fest geschalteter Antriebsmotor, der auch ein Servomotor sein kann, verwendet werden, so daß der Gewindebohrvorgang mit der der Gewindebohrung entsprechenden bestmöglichen Drehgeschwindigkeit durchgeführt und eine gleichbleibende Qualität erreicht werden kann. Außerdem können mehrere Gewindebohreinheiten gleichzeitig von einem gemeinsamen Gewindebohrantrieb angetrieben werden, so daß die Konstruktion vereinfacht wird und die Kosten gesenkt werden. Zusätzlich können die Gewindebohrer einer jeden Gewindebohreinheit individuell abgesenkt werden, und auch wenn die Gewindebohrer sich in allen Gewindebohreinheiten gleichzeitig drehen, gibt es keine Probleme.

Claims (5)

1. Stanz-Gewindebohrmaschine zum Bearbeiten von flächigen Werkstücken, mit mindestens einer Werkstückvorschub- und -positioniereinrichtung, mit mehreren Stanzwerkzeugen und mit mehreren, mit je einem Gewindebohrer versehenen Gewindebohreinheiten, die auf einem Werkzeugträger oberhalb des Werkstücks nebeneinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Drehantrieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückvorschub- und -positioniereinrichtung (39) zum Verschieben und Positionieren des Werkstücks (W) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung dient und daß mehrere unterschiedliche Stanzwerkzeuge (19) an einem Werkzeugträger (17) oberhalb des Werkstücks angeordnet sind, die von einem oberhalb der Werkzeuge (19) frei positionierbaren Stößel (73) wahlweise betätigbar sind und daß jede Gewindebohreinheit (23) je eine Vorschubvorrichtung (111) aufweist, mit der der jeweilige Gewindebohrer (109) senkrecht zum Werkstück (W) bewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stanzwerkzeuge (19, 21) in zwei hintereinander angeordneten Reihen angeordnet sind, wobei die eine Reihe für Werkzeuge (19) zum Herstellen eines Gewindekernbohrloches und die andere Reihe für Werkzeuge (21) zum Entgraten der Kernbohrlöcher vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stanzwerkzeuge (19, 21 und 23) und mehrere Gewindebohrwerkzeuge (109) unterschiedlicher Größe in Reihen nebeneinander angeordnet und von ihrem zugeordneten Stanzantrieb (87, 83) bzw. Gewindebohrantrieb (101) wahlweise betätigbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrwerkzeuge (109) auswechselbar in Gewindebohreinheiten (23) angeordnet und einzeln in ihre Arbeitsstellung vorschiebbar sind und daß die Gewindebohreinheiten alle gleichzeitig von einem gemeinsamen Antrieb (101) angetrieben werden.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtungen (111) für die Gewindebohreinheiten (23) hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Hubzylinder sind, deren Kolbenstange (149) eine Hubplatte (147) aufweist, an der eine Leitmutter (139) für den jeweiligen Gewindebohrer (109) lösbar befestigt ist.
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