DE3536177C1 - Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandfoermigen Restfolie zu einer Rolle - Google Patents

Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandfoermigen Restfolie zu einer Rolle

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DE3536177C1
DE3536177C1 DE19853536177 DE3536177A DE3536177C1 DE 3536177 C1 DE3536177 C1 DE 3536177C1 DE 19853536177 DE19853536177 DE 19853536177 DE 3536177 A DE3536177 A DE 3536177A DE 3536177 C1 DE3536177 C1 DE 3536177C1
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DE19853536177
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Helmut Karbach
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Adolf Illig Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • B65H18/04Interior-supporting

Landscapes

  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandförmigen Rest­ folie zu einer Rolle, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 22 48 762 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß das Abziehen von Hand erfolgen muß, was bei größeren Rollen den an solchen Vorrichtun­ gen meist arbeitenden Frauen nicht zumutbar ist. Das Abziehen wird noch dadurch erschwert, daß das Aufwickeln auf einen glatten Dorn erfolgt und das Restgitter zum Aufschrumpfen neigt.
Die DE-OS 33 17 446 zeigt eine Vorrichtung, bei der die auf Wickelstifte 5 aufgewickelte Rolle über einen Anlaufring abge­ zogen werden kann, dann allerdings von den Stiften herabfällt. Das Abziehen ist hier kräftemäßig einfacher und erfolgt in der dargestellten Weise über einen mechanisch bewegten Schwenkarm. Bedingt durch die Führung des Anlaufringes mittels einer Stange in einer Antriebswelle weist die Vorrichtung weit überstehende Bauteile auf. Diese sind maßlich auf jeden Fall länger als der Verschiebeweg des Anlaufringes. Diese Bauteile ragen auf der Rückseite der Vorrichtung über die Verkleidung weit hinaus, was störend ist. Eine Verschiebung des Anlaufringes über eine Gewin­ despindel oder eine Zylinder/Kolbeneinheit ist zwar vom Prinzip her angedeutet, baut aber bei dieser Gestaltung der Vorrichtung eher noch länger, vor allem dann, wenn der Antrieb zum Auf­ wickeln der Rolle motorisch erfolgen soll, was bei einer Thermo­ form- oder Verpackungsmaschine zwingend erforderlich ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Abzugseinrichtung pneumatisch/hydrau­ lisch oder motorisch anzutreiben und den Antrieb so auszubilden, daß die halterungsseitig überstehenden Bauteile deutlich kürzer sind als der Abschiebeweg.
Zur Lösung der Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches vorgeschlagen. Ausführungsbeispiele sind Kenn­ zeichen der Unteransprüche.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 - eine Längsdarstellung einer Thermoformmaschine mit der Vorrichtung zum Aufwickeln des Folienrestgitters.
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Aufwickeln des Folienrestgitters während des Aufwickelns mit einem pneumatischen Antrieb und
Fig. 3 - mit einem motorischen Antrieb für das Ausstoßen der Rolle.
Fig. 4 - einen Teilschnitt gemäß Fig. 2 in ausgeschobener Stellung.
Die Vorrichtung ist entweder in einem eigenen Gestell 1 oder entsprechend im Gestell der vorgeschalteten Maschine integriert. Zunächst wird anhand der Fig. 2 der pneumatische Antrieb für das Ausstoßen der Rolle des Folienrestgitters beschrieben.
Im Gestell 1 sitzt freitragend ein ortsfestes Tragrohr 2, das an dem mit Antriebsseite bezeichneten Ende mit einem Stopfen 3 dicht verschlossen ist. In der Mitte des Stopfens 3 ist ein Belüftungs­ rohr 4 befestigt. Die Innenseite des Belüftungsrohres 4 steht mit dem Luftanschluß 5 im Stopfen 3 in Verbindung. Zudem ist im Stopfen 3 ein Luftanschluß 6 außermittig vorgesehen. Im Innern des Tragrohres 2 sitzt verschiebbar ein Kolben 7, der mittig eine Bohrung 8 zum Durchführen des Belüftungsrohres aufweist. Dich­ tungen 9, 10 dienen der Abdichtung der beiden Kolbenseiten. Am Kolben 10 ist mittig ein Schubrohr 11 befestigt, dessen Innen­ bohrung etwas größer ist als der Außendurchmesser des Belüftungs­ rohres 4. An der Ausschubseite ist zwischen Schubrohr 11 und Tragrohr 2 eine Führungsbuchse 12 angeordnet, deren Länge so ab­ gestimmt ist, daß sie einerseits als Anschlag für den Kolben 7 dient, andererseits dem Schubrohr 11 im ausgefahrenen Zustand noch eine gute Stabilität verleiht. An der Ausschubseite weist das Schubrohr 11 einen Ansatz 13 für ein Kugellager 14 auf und ist mittig mit einem Stopfen 15 dicht verschlossen. Andererseits sitzt das Kugellager 14 in einem Flansch 16, der mit dem Wickel­ rohr 17 verbunden ist. Dieses Wickelrohr 17 erstreckt sich mit einem gewissen Abstand über das Tragrohr 2 und auf der Antrieb­ seite ist zwischen beiden eine Führungsbuchse 18 vorgesehen. An dieser Stelle sind auf der Außenseite des Wickelrohres 17 Laschen 19 befestigt, an diesen wiederum eine Blechscheibe 20, deren Außendurchmesser dem max. Durchmesser des aufzuwickelnden Folien­ restgitters angepaßt ist. Im Anschluß an das Wickelrohr 17 sitzt - drehbar gelagert in Lagern 22 - auf dem Tragrohr 2 ein Kettenrad 21 mit einem Bund 23. Seine Drehung erfolgt über einen Motor 24 und eine Antriebskette 25. Am Bund 23 sind eine oder mehrere Mitnehmerstangen 26 befestigt. Sie ragen durch die Lasche 19 und die Blechscheibe 20 hindurch, die mit entsprechenden Bohrungen versehen sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt
Das von der vorgeschalteten Maschine zugeführte Folienrestgitter 27 wird entsprechend umgelenkt und über eine Tänzerwalze 28 ge­ führt. Diese schaltet je nach Lage den Motor ein bzw. aus. Wird der Motor 24 eingeschaltet, versetzt er über die Antriebskette 25 das Kettenrad 21 in Drehung, wodurch über die Mitnehmerstangen 26 das Wickelrohr 17 gedreht wird. Dadurch wird das Folienrestgitter auf den Mitnehmerstangen 26 bzw. auf dem Wickelrohr 17 aufge­ wickelt. Das Schubrohr 11 und die damit verbundenen Teile stehen still.
Ist nun ein bestimmter Wickeldurchmesser des Folienrestgitters 27 erreicht, muß die Bedienungsperson das Folienrestgitter 27 ab­ trennen, sei es von Hand oder über ein nicht dargestelltes Quer­ schneidemesser. Ist dies erfolgt, gibt die Bedienungsperson durch Umschalten eines nicht dargestellten Pneumatikventiles Druckluft auf den Luftanschluß 6, so daß der Kolben 7 in Richtung Ausstoß­ seite verschoben wird. Mit dem Kolben 7 setzt sich das Schubrohr 11 und über das Kugellager 14 das Wickelrohr 17 in Bewegung ein­ schließlich der mit ihr verbundenen Blechscheibe 20. Dadurch wird die aufgewickelte Rolle 29 von den Mitnehmerstangen 26 abgezogen und liegt in ausgefahrenem Zustand auf dem Wickelrohr 17 auf, so daß es ohne Gefahr der Verschmutzung von der Bedienungsperson leicht abgenommen werden kann.
Nach dem Entnehmen schaltet die Bedienungsperson die Druckluft­ zufuhr um, d. h. Druckluft wird nun durch den Luftanschluß 5 zugeführt, Luftanschluß 6 entlüftet. Die Druckluft strömt durch das Belüftungsrohr 4 und dann zwischen diesem und dem Innendurch­ messer des Schubrohres 11 bis zu einer Querbohrung 30 und von dort in den Raum zwischen dem Außendurchmesser des Schubrohres 11 und dem Innendurchmesser des Tragrohres 2. Dadurch wird der Kol­ ben 7 in die andere Richtung beaufschlagt und das Wickelrohr 17 fährt in die Ausgangsposition zurück. Die Bedienungsperson schlingt dann den Anfang des Folienrestgitters 27 um die Mitneh­ merstangen 26 und gibt den Startbefehl für den Motor 24.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie man die Verschiebung des Kolbens im Tragrohr 2 motorisch vornehmen kann. In diesem Fall ist am Ende des Tragrohres 2 ein Motor 31 angeflanscht, er ist mit einer Gewindespindel 32 verbunden und versetzt diese in Drehung. Auf der Gewindespindel 32 sitzt der Kolben 33, der als Mutter ausge­ bildet und mit dem Schubrohr 11 verbunden ist. Die restliche Ausführung ist wie beim pneumatischen Antrieb. Man muß lediglich verhindern, daß sich Kolben 33 bzw. Schubrohr 11 verdrehen, was z. B. dadurch möglich ist, daß man im Schubrohr 11 Stifte 34 und in der Führungsbuchse 12 entsprechende Schlitze anbringt.

Claims (3)

1. Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandförmigen, gitterartigen Restfolie zu einer Rolle, mit einem motorisch angetriebenen, einseitig gelagerten Aufwickeldorn, mit Einrichtungen zum Festlegen des vorauslaufenden Folienendes in Umlaufrichtung am Auf­ wickeldorn, einer dem axialen Abschieben der Rolle aus Rest­ folie vom Aufwickeldorn dienenden, zu diesem koaxialen Blech­ scheibe, die von der Lagerseite des Aufwickeldorns her zu dessen freien Ende hin verschiebbar angeordnet ist und einer gemeinsam mit der Blechscheibe verschiebbaren, zum Aufwickel­ dorn koaxialen Halteeinrichtung zur Aufnahme der abgeschobe­ nen Rolle aus Restfolie, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male
  • a) ein zum Aufwickeldorn koaxiales, einendig gehaltertes, ortsfestes Tragrohr (2),
  • b) einen im Tragrohr (2) längsverschiebbaren Kolben (7; 33),
  • c) ein mit dem Kolben verbundenes Schubrohr (11), das außerhalb des freien Endes des Tragrohres (2) mit der Halteeinrichtung drehbar verbunden ist, die als auf dem Tragrohr (2) längsverschiebbar und drehbar gelagertes Wickelrohr (17) ausgebildet ist, und
  • d) ein nahe dem halterungsseitigen Ende des Tragrohres (2) auf diesem gelagertes Kettenrad (21) mit einem Bund (23) an dem eine oder mehrere als Aufwickeldorn dienen­ de Mitnehmerstange (26) einseitig befestigt sind, die durch Durchbrüche der mit dem halterungsseitigen Ende des Wickelrohres (17 ) verbundenen Blechscheibe (20) greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) pneumatisch verschiebbar ausgebildet ist, indem folgende Merkmale verwirklicht sind
  • a) das Tragrohr (2) ist an seinem halterungsseitigen Ende mit einem Stopfen (3) verschlossen, der außermittig einen Druckluftanschluß (6) aufweist,
  • b) am Stopfen (3) ist mittig ein den Kolben durchdringen­ des Belüftungsrohr (4) befestigt sowie ein Luftanschluß (5) vorgesehen, der mit der Innenbohrung des Belüftungs­ rohres (4) in Verbindung steht,
  • c) der Kolben (7) ist an seinen Berührungsflächen mit dem Tragrohr (2) und dem Belüftungsrohr (4) mit Dichtungen (9, 10) ausgestattet,
  • d) eine Querbohrung (30) im Schubrohr (11) zum Zuführen von Druckluft in den Zwischenraum zwischen Schubrohr (11) und Tragrohr (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (33) motorisch verschiebbar ausgebildet ist, indem folgende Merkmale verwirklicht sind
  • a) am halterungsseitigen Ende des Tragrohres (2)ist ein Motor (31) angeordnet,
  • b) der Motor (31) treibt eine Gewindespindel (32), die durch den als Spindelmutter ausgebildeten Kolben (33) geführt ist.
DE19853536177 1985-10-10 1985-10-10 Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandfoermigen Restfolie zu einer Rolle Expired DE3536177C1 (de)

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