DE3536137C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Werkstoffen,insbesondere von Glasfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Werkstoffen,insbesondere von GlasfasernInfo
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Description
diglich eines relativ kleinen Meßfleckes erfaßt wird, so besteht die Möglichkeit, selektiv unterschiedliche Höhenbereiche
der Umfangswand des Schleuderrihges abzutasten, so etwa den erfahrungsgemäß in bezug auf
Überhitzung kritischsten Höhenbereich des Schleuderringes. Die von der heißesten Stelle erzeugte Strahlungsemission
und die daraus abgeleitete Temperatur werden dann nicht durch die gleichzeitig erfaßte Strahlungsemission
kühlerer Stellen in gewissem Umfang verfälscht, und es wird nicht nur eine Durchschnittstemperatur
eines größeren Flächenbereiches ermittelt. Wenn gemäß Anspruch 3 der Meßfleck ständig über die
Höhe der Umfangswand wandert, so werden sämtliche Bereiche der Umfangswand erfaßt, jedoch sequentiell
hintereinander mit der Möglichkeit der Ermittlung und Auswertung des dabei auftretenden Maximalwertes.
Ferner ist es gemäß Anspruch 4 sehr vorteilhaft, daß die ermittelte Temperatur des Schleuderringes als Regelgröße
zur Einstellung der Luftmenge als auch der Gasmenge herangezogen wird.
Gemäß Anspruch 5 ist zur Lösung der gestellten Aufgabe eine geeignete Vorrichtung zur automatischen Regelung
der Oberflächentemperatur des Schleuderringes vorgesehen, die neben dem Schleuderring mindestens
ein ortsfest angeordnetes Strahlungspyrometer aufweist, welches den Bereich der Umfangswand des
Schleuderringes ständig abtastet und vorzugsweise die Strahlungsemission etwa im Übergangsbereich des
sichtbaren Lichtes zum Infrarotbereich sowie im nahen Infrarotbereich mißt. Bei den in Rede stehenden Temperaturen
erfolgt in diesem Spektralbereich zwischen 0,6 und 1,1 μΐπ eine Abstrahlung relativ hoher Intensität
bzw. Leistung, so daß ein störgrößenarmes Meßsignal erhalten wird. Dabei stehen für diesen Spektralbereich
Detektoren etwa in Form von Silicium-Fotoelementen preisgünstig zur Verfugung.
Gemäß Anspruch 6 wird bevorzugt ein Strahlungspyrometer mit Maximalwertspeicher und Schwenkoptik
eingesetzt, wie dies für eine Temperaturerfassung von schwingenden Drähten, Schweißnähten, schlechtgerührten
Teilen, verzunderten Schmiedestücken und Walzblöcken usw., bei denen also das Meßobjekt ständig
aus dem Meßbereich auswandert, bekannt ist. Der Maximalwertspeicher speichert bei jeder Schwenkbe-Austrittsöffnungen
9, von wo aus ein zunächst radiales Abschleudern erfolgt. Sogleich nach Austritt aus den
Austrittsöffnungen 9 werden die feinen Schmelzenstrahlen von einem nach unten gerichteten Gasstrom 10
hoher Temperatur und hoher Geschwindigkeit erfaßt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Der Gasstrom 10
umgibt ringförmig die Umfangswand 8 und erzeugt einen Schmelzenschleier 11, in dessen Anfangsbereich das
Ausziehen der feinen Schmelzefäden aus den Austrittsöffnungen 9 zu Fasern einer gewünschten Feinheit erfolgt,
die im weiteren Verlauf abkühlen und erstarren.
Zur Erzeugung des Gasstroms 10 ist eine ringförmige Brennkammer 12 vorgesehen, in der durch die Verbrennung
eines Gas-Luft-Gemisches der Gasstrom 10 mit einer bestimmten Temperatur und Druck erzeugt wird,
wobei während des eigentlichen Zerfaserungsvorganges dessen Druck mittels eines Druckaufnehmers 14 gemessen
wird. Bei Erhöhung der Gaszufuhr und entsprechender Verminderung der Luftzufuhr erhält der Gasstrom
10 eine höhere Temperatur, während umgekehrt bei Erhöhung der Luftzufuhr und entsprechender Verminderung
der Gaszufuhr eine Verminderung der Temperatur des Gasstromes 10 erfolgt.
Zur Unterbrechung des kontinuierlich aus einem nicht dargestellten Speiser austretenden Schmelzenstrahles
2 ist eine sog. Frittenrinne 15 vorgesehen, die gemäß Doppelpfeil 16 in den fallenden Schmelzenstrahl
2 hineingefahren werden kann (strichpunktiert bei 15' dargestellt) und diesen dann vor Eintritt in die Hohlwel-Ie
3 abfängt und ableitet. Ein derartiges Vorgehen wird z. B. bei einer Betriebsunterbrechung angewandt, wobei
dann der Schleuderring 5 plötzlich keine quasi kühlende Schmelze mehr erhält, wodurch die Gefahr einer Überhitzung
des Schleuderringes 5 besonders gegeben ist. Zur Erfassung der für eine Regelung der angestrebten
Schleuderringtemperatur durch den Gasstrom 10 der Brennkammer 12 ist ein Strahlungspyrometer 17
vorgesehen, welches über einen Meßumformer 18 mit einem Maximalwertspeicher auf einen Regler 19 einwirkt,
welcher mit einer Gasleitung 20 und einer Luftleitung 21 verbunden ist. Die Empfindlichkeit des Strahlungspyrometers
17 liegt im nahen Infrarotbereich zwischen etwa 0,6 und 1,1 μπι, wobei der für die Messung
wirksame Spektralbereich zwischen 0,6 μπι, also am En-
wegung nur den Maximalwert und bringt diesen zur 45 de des sichtbaren Lichtes, und 1,1 μπι, also am Endbe-Anzeige,
was bei auswandernden Meßobjekten dazu reich des nahen Infrarotbereiches, liegen kann.
mit
benutzt wird, überhaupt das Meßobjekt als solches zu erfassen, im vorliegenden Zusammenhang jedoch dazu
benutzt wird, die heißeste Stelle des Meßobjektes zu erfassen und die Messung daran zu orientieren. so
Insgesamt wird durch die vorliegende Erfindung eine optimale Temperaturführung des Schleuderringes erreicht
und eine Automatisierung des Zerfaserungsprozesses ermöglicht, wobei gleichzeitig hierdurch eine
schädliche Überhitzung sowie schockartige Temperaturwechsel des Schleuderringes vermieden und somit
dessen Standzeit günstig beeinflußt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung ist mit 1 schematisch eine Zerfaserungseinrichtung
gezeigt, bei der ein Schmelzenstrahl 2 durch eine Hohlwelle 3 in einen mit 4 bezeichneten
Korb eines Schleuderringes 5 fällt. Der Korb 4 besitzt umfangsseitig relativ große Abgabeöffnungen 6 für die
Schmelze. Letztere wird in radialen, relativ dicken Strahlen 7 auf die Innenseite einer Umfangswand 8 des
Schleuderringes 5 aufgegeben und durchtritt dort feine Der Strahlungspyrometer 17 ist ferner mit einer
Schwenkoptik 22 versehen, die einen Meßfleck von etwa 13 mm Durchmesser erzeugt, der über die Höhe der
Umfangswand 8 des Schleuderringes 5 auf- und abwandert. Auf diese Weise erfolgt mehrfach pro Sek. die
Abtastung der gesamten Höhe der Umfangswand 8 des Schleuderringes 5. Die Optik ist dabei in einem Abstand
von etwas mehr als 1 m von der Umfangswand 8 des Schleuderringes 5 angeordnet.
Der mit dem Strahlungspyrometer 17 in Verbindung stehende Meßumformer 18 ist — wie bereits erwähnt —
mit einem Maximalwertspeicher ausgestattet, so daß als Nutzsignal der oszillierenden Bewegung lediglich die
heißeste Stelle erfaßt und deren Temperatur dem Regler 19 zugeführt wird, während kältere Stellen negiert
werden. Auf diese Weise erfolgt eine Ausrichtung der Temperaturerfassung auf die höchste Durchschnittstemperatur der vom Meßfleck erfaßten Flächenteile
und ist vermieden, daß die Durchschnittstemperatur einer zu großen Fläche erfaßt wird, die wiederum über
den dort herrschenden Maximalwert nur eine höchst mittelbare und ungenaue Angabe liefert. Für den Über-
hitzungsschutz des Schleuderringes 5 kommt es natürlich nur auf die heißeste Stelle an.
Die Möglichkeit der kontinuierlichen Erfassung der Temperatur an der Umfangswand 8 des Schleuderringes
5 ist Grundlage für eine Automatisierung der Verfahrenssteuerung der Zerfaserungseinrichtung 1.
Bei einer Inbetriebnahme der Zerfaserungseinrichtung 1 erfolgt zunächst eine Spülung der Brennkammer
12 mit Luft und dann bei Zurücknahme der Luftmenge die Zufuhr von Gas, und zwar in einem vorbestimmten
Verhältnis so lange, bis ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch vorliegt. Danach erfolgt die Zündung des Gas-Luft-Gemisches,
wodurch ein Druckanstieg in der Brennkammer 12 erfolgt und der Gasstrom 10 aus dieser
austritt, wobei gleichzeitig der Schleuderring 5 mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Sobald bei diesem
Hochverfahren der Temperatur die Umfangswand 8 des Schleuderringes 5 beispielsweise eine Temperatur von
670° C erreicht hat, spricht das Strahlungspyrometer 17 an und übernimmt nun die weitere temperaturabhängige
Steuerung, und zwar derart, daß eine weitere Temperaturerhöhung der Umfangswand 8 in einer für die dortige
Legierung geeigneten Weise erfolgt, beispielsweise mit einem Anstieg von 50° C pro Min. Hierdurch ergibt
sich eine entsprechende Erhöhung der Gas- und Luftmenge bis zu einem möglichen maximalen Endverhältnis
von beispielsweise 1:12. Bis zum Erreichen der gewünschten Ringtemperatur wird die Temperatur des
Schleuderringes ständig durch das Strahlungspyrometer 17 überwacht, damit keine Überhitzung desselben
auftreten kann. Nach Erreichen der für die Zerfaserung notwendigen Temperatur des Schleuderringes 5 kann
der eigentliche Zerfaserungsprozeß beginnen, indem die Frittenrinne 15 aus dem Schmelzenstrahl 2 zurückgefahren
wird, wobei eine Außerbetriebnahme der Zerfaserungseinrichtung 1 in umgekehrter Reihenfolge erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Fasern aus ther- sog. Frittenrinne unterbrochen wird, und die kühlende
moplastischen Werkstoffen, insbesondere von Wirkung der Schmelze nicht mehr gegeben ist, vollkom-Glasfasern,
bei dem der Werkstoff in geschmolze- 5 men einem mehr als 1400° C heißen Gasstrom ausgenem
Zustand radial aus dem Innenraum eines trom- setzt, was dann ohne rechtzeitige Reduzierung der Temmelartigen
Schleuderringes (5) durch Austrittsöff- peratur des Gasstromes zu einer schädlichen Überhitnungen
(9) hindurch abgeschleudert und mittels ei- zung des Schleuderringes führen kann. Es ist zwar mögnes
Gasstromes (10) hoher Temperatur und großer lieh, bei einer Produktionsunterbrechung eine Erhö-Geschwindigkeit
unter Bildung eines glockenarti- io hung der Temperatur an der Umfangswand des Schieugen
Schmelzenschleiers (11) ausgezogen wird, da- derringes dadurch zu begrenzen, daß man diese mittels
durch gekennzeichnet, daß die von der Umgangs- eines Pyrometers manuell mißt, und demzufolge auch
wand (8) des Schleuderringes (5) oberflächenseitig die Temperatur des Gasstromes manuell reduziert, was
ausgehende Strahlungsemission kontinuierlich er- jedoch eine unbefriedigende Temperaturführung darfaßt
und als Istwert in einem Regelkreis für den 15 stellt, die eine mögliche Überhitzung bzw. eine schock-Gasstrom
(10) zur Prozeßsteuerung verwendet artige Abkühlung des Schleuderringes nicht ausschließt,
wird. Es ist zwar bekannt, die Temperatur des Gasstromes
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- durch ein Thermoelement zu bestimmen, indem man
zeichnet, daß die Strahlungsemission durch minde- dieses im Verbrennungsraum des Gas-Luft-Gemisches
stens einen Meßfleck der eine gegenüber der Höhe 20 vorsieht, welches jedoch nur eine Referenztemperatur
der Umfangswand (8) des Schleuderringes (5) ge- angibt, die sich nicht proportional zur Temperatur des
ringere Höhe besitzt, erfaßt wird. Schleuderringes verhält und sich somit weniger für eine
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Temperaturführung für den Schleuderring eignet,
zeichnet, daß der Meßfleck ständig über die Höhe Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunder
Umfangswand (8) hin- und herbewegt wird. 25 de liegt, für das Verfahren nach dem Oberbegriff des
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei Anspruchs 1 eine vollautomatische Temperaturführung
dem der Gasstrom (10) durch Verbrennung eines des Schleuderringes zu schaffen, wobei insbesondere
Gas-Luft-Gemisches erzeugt wird, dadurch ge- sichergestellt sein muß, daß dieser bei sämtlichen Bekennzeichnet,
daß die ermittelte Temperatur des triebszuständen nicht überhitzt wird, und daß darüber
Schleuderringes (5) als Regelgröße zur Einstellung 30 hinaus z. B. auch, bei einer In- oder Außerbetriebnahme
sowohl der Luftmenge als auch der Gasmenge her- eine gleichmäßige Temperaturerhöhung bzw. -absenangezogen
wird. kung des Schleuderringes gewährleistet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennnach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
zeichnet, daß neben dem Schleuderring (5) minde- 35 Dadurch, daß die Strahlungsemission aus dem Bestens
ein Strahlungspyrometer (17) ortsfest ange- reich des Schleuderringes zur kontinuierlichen Tempeordnet
ist, welches den Bereich der Umfangswand raturmessung und zur Verwendung als Istwert im Re-(8)
des Schleuderringes (5) ständig abtastet und des- gelkreis erfaßt wird, wird als Isttemperatur automatisch
sen Empfindlichkeitsmaximum vorzugsweise im diejenige Temperatur des Schleuderringes ermittelt, auf
Bereich des nahen Infrarot zwischen 0,6 und 1,1 μπι 40 die es zur Prozeßsteuerung wirklich ankommt. Ferner
liegt. bietet die kontinuierliche Überwachung der Tempera-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- tür der Umfangswand des Schleuderringes auch im Bezeichnet,
daß das Strahlungspyrometer (17) eine trieb der Zerfaserungseinrichtung ohne Schmelzezu-Schwenkoptik
(22) und einen Maximalwertspeicher fuhr, also im Stand-by-Betrieb, einen absoluten Überhitaufweist.
45 zungsschutz, da im Falle einer Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes sofort bei der Erzeugung des
Beschreibung heißen Gasstromes die Luftmenge erhöht und die Gas
menge reduziert wird, wodurch dessen Temperatur in
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- unmittelbarer Abhängigkeit von der Oberflächentemrichtung
zur Herstellung von Fasern aus thermoplasti- 50 peratur des Schleuderringes gesenkt werden kann. Daschen
Werkstoffen, insbesondere von Glasfasern, nach mit wird automatisch auch eine Verformung des Schleudern
Oberbegriff des Anspruchs 1. derringes in diesem Zustand weitgehend vermieden.
Bei der Ausübung dieses an sich bekannten Verfah- Ferner kann für eine In- oder Außerbetriebnahme der
rens (DE-OS 28 49 357) sind neben der Forderung nach Zerfaserungseinrichtung eine Programmsteuerung eingleichbleibender
Qualität der damit erzeugten Glasfa- 55 gesetzt werden, die entsprechend der gemessenen Temserprodukte
auch die Herstellungskosten von wesentli- peratur des Schleuderringes erforderliche Stell- und Recher
Bedeutung. Da ein derartiges Verfahren bei relativ geleingriffe vornimmt. Zwar wurde mit transportablen
hohen Temperaturen durchgeführt wird, ist die dafür Pyrometern die Oberflächentemperatur der Umfangseingesetzte
Zerfaserungseinrichtung einer besonders wand des Schleuderringes von Hand in gewissen Zeithohen Beanspruchung ausgesetzt, was sich insbesonde- 60 abständen bereits gemessen, um eine drohende Überhitre
auch auf die Standzeit des Schleuderringes auswirkt. zung des Schleuderringes zu erkennen, so daß dann ggf.
Letztere wird auch dadurch noch beeinflußt, daß sich der Sollwert der Referenztemperatur des Gasstromes
über die Betriebszeit die Umfangswand des Schleuder- von Hand entsprechend nachgestellt werden konnte, jeringes
ausbauchen kann und auf diese Weise in den doch wurde nie erwogen, die Erfassung der Strahlungsheißen
Gasstrom gerät, wodurch dann dieses ausge- 65 emission des Schleuderringes kontinuierlich durchzubauchte
Wandteil einer besonders hohen Temperatur- führen und als Istwert für die Temperaturregelung des
belastung ausgesetzt ist. heißen Gasstromes zu verwenden.
Ferner ist der Schleuderring im Falle einer Unterbre- Wenn gemäß Anspruch 2 die Strahlungsemission Ie-
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