DE3535809C2 - - Google Patents
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- F05D2230/00—Manufacture
- F05D2230/60—Assembly methods
- F05D2230/68—Assembly methods using auxiliary equipment for lifting or holding
Description
Die Erfindung betrifft einen Halterungskörper zum Halten
von zum direkten Einspannen schlecht geeigneten Werkstücken,
insbesondere Turbinenschaufeln, bei dem der Raum zwischen
dem aufgenommenen Teil des Werkstücks und den entsprechen
den Innenwandungen des Halterungskörpers mit einem Ein
gießmaterial ausfüllbar ist.
Insbesondere bei Turbinenschaufeln tritt das Problem auf,
daß diese an bereits bearbeiteten Teilen gehaltert werden
müssen, um beispielsweise an den Schaufelspitzen oder am
Schaufelfuß bzw. bei Leitschaufelkranzsegmenten am Innen-
und Außenkranz eine Schleifbearbeitung durchführen zu
können.
Da naturgemäß eine unmittelbare beschädigungslose defi
nierte Einspannung solcher Werkstücke schon wegen ihrer
komplizierten geometrischen Formen mit üblichen Spann
zeugen nicht möglich ist, ist man dazu übergegangen,
solche Werkstücke in einen sogenannten Eingußspannblock
einzugießen. Dieser umschließt das Werkstück bis auf die
freibleibenden zu bearbeitenden Enden und läßt sich auf
eine Werkzeugmaschine aufspannen. Der Block wird also
gebildet durch das erstarrte, das Werkstück umschließende
Eingießmaterial, das beispielsweise eine Zinn-Blei-Antimon-
Legierung sein kann.
Nach der Bearbeitung des Werkstücks ist es nun notwendig,
dieses wieder aus dem Eingußspannblock herauszulösen.
Dies kann durch Abschmelzen des Blockmaterials oder durch
mechanisches Aufbrechen des Eingußspannblockes geschehen.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung eines Eingußspann
blockes und entsprechende Aufbrechmittel für diesen Spann
block zum Freilegen des Werkstücks nach seiner Bearbeitung
hat die Anmelderin bereits in der nicht vorveröffentlichten
DE 35 35 646 A1 vorge
schlagen.
Ein derartiger Eingußspannblock ist demnach ein nur einmal
benutzbares Haltemittel, welches nach der Werkstückbear
beitung zerstört wird.
Es ist aber auch bekannt, ein wiederverwendbares Träger
element zu verwenden, welches das zu haltende Werkstück
aufnimmt und bei dem der bestehende Raum zwischem dem
Trägerelement und dem Werkstück mittels eines Eingieß
materials ausgefüllt wird.
Ein auf diesem Prinzip aufgebautes Haltemittel für ein
Werkstück ist beispielsweise aus der DE-OS 33 02 823 der
Anmelderin bekannt.
Das nach der Werkstückbearbeitung notwendige Trennen des
Werkstücks vom Trägerelement wird dabei durch Ausschmelzen
des Eingießmaterials erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halterungs
körper für komplizierte, zum direkten Einspannen schlecht
geeignete Werkstücke, insbesondere für Turbinenschaufeln,
zu schaffen, der neben seiner Wiederverwendbarkeit und
der Möglichkeit seiner definierten Einspannung auf eine
Werkzeugmaschine auch so ausgebildet ist, daß ein leichtes
Entfernen des Werkstücks aus dem Halterungskörper ohne
Ausschmelzen des Eingießmaterials möglich ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß er als
teilbare Kapsel mit lösbar miteinander verbindbaren
Kapselteilen ausgebildet ist, wobei mindestens an einem
Kapselteil Referenzflächen zum Einspannen des Halterungs
körpers vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist die Kapsel dabei erfindungsgemäß so
geteilt, daß sie aus einem Oberteil und aus einem Unterteil
besteht.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Referenzflächen
unmittelbar an einem Kapselteil angeordnet sind.
Es ist jedoch auch möglich, daß nach einem weiteren Merk
mal der Erfindung die Referenzflächen an einem mit einem
Kapselteil verbindbaren Spannteil angeordnet sind.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal sieht vor, daß zur
Verhinderung des Austretens flüssigen Eingießmaterials
aus der Kapsel diese beiderseits gegen das herausragende
Werkstück mittels Dichtungen abgedichtet ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch darin,
daß zur Verhinderung der Bildung eines geschlossenen
Mantels aus Eingießmaterial um das Werkstück dieses
mindestens an einer Kante durch ein Dichtelement von Ein
gußmaterial freigehalten ist. Auf diese Weise wird
erreicht, daß das Eingießmaterial beim Trennen der Kapsel
hälften in mehrere Einzelstücke zerfällt und mithin eine
erleichterte Entnahme des Werkstücks möglich ist. Ein
Ausschmelzen des Eingießmaterials ist dabei also nicht
mehr nötig.
Wichtig ist dabei, daß erfindungsgemäß das Dichtelement
als sich entlang der Werkstückkante über den Haltebereich
in der Kapsel erstreckender Dichtstreifen ausgebildet ist.
Somit wird sicher vermieden, daß sich das auf der einen
Seite des Werkstücks befindliche Eingießmaterial mit dem
an der gegenüberliegenden Werkstückseite befindlichen
Eingießmaterial verbindet. Eine völlige Ummantelung des
Werkstückes mit Eingießmaterial ist daher ausgeschlossen.
Wie bereits ausgeführt, sind die Kapselteile lösbar mit
einander verbindbar. Im allgemeinen wird man hierbei auf
eine Schraubverbindung zurückgreifen. Es ist aber nach
einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal auch möglich,
daß die Verbindung zweier Kapselteile mittels des
Eingießmaterials erfolgt, welches zwischen die Kapselteile
und in in diesen angeordnete Ausnehmungen eindringt.
Diese Verbindung läßt sich beim Trennen der Kapselhälften
leicht aufbrechen.
Wenn das zu haltende Werkstück aus mehreren zueinander
beabstandeten Teilen besteht, insbesondere bei mehrflüg
ligen Turbinenleitschaufeln, ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß zumindest an einem Kapselteil Kammern für die
einzelnen Werkstückteile, insbesondere Schaufelblätter,
bildende Trennelemente angebracht sind.
Schließlich besteht die Erfindung auch darin, daß beider
seits an den Durchtrittsstellen der Werkstückteile an der
Kapsel separate, beim Entformen herausnehmbare Dichtein
sätze vorhanden sind. Das trägt zusätzlich zur weiteren
Erleichterung des Entnehmens des Werkstücks aus der Kapsel
bei.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Halterungskörper zum Halten einer
einzelnen Turbinenschaufel im Querschnitt,
Fig. 2 einen Halterungskörper zum Halten eines
mehrflügligen Turbinenleitschaufelkranz
segmentes in der Draufsicht,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Verbindungsvariante von Ober- und
Unterteil der Kapsel.
Der Halterungskörper, der gemäß der Fig. 1 für die Halte
rung einer einzelnen Turbinenschaufel vorgesehen ist,
ist als Kapsel 1 mit einem Oberteil 1a und einem Unter
teil 1b ausgebildet. Das Oberteil 1a und das Unterteil 1b
sind lösbar miteinander verbindbar, beispielsweise mittels
einer in der Zeichnung als strichpunktierte Linie ange
deuteten Schraubverbindung 2. Sowohl das Oberteil 1a als
auch das Unterteil 1b sind im Innern so gestaltet, daß
sie zusammen einen nur grob den Konturen des Werkstücks 3,
hier einer Turbinenschaufel 3a, entsprechenden Raum 4
bilden, in dem das Werkstück 3 aufgenommen wird. Der nach
der Aufnahme des Werkstücks 3 im Raum 4 verbleibende Spalt
zwischen dem Werkstück 3 und der Kapsel 1 wird mit einem
Eingießmaterial 6 ausgefüllt, welches im flüssigen Zustand
über hier nicht sichtbare Einfüllöffnungen eingebracht
wird und danach erstarrt. Die Einfüllöffnungen können
beispielsweise hinter der in Fig. 1 dargestellten
Schnittebene in den Bereichen 7a, 7b angeordnet sein, so
daß sie mit dem Raum 4 verbunden sind. Am Grund des
Raumes 4 ist ein Dichtelement 8 angeordnet, welches an
der unteren Werkstückkante 9 anliegt und den Spalt
zwischen der Innenwandung der Kapsel 1 und dem Werkstück 3
an dieser Stelle unterbricht. Auf diese Weise kann das
Eingießmaterial 6 keinen geschlossenen Mantel um das Werk
stück 3 bilden. Das bedeutet, daß ein Formschluß zwischen
dem erstarrten Eingießmaterial 6 und dem Werkstück 3
vermieden wird, was dem späteren Herauslösen des Werk
stücks 3 aus der Kapsel 1, dem sogenannten Entformen,
sehr entgegenkommt. Das erstarrte Eingießmaterial 6 wird
dabei nämlich in mehrere Teile 6a, 6b, 6c zerfallen.
Das in der Kapsel 1 gehalterte Werkstück 3 kann an seinen
übrigen, außerhalb der Kapsel 1 liegenden Teilen bear
beitet werden. Zur dazu notwendigen Einspannung an einer
Werkzeugmaschine ist die Kapsel 1 mit entsprechenden
Referenzflächen versehen. Bei der Ausführung nach Fig. 1
ist dazu ein mit der Kapsel 1 verbindbares Spannteil 11
vorgesehen. Dieses kann eine universell für die Aufnahme
verschiedenartiger Haltekapseln 1 ausgebildete Spann
palette sein, da es im Gegensatz zu der das Werkstück 3
aufnehmenden Kapsel 1 nicht an die Werkstückform gebunden
ist. An diesem Spannteil 11 befinden sich die für eine
definierte Aufspannung erforderlichen Referenzflächen
12a, 12b, 12c, 12d.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Halterungskörper für ein
mehrflügliges Turbinenleitschaufelkranzsegment gezeigt,
wobei die der Fig. 1 funktionell entsprechenden Teile
hier mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch vermehrt
um 100, angegeben sind.
Der Halterungskörper ist auch hier als Kapsel 101 ausge
bildet, die aus einem Oberteil 101a und einem Unterteil
101b besteht. Beide Teile 101a, 101b sind miteinander
durch mehrere in der Zeichnung nur angedeutete Schraub
verbindungen 102 lösbar verbunden. Das Werkstück 103 ist
hier ein Turbinenleitschaufelkranzsegment 103a, welches
aus mehreren zwischen einem Innenkranzsegment 103b und
einem Außenkranzsegment 103c befindlichen Leitschaufel
blättern 103d besteht. Das Turbinenleitschaufelkranz
segment 103a ist in der Kapsel 101 im Bereich der Leit
schaufelblätter 103d gehalten, so daß die herausragenden
Innen- und Außenkranzsegmente 103b, 103c bearbeitet
werden können. Das Oberteil 101a und das Unterteil 101b
der Kapsel 101 bilden hier entsprechend der Anzahl der
aufzunehmenden Schaufelblätter 103d mehrere Räume 104.
Hierzu weist das Oberteil 101a mehrere Trennelemente 13
auf, die an diesem mittels in Fig. 2 nur angedeuteten
Verbindungselementen 14 befestigt sind oder mit ihm aus
einem Stück bestehen. Die in den Räumen 104 verbleibenden
Zwischenräume zwischen den Schaufelblättern 103d und den
Kapselinnenwänden werden mit Eingießmaterial 106 gefüllt,
und zwar bis zu einem unterhalb der oberen Schaufelspitze
liegenden Niveau 16 (Fig. 3). Der Zugang für die Füllvor
gänge ist über eine im Oberteil 101a befindliche Aus
nehmung 17 möglich. Die Räume 104 sind genauso wie bei
der Ausführung nach Fig. 1 am Grund mit je einem Dicht
element 108 versehen. Diese Dichtelemente 108 sowie das
unterhalb der Schaufelspitzen liegende Füllungsniveau 16
des Eingießmaterials 106 bewirken auch hier, daß sich kein
geschlossener Mantel von erstarrtem Eingießmaterial 106
um die Schaufelblätter 103d bildet. An den beiderseitigen
Austrittsstellen der Schaufelblätter 103d aus der Kapsel
101 erfolgt eine Abdichtung mittels sich um den Umfang
des Schaufelblattquerschnitts erstreckender Dichtungen 18
(Fig. 4), so daß ein seitliches Austreten des noch
flüssigen Eingießmaterials 106 aus der Kapsel 101 verhin
dert wird. Zusätzlich befinden sich im Bereich der
Schaufelblattaustrittstellen im Oberteil 101a separate
Dichteinsätze 19, die beim Entformen, d. h. beim Heraus
nehmen des Werkstücks aus der Kapsel 101, herausnehmbar
sind und somit das Entformen erleichtern.
Im Gegensatz zur in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
sind hier die Referenzflächen 112a, 112b, 112c, 112d, 112e
zum Spannen der Kapsel 101 auf eine Werkzeugmaschine
direkt am Unterteil 101b der Kapsel 101 vorgesehen
(Fig. 2 und 3).
In Fig. 5 ist eine Möglichkeit der Verbindung von Ober
teil 1a und Unterteil 1b der Kapsel 1 miteinander gezeigt,
die anstelle der genannten Schraubverbindung 2 treten
kann.
Das Verbindungselement 21 besteht hier aus dem beim
Umgießen des Werkstücks 3 in der Kapsel 1 verwendeten
Eingießmaterial, welches sich in am Oberteil 1a und am
Unterteil 1b befindliche Ausnehmungen 22a, 22b setzt und
nach dem Erstarren beide Teile 1a, 1b sicher miteinander
verbindet. Zur Lösung der Verbindung ist dieses Eingieß
material leicht aufbrechbar.
Als Eingießmaterial können Gießharze, geschmolzene Metalle
bzw. Metallegierungen oder geschmolzene Kunststoffe
verwendet werden.
Vor dem Eingießen des Eingießmaterials in die Kapsel 1,
101 muß das Werkstück 3, 103 natürlich genau positioniert
sein, was mit einer speziellen Vorrichtung geschieht, die
jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Claims (10)
1. Halterungskörper zum Halten von zum direkten Einspannen
schlecht geeigneten Werkstücken, insbesondere Turbinen
schaufeln, bei dem der Raum zwischen dem aufgenommenen
Teil des Werkstücks und den entsprechenden Innenwandungen
des Halterungskörpers mit einem Eingießmaterial ausfüll
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er als teilbare
Kapsel (1, 101) mit lösbar miteinander verbindbaren
Kapselteilen ausgebildet ist, wobei mindestens an einem
Kapselteil Referenzflächen zum Einspannen des Halterungs
körpers vorgesehen sind.
2. Halterungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kapsel (1, 101) aus einem Oberteil (1a,
101a) und einem Unterteil (1b, 101b) besteht.
3. Halterungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzflächen (112a, 112b, 112c,
112d, 112e) unmittelbar an einem Kapselteil (101b) ange
ordnet sind.
4. Halterungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzflächen (12a, 12b, 12c,
12d) an einem mit einem Kapselteil (1b) verbindbaren
Spannteil (11) angeordnet sind.
5. Halterungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Austretens flüssi
gen Eingießmaterials (6, 106) aus der Kapsel (1, 101)
diese beiderseits gegen das herausragende Werkstück (3,
103) mittels Dichtungen (18) abgedichtet ist.
6. Halterungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Bildung eines
geschlossenen Mantels aus Eingießmaterial (6, 106) um das
Werkstück (3, 103) dieses mindestens an einer Kante (9, 109)
durch ein Dichtelement (8, 108) von Eingießmaterial frei
gehalten ist.
7. Halterungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtelement (8, 108) als sich entlang
der Werkstückkante (9, 109) über den Haltebereich in der
Kapsel (1, 101) erstreckender Dichtstreifen ausgebildet
ist.
8. Halterungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zweier Kapselteile
(1a, 1b bzw. 101a, 101b) mittels des Eingießmaterials
erfolgt, welches zwischen die Kapselteile und in in diesen
angeordnete Ausnehmungen (22a, 22b) eindringt.
9. Halterungskörper nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche zur Aufnahme von aus mehreren zuein
ander beabstandeten Teilen bestehenden Werkstücken, ins
besondere von mehrflügligen Turbinenleitschaufeln, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest an einem Kapselteil (101a,
101b) Kammern für die einzelnen Werkstückteile, insbeson
dere Schaufelblätter (103d), bildende Trennelemente (13)
angebracht sind.
10. Halterungskörper nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß beiderseits an den Durchtrittsstellen der
Werkstückteile (103d) an der Kapsel (101) separate, beim
Entformen herausnehmbare Dichteinsätze (19) vorhanden
sind.
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