DE3535422C2 - - Google Patents

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DE3535422C2
DE3535422C2 DE19853535422 DE3535422A DE3535422C2 DE 3535422 C2 DE3535422 C2 DE 3535422C2 DE 19853535422 DE19853535422 DE 19853535422 DE 3535422 A DE3535422 A DE 3535422A DE 3535422 C2 DE3535422 C2 DE 3535422C2
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DE19853535422
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Manfred 7519 Kuernbach De Mueck
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Blanco GmbH and Co KG
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Blanco GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1431Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste disposal chute integrally connected to a work top or the like, the refuse receptacle remaining static
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle mit mindestens einem Spülbecken, dessen Ablauföffnung in einer der hinteren Ecken des Beckenbodens angeordnet ist, sowie mit einer seitlich des Spülbeckens befindlichen Abfallöffnung und einer unter der Einbauspüle anordenbaren Abfallaufnahme­ einrichtung, welche eine Halterung für einen oben offenen, unter der Ablauföffnung liegenden Abfallbehälter aufweist.
Eine bekannte derartige Einbauspüle (DE-OS 35 01 443) be­ sitzt neben dem Spülbecken im mittleren Bereich der Ein­ bauspüle vorn die Abfallöffnung und dahinter ein kleines Becken, welches üblicherweise als Restebecken bezeichnet wird, sowie auf der vom Spülbecken abgewandten Seite von Abfallöffnung und Restebecken eine profilierte Abtropf- und Arbeitsfläche. An der Unterseite der Einbauspüle ist in deren mittlerem Bereich die Halterung für einen Abfall­ eimer befestigt, welche einen sich von der Abfallöffnung nach unten erstreckenden Abfallschacht sowie an dessen unterem Ende eine rechteckige Abdeckplatte umfaßt, deren Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Einbauspüle ver­ läuft und deren seitliche, horizontal verlaufende Längs­ ränder Führungsschienen zum Einschieben des Abfalleimers bilden, so daß dieser in seiner unter die Einbauspüle eingeschobenen Endstellung unter der Abfallöffnung und dem Restebecken liegt und zum Entleeren nach vorn aus einem Unterschrank herausgezogen werden kann, welcher sich unter einer die Einbauspüle aufnehmenden Tischplatte befindet. An eine in der hinteren, dem Restebecken zuge­ wandten Ecke des Spülbeckenbodens befindliche Spülbecken- Ablauföffnung wird eine mit einem Syphon versehene Ablauf­ leitung angeschlossen, in die eine von einer Ablauföffnung im Restebeckenboden, welcher höher liegt als der Spül­ beckenboden, wegführende Ablaufleitung mündet.
Nachdem überall Bestrebungen im Gange sind, Haushaltsab­ fälle getrennt nach kompostierbarem Müll und wiederverwend­ baren Materialien zu erfassen, ist schon eine in einen Unterschrank einer Einbauküche einbaubare Abfallsammel­ einrichtung bekanntgeworden (DE-GM 85 13 591), welche ein aus mehreren hintereinander angeordneten U-förmigen und am Unterschrankboden zu befestigenden Bügeln beste­ hendes Gestell zum Halten zweier Auszugführungen besitzt, in denen ein aus dem Unterschrank nach vorn herauszieh­ barer rahmenförmiger Auszug geführt ist, in den sich von oben zwei hintereinander angeordnete Abfalleimer ein­ setzen lassen, u. z. vorn ein Eimer für kompostierbaren Abfall und hinten ein Eimer für wiederverwendbare Wert­ stoffe. Diese bekannte Abfallsammeleinrichtung besitzt aber im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Kombi­ nation aus Einbauspüle mit Abfallöffnung und Abfallauf­ nahmeeinrichtung den Nachteil, daß jede Abfallbeseitigung ein Öffnen der Tür des Unterschranks erforderlich macht.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermei­ dung dieses Nachteils der bekannten Abfallsammeleinrich­ tung mit zwei Eimern den Unterschrankraum unter einer Einbauspüle besser als bei den herkömmlichen Spülen­ schränken zu nutzen, jedoch den Vorteil der eingangs be­ schriebenen bekannten Konstruktion mit einer in die Einbauspüle integrierten Abfallöffnung beizubehalten, daß nämlich meist im Bereich der Spüle anfallende Küchenab­ fälle in einen Abfallbehälter gegeben werden können, ohne daß es erforderlich ist, bei jeder Abfallbeseitigung die Tür des Unterschranks zu öffnen.
Diese Aufgabe läßt sich mit einer Einbauspüle der eingangs erwähnten Art dadurch lösen, daß die Abfallaufnahmeein­ richtung neben der ersten Halterung für den ersten Abfall­ behälter und zwischen dieser sowie einer zweiten Halterung für einen unterhalb des Spülbeckens liegenden zweiten Abfallbehälter eine dritte Halterung für einen dritten Be­ hälter aufweist, welcher - quer zur Spülenlängsrichtung - kürzer als die beiden anderen Behälter ist und vor der Ablauföffnung des Spülbeckens liegt. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Der größte Teil der Küchenabfälle, bei dem es sich um Speisereste, beim Waschen und Putzen von Salat und Gemüse entstehende Abfälle und anderes kompostierbares Material handelt, kann durch die in die Einbauspüle integrierte Abfallöffnung in den ersten Ab­ fallbehälter gegeben werden, ohne daß hierzu die Tür eines Unterbauschranks geöffnet und dieser Abfallbehälter nach vorn unter der Spüle hervorgezogen werden muß. Wertstoffe, wie Glasflaschen, Blechdosen und andere Gegen­ stände aus wiederverwendbarem Material, lassen sich getrennt vom organischen, kompostierbaren Abfall in einem der anderen Behälter sammeln, wobei immer nur der gerade zu benutzende Behälter nach vorn gezogen werden muß. Schließlich wird der Unterschrankraum unter dem Spül­ becken und der Abfallöffnung einer Einbauspüle optimal genutzt, wobei es sich empfiehlt, die Spülbecken-Ablauf­ öffnung in derjenigen der beiden hinteren Ecken des Spül­ beckenbodens vorzusehen, die auf der der Abfallöffnung zugewandten Seite des Spülbeckens liegt, denn dann läßt sich die an die Spülbecken-Ablauföffnung und gegebenen­ falls an die Ablauföffnung des Restebeckens anzuschließen­ de Ablaufgarnitur hinter dem in Auszugsrichtung kürzeren dritten Behälter anordnen. Will man nur zwei Abfallbehälter, so kann man den insbesondere als Korb ausgebildeten dritten Behälter dazu nutzen, in ihm Küchenzubehör, wie Spül- und Putzmittel, unterzubringen.
Wenn vorstehend von einer neben dem Spülbecken angeordneten Abfallöffnung die Rede war, so bedeutet dies nicht, daß sich die Abfallöffnung unmittelbar neben dem Spülbecken befinden muß, obwohl dies bei einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung der Fall ist.
Mit Vorteil verleiht man dem zweiten Abfallbehälter die Gestalt eines Eimers, welcher mit seitlichen Tragelementen, insbesondere seitlichen Randflanschen, in quer zur Spülen­ längsrichtung sowie horizontal verlaufende, an der zweiten Halterung anbringbare Führungsschienen einschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform können in einem wie üblich 60 cm breiten Unterschrank zwei großvolumige Abfalleimer untergebracht werden, die in der Draufsicht ungefähr recht­ eckig ausgebildet sind und mit ihrer einen Schmalseite nach hinten unter die Einbauspüle geschoben werden.
Da heutzutage alle Einbauküchen unter Berücksichtigung eines genormten Rastermaßes konstruiert werden, wird schließlich vorgeschlagen, die erfindungsgemäße Kon­ struktion so zu dimensionieren, daß der Abstand der vom Spülbecken abgewandten äußeren Begrenzung der ersten Halterung von der von letzterer abgewandten äußeren seit­ lichen Begrenzung der zweiten Halterung höchstens der Rasterbreite einer Einbauküche entspricht und insbesondere 60 cm nicht übersteigt (insbesondere 60 cm abzüglich der Summe der Wandstärken der beiden Seitenwände eines Unter­ schranks).
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einbauspüle;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einbauspüle mit allen drei Halterungen und allen drei Behältern;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 aus Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte eigentliche Einbauspüle 10 besitzt einen umlaufenden erhöhten Tragrand 12, mit dem sie auf einer Tisch- oder Abdeckplatte eines nicht dar­ gestellten Kücheneinbaumöbels in Form eines Unterschranks aufliegt. Diese Tischplatte weist einen in seiner Form an die Einbauspüle 10 angepaßten Ausschnitt auf, in den die unterhalb des Tragrands 12 befindlichen Bereiche der Ein­ bauspüle eingreifen. Der Tragrand 12 trägt also die ge­ samte erfindungsgemäße Konstruktion.
Die Einbauspüle 10 umfaßt - gemäß Fig. 1 von rechts nach links - ein Spülbecken 14, daneben hintereinander eine Ab­ fallöffnung 16 (siehe Fig. 5) mit einem umlaufenden, ver­ tieften Aufsetzrand 18 zum Auflegen eines Deckels 20, ein Restebecken 22 und einen Armaturensockel 24, woran sich nach links eine mit nach oben vorspringenden Rippen 26 versehene Abtropffläche 28 anschließt. Alle diese Bereiche werden von dem Tragrand 12 umschlossen, und eine eine geschlossene Linie bildende Stufe 30 umfaßt die Ab­ tropffläche 28, das Restebecken 22 und das Spülbecken 14.
Ablauföffnungen des Spülbeckens 14 und des Restebeckens 22 wurden mit 32 bzw. 34 bezeichnet.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sollen nun die unterhalb der eigentlichen Einbauspüle 10 befindlichen Teile der er­ findungsgemäßen Einbaueinheit erläutert werden.
Wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, sind für einen ersten Abfalleimer 36 im Bereich des vorderen und hinteren Rands der Einbauspüle 10 an deren Unterseite vier ungefähr vertikal verlaufende Tragstreben 38 befestigt, insbesondere angeschweißt, die ihrerseits eine an diesen Tragstreben angeschweißte Abdeckplatte 40 halten. Diese besitzt vorn eine Öffnung, in die ein Abwurfschacht 42 eingeschweißt ist, welcher sich von der Abdeckplatte bis zur Unterseite des Aufsetzrands 18 erstreckt und einen von oben in den Abwurfschacht eingesetzten, als separates Kunststoffteil ausgebildeten Schutzschacht 44 aufnimmt, der mit einem Tragflansch 44 a auf dem Aufsetzrand 18 aufliegt und vom Deckel 20 verschlossen wird.
An den Tragstreben 38 sind horizontal sowie von vorn nach hinten verlaufende Führungsschienen 46 befestigt, auf denen als Tragflansche 48 ausgebildete seitliche Ränder des Abfalleimers 36 aufliegen.
Die Fig. 2 und 4 zeigen einen U-förmigen Bügel 50, dessen Tragstreben 50 a bildende aufrechtstehende Schenkel wiederum im vorderen und hinteren Randbereich der Einbauspüle 10 an deren Unterseite befestigt sind - bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an angeschweißten Winkeln - und dessen einen Querträger 50 b bildender quer verlaufender Schenkel auf der Unterseite des Spülbeckenbodens 14 a angeklebt wurde. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich eine aus Edelstahlblech gefertigte Einbauspüle im Laufe der Montage sogar am Bügel tragen läßt ohne daß die Gefahr besteht, daß das Blech der Einbauspüle an den Befestigungsstellen der Tragstreben 50 a verformt wird.
Da nicht alle Einbauspülen mit mehr als einem Abfalleimer verkauft und eingebaut werden, andererseits aber später ein zweiter Abfalleimer leicht nachrüstbar sein soll, ohne daß an der eigentlichen Einbauspüle noch geschweißt werden muß, sind erfindungsgemäß sämtliche Einbauspülen mit der Halterung für den ersten Abfalleimer 36 sowie mit dem Bügel 50 versehen, an dem auch noch ein weiterer U-förmiger Bügel 52 befestigt sein kann, obwohl man diesen ohne weiteres nachrüsten könnte.
Am Bügel 52 ist nun eine Trag- und Abdeckplatte 54 ange­ schweißt, die mit der Abdeckplatte 40 einstückig ausge­ bildet oder an dieser seitlich befestigt sein kann. Jeden­ falls sind an der Trag- und Abdeckplatte 54 zwei Paare von Führungsschienen 56 bzw. 58 befestigt, die sämtlich hori­ zontal und von vorn nach hinten verlaufen. In die Führungs­ schienen 56 ist ein zweiter Abfalleimer 60 eingeschoben, in die Führungsschienen 58 ein Korb 62. Erfindungsgemäß besitzen die Führungsschienen 56 dieselbe Länge wie die Führungsschienen 46, während die Führungsschienen 58 wesent­ lich kürzer sind, damit der Korb 62 und die ihn tragende Halterung nicht mit einer an der Ablauföffnung 32 zu befestigenden Ablaufgarnitur (nicht dargestellt) kolli­ dieren. Durch die Ausbildung der Abfalleimer 36 und 60 als in der Draufsicht rechteckige Behälter, die mit ihren Schmalseiten nach vorn bzw. hinten weisen, lassen sich in einem genormten, 60 cm breiten Unterschrank unter der Einbauspüle zwei großvolumige Abfalleimer mit einem Eimervolumen von 19 Litern unterbringen, ob­ wohl natürlich auch ein kleinerer Eimer wie der übliche 11 Liter-Eimer als zweiter Abfallbehälter vorgesehen werden könnte. Der Korb 62 dient schließlich der Unter­ bringung von Spül-, Putzmitteln und dergleichen.
Aus optischen Gründen ist schließlich vor die verschie­ denen Tragstreben eine demontierbare Blende 70 gesetzt worden, zu deren Befestigung Schrauben 72 dienen. Ein in Fig. 3 gezeigter und im Uhrzeigersinn verschwenkbarer Riegel 74 dient dazu, ein Herausfallen des Korbs 62 aus den Führungsschienen 58 zu vermeiden, wenn der Korb zur Entnahme eines in ihm aufbewahrten Gegenstands nach vorn gezogen wird.
Die Einbauspüle kann aus den verschiedensten, für diese Zwecke bekannten Materialien hergestellt sein, z. B. aus Edelstahlblech, Kunststoff, emailliertem Stahlblech und dergleichen.
Erfindungsgemäß kann anstelle des Korbs 62 auch ein dritter Behälter mit geschlossenen Seitenwänden und Boden, d. h. nach Art eines Eimers, Verwendung finden, um die Haushaltsabfälle noch weiter aufzuteilen, z. B. um Glas- von Blechabfällen zu trennen.

Claims (7)

1. Einbauspüle mit mindestens einem Spülbecken, dessen Ablauföffnung in einer der hinteren Ecken des Becken­ bodens angeordnet ist, sowie mit einer seitlich des Spülbeckens befindlichen Abfallöffnung und einer unter der Einbauspüle anordenbaren Ablaufaufnahmeeinrich­ tung, welche eine erste Halterung für einen oben offe­ nen, unter der Abfallöffnung liegenden ersten Abfall­ behälter aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abfallaufnahmeeinrichtung zwischen einer zweiten Halterung (56) für einen unter­ halb des Spülbeckens (14) liegenden zweiten Abfall­ behälter (60) und der erste Halterung (46) eine dritte Halterung (58) für einen dritten Behälter (62) auf­ weist, welcher - quer zur Spülenlängsrichtung - kürzer als die beiden anderen Behälter (36, 60) ist und vor der Ablauföffnung (32) des Spülbeckens (14) liegt.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Halterung quer zur Spülenlängsrichtung sowie zumindest ungefähr horizontal verlaufende Führungsschienen (58) für den dritten Behälter (62) aufweist.
3. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Behälter (62) als in die Führungs­ schienen (58) einschiebbarer Korb ausgebildet ist.
4. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der vom Spülbecken (14) abgewandten äußeren seitlichen Begrenzung der ersten Halterung (46) von der von letzterer abgewandten äußeren seitlichen Begrenzung der zweiten Halterung (56) höchstens der Rasterbreite einer Einbauküche entspricht und insbesondere 60 cm nicht übersteigt.
5. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abfallbehälter (60) die Gestalt eines Eimers hat, welcher mit seitlichen Tragelementen in quer zur Spülenlängsrichtung sowie zumindest ungefähr horizon­ tal verlaufende, an der zweiten Halterung vorgesehene Führungsschienen (56) einschiebbar ist.
6. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Halterung (58) an den beiden anderen Halterungen (46, 56) befestigbar ist.
7. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halterun­ gen (46, 56, 58) vorn miteinander bündig abschlie­ ßen.
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