DE3535422C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle mit mindestens
einem Spülbecken, dessen Ablauföffnung in einer der
hinteren Ecken des Beckenbodens angeordnet ist, sowie mit
einer seitlich des Spülbeckens befindlichen Abfallöffnung
und einer unter der Einbauspüle anordenbaren Abfallaufnahme
einrichtung, welche eine Halterung für einen oben offenen,
unter der Ablauföffnung liegenden Abfallbehälter aufweist.
Eine bekannte derartige Einbauspüle (DE-OS 35 01 443) be
sitzt neben dem Spülbecken im mittleren Bereich der Ein
bauspüle vorn die Abfallöffnung und dahinter ein kleines
Becken, welches üblicherweise als Restebecken bezeichnet
wird, sowie auf der vom Spülbecken abgewandten Seite von
Abfallöffnung und Restebecken eine profilierte Abtropf-
und Arbeitsfläche. An der Unterseite der Einbauspüle ist
in deren mittlerem Bereich die Halterung für einen Abfall
eimer befestigt, welche einen sich von der Abfallöffnung
nach unten erstreckenden Abfallschacht sowie an dessen
unterem Ende eine rechteckige Abdeckplatte umfaßt, deren
Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Einbauspüle ver
läuft und deren seitliche, horizontal verlaufende Längs
ränder Führungsschienen zum Einschieben des Abfalleimers
bilden, so daß dieser in seiner unter die Einbauspüle
eingeschobenen Endstellung unter der Abfallöffnung und
dem Restebecken liegt und zum Entleeren nach vorn aus
einem Unterschrank herausgezogen werden kann, welcher sich
unter einer die Einbauspüle aufnehmenden Tischplatte
befindet. An eine in der hinteren, dem Restebecken zuge
wandten Ecke des Spülbeckenbodens befindliche Spülbecken-
Ablauföffnung wird eine mit einem Syphon versehene Ablauf
leitung angeschlossen, in die eine von einer Ablauföffnung
im Restebeckenboden, welcher höher liegt als der Spül
beckenboden, wegführende Ablaufleitung mündet.
Nachdem überall Bestrebungen im Gange sind, Haushaltsab
fälle getrennt nach kompostierbarem Müll und wiederverwend
baren Materialien zu erfassen, ist schon eine in einen
Unterschrank einer Einbauküche einbaubare Abfallsammel
einrichtung bekanntgeworden (DE-GM 85 13 591), welche
ein aus mehreren hintereinander angeordneten U-förmigen
und am Unterschrankboden zu befestigenden Bügeln beste
hendes Gestell zum Halten zweier Auszugführungen besitzt,
in denen ein aus dem Unterschrank nach vorn herauszieh
barer rahmenförmiger Auszug geführt ist, in den sich von
oben zwei hintereinander angeordnete Abfalleimer ein
setzen lassen, u. z. vorn ein Eimer für kompostierbaren
Abfall und hinten ein Eimer für wiederverwendbare Wert
stoffe. Diese bekannte Abfallsammeleinrichtung besitzt
aber im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Kombi
nation aus Einbauspüle mit Abfallöffnung und Abfallauf
nahmeeinrichtung den Nachteil, daß jede Abfallbeseitigung
ein Öffnen der Tür des Unterschranks erforderlich macht.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermei
dung dieses Nachteils der bekannten Abfallsammeleinrich
tung mit zwei Eimern den Unterschrankraum unter einer
Einbauspüle besser als bei den herkömmlichen Spülen
schränken zu nutzen, jedoch den Vorteil der eingangs be
schriebenen bekannten Konstruktion mit einer in die
Einbauspüle integrierten Abfallöffnung beizubehalten, daß
nämlich meist im Bereich der Spüle anfallende Küchenab
fälle in einen Abfallbehälter gegeben werden können, ohne
daß es erforderlich ist, bei jeder Abfallbeseitigung die
Tür des Unterschranks zu öffnen.
Diese Aufgabe läßt sich mit einer Einbauspüle der eingangs
erwähnten Art dadurch lösen, daß die Abfallaufnahmeein
richtung neben der ersten Halterung für den ersten Abfall
behälter und zwischen dieser sowie einer zweiten Halterung
für einen unterhalb des Spülbeckens liegenden zweiten
Abfallbehälter eine dritte Halterung für einen dritten Be
hälter aufweist, welcher - quer zur Spülenlängsrichtung -
kürzer als die beiden anderen Behälter ist und vor der
Ablauföffnung des Spülbeckens liegt. Dadurch ergeben sich
folgende Vorteile: Der größte Teil der Küchenabfälle,
bei dem es sich um Speisereste, beim Waschen und Putzen
von Salat und Gemüse entstehende Abfälle und anderes
kompostierbares Material handelt, kann durch die in die
Einbauspüle integrierte Abfallöffnung in den ersten Ab
fallbehälter gegeben werden, ohne daß hierzu die Tür
eines Unterbauschranks geöffnet und dieser Abfallbehälter
nach vorn unter der Spüle hervorgezogen werden muß.
Wertstoffe, wie Glasflaschen, Blechdosen und andere Gegen
stände aus wiederverwendbarem Material, lassen sich getrennt
vom organischen, kompostierbaren Abfall in einem der
anderen Behälter sammeln, wobei immer nur der gerade zu
benutzende Behälter nach vorn gezogen werden muß.
Schließlich wird der Unterschrankraum unter dem Spül
becken und der Abfallöffnung einer Einbauspüle optimal
genutzt, wobei es sich empfiehlt, die Spülbecken-Ablauf
öffnung in derjenigen der beiden hinteren Ecken des Spül
beckenbodens vorzusehen, die auf der der Abfallöffnung
zugewandten Seite des Spülbeckens liegt, denn dann läßt
sich die an die Spülbecken-Ablauföffnung und gegebenen
falls an die Ablauföffnung des Restebeckens anzuschließen
de Ablaufgarnitur hinter dem in Auszugsrichtung kürzeren
dritten Behälter anordnen. Will man nur zwei Abfallbehälter,
so kann man den insbesondere als Korb ausgebildeten dritten
Behälter dazu nutzen, in ihm Küchenzubehör, wie Spül- und
Putzmittel, unterzubringen.
Wenn vorstehend von einer neben dem Spülbecken angeordneten
Abfallöffnung die Rede war, so bedeutet dies nicht, daß
sich die Abfallöffnung unmittelbar neben dem Spülbecken
befinden muß, obwohl dies bei einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung der Fall ist.
Mit Vorteil verleiht man dem zweiten Abfallbehälter die
Gestalt eines Eimers, welcher mit seitlichen Tragelementen,
insbesondere seitlichen Randflanschen, in quer zur Spülen
längsrichtung sowie horizontal verlaufende, an der zweiten
Halterung anbringbare Führungsschienen einschiebbar ist.
Bei dieser Ausführungsform können in einem wie üblich
60 cm breiten Unterschrank zwei großvolumige Abfalleimer
untergebracht werden, die in der Draufsicht ungefähr recht
eckig ausgebildet sind und mit ihrer einen Schmalseite
nach hinten unter die Einbauspüle geschoben werden.
Da heutzutage alle Einbauküchen unter Berücksichtigung
eines genormten Rastermaßes konstruiert werden, wird
schließlich vorgeschlagen, die erfindungsgemäße Kon
struktion so zu dimensionieren, daß der Abstand der vom
Spülbecken abgewandten äußeren Begrenzung der ersten
Halterung von der von letzterer abgewandten äußeren seit
lichen Begrenzung der zweiten Halterung höchstens der
Rasterbreite einer Einbauküche entspricht und insbesondere
60 cm nicht übersteigt (insbesondere 60 cm abzüglich der
Summe der Wandstärken der beiden Seitenwände eines Unter
schranks).
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert; in der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einbauspüle;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Einbauspüle mit allen
drei Halterungen und allen drei Behältern;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 aus Fig. 2,
und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 aus Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte eigentliche Einbauspüle 10
besitzt einen umlaufenden erhöhten Tragrand 12, mit dem
sie auf einer Tisch- oder Abdeckplatte eines nicht dar
gestellten Kücheneinbaumöbels in Form eines Unterschranks
aufliegt. Diese Tischplatte weist einen in seiner Form an
die Einbauspüle 10 angepaßten Ausschnitt auf, in den die
unterhalb des Tragrands 12 befindlichen Bereiche der Ein
bauspüle eingreifen. Der Tragrand 12 trägt also die ge
samte erfindungsgemäße Konstruktion.
Die Einbauspüle 10 umfaßt - gemäß Fig. 1 von rechts nach
links - ein Spülbecken 14, daneben hintereinander eine Ab
fallöffnung 16 (siehe Fig. 5) mit einem umlaufenden, ver
tieften Aufsetzrand 18 zum Auflegen eines Deckels 20,
ein Restebecken 22 und einen Armaturensockel 24, woran
sich nach links eine mit nach oben vorspringenden Rippen 26
versehene Abtropffläche 28 anschließt. Alle diese Bereiche
werden von dem Tragrand 12 umschlossen, und eine eine
geschlossene Linie bildende Stufe 30 umfaßt die Ab
tropffläche 28, das Restebecken 22 und das Spülbecken 14.
Ablauföffnungen des Spülbeckens 14 und des Restebeckens 22
wurden mit 32 bzw. 34 bezeichnet.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sollen nun die unterhalb der
eigentlichen Einbauspüle 10 befindlichen Teile der er
findungsgemäßen Einbaueinheit erläutert werden.
Wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, sind für einen
ersten Abfalleimer 36 im Bereich des vorderen und hinteren
Rands der Einbauspüle 10 an deren Unterseite vier ungefähr
vertikal verlaufende Tragstreben 38 befestigt, insbesondere
angeschweißt, die ihrerseits eine an diesen Tragstreben
angeschweißte Abdeckplatte 40 halten. Diese besitzt vorn
eine Öffnung, in die ein Abwurfschacht 42 eingeschweißt
ist, welcher sich von der Abdeckplatte bis zur Unterseite
des Aufsetzrands 18 erstreckt und einen von oben in den
Abwurfschacht eingesetzten, als separates Kunststoffteil
ausgebildeten Schutzschacht 44 aufnimmt, der mit einem
Tragflansch 44 a auf dem Aufsetzrand 18 aufliegt und vom
Deckel 20 verschlossen wird.
An den Tragstreben 38 sind horizontal sowie von vorn nach
hinten verlaufende Führungsschienen 46 befestigt, auf
denen als Tragflansche 48 ausgebildete seitliche Ränder
des Abfalleimers 36 aufliegen.
Die Fig. 2 und 4 zeigen einen U-förmigen Bügel 50, dessen
Tragstreben 50 a bildende aufrechtstehende Schenkel wiederum
im vorderen und hinteren Randbereich der Einbauspüle 10
an deren Unterseite befestigt sind - bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel an angeschweißten Winkeln - und dessen
einen Querträger 50 b bildender quer verlaufender Schenkel
auf der Unterseite des Spülbeckenbodens 14 a angeklebt
wurde. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich eine aus
Edelstahlblech gefertigte Einbauspüle im Laufe der Montage
sogar am Bügel tragen läßt ohne daß die Gefahr besteht,
daß das Blech der Einbauspüle an den Befestigungsstellen
der Tragstreben 50 a verformt wird.
Da nicht alle Einbauspülen mit mehr als einem Abfalleimer
verkauft und eingebaut werden, andererseits aber später
ein zweiter Abfalleimer leicht nachrüstbar sein soll,
ohne daß an der eigentlichen Einbauspüle noch geschweißt
werden muß, sind erfindungsgemäß sämtliche Einbauspülen
mit der Halterung für den ersten Abfalleimer 36 sowie mit dem
Bügel 50 versehen, an dem auch noch ein weiterer U-förmiger
Bügel 52 befestigt sein kann, obwohl man diesen ohne
weiteres nachrüsten könnte.
Am Bügel 52 ist nun eine Trag- und Abdeckplatte 54 ange
schweißt, die mit der Abdeckplatte 40 einstückig ausge
bildet oder an dieser seitlich befestigt sein kann. Jeden
falls sind an der Trag- und Abdeckplatte 54 zwei Paare von
Führungsschienen 56 bzw. 58 befestigt, die sämtlich hori
zontal und von vorn nach hinten verlaufen. In die Führungs
schienen 56 ist ein zweiter Abfalleimer 60 eingeschoben,
in die Führungsschienen 58 ein Korb 62. Erfindungsgemäß
besitzen die Führungsschienen 56 dieselbe Länge wie die
Führungsschienen 46, während die Führungsschienen 58 wesent
lich kürzer sind, damit der Korb 62 und die ihn tragende
Halterung nicht mit einer an der Ablauföffnung 32 zu
befestigenden Ablaufgarnitur (nicht dargestellt) kolli
dieren. Durch die Ausbildung der Abfalleimer 36 und 60
als in der Draufsicht rechteckige Behälter, die mit
ihren Schmalseiten nach vorn bzw. hinten weisen, lassen
sich in einem genormten, 60 cm breiten Unterschrank
unter der Einbauspüle zwei großvolumige Abfalleimer
mit einem Eimervolumen von 19 Litern unterbringen, ob
wohl natürlich auch ein kleinerer Eimer wie der übliche
11 Liter-Eimer als zweiter Abfallbehälter vorgesehen
werden könnte. Der Korb 62 dient schließlich der Unter
bringung von Spül-, Putzmitteln und dergleichen.
Aus optischen Gründen ist schließlich vor die verschie
denen Tragstreben eine demontierbare Blende 70 gesetzt
worden, zu deren Befestigung Schrauben 72 dienen. Ein in
Fig. 3 gezeigter und im Uhrzeigersinn verschwenkbarer
Riegel 74 dient dazu, ein Herausfallen des Korbs 62
aus den Führungsschienen 58 zu vermeiden, wenn der
Korb zur Entnahme eines in ihm aufbewahrten Gegenstands
nach vorn gezogen wird.
Die Einbauspüle kann aus den verschiedensten, für diese
Zwecke bekannten Materialien hergestellt sein, z. B. aus
Edelstahlblech, Kunststoff, emailliertem Stahlblech und
dergleichen.
Erfindungsgemäß kann anstelle des Korbs 62 auch ein
dritter Behälter mit geschlossenen Seitenwänden und Boden,
d. h. nach Art eines Eimers, Verwendung finden, um die
Haushaltsabfälle noch weiter aufzuteilen, z. B. um Glas-
von Blechabfällen zu trennen.
Claims (7)
1. Einbauspüle mit mindestens einem Spülbecken, dessen
Ablauföffnung in einer der hinteren Ecken des Becken
bodens angeordnet ist, sowie mit einer seitlich des
Spülbeckens befindlichen Abfallöffnung und einer unter
der Einbauspüle anordenbaren Ablaufaufnahmeeinrich
tung, welche eine erste Halterung für einen oben offe
nen, unter der Abfallöffnung liegenden ersten Abfall
behälter aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abfallaufnahmeeinrichtung
zwischen einer zweiten Halterung (56) für einen unter
halb des Spülbeckens (14) liegenden zweiten Abfall
behälter (60) und der erste Halterung (46) eine dritte
Halterung (58) für einen dritten Behälter (62) auf
weist, welcher - quer zur Spülenlängsrichtung - kürzer
als die beiden anderen Behälter (36, 60) ist und vor
der Ablauföffnung (32) des Spülbeckens (14) liegt.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Halterung quer zur Spülenlängsrichtung
sowie zumindest ungefähr horizontal verlaufende
Führungsschienen (58) für den dritten Behälter (62)
aufweist.
3. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Behälter (62) als in die Führungs
schienen (58) einschiebbarer Korb ausgebildet ist.
4. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
der vom Spülbecken (14) abgewandten äußeren seitlichen
Begrenzung der ersten Halterung (46) von der von
letzterer abgewandten äußeren seitlichen Begrenzung
der zweiten Halterung (56) höchstens der Rasterbreite
einer Einbauküche entspricht und insbesondere 60 cm
nicht übersteigt.
5. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Abfallbehälter (60) die Gestalt eines Eimers hat,
welcher mit seitlichen Tragelementen in quer zur
Spülenlängsrichtung sowie zumindest ungefähr horizon
tal verlaufende, an der zweiten Halterung vorgesehene
Führungsschienen (56) einschiebbar ist.
6. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Halterung (58) an den beiden anderen Halterungen
(46, 56) befestigbar ist.
7. Einbauspüle nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halterun
gen (46, 56, 58) vorn miteinander bündig abschlie
ßen.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLANCO GMBH & CO KG, 7519 OBERDERDINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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