DE3535188A1 - Guertelreifen fuer motorraeder - Google Patents

Guertelreifen fuer motorraeder

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DE3535188A1
DE3535188A1 DE19853535188 DE3535188A DE3535188A1 DE 3535188 A1 DE3535188 A1 DE 3535188A1 DE 19853535188 DE19853535188 DE 19853535188 DE 3535188 A DE3535188 A DE 3535188A DE 3535188 A1 DE3535188 A1 DE 3535188A1
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DE
Germany
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breaker
carcass
tire
filler
layer
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DE19853535188
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Shinichiro Akishima Tokio/Tokyo Ohkuni
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Bridgestone Corp
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Bridgestone Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/0009Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion
    • B60C15/0036Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion with high ply turn-up, i.e. folded around the bead core and terminating radially above the point of maximum section width
    • B60C15/0045Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap features of the carcass terminal portion with high ply turn-up, i.e. folded around the bead core and terminating radially above the point of maximum section width with ply turn-up up to the belt edges, i.e. folded around the bead core and extending to the belt edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/0009Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor comprising sidewall rubber inserts, e.g. crescent shaped inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/14Carcasses built-up with sheets, webs, or films of homogeneous material, e.g. synthetics, sheet metal, rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gürtelreifen für Motorräder Die Erfindung betrifft Gürtelreifen für Motorräder , die ein besseres Verhalten im Hinblick auf ein Auftrennen an beiden Kantenbereichen des Breakers was sich häufig bei üblichen Reifen zeigt, besitzen.
  • Die Entwicklung von Gürtelreifen für Motorräder geht zur Zeit auf die Verbesserung bestimmter Eigenschaften, wie Verschleißbeständigkeit. Im allgemeinen kann man sagen, daß sich hinsichtlich Eigenschaften und Leistungsfähigkeit Reifen für Zweiradfahrzeuge wesentlich unterscheiden von solchen für Vierradfahrzeuge insbesondere was die Sturzsteuerkraft, die beim Lauf bei einem großen Sturzwinkel erzeugt wird, anbelangt. Wird ein Gürtelreifen für ein Motorrad verwendet, so beeinflußt die Flexibilität der Seitenwand, die dem Gürtelreifen eigen ist, nachteilig die Ausbildung der obigen Reaktionskraft, worin die Ursache für die Verzögerung einer Entwicklung von Gürtelreifen für Motorräder zu suchen ist.
  • Man war daher bestrebtldie Flexibilität der Seitenwand einzustellenlum die Seitensteifigkeit mit einem wrinyBen EMb eines Umschlags zu verbessern, der gebildet wird, minim eine Karkassenlage um den Wulstkern von innen nach außen gelegt wird bis in einen Bereich lin welchem er zumindest mit jedem Endteil eines Breakersin Berührung kommt und indem , zwischen die Karkassenlage und den Umschlag ein Füller angeordnet wird, der aus einem relativ harten Gummi besteht und im Querschnitt eine solche Dreiecksform besitzt, daß der Füller maximale Dicke im unteren Bereich besitzt, der den Wulstkern berührtlund sich zwischen die Seitenwände zumindest in der Nähe über der maximalen Breite erstreckt. In diesem Fall erhält man tatsächlich eine große Reaktionskraft für den Sturz, womit auch Probleme, die mit Gürtelreifen an einem Motorrad auftreten können, zu lösen sind.
  • Bei einem derartigen Gürtelreifen für Motorräder werden die Bodenberührungsbedingungen in der Nähe der Laufflächenkanten besonders schwierig beim Fahren im Vergleich zu einem Vierradfahrzeug, was möglicherweise zu einer Auftrennung im Kantenbereich des Breaers führen kann. Dies ist bei Gürtelreifen für Motorräder ein ernstes Problem.
  • Das bedeutet, daß Gürtelreifen für Motorräder neue Probleme aufwerfen, indem nicht nur der Fahrkomfort verschlechtert wird aufgrund der Verstärkung der Seitenwand mit dem Hartgummifüllerlsondern sich auch die Reifenverformung nahe der Breakerkante konzentriert, so daß es an dieser Stelle zu einer Auftrennung kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Verbesserung eines Gürtelreifens für Motorräder unter Beibehaltung der seitlichen Steifigkeit ausreichend zur Gewährleistung der Lenkempfiichkeit und-stabilitätlwährend gleichzeitig das Auftrennen an den Breakerkantenvermieden ist.
  • Der erfindungsgemäße Gürtelreifen für Motorräder weist X einen Breaker auf, der aus zumindest einerBreakerlage besteht, die aufgebaut ist aus undehnbaren Corden, wie Polyaramid, Metall oder dergleichen, die in einem Winkel von nicht mehr als 300 zur Umfangsrichtung der Lauffläche angeordnet sindt b) weiters einer Karkasse aus zumindest einer Lage enthaltend Corde aus organischem Material, wie Nylon, Polyester, Rayon oder dergleichen, in einem Winkel von 70 bis 90" zur Umfangsrichtung, wobei die Karkasse um einen Wulstkern von innen nach außen umgeschlagen ist und der Umschlag in einen Bereich reicht, in welchem er zumindest mit jeder Kante der äußersten Bieakerbge in Berührung1 kommt, undc) weitersist en Füller zwischen Karkasse und Karkassenumschlag vorhanden, welcher eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform hat und dessen maximale Dicke sich unten im Bereich des Wulstkerns befindet und die Dicke in Radialrichtung des Reifens allmählich abnimmt. Die obige Aufgabe wird in de erfindungsgemäßen Reifen dadurch gelöst, daß der Füller aus Hartgummi besteht mit einer Härte Shore A 60 bis 950 und sich vom Wulstkern aufwärts bis etwa 40 bis 75 % der Höhe der Seitenwandlgemessen von der Wulstbasis, erstreckt und weit spannungsdämpfende Schicht aus einem Gummi mit einer Härte Shore A 45 bis 700 vorgesehen ist, welche um zumindest 100 geringer als die des Füllers ist undder einen (EstiPts-) Modul von 50 bis 100 kg/cm2 unterhalb dem des Füllers besitzt. Die Dicke ist im wesentlichen gleich der des .Bnxiers so daß sie im wesentlichen von der Karkasse der Außenkante des Breakers in Axialrichtung des Reifens und dem Karkassenumschlag eingeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird an den beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Radial-Halbschnitte erfindungsgemäßer Gürtelreifen für Motorräder.
  • Es wurden umfangreiche Untersuchungen angestellt, um die Konzentration der Verformungsbeanspruchung im Schulterteil des Reifens zu verringern oder zu dämpfen während der Fahrt unter Last, um die Steifigkeit der Seitenwand mit dem Füller zu verbessern. Es wurde festgestellt, daß die Spannungs- bzw.
  • Belastungskonzentration an der Breakerkante wirksam vermieden werden kann, indem während des Laufes unter Last eine relativ flexible Stelle der Seitenwand in möglichst großem Abstand von der Breakerkante vorgesehen wird und gleichzeitig eine wirksame Dämpfung des Fortschreitens der Kraft, die auf die Breakerkante einwirkt ,vorgenommen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reifen ist die Shore-Härte des Füllers auf 60 bis 950 begrenzt aufgrund der Tatsache, daß es bei einer Härte < 600 schwierig wird ausreichend die Seitensteifigkeit eines Gürtelreifens und Sturzsteuerkraft zu erreichen, während bei einer Härte > 950 die Spannungskonzentration in der Seitenwand,insbesondere nahe der Schulter, während des Laufs unter Last sowie auch die Verarbeitbarkeit bei der Reifenproduktion nachteilig beeinflußt werden.
  • Schließlich ist es erforderlich, daß die Höhe des Füllers' der sich vom Wulstkern aufwärts erstreckt, 40 bis 75 % der Höhe H der Seitenwand, gemessen von der Wulstbasis an, beträgt.
  • Ist dieser Höhenanteil s 40 %erreicht man nicht die gewünschte Seitensteifigkeit der Seitenwand und bei > 75 % verschiebt sich die flexible Zone der Seitenwand in den Schulterbereich, wodurch an der Breakerkante Spannungskonzentration auftritt. Die Höhe des Füllers beträgt daher vorzugsweise 45 bis 70 % der Höhe H der Seitenwand.
  • Die spannungsdämpfende Gummischicht soll eine Dicke, im wesentlichen gleich der des Beakers besitzen. Da der Karkassenumschlag die Kante der äußersten Beakerlage überdeckt, stört eine zu große oder zu geringe Dicke der spannungsdämpfenden Gummischicht. das glatte Profil der torroidalen Karkassenlinie, so daß die Beibehaltung gleichmäßiger Spannung unmöglich wird rund ergibt. darüber hinaus eine ungebührliche Deformation im Bereich der Breakerkante , die ihrerseits wieder zu Belastungskonzentrationen führt. Ist schließlich die Dicke der spannungsdämpfenden Gummi schicht etwas größer in der Nähe der BreakerMante, , kann sich die flexible Zone der Seitenwand in Radialrichtung des Reifens nach innen verlagern.
  • In der spannungsdämpfenden Gummi schicht ist es notwendig die Härte Shore A um zumindest 100 unter der des Füllers zu halten. Sie liegt bevorzugt zwischen 45 und 700, insbesondere zwischen 55 und 650.
  • Ist der Unterschied der Härte zwischen Füller und spannungsdämpfenden Gummischicht < 100, so ist die Verlagerung der flexiblen Zone und die Dämpfung der Deformationsenergie gering und es ist schwierig 1die angestrebten Effekt zu erreichen.
  • Liegt die Härte Shore A der spannungsdämpfenden Gummi schicht 445°, so kommt es zu keiner Verlagerung der flexiblen Zone, während bei einer Härte )700 die Spannungskonzentration an der Breakerkante durch ynergistische Wirkung des harten Füllers in Radialrichtung innen im Reifen eher zunimmt.
  • Der Modul der spannunngsdämpfenden Gummi schicht muß geringer sein als der des Füllers und war 50 bis 100 kg/cm2 Ist der Modul < 50 kg/cm2 beobachtet man keinen Einfluß auf die Verlagerung der flexiblen Zone, während bei einem Modul > 100 kg/cm2 die Spannungskonzentration an der Breaerkane groß und der Dämpfungseffekt auf die Deformationsenergie unzureichend ist.
  • De r Modul E' des Gummis wird viskoelastrcmetrisch bestimmt mit einem Iwamoto Seisakusho-Meßgerät unter Verwendung eines Prüfkörpers 20 5 2 mm mit Anfangslast 5 %, Amplitude 1 %,und 50 Hz bei 300C.
  • Beispiel Ein Motorradreifen für das Hinterrad der Größe 140/90-16 mit einem Aufbau entsprechend Fig. 1 und ein Vorderradreifen mit einer Größe 100/90-19 und einem Querschnittsaufbau entsprechend Fig. 2 wurden hergestellt, das bedeutet,daß Vorder- und Hinterrad, mit Ausnahme der Reifengröße, gleichen Aufbau hatten.
  • Der BreSer 1 besteht aus zwei Schichten, die Karkasse 2 besteht aus zwei Lagen und hat einen Umschlag 3 um den Wulstkern 4 und den Füller 5 sowie die spannungsdämpfende Gummischicht 6.
  • Beim Hinterrad war die Breite W entlang der gekruHmten Oberfläche der Lauffläche 144 mm und die Seitenwandhöhe H 84 mm Breair 1 bestand aus einer 1. Schicht mit einer Breite w1 von 150 mm und einer 2. Schicht mit einer Breite w2 von 130mm, jeweils enthaltend 1500 d/2 Corde aus Aramidfäden (Kevlar") in einem Winkel von 220 zur Umfangsrichtung des Reifens, während sich die Corde der beiden Breakerschichten überkreuzten. Die Karkasse 2 bestand aus 2.
  • Lagen von 1890 d/2 Nyloncorden in einem Winkel von 900 zur Umfangsrichtung des Reifens, wobei die 2. Cordlage um den Wulstdraht bis in eine Höhe h2 von 51 mm von der Basis des Wulstes und die 1. Cordlage bis zur Berührung mit der 2. Cordlage mit einem Überlappungsbereich w3 von 15 mm umgeschlagen war. Wie oben bereits erwähnt hatte Vorderradreifen und Hinterradreifen ganz ähnlichen Aufbau.
  • Die Dauerhaftigkeit des Beakffls und die Steuerempfindlichkeit und -s'abilität des Reifens wurden bewertet an Ausführungsformen mit Füller 5 und spannungsdämpfender Gummi schicht 6 für Vorder- und Hinterradreifen entsprechend den Angaben in der Tabelle.
  • Die Haltbarkeit wird bestimmt durch ununterbrochenes Fahren eines Motorrads mit den zu prüfenden Reifen bei einem Innendruck von 1,2 bar unter einer maximalen Last(JIS)und Bestimmung der Fahrstrecke bis zum Auftreten von Fehlern. Als Bezugspunkt mit 100 diente der Wert eines üblichen Reifens.
  • Steuerempfindlichkeit und-stabilität wurden bewertet durch tatsächliche Beobachtungen unter solchen Bedingungen,bei denen das Motorrad mit den zu prüfenden Reifen auf einem Rundkurs von 4r3 km mit einer Maximalgeschwindigkeit von 180 km/h gefahren wurde. Dabei wurden die Erfahrungen von 5 ' Fachleuten hinsichtlich Empfindlichkeit und Steuerung bei Außeneinwirkungen auf die Geradeausfahrt und beim Kurvenfahren ermittelt und auch hier wieder als Bezug der übliche Reifen mit 100 angenommen.
  • Tabelle Füller Spannungsdämpfende Schicht h1 h1/H Shore A Modul Dicke Shore A Modul Dauerhaft- Steuermm % kg/cm2 mm kg/cm² festigkeit empfindlichkeit und -stabilitä üblicher Reifen 42 50 75 200 - - - 100 100 Vergleichs- 1 25 30 " 200 2 60 70 130 95 reifen " 2 70 83 " 200 " " " 85 105 " 3 42 50 55 60 " " " 130 95 " 4 " " 99 750 " " " 85 105 " 5 " " 75 200 4 " " 110 95 " 6 " " " " 2 40 " 115 100 " 7 " " " " " 75 200 80 105 " 8 " " " " " 60 40 115 100 " 9 " " " " " " 120 85 105 erfindungsgemäßer 42 50 75 200 2 60 70 130 110 Reifen Brcaker 2 mm dick.
  • Schließlich zeigten sich auch gute Ergebnisse hinsichtlich der Laufeigenschaftenselbst wenn der Versuch an einem Motorrad durchgeführt wurde, dessen Vorderreifen eine diagonal-Karkasse hatte, während der Hinterreifen den erfindungsgemäßen Aufbau besaß.
  • Ähnliche Ergebnisse erhält man mit Stahlcord anstelle von Aramidcorden im Breaker.
  • Aus der Tabelle ergibt sich deutlich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Reifen hinsichtlich der Haltbarkeit 1 ohne daß dies auf Kosten der Steuerempfindlichkeit oder stabilität ginge.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gürtelreifen für Motorräder aus a) einem Breaker aus zumindest einer Lage enthaltend nicht dehnbaren Cord in einem Winkel von nicht mehr als 35 zur Umfangsrichtung' b) einerKarkasse aus zumindest einer Lage enthaltend Cord aus organischem Fasermaterial in einem Winkel von 70bis 900 zur Umfangsrichtung, welche umgeschlagen ist um einen Wulstdraht von innen nach außen und sich der Umschlag bis zur Berührung mit zumindest einer Kante der äußersten Breakerlage erstreckt1 und c) einem Füller zwischen Karkasse und deren Umschlag mit im wesentlichen dreieckiger Querschnittsform, dessen maximale Dicke sich im unteren Bereich in Berührung mit dem Wulstdraht befindet und in Radialrichtung des Reifens allmählich abnimmt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Füller aus Hartgummi besteht mit einer Härte-Shore A 60bis 950 und sich vom Wulstdraht aufwärts 40 bis 75% der Höhe der Seitenwand( berechnet von der Wulstbasislerstreckt und d) eine spannungsdämpfende Gummi schicht mit einer Härte-Shore A 450bis 700 vorgesehen ist, die Härte dieser Schicht um zumindest 100 unter der des Füllers liegt, der Elastizitäts-2 modul dieserSiiicltbei 50 bis 100 kg/cm unter der des Füllers' liegt und sich diese Schicht mit einer Dicke im wesentlichen gleich der des Breakers eingeschlossen zwischen Karkasse/ Außenkante des Breakers in Reifen-Axialrichtung und Karkassenumschlag befindet.
  2. 2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Breaker-Cord aus Aramidfäden oder Metalldrähten besteht.
  3. 3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n@ z e i c h n e t, daß sich derFWErdxr 45 bis 70% der Seitenwandhöhe erstreckt.
  4. 4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die spannungsdämpfende Gummischicht eine Härte-Shore A 550bis 650 besitzt.
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