DE3535116A1 - Durchlauf-entwicklungsmaschine zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger - Google Patents

Durchlauf-entwicklungsmaschine zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Entwicklungsmaschine zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger, - insbesondere von eine Trägerschicht und eine lichtempfindliche, im entwickelten Zustand transferierbare Bildschicht aufweisenden Schichtträgern - mit mindestens einem Entwicklungsabschnitt, in welchem eine im wesentlichen waagerechte Führung zur Auflage des kontinuierlichen durchlaufenden, von Walzen geführten Schichtträgers angeordnet ist und in welchem der Schichtträger auf seiner gesamten Breite mit einem Entwicklungsfluid beaufschlagbar ist.
Durch die DE-OS 27 02 335 ist eine Durchlauf-Entwicklungs­ maschine zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger mit kurzen Entwicklungszeiten bekannt, bei welcher ein durch­ laufender Schichtträger in einem Entwicklungsabschnitt der Maschine auf einer waagerechten Führung entlang bewegt wird. Die Führung besteht aus Drähten, und der Transport des Schicht­ trägers erfolgt über Führungswalzen, welche der waagerechten Führung vor- und nachgeordnet sind. Bei der bekannten Durchlauf- Entwicklungsmaschine wird der Schichtträger von oben her mit einem Entwicklungsfluid beaufschlagt, wobei sich aufgrund der waagerechten Lage der Führung und der Oberflächenadhäsions­ kräfte auf dem Schichtträger ein dünner Fluidfilm ausbildet. Die bekannte Entwicklungsmaschine ist allerdings nur für Schicht­ träger mit kurzen Entwicklungszeiten technisch sinnvoll einsetz­ bar, da bei längeren Entwicklungszeiten aufgrund des seitlich vom Schichtträger abfließenden Entwicklers ständig neue Flüssig­ keit zugeführt werden müßte und somit ein sehr hoher Ent­ wicklerverbrauch entstünde. Um den Entwicklerverbrauch bei dem bekannten Gerät zumindest für größere Durchlaufchargen in vertretbaren Grenzen zu halten, ist dort eine Umwälzpumpe für das Entwicklungsfluid vorgesehen. Zum Beispiel bei Schichtträgern mit transferierbarer Bildschicht können sich aber im Entwicklungs­ abschnitt größere Partikel ablösen, weshalb bei einer Rück­ führung des einmal verwendeten Entwicklers die Leitungen und vor allem die Beaufschlagungsdüsen verstopft würden.
Es sind weiterhin verschiedene Durchlauf-Entwicklungsmaschinen - beispielsweise durch die DE-OS 24 55 518 - bekannt, bei welchen der Schichtträger durch einen mit dem Entwicklungs­ fluid gefüllten Behälter geführt wird. In dem Behälter sind dabei eine Reihe von Führungs- und Transportwalzen angeordnet, weshalb der Entwicklungsbehälter notwendig ein relativ großes Volumen besitzt. Werden mit solchen Maschinen - etwa in einem kleinen Grafikerbüro - nur wenige Schichtträger pro Tag ver­ arbeitet, ist zur ausreichenden Füllung des Entwicklungs­ behälters eine sehr viel größere Menge an Entwicklungsfluid erforderlich, als zur Behandlung der Schichtträger eigentlich nötig wäre. Darüber hinaus ist das System von Führungs- und Transportwalzen sehr aufwendig, weshalb es störanfällig ist und im Hinblick auf die Kosten nur für Großanwender in Frage kommt. Schließlich werden bei den bekannten Maschinen die Schichtträger bei der Durchführung durch den Entwicklungs­ behälter stark verformt, was bei vielen Schichtträger­ materialien nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Durchlauf-Entwicklungsmaschine zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger zu schaffen, welche auch bei der Behandlung von nur wenigen Schichtträgern mit hoher Entwicklungszeit einen geringen Entwicklerverbrauch aufweist, welche einen einfachen Aufbau besitzt, so daß sie weitgehend störungsfrei arbeitet und darüber hinaus kostengünstig ist, bei welcher das Entwicklungsfluid mit groben Partikeln ver­ unreinigt werden darf und in welcher der Schichtträger nur geringfügigen Verformungen unterworfen ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Führung ein flexibles, flüssigkeitsdichtes, umlaufendes Förder­ band vorgesehen ist, dessen Obertrum zwischen der Antriebs­ walze und der Umlenkwalze durch mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Oberwalzen wannenförmig eingedrückt ist. Der Schichtträger durchläuft somit eine flache Wanne, in welcher sich das von oben zugeführte Entwicklungsfluid sammelt. Das Wannenvolumen ist dabei so gering, daß die Menge des Entwicklungsfluids genau an den Bedarf des gerade durch­ laufenden Schichtträgers anpaßbar ist. Dennoch wird der Schicht­ träger durch die Oberwalzen auch bei längeren Entwicklungs­ zeiten stets vollständig im Entwicklungsfluid eingetaucht gehalten, wobei durch leichtes Aufschwimmen zwischen den Oberwalzen auch die auf dem Obertrum aufliegende Seite des Schichtträgers vollständig benetzt wird. Von daher kann die Bildschicht ggfs. auch unten liegen, etwa wenn bei nach­ folgenden Bearbeitungsschritten die unbeschichtete Rückseite frei zugänglich sein soll. Da zur Ausbildung einer Wanne lediglich ein Eindrücken des Obertrums um einige Millimeter erforderlich ist, wird der Schichtträger beim Durchlaufen des wannenförmigen Bereiches nur geringfügig verformt. Die Oberwalzen, welche die Entwicklungwanne ausformen, dienen gleichzeitig zur Führung des Schichtträgers. Weitere Führungs- und Transporteinrichtungen sind im Bereich der durch das Obertrum gebildeten Entwicklungswanne nicht erforderlich, da der Wannenboden selbst gleichzeitig als Transportmittel dient. Die Gesamtanordnung ist somit wenig störanfällig und äußerst kostengünstig, weshalb die erfindungsgemäße Ent­ wicklungsmaschine insbesondere auch für Kleinanwender in Betracht kommt.
Gemäß der Erfindung können die Antriebswalze und die Umlenk­ walze zylindrisch und die Oberwalzen im Bereich der seitlichen Förderbandränder kegelig oder etwa kegelig verjüngt sein. Durch die kegeligen Enden der Oberwalzen erhält der wannen­ förmige Bereich des Entwicklungsabschnittes an seinen Seiten schräg hochstehende Ränder, die ein genau definiertes Niveau des Entwicklungsfluids stets aufrechterhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die seitlichen Förderbandränder am wannenförmigen Bereich durch Führungs­ leisten hochgehalten sein. Damit bleibt der wannenförmige Bereich auch bei einem Nachlassen der Förderbandspannung er­ halten.
Der Erfindung zufolge kann das Förderband an seiner Oberfläche mit Noppen versehen sein. Damit wird die Benetzung des Schicht­ trägers von seiner Unterseite her verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können weitere Ober­ walzen vorgesehen sein, welche das Förderband wannenförmig niedergedrückt halten. Durch die Anordnung von weiteren Ober­ walzen wird eine verbesserte Führung des Schichtträgers und eine besonders gleichmäßige Ausbildung des wannenförmigen Be­ reiches erzielt. Im Hinblick auf größere Schichtträger können so sehr lange Wannen ausgebildet werden.
Der Erfindung zufolge kann lediglich am Eintritt des Ent­ wicklungsabschnittes ein über die gesamte Breite des Förder­ bandes reichendes Sprührohr für das Entwicklungsfluid oberhalb einer ersten Oberwalze angeordnet sein. Auf diese Weise wird der Schichtträger sofort beim Eintritt in den Entwicklungs­ abschnitt auf seiner gesamten Breite mit dem Entwicklungsfluid beaufschlagt, wobei die erste Oberwalze für eine gleichmäßige Verteilung sorgt. Eine Anordnung weiterer Sprührohre ist nicht erforderlich, da sich das Entwicklungsfluid im wannenförmigen Bereich des Entwicklungsabschnitts sammelt und somit eine ausreichend lange, klar definierte Behandlungszone vorhanden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem Entwicklungs­ abschnitt ein Reinigungsabschnitt nachgeordnet sein, in welchem der Schichtträger auf einem zweiten umlaufenden Förderband transportiert wird, an dessen Obertrum mindestens eine Führungs­ walze, ein Sprührohr für ein Reinigungsfluid und eine Bürsten­ walze vorgesehen sind, wobei die Bürstenwalze gesondert ange­ trieben ist. Der Reinigungsabschnitt ist damit dem Entwicklungs­ abschnitt in idealer Weise angepaßt. Das heißt, er ist durch den Einsatz eines zweiten Förderbandes ähnlich einfach aufgebaut, der Schichtträger wird nicht verformt und es wird die freie Zugänglichkeit der Oberseite, - z. B. der Bildseite - des Schichtträgers für eine Intensivbehandlung genutzt. Durch die - möglichst mit hoher Drehzahl - angetriebene Bürstenwalze können im Entwicklerbad aufgeweichte Teile einer Bildschicht abgelöst werden. Dabei werden z. B. auch die Inselbereiche der Buchstaben "e", "b" und "o" abgelöst, was mit Sprühstrahlen oder dgl. nicht möglich wäre.
Gemäß der Erfindung kann die Führungwalze der Bürstenwalze vorgelagert und die Bürstenwalze in Förderrichtung angetrieben sein. Durch die vorgelagerte Führungswalze wird der Schicht­ träger trotz seiner Bearbeitung mit der Bürstenwalze nicht auf dem Obertrum verschoben, so daß es nicht zu Materialstaus kommen kann. Infolge des Bürstenwalzenantriebs in Förderrichtung werden abgelöste Teilchen der Bildschicht in den Ablaufbereich des Förderbandes transportiert.
Bei der Entwicklungsmaschine nach der Erfindung können zusätz­ lich zum Entwicklungsabschnitt weitere Naßbehandlungsabschnitte mit wannenförmigem Bereich vorgesehen sein wie z. B. Vorweich­ abschnitte, Fixierabschnitte, Bleichabschnitte usw. Die Durch­ laufzeit eines Schichtträgers wird dabei einmal durch die Förderbandgeschwindigkeit und einmal durch die Länge der je­ weiligen Abschnitte bestimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher präzisiert.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zur Naßbehandlung eines fotografischen Schichtträgers mit einer Trägerschicht und einer lichtempfindlichen, im belichteten Zustand trans­ ferierbaren Bildschicht mittels einer erfindungsgemäßen Durchlauf-Entwicklungsmaschine vor. Das Verfahren ist er­ findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger mit seiner Bildschicht nach oben in die Entwicklungsmaschine eingeführt wird, daß der Schichtträger ohne weitere Vorbe­ handlung den Entwicklungsabschnitt durchläuft und daß im Reinigungsabschnitt die Reste des Entwicklungsfluid mit Hilfe des Reinigungsfluids fortgespült werden und daß gleichzeitig die durch das Entwicklungsfluid gelösten Teile der Bildschicht abgebürstet und fortgeschwemmt werden. Der genannte Schicht­ träger konnte bisher nur in sehr aufwendiger Weise manuell verarbeitet werden, wobei der Anwender mit verschiedenen Chemikalien und - beim Ablösen der Bildschicht - mit einer farbintensiven Suspension in Berührung kam. Durch das Ver­ fahren nach der Erfindung werden insbesondere alle Probleme vollständig gelöst, die mit der Entfernung der gelösten Teile einer transferierbaren Bildschicht entstehen, die im Gegen­ satz zu Bildschichten üblicher Materialien sehr dick und schwer ablösbar sind und welche im aufgeweichten Zustand eine sehr klebrige Konsistenz besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. 1 eine Durchlauf-Entwicklungsmaschine in einem Längsschnitt gemäß der Schnittebene I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Entwicklungsmaschine gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Entwicklungsmaschine gemäß einem Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Entwicklungsmaschine gemäß einem Schnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Eingangsabschnitt des Förderbandes der Ent­ wicklungsmaschine gemäß einer Blickrichtung V in Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 6 das dem Entwicklungsabschnitt der Entwicklungs­ maschine zugeordnete Förderband mit aufliegendem Schichtträger gemäß einem Ausschnitt VI in Fig. 1 und
Fig. 7 das Förderband mit aufliegendem Schichtträger gemäß einer Blickrichtung VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 7 veranschaulichen den Aufbau einer Durchlauf- Entwicklungsmaschine 1 zur Naßbehandlung von fotografischen Schichtträgern 2. Hierbei ist insbesondere die Entwicklung eines Schichtträgers 2 (vgl. Fig. 6) mit einer transparenten Trägerschicht 3 und einer lichtempfindlichen, im entwickelten Zustand transferierbaren Bildschicht 4 dargestellt, für den die Entwicklungsmaschine 1 in besonderer Weise geeignet ist.
Zu Beginn des Entwicklungsvorganges wird der belichtete Schicht­ träger 2 mit seiner Bildschicht 4 nach oben auf einen Eingabe­ tisch 5 aufgelegt und so weit vorgeschoben, bis er mit seiner Vorderkante eine klappenartige Sensorleiste 6 berührt. Durch das Verschwenken der Sensorleiste 6 wird eine Antriebswalze 7 eines Förderbandes 8 in Bewegung gesetzt, welches den Schicht­ träger 2 nach weiterem leichten Vorschieben erfaßt. Der Schicht­ träger 2 tritt zunächst in einen Entwicklungsabschnitt 9 der Entwicklungsmaschine 1 ein und passiert eine erste Oberwalze 10, welche ein Stück weit hinter der Umlenkwalze 11 des Förder­ bandes 8 liegt.
Über der Oberwalze 10 ist leicht nach hinten versetzt ein Sprüh­ rohr 12 mit einer Vielzahl von Düsen 13 angeordnet, welche über die gesamte Breite des Förderbandes 8 verteilt sind. Das hier zugeführte Entwicklungsfluid kann entsprechend der Menge und der Art der zugeführten Schichtträger 2 mit Hilfe einer Steuer­ elektronik 14 dosiert werden, die entsprechend Fig. 1 unter­ halb des Eingabetisches 5 eingebaut und mit der Signalleiste 6 elektrisch gekoppelt ist. Das Entwicklungsfluid wird durch die Oberwalze 10 gleichmäßig auf dem Schichtträger 2 verteilt, der somit unmittelbar beim Eintritt in den Entwickungsabschnitt 9 benetzt wird.
Zwischen der Antriebswalze 7 und der Umlenkwalze 11 sind außer der Oberwalze 10 zwei weitere Oberwalzen 15, 16 angeordnet, wobei die drei Oberwalzen 10, 15, 16 jeweils mit Abstand zu­ einander angeordnet sind und das Obertrum 17 des Förderbandes 8 wannenförmig eindrücken.
Die Ausbildung dieses wannenförmigen Bereiches 18 ist insbe­ sondere in Fig. 5 veranschaulicht, welche den Anfangsabschnitt des Förderbandes 8 einschließlich der Umlenkwalze 11 und der ersten Oberwalze 10 zeigt. Der wannenförmige Bereich 18 ent­ steht demnach einmal durch ein leichtes Niederdrücken des Obertrums 17. Außerdem sind die Antriebswalze 7 und die Um­ lenkwalze 11 zylindrisch ausgebildet, während die Oberwalzen 10, 15, 16 kegelig verjüngte Endabschnitte 19 im Bereich der seitlichen Förderbandränder 20 besitzen, wodurch der wannen­ förmige Bereich 18 schräg hochstehende Seitenränder erhält. Ein solcher Seitenrand könnte prinzipiell auch dadurch erzielt werden, daß die Oberwalzen ebenfalls rein zylindrisch, jedoch kürzer als die Bandbreite ausgebildet sind. Hierbei ergäbe sich allerdings eine relativ scharfe, das Förderband 8 stärker beanspruchende Kante.
Im Hinblick auf eine gleichmäßige Ausbildung der Seitenränder des wannenförmigen Bereiches 18 sind die seitlichen Förder­ bandränder zusätzlich durch Führungsleisten 21 (vgl. Fig. 2 und 5) hochgehalten, die eine der Kegelform der Endabschnitte 19 der Oberwalzen 10, 15, 16 angepaßte Schräge besitzen.
Ein Schichtträger 2, welcher den wannenförmigen Bereich 18 durchläuft, schwimmt zwischen den Oberwalzen 10 und 15 bzw. 15 und 16 leicht auf, so daß auch seine unten liegende Seite vollständig benetzt wird. Die Fluidzufuhr wird dabei durch Noppen 22 verbessert, welche an der Oberfläche des Förderbandes 8 vorgesehen sind. Ist das Entwickungsfluid verbraucht, wird es durch frisch zugeführtes Fluid verdrängt und fließt über­ wiegend im Bereich der Antriebswalze 7 ab, da die Führungsleisten 21 ein seitliches Abfließen unterbinden. Unterhalb des Förder­ bandes 9 ist eine Ablaufschräge 23 vorgesehen, über die das Fluid dann einem nicht näher gezeigten Abflußkanal zugeleitet wird.
Die Oberwalzen 10, 15, 16 tragen an den Enden ihres zylindrischen Bereiches 24 (vgl. Fig. 2) über die Umfangsfläche vorstehende Distanzringe 25, z. B. in Ringnuten gehaltene Gummiringe. Diese halten das Obertrum 17 zu der Umfangsfläche des zylindrischen Bereiches 24 in einer Weise auf Distanz, daß ein freier Spalt­ raum für den Schichtträger 2 entsteht. Der Schichtträger kann somit etwas aufschwimmen und berührt vor allem die Oberwalzen 10, 15, 16 allenfalls nur leicht. Infolgedessen kann die auf­ geweichte, klebrige Bildschicht 4 nicht an den Oberwalzen 10, 15, 16 anhaften. Die Distanzringe 25 sorgen im übrigen für eine seitliche Führung des Schichtträgers 2.
Um in dem wannenförmigen Bereich 18 ein zu starkes Durchsacken des Förderbandes 8 aufgrund des Gewichtes des Entwicklungs­ fluids zu verhindern, ist am Untertrum 26 eine Spannwalze 27 vorgesehen, die für eine ausreichende Vorspannung des Förder­ bandes 8 sorgt. Sie kann mit einer nicht näher gezeigten Justiereinrichtung ausgerüstet sein.
Nach dem Durchlaufen des Entwicklungsabschnittes 9, was insge­ samt etwa zwei Minuten dauert, tritt, wie in Fig. 1 gezeigt, der Schichtträger 2 in einen Reinigungsabschnitt 28 über, in welchem der Schichtträger 2 auf einem zweiten umlaufenden Förderband 29 weitertransportiert wird. Das Förderband 29 ist an seinem Untertrum 30 durch eine Spannwalze 31 realtiv stramm vorgespannt, so daß das Obertrum 32 zwischen einer Antriebswalze 33 und einer Umlenkwalze 34 glatt ausgebreitet ist. Am Obertrum 32 sind zwei Führungswalzen 35 vorgesehen, welchen den Schichtträger 2 fest auf dem Obertrum 32 halten. Die Führungswalzen 35 sind dabei vollständig zylindrisch ausgebildet und tragen an ihren Enden sowie an ihrem mittleren Bereich Distanzringe 36, 37 (vgl. Fig. 4). Die äußeren Distanzringe 36 schaffen einen Spalt­ raum zwischen der Umfangsfläche der Führungswalzen 35 und dem Obertrum 32 und sorgen für eine seitliche Führung des Schichtträgers 2. Die inneren Distanzringe 37 drücken den Schichtträger an dem Obertrum an ohne die Gefahr eines flächigen Anklebens der Bildschicht 4 an den Führungswalzen 35. Den Führungswalzen 35 sind jeweils Bürstenwalzen 38 nachge­ ordnet, welche in Förderrichtung mit hoher Drehzahl angetrieben sind. Die Bürstenwalzen 38 werden jeweils über ein Sprührohr 39 mit einem Reinigungsfluid, im allgemeinen Wasser, beaufschlagt, wodurch sich die im Entwicklungsfluid aufgeweichten Teile der Bildschicht 4 ablösen und fortschwemmen lassen. Im übrigen berühren die Bürstenwalzen 38 die jeweils vorgelagerte Führungswalze 35, so daß die dortigen Distanz­ ringe 37 stets gründlich gereinigt werden. Da das Reinigungs­ fluid bei den Gesamtkosten der Entwicklung nicht ins Gewicht fällt, kann über die Sprührohre 39 ohne weiteres eine so große Menge zugeführt werden, daß auch ohne eine Wannenbildung im Obertrum 32 die Unterseite des Schichtträgers 2 sicher erreicht wird und somit die anhaftenden Reste des Entwicklungs­ fluids fortgespült werden. Auch das Förderband 29 ist an seiner Oberfläche vorteilhafterweise mit Noppen 22 versehen.
Das Obertrum 32 des Förderbandes 29 ist zwischen der Antriebs­ walze 33 und der Umlenkwalze 34 durch eine Unterstützungs­ ebene 40 leicht angehoben, so daß das Obertrum unter den An­ drückkräften von Führungswalzen 35 und Bürstenwalzen 38 nicht durchsacken kann. Insofern sammeln sich abgelöste Partikel der Bildschicht nicht auf dem Förderband 29, sondern werden sicher fortgespült. Der Fluidablauf erfolgt dabei über vordere und hintere Ablaufschrägen 41, 42 des Förderbandes 29, welche durch das Anheben des mittleren Bereiches gebildet werden.
Um die Förderbänder 8, 29 in jedem Falle sauber zu halben, wird das Untertrum 26, 30 jeweils über ein Sprührohr 43, 44 mit einem Reinigungsfluid beaufschlagt. Nach der Benutzung der Entwickungsmaschine 1 können die Oberwalzen 10, 15, 16 vom Obertrum 17 des ersten Förderbandes 8 abgehoben und auf Ablagen 45 aufgesetzt werden, so daß sich der wannenförmige Bereich 18 glättet und damit entleert.
Nach Durchlaufen der zwei Stufen des Reinigungsabschnittes 28 verläßt der Schichtträger 2 die Entwicklungsmaschine 1 über eine Führungseinrichtung 46, an welcher ein oberes und ein unteres Sprührohr 47, 48 angeordnet sind. Der Schichtträger 2 läuft zwischen den Sprührohren 47, 48 hindurch, so daß beide Seiten vollständig von letzten losen Partikeln befreit werden. Nach dem Trocknen kann dann die Bildschicht 4 von der trans­ parenten Trägerschicht 3 durch Aufdrücken und Reiben beispiels­ weise auf eine Papierbogen transferiert werden.
Neben dem zentralen Schichtträger-Durchlaufkanal 49, in welchem die Förderbänder 8, 29 angeordnet sind, besitzt die Entwickungsmaschine eine seitliche Getriebekammer 50 mit einem Antriebsaggregat 51. In den Fig. 2 bis 4 sind hier die Antriebsräder 52, 53, 54, z. B. Kegelzahnräder, für die An­ triebswalzen 7, 33 bzw. der Bürstenwalzen 38 lediglich schema­ tisch angedeutet, da es hier eine Vielzahl von Ausgestaltungs­ möglichkeiten gibt.
In den Fig. 2 und 3 ist schließlich noch zur Veranschaulichung der Gesamtanordnung der Einbau eines Sprührohres 39 mit seinen über die Breite des Förderbandes 29 verteilten Düsen 55 ohne Darstellung der zugehörigen Bürstenwalzen 38 gezeigt. Die Speisung des Sprührohres 39 erfolgt über eine Zufuhrleitung 56, die in einer gesonderten Leitungskammer 57 geführt ist. Die Speisung der Sprührohre 12, 43, 44 erfolgt in analoger Weise.

Claims (15)

1. Durchlauf-Entwicklungsmaschine (1) zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger (2), - insbesondere von eine Trägerschicht (3) und eine lichtempfindliche, im ent­ wickelten Zustand transferierbare Bildschicht (4) auf­ weisenden Schichtträgern (2) -, mit mindestens einem Entwicklungsabschnitt (9), in welchem eine im wesent­ lichen waagerechte Führung zur Auflage des kontinuier­ lich durchlaufenden, von Walzen (7, 11, 10, 16) geführten Schichtträgers (2) angeordnet ist und in welchem der Schichtträger (2) auf seiner gesamten Breite mit einem Entwicklungsfluid beaufschlagbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Führung ein flexibles, flüssigkeits­ dichtes, umlaufendes Förderband (8) vorgesehen ist, dessen Obertrum (17) zwischen der Antriebswalze (7) und der Umlenkwalze (11) durch mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Oberwalzen (10, 16) wannenförmig eingedrückt ist.
2. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (7) und die Umlenk­ walze (11) zylindrisch und die Oberwalzen (10, 16) im Bereich der seitlichen Förderbandränder (20) kegelig oder etwa kegelig verjüngt sind.
3. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Förderband­ ränder (20) am wannenförmigen Bereich (18) durch Führungsleisten (21) hochgehalten sind.
4. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (8) an seiner Oberfläche mit Noppen (22) versehen ist.
5. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Oberwalzen (15) vorgesehen sind, welche das Förderband (8) wannenförmig niedergedrückt halten.
6. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalzen (10, 15, 16) an den Enden ihres zylindrischen Bereiches (24) über die Umfangsfläche vorstehende Distanzringe oder -wülste (25) tragen.
7. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ledig­ lich am Eintritt des Entwicklungsabschnittes (9) ein über die gesamte Breite des Förderbandes (8) reichendes Sprührohr (12) für das Entwicklungsfluid oberhalb einer ersten Oberwalze (10) angeordnet ist.
8. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entwicklungsabschnitt (9) ein Reinigungsabschnitt (28) nachgeordnet ist, in welchem der Schichtträger (2) auf einem zweiten umlaufenden Förderband (29) transportiert wird, an dessen Obertrum (32) mindestens eine Führungs­ walze (35), ein Sprührohr (37) für ein Reinigungsfluid und eine Bürstenwalze (36) vorgesehen sind, wobei die Bürstenwalze (38) gesondert angetrieben ist.
9. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (35) der Bürsten­ walze (38) vorgelagert ist und die Bürstenwalze in Förder­ richtung angetrieben ist.
10. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (38) die Führungs­ walze (35) berührt.
11. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (35) zylindrisch ausgebildet ist und an ihren Enden sowie an ihrem mittleren Bereich Distanzringe oder -wülste (36, 37) trägt.
12. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (32) des Förderbandes (29) des Reinigungsab­ schnittes (28) zwischen Antriebswalze ( 33) und Umlenk­ walze (34) durch eine Unterstützungsebene (40) leicht angehoben ist.
13. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum (26, 30) der Förderbänder (8, 29) mit einem Reinigungsfluid beaufschlagt wird.
14. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Förderband (29) des Reinigungsabschnittes (28) eine feste Führungseinrichtung (46) für den Schicht­ träger (2) vorgesehen ist, an welcher ein oberes und ein unteres Reinigungs-Sprührohr (47, 48) für die Vorder- und Rückseite des Schichtträgers (2) angeordnet ist.
15. Verfahren zur Naßbehandlung eines fotografischen Schicht­ trägers (2) mit einer Trägerschicht (3) und einer licht­ empfindlichen, im belichteten Zustand transferierbaren Bildschicht (4) mittels einer Durchlauf-Entwicklungs­ maschine (1) nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schichtträger (2) mit seiner Bild­ schicht (4) nach oben in die Entwicklungsmaschine (1) eingeführt wird, daß der Schichtträger (2) ohne weitere Vorbehandlung den Entwicklungsabschnitt (9) durchläuft und daß im Reinigungsabschnitt (28) die Reste des Ent­ wicklungsfluids mit Hilfe des Reinigungsfluids fortge­ spült werden und gleichzeitig die durch das Entwicklungs­ fluid gelösten Teile der Bildschicht (4) abgebürstet und fortgeschwemmt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1211352A1 (de) * 2000-11-15 2002-06-05 Gerd Wienen Konstruktion zur Papierkonservierung

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