DE3534953A1 - Vorrichtung zur versorgung eines gas-lasers mit energie - Google Patents
Vorrichtung zur versorgung eines gas-lasers mit energieInfo
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Description
,Patentanwälte - Q t; ο / α ς ο
Dr. rar. ηώ* Thömas~Berendt 0 0 O H el D ο
Dr.-Ing. Hans Leyh
Innere Wiener Str. 20 - D 3000 München 80
Innere Wiener Str. 20 - D 3000 München 80
Unser Zeichen: A 15 005 Lh/fi
Ferranti pie
Bridge House, Park Road
Gatley, Cheadle, Cheshire, England
Vorrichtung zur Versorgung eines Gas-Lasers mit Energie
Ferranti pic A 15 005
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Gas-Lasers
mit Energie.
Bei Gas-Lasern und auch bei anderen Gasentladungseinrichtungen wird
die Entladung eingeleitet durch das Anlegen eines kurzen Impulses mit einer Spannung, die höher ist als die normale Betriebsspannung.
Vorzugsweise sollte der Zündimpuls kurz sein und eine schnelle Anstiegszeit haben in der Größenordnung von etwa zehn Mikrosekunden
oder weniger. Wie immer auch die Zufuhr der Speisespannung erfolgt, die Zufuhr des Zündimpulses kann Probleme verursachen.
Eine Übliche Methode zur Erzeugung eines Zündimpulses besteht in der
Verwendung eines Impulstransformators mit einer schnellen Anstiegszeit
zur Erzeugung des Zündimpulses. Dies geht, wenn die Impulsspannung unter etwa 15kV liegt. Bei Verwendung höherer Spannungen
sind jedoch Transformatoren mit hohen Windungsverhältnissen und damit hoher Impedanz erforderlich, was zu einer langsamen Impulsanstiegszeit
führt. Eine alternative Technik besteht darin, die Spannung an der Entladungsröhre immer oberhalb der Zündspannung
zu halten. Hier sind aber große Ballastwiderstände notwendig, um
die Entladungsstabilität zu gewährleisten und eine solche Anordnung
ist hinsichtlich des Energieverbrauchs sehr uneffizient.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Energieversorgung
für einen Gas-Laser zu schaffen, der einfache und effiziente Mittel hat, um einen Zündimpuls für einen Gasentladungslaser zu erzeugen.
Nach der Erfindung ist hierzu eine Vorrichtung vorgesehen, die eine
erste Energiequelle hat zur Bereitstellung der Betriebsenergie der Gasentladungs-Laserröhre, ferner mit einer zweiten Energiequelle zur
Erzeugung einer Spannung, die, wenn sie in Reihe mit dem Ausgang der
ersten Energiequelle geschaltet wird, die Entladung in der Entladungsröhre
bewirkt, ferner mit einer Schalteinrichtung zum Verbinden der Ausgänge der ersten und der zweiten Energiequelle in Reihe miteinander
nur dann, wenn die Entladung eingeleitet werden soll.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden
Energiequellen mit Teilen eines Cockroft-Walton Spannungsvervielfachers
versehen und die Schalteinrichtung enthält eine Funkenstrecke.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt.
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung
nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Gaslaser-Entladungsröhre mit einer geschlossenen
Entladungsröhre 10, die ein gasförmiges aktives Lasermedium enthält. Eine Anode 11 und eine Kathode 12 sind vorgesehen,
zwischen denen die Entladung erfolgt, wenn der Laser in Betrieb ist. Eine erste Energiequelle 13 hat einen positiven Ausgangsanschluß,
der an die Anode 11 gelegt ist über einen Ball astwiderstand 14, während ihr negativer Ausgangsanschluß an die Kathode 12 über eine
Diode 15 gelegt ist, die gepolt ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Energiequelle 13 ist so gewählt, daß sie die normale Spannung und
den normalen Strom liefert, die erforderlich sind, um eine Entladung in der Röhre aufrechtzuerhalten nachdem die Entladung erzeugt worden
ist bzw. die Röhre gezündet hat, die Einleitung der Entladung bzw. die Zündung wird durch diese Energiequelle jedoch nicht hervorgerufen.
Eine zweite Energiequelle 16 hat einen positiven Ausgangsanschluß,
der mit dem negativen Ausgang der ersten Energiequelle 13 verbunden ist, während ihr negativer Ausgang über einen Schalter 17, z.B. einer
getriggerten Funkenstrecke oder einem Thyratron, mit der Kathode 12
der Entladungsröhre 10 verbunden ist. Jede der Energiequellen 13 und
16 wird gespeist von einer konventionellen Wechselstromversorgung.
Im Betrieb legt die erste Energiequelle 13 die normale Betriebsspannung
V1 an die Anode 11 und die Kathode 12 der Entladungsröhre 10, diese reicht aber nicht aus, um die Entladung einzuleiten. Die zweite
Energiequelle 16 erzeugt eine zusätzliche Spannung V2. Wenn der Schalter 17 geschlossen ist, so ist der Ausgang der beiden Energiequellen
13 und 16 in Reihe geschaltet, wodurch eine Spannung V1 + V2 entsteht, die ausreicht, die Entladung einzuleiten bzw. die Röhre zu
zünden. Die Diode 15 verhindert einen Kurzschluß des Ausganges der Energiequelle 16 und trennt die beiden Energiequellen voneinander.
Wenn die Entladung erfolgt ist, d.h. die Röhre gezündet hat, ist die zweite Energiequelle 16 nicht länger erforderlich. Der nichtgezeigte
Mechanismus, der den Schalter 17 betätigt, kann daher zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß er die zweite Energiequelle
abschaltet. Der Schalter ist natürlich von der Art, daß er die von der zweiten Energiequelle 16 erzeugte Spannung aushält.
Die beiden Energiequellen 13 und 16 können in verschiedener Weise
ausgebildet sein. Eine typische Laser-Entladungsröhre kann eine Betriebsspannung
von 16kV haben und einen Strom von 8mA und sie erfordert einen Impuls von 28kV zum Zünden bzw. zum Einleiten der Entladung.
Die Energiequelle 13 muß daher den Betriebserfordernissen der Entladung gewachsen sein, während die Energiequelle 16 die zusätzliche
Spannung in Form eines Impulses liefert, der eine ausreichend schnelle Anstiegszeit hat.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform einer Energiequelle, die
besonders einfach und effizient für den gewünschten Zweck ist. Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt jede Energiequelle einen Teil eines konventionellen
Cockroft-Walton-Spannungsvervielfachers. Ein Transformator 20 hat eine
Sekundärwicklung 21, deren Enden entsprechend an reihengeschaltete
Kondensatoren 22 bzw. 23 gelegt sind. Ein Netzwerk von Dioden 24 ist
zwischen die Kondensatoren geschaltet, wie dargestellt. Eine Anzahl
von Stufen bildet die erste Energieversorgung 13 von Fig. 1, wie durch
die strichpunktierte Linie dargestellt. Die zweite Energieversorgung 16 besteht aus einer Anzahl weiterer Stufen, deren Kondensatoren
und 26 kleiner sein können, da der Energiebedarf der zweiten Energiequelle sehr viel geringer ist. Der Schalter 17 kann eine einfache
Funkenstrecke mit zwei Elektroden sein, welche durchschlägt, wenn die durch die zweite Energieqelle erzeugte Spannung auf einen genügend
hohen Wert angestiegen ist.
Wenn Energie an den Transformator 20 angelegt wird, so werden die Kondensatoren 22, 23, 24 und 25 aufgeladen. Da die Entladung bzw.
Zündung im Rohr 10 noch nicht erfolgt ist, liegt keine Last am Transformator, und die Sekundärspannung ist derart, daß die durch
die zweite Energiequelle 16 erzeugte Spannung die Durchschlagsspannung bzw. die Zündspannung der Funkenstrecke 17 übersteigt.
Der beim Durchschlag oder Durchbruch der Funkenstrecke erzeugte Impuls hat eine sehr schnelle Anstiegszeit, etwa in der Größenordnung
von 1 Mikrosekunde und es erfolgt eine Entladung zwischen den Elektroden der Entladungsröhre, d.h. die Röhre hat gezündet.
Wenn durch die erste Energiequelle 13 die Betriebsenergie zugeführt wird, so ist die Belastung am Transformator 20 derart, daß die zweite
Energiequelle 16 auf eine Spannung unter der Durchbruchsspannung der Funkenstrecke 17 aufgeladen wird. Ein weiterer Durchbruch oder Durchschlag
der Funkenstrecke kann daher nicht eintreten. Dies bedeutet, daß keine Notwendigkeit besteht, die zweite Energiequelle 16 abzuschalten,
da sie keine Energie verbraucht nachdem die Kondensatoren wieder aufgeladen sind.
Beispielsweise kann bei einem Laser der vorgenannten Art der Transformator
20 einen sekundären Ausgang von 2kV haben, wenn die Entladung läuft. Die erste Energiequelle hat acht Multiplizierstufen, die eine Arbeitsspannung von 16kV erzeugen. Die zweite Energiequelle hat weitere
sechs Stufen und die Funkenstrecke hat eine Durchbruchsspannung von 13kV. Wenn die Multiplizierschaltung keine Energie an die Entladungs-
röhre legt, so erzeugt die zweite Energiequelle 13 kV oder mehr und
ist in der Lage die Funkenstrecke durchzubrechen. Wenn jedoch Energie an die Entladungsröhre gelegt wird, so erzeugt die zweite Energiequelle
nur 12 kV und es kann kein Durchbruch der Funkenstrecke entstehen.
Die Funkenstrecke 17 in der Ausführungsform nach Fig. 2 kann eine
getriggerte Funkenstrecke sein, wenn ein genaueres Timing des Beginns der Entladung gefordert wird. In diesem Fall kann die
freie Durchbruchsspannung der Funkenstrecke größer sein als die Entladespannung (off-load voltage), die von der zweiten Energiequelle
erzeugt wird.
Die Laser-Entladungsröhre ist nur schematisch dargestellt worden.
Häufig kann eine solche Entladungsröhre mehrere Anoden und/oder mehrere Kathoden aufweisen. Die Verwendung einer solchen Entladungsröhre
beeinträchtigt jedoch nicht die Merkmale der Erfindung.
- Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung für die Zufuhr von Energie an einen Gas-Laser, gekennzeichnet durch eine erste Energiequelle zur Lieferung
der Betriebsenergie für eine Gaslaser-Entladungsröhre, eine zweite Energiequelle zur Erzeugung einer Spannung, die wenn
sie in Reihe mit dem Ausgang der ersten Energiequelle geschaltet ist, die Entladungsröhre zündet, und durch eine
Schalteinrichtung zum Verbinden der Ausgänge der ersten und der zweiten Energiequelle in Reihe miteinander nur dann,
wenn die Entladung eingeleitet bzw. die Röhre gezündet werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung eine Funkenstrecke umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, <
daß die Schalteinrichtung eine getriggerte Funkenstrecke um- '*
faßt. -f
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Energiequellen Teile einer Spannungsvervielfacherschaltung
umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsvervielfacherschaltung eine Cockroft-Walton-Schaltung
ist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FERRANTI INTERNATIONAL PLC, GATLEY, CHEADLE, CHESH |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LASER ECOSSE LTD., DUNDEE, SCOTLAND, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |