DE3637641A1 - Einrichtung zum lichtbogenschweissen mit wechselstrom und abschmelzender elektrode - Google Patents
Einrichtung zum lichtbogenschweissen mit wechselstrom und abschmelzender elektrodeInfo
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- B23K9/09—Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Lichtbogen
schweißung, insbesondere Einrichtungen zum Lichtbogenschwei
ßen mit Wechselstrom und abschmelzender Elektrode.
Die Erfindung kann bei mechanisierter und Handschwei
ßung von Stählen und ihren Legierungen mit abschmelzender
Elektrode benutzt werden.
Beim Schweißen mit Wechselstrom ist bekanntlich ein
Kurzschluß der Lichtbogenstrecke im Zeitpunkt des Null
durchganges des Schweißstromes sehr wahrscheinlich, da die
mit dem Durchgang des Schweißstromes im Zusammenhang ste
henden elektromagnetischen Kräfte in diesem Zeitpunkt auf
den geschmolzenen Metalltropfen der Elektrode und auf das
Schweißbad mit geschmolzenem Metall des zu verschweißen
den Erzeugnisses nicht mehr einwirken. Dabei hängt der
Tropfen unter Einwirkung der Gravitationskraft längs der
Elektrodenachse herunter, und das vorher unter dem Licht
bogen herausgedrückte flüssige Metall wird nun eben und
nähert sich dem Tropfen.
Solche Kurzschlüsse können die Unterbrechung des
Schweißvorganges besonders im Falle der mechanisierten
Schweißung mit Zwangsvorschub des Schweißdrahtes verursa
chen, da die Energiezufuhr vom Schweißtransformator dabei
unterbrochen wird und der Kurzschluß länger dauern kann,
wobei das Elektrodenende ins Schweißbad bis auf seinen Bo
den eindringt. Wenn darauf die Maximalstärke des Kurz
schlußstromes erreicht wird, brennt die Elektrode ab. Dies
führt zu einem bedeutenden Metallauswurf aus dem Schweiß
bad, oft auch zum Abreißen des Lichtbogens und zur Störun
gen des Schweißvorganges.
Es ist eine Einrichtung zum Schweißen mit Wechsel
strom bekannt (vgl. den sowjetischen Urheberschein
5 23 769), in der
eine Einheit zur Lichtbogenstabilisierung vorgesehen ist,
die in jedem Zeitpunkt, in dem der Schweißstrom den Wert
Null annimmt, den Durchgang eines Entladungsimpulses eines
kommutierbaren Kondensators durch die Lichtbogenstrecke
bewirkt. Dieser Impuls kann einen in diesem Zeitpunkt ent
stehenden Kurzschluß verhindern, kann aber keine Wieder
zündung des Lichtbogens hervorrufen. Deshalb gewährleistet
diese Einrichtung die Lichtbogenstabilisierung nur beim
Schweißen mit nichtschmelzender Elektrode oder bei Hand
schweißung mit abschmelzender Elektrode, bei der die Kurz
schlüsse der Lichtbogenstrecke während des Nulldurchgan
ges des Schweißstromes den Schweißvorgang nicht stören.
Aus diesem Grunde kann diese Einrichtung bei mechanisier
ter Schweißung mit Zwangsvorschub der Elektrode nicht be
nutzt werden.
Am nächsten kommt der Erfindung nach
ihrem technischen Wesen eine Einrichtung zum Schweißen mit
Wechselstrom und abschmelzender Elektrode mit Lichtbogen
stabilisierung (vgl. den sowjetischen Urheberschein
6 03 521).
Diese Einrichtung enthält einen Schweißtransformator,
dessen Sekundärwicklung an die Lichtbogenstrecke ange
schlossen ist, und einen Impulsgenerator mit einem Stark
stromkreis, der parallel der Lichtbogenstrecke geschaltet
ist und aus einem Thyristorschalter, einer mit diesem in
Reihe liegenden Speisewicklung und einem dahintergeschalte
ten kommutierbaren Kondensator besteht, wobei zur Einrich
tung auch eine Einheit zur Steuerung des Thyristorschal
ters gehört, die ein parallel zur Lichtbogenstrecke liegen
des Nullorgan und einen Steuerimpulsformer enthält.
Beim Nulldurchgang des Schweißstromes (und dabei er
folgender Polaritätsänderung an der Lichtbogenstrecke) er
zeugt das darauf reagierende Nullorgan ein Signal, welches
dem Steuerimpulsformer zugeführt wird, wobei der letztere
einen Thyristor des Thyristorschalters leitend macht. Da
bei wird der kommutierbare Kondensator über die Lichtbogen
strecke impulsartig aufgeladen, und der erwähnte Thyri
stor des Thyristorschalters wird gesperrt. In der darauf
folgenden Halbperiode des Schweißstromes ändert sich die
Polarität an der Lichtbogenstrecke wieder, und das Null
organ gibt an den Steuerimpulsformer ein Signal ab, wel
ches den zweiten Thyristor des Thyristorschalters zündet.
Dabei wird der kommutierbare Kondensator über die Lichtbo
genstrecke impulsartig umgeladen. Bei jedem Nulldurchgang
des Schweißstromes durchläuft also ein Impuls die Lichtbo
genstrecke.
Bei mechanisierter Schweißung mit abschmelzender
Elektrode kann dieser Impuls den beim Kurzschluß entste
henden flüssigen Metallsteg zwischen der Elektrode und
dem Erzeugnis zerstören, kann aber keine Wiederzündung des
Lichtbogens bewirken. Der Lichtbogen wird nur beim Errei
chen der dazu erforderlichen Spannung an der Sekundär
wicklung des Schweißtransformators gezündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung zum Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom und ab
schmelzender Elektrode zu entwickeln, deren schaltungstech
nische Lösung die Möglichkeit gibt, das Lichtbogenbrennen
durch Erzeugung von zwei Impulsen zu stabilisieren, die
beim Durchlauf der Lichtbogenstrecke den beim Kurzschluß
entstehenden Metallsteg zerstören und die Wiederzündung
des Lichtbogens gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrich
tung zum Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom und abschmel
zender Elektrode, die einen Schweißtransformator enthält,
dessen Sekundärwicklung an die Lichtbogenstrecke angeschlos
sen ist, sowie einen Impulsgenerator aufweist, in dem ein
Starkstromkreis enthalten ist, der parallel zur Lichtbogen
strecke geschaltet ist und aus einem Thyristorschalter, ei
ner mit diesem in Reihe liegenden Speisewicklung und einem
dahintergeschalteten kommutierbaren Kondensator besteht,
und in dem eine Einheit zur Steuerung des Thyristorschal
ters vorgesehen ist, die ein parallel zur Lichtbogenstrec
ke liegendes Nullorgan und einen Steuerimpulsformer ent
hält, bei dem der Eingang an den Ausgang des Nullorgans
angeschlossen ist und die Ausgänge an den Steuereingängen
des Thyristorschalters liegen, - erfindungsgemäß mit einem
zusätzlichen Impulsgenerator versehen ist, in dem ein Stark
stromkreis enthalten ist, welcher parallel zur Lichtbogen
strecke geschaltet ist und aus einem Thyristorschalter, ei
ner mit diesem in Reihe liegenden Speisewicklung und einem
dahintergeschalteten kommutierbaren Kondensator besteht
und in dem eine Einheit zur Steuerung des Thyristorschal
ters vorgesehen ist, die ein parallel zum kommutierbaren
Kondensator des ersten Impulsgenerators geschaltetes Null
organ und einen Steuerimpulsformer enthält, bei dem der
Eingang an den Ausgang des Nullorgans geschaltet ist und
die Ausgänge an die Steuereingänge des Thyristorschalters
angeschlossen sind.
Die Erfindung gestattet es, Schwei
ßungen mit Wechselstrom und stabilisiertem Lichtbogenbrennen
zu verwirklichen und dabei eine hohe Qualität der Schweiß
verbindungen zu gewährleisten.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zum Licht
bogenschweißen mit Wechselstrom und abschmelzender Elek
trode gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsvariante der
Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Funktion der
Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Einrichtung zum Licht
bogenschweißen mit Wechselstrom und abschmelzender Elektro
de enthält einen Schweißtransformator 1 (Fig. 1), dessen
Sekundärwicklung 2 an die Lichtbogenstrecke 3 angeschlos
sen ist, und zwei Impulsgeneratoren. Der erste Impulsge
nerator hat einen Starkstromkreis, der parallel zur Licht
bogenstrecke 3 angeschlossen ist und einen Thyristorschal
ter 4, eine mit diesem in Reihe liegende Speisewicklung 5
und einen dahintergeschalteten kommutierbaren Kondensa
tor 6 enthält. Der Thyristorschalter 4 besteht aus Thyri
storen 7 und 8, die an einen Steuerimpulsformer 9 ange
schlossen sind. Außerdem gehört zum ersten Impulsgenerator
eine Einheit zur Steuerung des Thyristorschalters 4, die
aus einem parallel zur Lichtbogenstrecke 3 liegenden Null
organ 10 und dem Steuerimpulsformer 9 besteht, dessen Ein
gang an das Nullorgan 10 angeschlossen ist.
Der zweite Impulsgenerator besteht aus einem Stark
stromkreis, der parallel zur Lichtbogenstrecke 3 ange
schlossen ist und einen Thyristorschalter 11, eine mit
diesem in Reihe liegende Speisewicklung 12 und einen dahin
tergeschalteten kommutierbaren Kondensator 13 enthält. Der
Thyristorschalter 11 besteht aus Thyristoren 14 und 15,
die an einen Steuerimpulsformer 16 angeschlossen sind. Au
ßerdem gehört zum zweiten Impulsgenerator eine Einheit zur
Steuerung des Thyristorschalters 11, die aus einem parallel
zum kommutierbaren Kondensator 6 liegenden Nullorgan 17
und einem Steuerimpulsformer 16 besteht, dessen Eingang an
das Nullorgan 17 geschaltet ist.
Das Nullorgan 10 des ersten Impulsgenerators enthält
einen an die Wicklung 2 des Schweißtransformators 1 ange
schlossenen Stromtransformator 18 (Fig. 2), einen ohmschen
Teiler mit in Reihe liegenden Widerständen 19, 20, 21, 22
und Transistoren 23, 24, bei denen die Basis mit dem ohm
schen Teiler verbunden ist. Außerdem gehört zum Nullorgan 10
ein Kondensator 25, der mit der Primärwicklung 26 eines
Transformators 27 und mit der Emitter-Kollektorstrecke des
Transistors 23 in Serie liegt, und ein Kondensator 28, der
mit der Primärwicklung 29 eines anderen Transformators 30
und mit der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 24 in
Reihe geschaltet ist. Parallel zur Wicklung 26 liegt ein
Nebenschlußventil 31, und parallel zur Wicklung 29 ist ein
anderes Nebenschlußventil 32 geschaltet. An die Emitter
der Transistoren 23 und 24 ist ein Anschluß eines Vorspan
nungswiderstandes 33 geschaltet, dessen anderer Anschluß am
Pluspol einer Speisequelle 34 liegt, bei welcher der Minus
pol mit den Anschlüssen der Kondensatoren 25 und 26 ver
bunden ist.
Der Impulsformer 9 des ersten Impulsgenerators besteht
aus der Sekundärwicklung 35 des Transformators 27, die an
den Thyristor 8 angeschlossen ist, und aus der Sekundär
wicklung 36 des Transformators 30, die an den Thyristor 7
des Schalters 4 angeschlossen ist.
Das Nullorgan 17 (Fig. 1) des zweiten Impulsgenerators,
das aus einer Hintereinanderschaltung eines Widerstandes
37 (Fig. 2), eines Kondensators 38 und der Primärwicklung 39
eines Transformators 40 besteht, liegt parallel zum kom
mutierbaren Kondensator 6 des ersten Impulsgenerators.
Der Steuerimpulsformer 16 (Fig. 1) besteht aus einer
Wicklung 41 (Fig. 2) des Transformators 40, die an den
Thyristor 15 des Schalters 11 angeschlossen ist, und aus
einer Wicklung 42, die an den Thyristor 14 des Schalters 11
geführt ist.
In Fig. 3 sind Zeitdiagramme des Schweißstromes I und
der Spannung U angeführt, in denen die Amplitudenwerte I 1
und I 2, U 1 und U 2 der Ströme bzw. Spannung der Stabili
sierungsimpulse dargestellt sind.
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen.
Je nach dem Spannungsvorzeichen an der Lichtbogen
strecke 3 (Fig. 2) erzeugt der bei Sättigung betriebene
Stromtransformator 18 impulsförmige Signale, welche die
Transistoren 23 und 24 abwechselnd öffnen.
Nachstehend soll ein Fall betrachtet werden, wenn bei
Einschaltung der Einrichtung an der Elektrode das positi
ve Potential liegt und das zu verschweißende Erzeugnis das
negative Potential führt. Dabei wird der Transistor 23 ge
öffnet, und der bereits von der Speisequelle 34 geladene
Kondensator 25 entlädt sich über die Primärwicklung 26 des
Transformators 27 und über den Stromkreis Kondensator 25 -
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 23 - Primär
wicklung 26 - Kondensator 25. In der Sekundärwicklung 35
des Transformators 27 wird ein Impuls erzeugt, der den
Thyristor 8 zündet und dadurch die Aufladung des Kondensa
tors 6 bei Einschaltung der Einrichtung sowie seine darauf
folgende Umladung von der Speisewicklung 5 des mit magneti
scher Streuung ausgeführten Transformators 1 über die Elek
trodenstrecke 4 ermöglicht, wobei die beim Kurzschluß ent
stehenden Metallstege zerstört werden.
Dabei sind die Daten der Speisewicklung 5 und die Ka
pazität des Kondensators 6 so gewählt, daß sie die Amplitu
de des Umladungsimpulses in den Grenzen von 200 bis 500 A er
geben.
Wenn sich die Polarität an der Lichtbogenstrecke im
darauffolgenden Zeitpunkt ändert (Pluspol am Erzeugnis und
Minuspol an der Elektrode), wird der Transistor 24 leitend,
und der vorher von der Speisequelle 34 geladene Konden
sator 28 entlädt sich über den Stromkreis Kondensator 28 -
Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 24 - Primärwick
lung 29 des Transformators 30. In der Sekundärwicklung 36
des Transformators 30 wird ein Impuls zur Zündung des
Thyristors 7 erzeugt, dessen Zündung die Umladung des Kon
densators 6 über die Lichtbogenstrecke 3 von neuem er
möglicht.
Das Nullorgan 17 (Fig. 1), zu dem die Primärwicklung
39 (Fig. 2) des Transformators 40 des zweiten Impulsge
nerators gehört, ist parallel zum Kondensator 6 geschal
tet, an dem die Spannung genau rechteckig ist. Deswegen
werden in den Sekundärwicklungen 41 und 42 des Transfor
mators 40 bei der Umladung des Kondensators 6 Impulse zur
abwechselnden Zündung der zum Schalter 11 gehörenden Thy
ristoren 14 und 15 erzeugt.
Dabei wird der Kondensator 13 von der Speisewicklung
12 des Transformators 1 über die Lichtbogenstrecke 3 um
geladen und bewirkt die Wiederzündung des Lichtbogens.
Die Daten der Speisewicklung 12 und die Kapazität
des Kondensators 13 sind so gewählt, daß die Spannungsam
plitude des Impulses 200 bis 1000 V beträgt.
Somit gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung den
Durchgang von zwei Impulsen durch die Lichtbogenstrecke 3
beim Nulldurchgang des Schweißstromes. Der erste Impuls
mit der Stromamplitude von 200 bis 500 A zerstört den beim
Kurzschluß entstehenden flüssigen Metallsteg, während der
zweite Impuls mit der Spannungsamplitude von 200 bis 1000 V
den Lichtbogen wieder zündet.
Dadurch werden stabiles Brennen des Lichtbogens
und eine hohe Qualität der Schweißung erreicht.
Claims (2)
- Einrichtung zum Lichtbogenschweißen mit Wechselstrom und abschmelzender Elektrode, die
- - einen Schweißtransformator enthält, dessen Sekundär wicklung an die Lichtbogenstrecke angeschlossen ist, sowie
- - einen Impulsgenerator aufweist, in dem
- - ein Starkstromkreis enthalten ist, der parallel zur Lichtbogenstrecke geschaltet ist und aus einem Thyristor schalter, einer mit diesem in Reihe liegenden Speisewick lung und einem dahinter geschalteten kommutierbaren Konden sator besteht, und in dem
- - eine Einheit zur Steuerung des Thyristorschalters vorgesehen ist, die ein parallel zur Lichtbogenstrecke liegendes Nullorgan und einen Steuerimpulsformer enthält, bei dem der Eingang an den Ausgang des Nullorgans ange schlossen ist und die Ausgänge an den Steuereingängen des Thyristorschalters liegen,
- gekennzeichnet durch
- - einen zusätzlichen Impulsgenerator, in dem
- - ein Starkstromkreis enthalten ist, welcher parallel zur Lichtbogenstrecke (3) geschaltet ist und aus einem Thy ristorschalter (11), einer mit diesem in Reihe liegenden Speisewicklung (12) und einem dahinter geschalteten kom mutierbaren Kondensator (13) besteht, und in dem
- - eine Einheit zur Steuerung des Thyristorschalters (11) vorgesehen ist, die ein parallel zum kommutierbaren Kondensator (6) des ersten Impulsgenerators geschaltetes Nullorgan (17) und einen Steuerimpulsformer (16) enthält, bei dem der Eingang an den Ausgang des Nullorgans (17) ge schaltet ist und die Ausgänge an die Steuereingänge des Thyristorschalters (11) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/930,550 US4692585A (en) | 1986-11-12 | 1986-11-12 | Apparatus for a-c arc welding with a consumable electrode |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3637641A1 true DE3637641A1 (de) | 1988-05-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3637641A1 (de) |
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SU523769A1 (ru) * | 1974-11-18 | 1976-08-05 | Ордена Ленина И Трудового Красного Знамени Институт Электросварки Им. Е.О.Патона Ан Украинской Сср | Устройство дл сварки переменным током |
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- 1986-11-12 US US06/930,550 patent/US4692585A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
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