DE3534921C2 - Kombiniertes Regenrückhalte- und Ölauffang-Becken - Google Patents

Kombiniertes Regenrückhalte- und Ölauffang-Becken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regenrückhalte-, Regen­ klär- und Leichtstoffauffangbecken für eine Entwässerung im Trennsystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher war es nicht möglich, größere Einzugsgebiete von 120 bis 140 ha mit einer Spitzen-Abflußmenge von ca. 6000 l/s über eine einzige Abscheideranlage zu entwässern. Die Flächen wurden entsprechend ihrer potentiellen Ölverschmutzung getrennt behandelt und über einzelne oder mehrere Leichtflüssigkeitsabscheider nach DIN 1999 an das Schmutzwasserkanalnetz angeschlossen. Bei Öl-Unfällen blieb höchstens am Ende noch die zentrale Klär­ anlage zum Schutze des Vorfluters als Puffer übrig. D.h. die Kläranlage mußte den ölverseuchten Abwasserstoß verkraften.
Aus den "Richtlinien für bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wassergewinnungsgebieten" (RiStWag) ist ein Regenrück­ halte-, Regenklär- und Leichtstoffauffangbecken bekannt, das jedoch für einen Zufluß, der zwischen Trockenwetter und Regenwasserzufluß liegt, ungeeignet ist. Denn bei diesem Becken läßt die erste Tauchwand an der Zulaufseite die anfallenden Ölreste (Leichtstoffreste) erst gar nicht in den Ölauffangraum ein. Aber gerade Regenabläufe auf Hinterhöfen von Betrieben, auf Fahrzeugabstellflächen, Schrottplätzen und entlegenen Industriestraßen sind Quellen der Ölver­ schmutzung, hervorgerufen durch beabsichtigte oder unbeab­ sichtigte Handlungen. Erfahrungsgemäß sind diese Regen­ abläufe nicht immer an Abscheider angeschlossen. Bei Vorhandensein von Abscheidern, vor allem in den Kasernen der ausländischen Streitkräfte, sind die entsprechenden Anlagen veraltet und außerdem noch häufig schlecht gewartet. Bei diesem bekannten Becken ist zudem keine weitere Reinigungs­ stufe vorgesehen, durch die fein dispergierte Leichtstoff­ partikel daran gehindert würden, die Abflußtauchwand zu pas­ sieren und durch die Schieberkammer und den Beckenablauf abzu­ fließen.
Um auch kleindispergierte und tiefschwebende Öltröpfchen aufzufangen, ist es bekannt, Coalisier-Wellplattenpa­ kete/-Systeme zu verwenden, die an der Abflußseite der Bec­ ken angeordnet sind.
Aus der AT-PS 343 556 ist bereits ein Becken der eingangs genannten Art bekannt, das für die Regelung des Flüssigkeitsdurchsatzes durch eine Flüssigkeitsbehandlungsanlage bei auftretenden Überschußwas­ sermengen, z. B. von Regenwasserstößen, und zu deren Klärung vorgesehen ist. Es weist eine erste Reinigungsstufe, nämlich ein auf eine Mindestaufenthaltszeit bemessenes Absetzbecken und eine im Auslaufbereich des Beckens angeordnete zweite Reinigungsstufe, bestehend aus zwei in Durchflußrichtung hintereinander angeordneten Coalisier-Wellplattenpaketen, auf. Die geneigt abgestützten Plattenpakete sind ortsfest angeordnet und lediglich zu Reinigungszwecken verschwenkbar und können in ihrer Position nicht an die Höhe eines schwan­ kenden Wasserspiegels angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist demzufolge, in einem Becken vorstehend beschriebener Art die Coalisier-Wellplattenpakete so anzu­ ordnen, daß eine möglichst hohe Reinigungsleistung bei guten Wartungsmöglichkeiten der Coalisier-Wellplattenpakete erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Becken mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Demgemäß ist das erste der beiden hintereinander in Durch­ flußrichtung angeordneten Coalisier-Wellplattenpakete im Normalbetrieb des Beckens am Beckenboden fest verankert, während das zweite Wellplattenpaket in Führungsschienen ver­ tikal beweglich und der Höhe des schwankenden Wasserspiegels mit einer Schwimmeinrichtung folgend gelagert und gegen eine auslaufseitige Tauchwand mit einer Gummigleitdichtung abge­ dichtet ist, wobei beide Wellplattenpakete zu Reinigungs­ zwecken heraushebbar sind.
Hierdurch wird sichergestellt, daß bei Niedrigwasser, für dessen Höhe das erste Paket ausgelegt ist und welches meist eine höhere Konzentration von Ölpartikeln im Schwebezustand enthält, das Wasser durch zwei hintereinander angeordnete Reinigungspakete hindurchfließen muß, wodurch eine optimale Abscheidung erfolgt. Bei Hochwasser bewegt sich das zweite Paket vertikal nach oben, wodurch jede Stauwassermenge ent­ sprechend den Vorschriften gereinigt werden kann.
Das neue Regenrückhalte-, Regenklär- und Leichtstoffauffang­ becken, das jedoch nur für ein Kanal-Trennsystem (Regenwas­ serkanäle) anwendbar ist, ersetzt den bisherigen Puffer der Kläranlage und ermöglicht eine Durchsatzzeit von mindestens einer halben Stunde. Durch den erfindungsgemäßen neuen Ein­ bau des flexiblen Coalisier-Plattensystems am Beckenende ist überdies mit einem einmaligen Aufwand die Nachreinigung bis zu einem Grenzwert von 5 mg/l Rest-Kohlenwasserstoffen für eine Direktleitung in den Vorfluter gesichert.
Das Problem mit versteckten oder falschen Anschlüssen aus ölverschmutzten Flächen oder mit Neuanschlüssen von Erweiterungsbauten wie Kfz-Werkstätten, Wartungsflächen, Wasch- und Abstellplätzen in Kasernen ist durch dieses Ver­ fahren optimal wirtschaftlich und endgültig gelöst.
Von Vorteil ist, wenn eine bauliche Umgestaltung des Aus­ laufbereichs des Beckens im Vergleich zur Ausführung nach der Stammanmeldung vorgesehen ist, indem eine Schlammtrenn­ schwelle vor den Plattenpaketen und eine nachfolgende Bec­ kensohlenvertiefung insbesondere für das zweite Paket vorge­ sehen wird.
Auch wirkt sich vorteilhaft aus, wenn für das Reinigungs- Hochheben des Coalisier-Plattensystems jeweils das ganze Plattenpaket in einem vorzugsweise mittels eines Kranarmes aus dem Becken heraushebbaren Profilträger-Gehäuse bzw. auf einem Trägerrost angeordnet ist. Hierdurch werden einer­ seits die spezifisch leichteren Plattenstapel gegen den Auf­ trieb festgehalten und andererseits wird den statischen Erfordernissen der Tragleistung der von den Abmaßen her großen Plattenstapels bzw. -pakets entsprochen.
Die erfindungsgemäße Anlage verkraftet bei unterschiedlichem Zufluß und Spiegelstand im Becken einen Zufluß bis 6000 l/s ohne Verwendung einer Pumpe.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Auslaufbereich eines Regenrückhalte- und Leichtstoffauffangbeckens mit eingebautem flexiblem Coalisier-Plattensystems, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Profilträger- Gehäuses für die Coalisier-Plattenstapel.
Die Vorgänge und das Verfahren bei Abwassereintritt in das Becken und beim Austritt aus dem Becken werden im Rahmen dieser Erfindung nicht mehr beschrieben. Sie entsprechen der Funktion des Beckens gemäß der Stammanmeldung. Ebenso sind die Tätigkeiten der Skimmereinrichtung und des Schlammräumers die gleichen.
Bei Niedrigwasser 1 bewegt sich die Strömung über die Schlamm-Trennschwelle 2 und tritt durch einen Spalt 3 in das erste Plattenpaket 4 ein. Hier erfolgt der Coalisierungs­ vorgang. Dieses Plattenpaket 4, das aus mehreren an sich bekannten Wellplattenstapeln besteht, ist bei normalem Beckenbetrieb feststehend bzw. fest veran­ kert. Im weiteren Verlauf fließt das Abwasser durch das zweite Plattenpaket 5 und gelangt nach diesem zweiten Reini­ gungsvorgang in die Auslaufvorkammer 6.
Das zweite Plattenpaket 5 liegt in der Vertiefung 7 der Bec­ kensohle und ist in Abhängigkeit vom Spiegelstand durch die Schwimmereinrichtung 8 höhenbeweglich. In der Auslauf­ vorkammer 6 fällt der ölgereinigte Abwasserstrom an der leicht abgeknickten Tauchwand 9 nach unten und steigt dann wieder nach oben in die Schieberkammer 10.
Das zweite Plattenpaket 5 wird von einem Profilträger- Gehäuse 20 (Bild 2) umschlossen, das einerseits die spezi­ fisch leichteren Plattenstapel gegen den Auftrieb festhält und andererseits den statischen Erfordernissen der Traglei­ stung des etwa 5,00 m×1,80 m×2,50 m großen Plattensta­ pels bzw. -pakets (Bild 2) entspricht.
Für jede Beckenkammer sind je zwei Profilträger-Gehäuse (20) vorgesehen, die sich in Führungsschienen, je nach Spiegel­ höhe durch die Schwimmereinrichtung 8 gesteuert, nach oben oder unten bewegen.
Durch das geringe spezifische Gewicht der Platten ist trotz des schweren Profilträger-Gehäuses 20 die Anbringung eines Ballastes 12 erforderlich. Eine Sperre begrenzt den Schwim­ merauftrieb nach oben.
Da nach jeweils zwei bis drei Jahren Betriebszeit eine Rei­ nigung der Coalisierplatten mit einem Druckstrahl notwendig wird, ist das Gehäuse einschließlich Plattenpakete heraus­ nehmbar konstruiert. Mit Hilfe eines Heberahmens (SPREADER), wie er im Containerbetrieb Verwendung findet, kann der Behälter von der Räumerbrücke aus mit einem Kranarm zur Rei­ nigung hochgehoben werden.
Durch die vorbeschriebene Beweglichkeit des zweiten Platten­ pakets 5 wird auch bei Höchstwasserstand HHW 13 ein konti­ nuierliches Durchströmen in allen Schichten des Beckenquer­ schnittes durch die Wellplatten ermöglicht, wobei die kleinstdispergierten und tiefschwebenden Öltröpfchen mit der geringsten Steiggeschwindigkeit (kleiner als 20 Mikron) die doppelte Strecke der Nachreinigung im ersten und zweiten Plat­ tenpaket 4 und 5 zurücklegen, so daß dadurch der Coalisier­ vorgang noch verbessert wird.
Die Höhe der Auslaufvorkammer 6 ist entsprechend der Wasser- Spiegelhöhe variabel und der Raum wird nach oben durch das Halte- und Schutzblech des Schwimmers und durch eine Gum­ migleitdichtung 14 gegen das Vermischen von ölverschmutztem, mit nachgereinigtem Abwasser geschützt.
Der Trägerrost 21 für das wesentlich niedrigere erste Plattenpaket 4 erstreckt sich über die gesamte Breite einer Schieberkammer 10. Das Herausheben und die Reinigung erfolgen nach dem gleichen Prinzip wie beim beweglichen Platten­ paket 5.

Claims (3)

1. Regenrückhalte-, Regenklär- und Leichtstoffauffangbecken für eine Entwässerung im Trennsystem mit einer ersten Reini­ gungsstufe, nämlich einem auf eine Mindestaufenthaltszeit bemessenen Absetzbecken, und einer im Auslaufbereich des Beckens angeordneten zweiten Reinigungsstufe, bestehend aus zwei in Durchflußrichtung hintereinander angeordneten Coali­ sier-Wellplattenpaketen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Wellplattenpaket (4) im Normalbetrieb des Beckens am Beckenboden fest verankert ist, daß
das zweite Wellplattenpaket (5) in Führungsschienen vertikal beweglich und der Höhe des schwankenden Wasserspiegels mit einer Schwimmereinrichtung (8) folgend gelagert und gegen eine auslaufseitige Tauchwand (9) mit einer Gummigleit­ dichtung (14) abgedichtet ist und daß
beide Wellplattenpakete (4, 5) zu Reinigungszwecken heraus­ hebbar sind.
2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Wellplatten­ pakete (4, 5) im Auslaufbereich des Beckens eine vorge­ schaltete Schlamm-Trenn-Schwelle (2) und eine entsprechende Vertiefung (7) in der Beckensohle vorgesehen ist.
3. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Platten­ paket (5, 4) in einem vorzugsweise mittels eines Kranarmes aus dem Becken heraushebbaren Profilträger-Gehäuse (20) bzw. auf einem Trägerrost (21) angeordnet ist.
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